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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
rund die Hälfte der Fläche Deutschlands wird landwirtschaftlich bewirtschaftet. Etwa 60 Prozent des so genutzten Grunds gehören den LandwirtInnen jedoch nicht selbst, sondern sind gepachtet. Stellen Sie sich vor, alle VerpächterInnen würden in ihren Verträgen eine ökologische Bewirtschaftung einfordern, den Einsatz von Pestiziden untersagen oder gezielt an Bio-Betriebe und Projekte der solidarischen Landwirtschaft verpachten.
Das würde der Agrarwende enormen Schwung verleihen! Und es ist möglich!
Deshalb haben wir www.pestizidfrei-verpachten.de auf den Weg gebracht: Verpächterinnen und Verpächter finden auf diesem Info-Portal Broschüren mit praktischen Tipps, um ihre Pachtverträge umzustellen. Falls auch Sie Land besitzen und verpachten, können Sie mit wenigen Sätzen im Pachtvertrag der Natur etwas Gutes tun und Ihr Land für die kommenden Generationen gesund halten. |
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Mals: Pestizidverbot vorerst außer Kraft |
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Auf Ihren Beitrag kommt es an |
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Unsere kritische und unabhängige Arbeit ist nur möglich durch die Hilfe von Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns als Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, schenken wir Ihnen als Dankeschön ein Bio-Genusspaket vom Kräuterschlössl in Südtirol. Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.
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So., 24. Juni, ab 12 Uhr |
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Berlin, München u.a. |
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Fr., 13. Juli, 19 Uhr |
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München, anstiftung, Daiserstraße 15 |
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„Die Zukunft unseres Saatgutes: samenfest und frei, oder hybrid und privat?“
Verena Schmitt, Referentin für Ökolandbau beim Umweltinstitut, spricht über die aktuelle Situation auf dem Saatgutmarkt und die daraus resultierenden Probleme und Risiken.
Weitere Informationen |
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