Am 30.10.2018 veröffentlicht
Kuan-Yin-Figur des Dojo Duisburg. |
Die 8 Unsterblichen der daoistischen Mythologie sind:
Dschung Li Kuan mit dem Fächer : Feingefühl
Li Tiä Guai mit Krücke und Flaschenkürbis : Heilkraft, Regeneration
Lü Yüan mit Schwert und Pferdepeitsche : magische, übernatürliche Kraft
Tsau Guo Giu mit Kastagnetten : Ruhe und innerer Frieden
Dschang Go auf dem Esel mit Bambustrommel : Wissen und Wahrheit
Han Siang Dsi mit Bambusflöte : Harmonie und verfeinerte Wahrnehmung
Lang Tsai Giu mit Früchtekorb : Gesundheit und langes Leben
Ho Sian Gu mit der Lotusblüte : Klarheit und Reinheit
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der Haus-Schrein [Altar]
“Schmiede Deinen Körper an jedem Tag zu reinstem Stahl.
umhülle Dich mit lichten Fäden von Bewußtsein.
Stelle den Korb mit reifen Früchten auf und duftenden Blumen;
entzünde die roten Kerzen und den Weihrauch,
bringe Reis, Tee und Wein dar;
reinige Dich und salbe Dich mit aromatischen Ölen;
opfere Herz und Mark.
Der Haus-Altar sei Dein Amboss,
Sonne und Mond die Kohlen,
Disziplin der Hammer,
und Deine Lungen sind der Blasebalg.“
Die, die dem Tao folgen haben ihren eigenen kleinen Schrein [Altar] zu Hause.
Die Frommen wenden sich nur mit Bittgebeten zum Altar; die Skeptiker halten
Altare für Mumpitz, für falsch oder heuchlerisch.
Vom Grundsatz her sind fromme Bemühungen für die Anfänger auf dem Pfad absolut
notwendig.
Echte spirituelle Kultivierung fußt in der grundlegenden Überzeugung, daß wir bereits
einen makellosen, reinen Geist besitzen, und die Praxis allein darin besteht, nur die
Trübungen aus ihm zu beseitigen. Praktiker spirituelle ausgerichteter Wege arbeiten
sowohl auf körperlicher als auch geistiger Ebene, um zu den besten Ergebnissen zu kommen.
Um bei der spirituellen Arbeit erfolgreich zu sein, brauchst Du eine starke Mitte.
Ein Altar ist ein hilfreiches Werkzeug für die Kultivierung. Indem Du Dich auf den Altar als
Symbol der Kraft ausrichtest, wird er zur Bühne für Deine spirituellen Praktiken,
und Du kannst Deinem Pfad unbeirrt folgen.
Äußere Handlungen häufen sich dann auf wie die Opfergaben, und die geweihten Gegenstände
dienen dann als Gedenkstätte für Deine Bemühungen. Dein Körper wird dann selbst zu einem
stählernen Altar, zu einem unerschütterlichen Monument der spirituellen Hingabe.
frei nach
Deng Ming Dao
– 365 Tao –
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Margrit Kennedy
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1918 – 2018: Les Autrichiens d´origine allemande où sont ils allés?
1918 – 2018: Austrians with German roots – where have they gone?
„Wie konnten wir aber im November 1918 „Deutsche“ werden, wenn wir schon längst Deutsche gewesen waren? „ fragte sich einst der verstorbene österreichische Schriftsteller Hans Weigel. Für ihn wie für einige andere assimilierte Juden, deren Muttersprache deutsch war, hatten das Wort „deutsch“ und Deutsches auch nach 1945 nichts Verwerfliches. Als gebildete Kulturdeutsche waren sie sich damals mit ethnisch Deutschen, in diesem Fall Deutschösterreicher, in einem einig: Es sei ein gemeinsamer (geistig-kultureller) Besitz vorhanden, der weder verschleudert werden, noch zugrunde gehen darf.
Eine dermaßen vorbildliche und aufrechte Gesinnung ist aber heute in den Parteisekretariaten, Chefredaktionen und bei der Mehrheit der Intellektuellen in diesem Lande immer seltener anzutreffen. Schlimmer noch: Deutschösterreichische Kultur und das deutschösterreichische Volk haben bei ihnen offensichtlich längst aufgehört zu existieren und sind dadurch auch aus…
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Ein Gericht hat anerkannt, dass Monsantos Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat für den Krebs eines Mannes verantwortlich ist — erst letzte Woche wurde dieses Urteil bestätigt.
Monsanto will nun in Berufung gehen, um die Strafzahlung zu umgehen und weitere Krebsopfer von Klagen abzuhalten. Das dürfen wir nicht zulassen!
Können Sie bitte 1 € spenden, um Herrn Johnson zu unterstützen — den Mann der gegen Monsanto kämpft — und Bayer und Monsanto zur Rechenschaft zu ziehen?