Der Mensch - das faszinierende Wesen
Seit Kindesbeinen an schallt es uns, welche Wohltat uns doch unser Staat bedeutet: Er schützt uns vor den Bösen und sorgt sich um uns. In vielen Artikel haben wir hier immer wieder anschauen dürfen, dass es auch und besonders auch ganz andere Seiten des Staates gibt, die eben weniger zum Schutz der Armen funktioniert (siehe z.B.: Vom sozialstaatlichen Waterboarding namens Hartz IV), sondern sich hier viel mehr ein Schutz der Reichen entwickelt, und zwar desto reicher, desto schützenswerter.
Meiner meiner ersten Artikel zeigte mit wenigen Gedanken auf, warum der Staat nicht wirklich zuträglich für eine Gemeinschaft ist: Ist der Staat als Gesellschaftsform wirklich sinnvoll? Sich zu viel mit den Irrungen des Staatswesens zu beschäftigen, scheint so manchen geistig ziemlich anstrengend gewesen zu sein. Von einem solchen stammen die folgenden denkwürdigen Zeilen mit Blick auf den Staat:
Friedrich Nietzsche – Bild: Wikipedia
Vom neuen Götzen!
Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden…
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