Ein Kommentar zu „„Sie war einmal ein fröhliches Kind aus Leipzig“ | UNSER MITTELEUROPA

  1. „„Oh, dann müssen wir aber schleunigst die Frauen, sprich die kleinen Mädchen, nachholen, damit die bösen Jungens was zum Spielen haben“, wird der Willkommensmob nun rufen und wir Eltern schütteln nur wieder die Köpfe und dürfen uns freuen, dass wir es dann HOFFENTLICH – ab der dritten Generation – nur noch mit dem Faktor 20 zu tun bekommen und eben nicht 100 oder 200. Dem Faktor also welcher einen muslimischen Mann wahrscheinlicher zum Vergewaltiger werden lässt als einen Einheimischen. Leider sind unsere Kinder dann schon groß und so statistisch gesehen zu mindestens einem Viertel (Schweden aktuell) vergewaltigt und zu geistigen Krüppeln gemacht worden.

    Und deswegen machen wir deutschen Eltern uns Sorgen?

    Deswegen wollen wir nicht mehr an die Bahnhöfe zum Klatschen gehen?

    Deswegen wählen wir nicht mehr so gerne diese Altparteien?

    Deswegen glauben wir nicht mehr den Leitmedien?

    Deswegen treten wir gar aus den unsere Kinder verachtenden und verratenden Kirchen aus?

    Wir müssen wollkommen wahnsinnig geworden sein.“

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