Neuigkeit zur Petition: Wollen WIR ein „WEITER SO“? ODER ? Los geht’s: PARTEIENCHECK 2017!

PARTEI von LUISE:: DEUTSCHE MITTE

https://www.change.org/p/b%c3%bcrgerklage-gegen-ceta/u/19813889

Marianne Grimmenstein

Deutschland

24. März 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der CETA-Klage,

derzeit läuft eine Volksinitiative gegen CETA in Schleswig-Holstein. Unterschreiben können alle Menschen, dir zur nächsten Landtagswahl in Schleswig-Holstein wahlberechtigt sind. Es ist möglich, die Unterschriftenlisten auszudrucken und dann per Post einzuschicken. Bitte die Info an Freunde in Schleswig-Holstein weiterzuleiten. Einsendeschluss für die Unterschriftenlisten ist der Wahlsonntag am 7.Mai. Nur Unterschriften auf dem offiziellen Formular sind gültig. Bitte machen Sie UNBEDINGT mit, wenn Sie in Schleswig-Holstein wohnen. Hier können Sie das Formular ausdrucken:

https://sh-stoppt-ceta.de/wp-content/uploads/sites/35/2016/10/U-Sammelbogen_A4_161010_repro.pdf

In NRW läuft auch eine Volksinitiative gegen CETA. Hier muss man die Unterschriftenlisten bestellen. Bitte machen Sie mit, wenn Sie in NRW wohnen. Hier können Sie Unterschriftenlisten und Werbematerial zu der CETA-Volksinitiative bestellen :

https://nrw-gegen-ceta.de/unterschriftenlisten-bestellen/

Heute möchte ich Ihnen noch meinen neuen Aufruf zusenden, denn die Zeit drängt, und Sie bitten auch hier mitzumachen. Wir stehen vor der Bundestagswahl. Viele wissen nicht mehr, wen sie wählen sollen. Die Parteien präsentieren uns bald ihr Wahlprogramm. Eins ist klar: Wir müssen bewusst wählen, denn wir sind alle in gegenseitiger Verantwortung und in der Verantwortung für die nachkommenden Generationen. Statt Parolen und Versprechungen sollen die Parteien schon im Wahlkampf handfeste Taten liefern. NUR WIR können dafür sorgen, dass ein ECHTER WETTBEWERB mit Qualität unter den PARTEIEN entsteht. Das brauchen wir.

Die Missachtung der Mehrheitsinteressen in unserer Gesellschaft fühlen die meisten Menschen als persönliche Missachtung durch die Politiker. Sie finden sich im Stich gelassen mit ihren Angelegenheiten (zu hohen Mieten, unsichere Arbeitsplätze, zu kleine Renten).

Wollen WIR das weiterhin zulassen, statt zu handeln?

Wir können nur solche Parteien wählen, die wirklich gewillt sind, mit der Zivilgesellschaft ernsthaft zusammenzuarbeiten. Erst wenn wir handeln, hören die Entscheidungsträger uns zu. 82 MILLIONEN Deutsche – genügend KAPAZITÄT zur Krisenbewältigung. WIR KÖNNTEN EIN SUPERKABINETT mit einer anderen politischen KULTUR sofort bilden, das wirklich dem Gemeinwohl dient.

PACKEN WIR’S AN! Wir können nicht mehr länger warten, dass unsere Politikerinnen und Politiker sich aufs GEMEINWOHL besinnen. Es ist unsere Pflicht, nicht zuzulassen, dass die sozialen und ökologischen Grundlagen unserer Gesellschaft für die kurzfristigen PROFITINTERESSEN EINER KLEINEN MINDERHEIT SYSTEMATISCH VERNICHTET WERDEN.

Deshalb ist es dringend notwendig, einen PARTEIENCHECK unter den wichtigsten Parteien durchzuführen, denn: „Realität ist für viele Politiker nur noch ein Rohstoff, der entsprechend ihrer Interessen verformt, verpackt und schließlich massenmedial vertrieben wird.“ (Quelle: Gabor Steingart von „Handelsblatt“: WELTBEBEN, Knaus 2016).

Mit dieser Aktion PARTEIENCHECK 2017 können wir Klarheit schaffen, welche Partei zukunftsfähig arbeiten will. Den Emailtext an 9 Parteien mit zahlreichen Adressen können Sie hier als DOC oder RTF-Datei runterladen, dann den Text und die Adressen auch gut kopieren:

http://www.xn--der-souvern-u8a.de/parteien-check/index.html

oder auch als PDF-Datei https://goo.gl/rQ0xpL

Das Schreiben können Sie (bitte nicht zu lang) mit Ihren Lösungsideen ergänzen. Dafür gibt es im Text kurz vorm Schluss einen Vermerk. Es wäre wichtig, wenn Sie alle angegebenen Adressen anschreiben würden, damit viele Parteifunktionäre von der Aktion erfahren. Üblicherweise funktionieren einige Adressen leider nicht.

BITTE MACHEN SIE MIT! Verbreiten Sie diese Aktion! Wenn Sie ANTWORTEN erhalten, bitte SENDEN SIE sie an loesungideen@web.de.

Die Parteien müssen von uns daran erinnert werden, dass sie laut Grundgesetz (Artikel 21) NUR bei der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken dürfen. WIR sind der SOUVERÄN (Artikel 20 Grundgesetz). Das heißt das oberste Staatsorgan. WIR sind berechtigt, unsere gesellschaftlichen Rahmenbedingungen selbst zu bestimmen. Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein in den beiden UN-Menschenrechtspakten festgeschriebenes Naturrecht eines jeden Volkes: „(1) Alle Völker haben das Recht auf SELBSTBESTIMMUNG. Kraft dieses Rechts entscheiden sie FREI über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.“#

Das Völkerrecht ist ein Bestandteil des Grundgesetzes.

Zum Schluss möchte ich mich für die zahlreiche Teilnahme der Politikerumfrage herzlich bedanken. Hier können Sie die Ergebnisse der Umfrage lesen: https://goo.gl/nxHbpj

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein


 

 

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