Die Politik der Grünen ist antichristlich und destruktiv.
Die Grünen sind der Ansicht, Transvestiten sollten Kindern in Kitas Homosexualität erläutern. Die Begründung: „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen – und dass davon die Welt nicht untergeht“ (Quelle: Die Welt, 16. November 2016).
Trotz dieses Wahnsinns haben sich C-Politiker in den letzten Jahrzehnten von den Grünen hypnotisieren lassen und ihre politischen Forderungen sogar unterstützt.
Das Ergebnis dieser destruktiven und unterwürfigen Politik von C-Politikern ist folgendes:
- Das Profil von CDU/CSU wurde in den letzten Jahren völlig eingeebnet und diese sind kaum noch als C-Parteien wiederzuerkennen.
- Die Grünen haben trotz ihrer wahnsinnigen Vorstellungen erheblichen Einfluss gewinnen können, teils weil sie ihre radikalen, fundamentalistischen, utopistischen und fanatischen Forderungen zu verstecken verstehen.
CDU/CSU sind psychologisch von den Grünen okkupiert.
Wenn die CDU tatsächlich einen Neuanfang will, wie beim letzten Bundesparteitag angekündigt, so muss sie sich psychologisch, ideologisch und politisch von den Grünen völlig unabhängig machen.
Vor allem muss die CDU ihren Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Grünen überwinden und ihr eigenes christliches Profil als politisches Modell für Deutschland präsentieren.
CDU/CSU müssen sich endlich wieder dazu entschließen, eine Politik für die Kinder, für die Ehen und Familien und zur Stärkung der christlichen Wurzeln unseres Landes zu machen. |