Archiv für den Monat Dezember 2016
BABY REX
WER steckt hinter der linkskriminellen Vereinigung *ANTIFA- Berlin*?
FANTASTISCHE Wutrede über die Lage der Nation – SAHRA WAGENKNECHT
Vom Engel gerufen – www.fairphone.com
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/vom-engel-gerufen.html
Rudolf Steiner zufolge senden uns die Engel jeden Tag den Impuls zu absoluter globaler Brüderlichkeit (Solidarität) in die Seele. Bei den Gründern der Firma Fairphone scheinen die geistigen Empfangsantennen für solche Impulse noch intakt zu sein: 2010 fassten sie den Entschluss, Telefone ohne Ausbeutung anderer Menschen herzustellen. „Wer Ohren hat, der höre!“ Mittlerweile hat die Firma 50 Mitarbeiter und vertreibt weltweit. Einer von vielen Vorteilen des Fairphones: Ersatzteile können einfach selbst ausgetauscht werden (Nachhaltigkeit ist ein effektives Mittel gegen Ausbeutung). Weiterer Pluspunkt: die Telefone sind teilweise recycelbar und haben eine geringe elektromagnetische Strahlung. Im Oktober 2016 wurde die niederländische Firma mit dem renommierten Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet. Das passt ins Bild: Einen himmlischen Applaus für die Fairphone-Macher und ihre intakten Antennen!
Mittwoch, 16. November 2016
Die Volksverhetzung gegen Deutsche muss endlich aufhören!
hoffentlich hatten Sie frohe und besinnliche Weihnachtstage und haben Gelegenheit, sich ?zwischen den Jahren? zu erholen.
In diesen Tagen, die auch ein Nachdenken erlauben können, wende ich mich an Sie
mit einer für die weiteren Monate und die ganze Zukunft dieser Bewegung
grundlegenden Botschaft:
1. Wir von der Deutschen Mitte müssen uns so verhalten, dass weitere Menschen
aus der breiten Mitte des Bürgertums ermutigt werden, zu uns zu kommen und
gemeinsam mit uns die dringendst notwendigen Änderungen in Staat und
Gesellschaft anschieben zu helfen. Randgruppen-Debatten, Sonderthemen ohne feste
programmliche Grundlage, persönliche Vorlieben dürfen KEINE ROLLE spielen, sonst
laufen gute Interessenten einfach wieder weg. Das werden wir nicht dulden.
2. Wir müssen alle aktiv und persönlich dazu beitragen, die Zahl der Mitglieder,
die VOLL hinter Programm und Satzung stehen können, kräftig zu erhöhen. Dies ist
die Voraussetzung dafür, dass zahlungskräftige Geldgeber aus der Wirtschaft, die
unsere Ziele und Arbeit kennen und schätzen, ihr Geld anvertrauen. Diese
Geldgeber erwarten eine Volksbewegung für unsere Vision ? und das ist nur
verständlich. Dabei ist ENTSCHEIDEND, dass Programm und Satzung verinnerlicht
werden, damit wir stark bleiben!
3. Wir müssen auf den Straßen aktiver werden, buchstäblich Flagge zeigen und
dies im Internet veröffentlichen. Das, zusammen mit verbundenen und weiteren
Anstrengungen unserer neu gebildeten Marketing-Abteilung, ist die Grundlage
unseres Erfolgs. Revolution geht nicht mit Geschwätz und Video kucken ? sondern
ist harte und disziplinierte Kleinarbeit. Nicht jeder ist dafür geeignet ? dann
wäre vielleicht besser, die, die es können und wollen, nicht aufzuhalten.
Einer schrieb auf Facebook: „Ich habe acht Wochen auf ein Zeichen der Deutschen
Mitte gewartet, dann bin ich wieder ausgetreten, den Autoaufkleber, der trotz
Bezahlung nicht kam, brauche ich jetzt nicht mehr.“ Oha. NIEMAND sollte in
dieser politischen Lage auf irgendwen oder irgendetwas ACHT WOCHEN warten!
DIESES Verfahren/Vorgehen wäre tödlich! Es ist durchaus möglich, sich SOFORT mit
dem einzusetzen was da ist, oder sich selbst etwas zu basteln. Es mag nicht
jedem gleich klar sein – aber so eine von ebenso frustrierten wie
organisatorisch und politisch unerfahrenen Bürgern selbst gebaute Organisation
wie die Deutsche Mitte funktioniert nicht wie eine 50 Jahre alte
Krankenversicherung! Jetzt kann man den örtlichen Stammtischleiter anpupen –
oder versuchen, ihm zu helfen. Man kann sofort zum Hörstel rennen – und noch
saurer werden als ohnehin schon, weil der nicht gleich wie gewünscht antwortet –
oder die richtigen Ansprechpartner kennen lernen: Das ist, zum Beispiel, im
Landesverband der Generalsekretär! – nicht gleich der Vorsitzende! Oder der
nächste Stammtischleiter, der alles getreulich an die richtigen Stellen leitet ?
wie oben beschrieben.
Und was lernen wir? Jeder findet sich dort, wo er ohne Deutsche Mitte schon
stand: bei und mit sich selbst. Die hilfreichsten Mitglieder sind die, die etwas
Gutes und Verbindendes in die wachsende Bewegung hinzutun, nicht die, die nur
aus dem jungen Betrieb Arbeit herausziehen.
Im Zuge unserer angeregten Diskussion sagte mir die Psychologin Dagmar
Neubronner <https://youtu.be/v-76OYjhqU4>: „Die Menschen tragen ihre
persönlichen Probleme, psychische Strukturen in die Parteiarbeit – das ist ganz
normal!“ Hilft nichts. Wenn wir FÜR Menschen arbeiten wollen, werden wir MIT
Menschen, die sich als solche zeigen, arbeiten müssen. Das geht nur konstruktiv
und mit Geduld. Gelegentlich ist erschreckend, mit wie wenig sozialer Kompetenz
sich manche Zeitgenossen in politische Arbeit einbringen wollen! Liebe, Geduld,
Zurückhaltung und Bescheidenheit könnten evtl. weiterhelfen… 😉
Genug Schwarzbrot für den Jahreswechsel ? jetzt kommen die Bonbons!:
Unser neuer Sprecher für Gesundheitspolitik, Hans U. P. Tolzin, hat einen
Einstand 1. Klasse gegeben:
Aber das Beste kommt noch: Kommende Woche wird es eine weitere spektakuläre
Berufung geben ? für das wichtigste Ressort, das die Deutsche Mitte anspricht!
Das wird die politische Debatte in Deutschland verändern! ? und
Splitterparteien, die politisch noch üben, sich durch unverbindliches Gefasel
den Kartellen anbiedern und so tatsächlich nur schöne aber leere Worthülsen
bieten, auf die Plätze verweisen.
Damit wünsche ich Ihnen, liebe Mitglieder der Deutschen Mitte, einen frohen und
zuversichtlichen Rutsch in ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Jahr 2017!
Herzliche Grüße
Ihr
Christoph Hörstel
Bundesvorsitzender Deutsche Mitte
Kleider tauschen Leute
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/kleider-tauschen-leute.html
Nicht jedes Kleidungsstück tragen wir so oft, dass es das Liebste wird. Falsche Farbe, falscher Schnitt oder einfach ein Fehlkauf. Vielleicht passt es jemand anderem aber ganz gut? „Tauschen anstatt neu kaufen.“ Das ist das Motto von Jaidé Lourens. Die 28-Jährige hat in Bern eine Mansarde gemietet und sammelt dort über Blusen, Hosen, Schuhe bis Kinderkleider alles, was einem nicht mehr gefällt. Ganz nach ihrem Motto hat sie den Raum mit Möbeln, Kleiderständern und Bügeln von tutti.ch eingerichtet.
Wo es nur geht, möchte sie Sachen wiederverwenden anstatt wegschmeissen. Dank dieser Wertschätzung gibt sie anderen Bernerinnen die Möglichkeit, lokal Sachen zu tauschen. Auch Frauen – und vereinzelt Männer – ausserhalb von Bern machen einen Termin mit ihr ab, um ihre Kleider vorbeizubringen und selber zu shoppen. Kommt man bei der Bernerin mit einem Sack voll Kleider an, verteilt sie Punkte. Besonders wertvolle Stücke erhalten mehr Punkte. Für die vergebene Punktzahl kann die Spenderin dann selber unbeschwert einkaufen. In ihrer eigenen und einer dazugemieteten Mansarde veranstaltet Lourens auch Open Doors Samstage. Der nächste findet übrigens am Samstag, 3.12. statt.
www.mylittleswapshop.jimdo.com
Samstag, 19. November 2016
Aus Liebe zur Freiheit gegen Freihandel – Einladung zur Demo in Genf
Am Sonntag den 4.Dezember 2016 findet in Genf eine internationale Demo gegen das Freihandelsabkommen TiSA statt – organisiert von dem Bündnis Stop-TiSA. Anlass sind die bevorstehenden Endverhandlungen über TiSA nächste Woche in Genf. «Der Service Public, die Arbeitsrechte und die Umwelt sind in Gefahr» heisst es im Flyer zur Demo, «dennoch ist die Unterzeichnung von TiSA vorgesehen per 5. und 6. Dezember 2016.»
Wie die Geschichte lehrt, sind Freihandelsabkommen ein alter Trick der Eliten, Macht und Geld anzuhäufen – schon das England des 19. Jahrhunderts hat mittels solcher Abkommen ganze Bevölkerungsschichten ins Elend gestürzt. „TiSA plant den freien Handel aller Dienstleistungen zwischen 50 Ländern, darunter der Schweiz, der EU, den USA, Australien und vielen anderen. Die dort vereinbarten Entscheidungen können durch demokratische Prozesse nicht mehr korrigieret werden.
» Die Demo beginnt um 14.00 Uhr in der Rue du Mont-Blanc.
https://stopptisabasel.wordpress.com/veranstaltungen/
Donnerstag, 01. Dezember 2016
Einfach leben? Einfach leben!
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/einfach-leben-einfach-leben.html
Ein ansteckend schöner Film – und eine Verlosung von Gratistickets

Ulrico Stamani und SueSanna Russell, die tragenden Kräfte des Ökodörfchens «Pianta Monda» im Tessin. (Bild: Film «einfach leben»)
Seit 23 Jahren ackern und werkeln im Val Lavizarra in den Tessiner Bergen Pioniere des einfachen Lebens. Der Filmemacher Hans Haldimann hat die Geschichte des kleinen Ökodorfs Pianta Monda in phasenweise betörend schönen Bildern festgehalten. «Einfach leben» heisst der doppelsinnige Titel seines 99-minütigen Films, der am 12. Januar in den Schweizer Kinos anläuft.
1993 wurde dort die Genossenschaft Pianta Monda gegründet – der Name ist eine Kombination der Flurnamen «Pianted« (gepflanzt) und «Monda» (gerodet, geläutert). Die Kooperativisten bauten Ställe zu Wohnhäusern um, reparierten Trockenmauern und versuchten abseits der Zwänge der modernen Gesellschaft im Einklang mit der Natur zu leben. Viele sind inzwischen weitergezogen. Zwei, die blieben, sind der früherer Lehrer Ulrico Stamani und seine Frau SueSanna Russell; hinzu kam Katharina Lüthi.
Am Wochenende tummeln sich dort auch Feriengäste und Interessierte. Sie finden dort zwar eine Photovoltaikanlage und Strom vor, aber keinen Fernseher, nur eine schöne Fernsicht. Steckdosen gibt es auch nicht, Handys und Laptops müssen draussen bleiben. Das Brot wird selbst gebacken, die Wäsche in grossen Bottichen gewaschen, Biogemüse angebaut, Käse produziert, alte Terrassen wiederhergestellt. Immerhin gibt es eine Elektrosäge und einen Heulaster. «Wir haben ein Gemisch aus moderner Technologie und Handarbeit», sagt einer der Beteiligten.
Der Film zeigt das Alltagsleben von Pianta Monda in bewusst langsamen Einstellungen, er kommt ohne grosse Worte aus. Man sieht Ulrico, SueSanna und Katharina viel ackern und wenig reden. Dafür klingeln die Glöckchen der Ziegen wie Filmmusik durch den ganzen Streifen. Wenn man am Ende aus diesen schönen Bildern wieder in den Alltag zurückkehrt, spürt man eine Erholung fast wie nach echten Bergferien.
Den Trailer kann man sich unter www.cineman.ch/movie/2016/EinfachLeben/ ansehen.
Der Filmverleih Xenix verlost unter dem Zeitpunkt-Publikum 5 x 2 Gratistickets, die in der ganzen Schweiz gültig sind. Interessierte brauchen nur eine Mail mit dem Betreff «einfach leben» an diese Adresse zu schicken: wettbewerb@xenixfilm.ch
Mittwoch, 07. Dezember 2016