unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ steht in den nächsten Monaten vor enormen Herausforderungen.
Vor den EU-Wahlen wird die Gender-Lobby auf Europaebene wieder sehr aktiv.
Beispielsweise bedauert ein EU-Papier – von den Grünen initiiert – die Nicht-Implementierung der ultraliberalen Standards der Weltgesundheitsorganisation für Sexualerziehung und den wachsenden „Widerstand“ gegen die Gender-Lehrpläne. (Entschließungsantrag B8-0096/2019 vom 6. Februar 2019).
Wir führen gegenwärtig große Werbeaktionen durch, um die Reichweite unserer Aktionen zu erhöhen.
Diese Werbeaktionen sind angesichts der massiven Angriffe auf unsere Kinder und die christlichen Wurzeln unseres Landes dringend notwendig:
In immer mehr deutschen Städten wird die Gender-Sprache auf diktatorische Weise durchgesetzt. Am radikalsten geht Hannover vor.
Insbesondere in den Bundesländern, in denen die Grünen mitregieren, versucht man einen linksideologischen Durchmarsch in der Schulpolitik durchzuführen.
Das sind nur drei Beispiele eines umfassenden linksideologischen Angriffes auf unsere Kinder und unsere Werte.
Es ist dringend notwendig, dass wir unsere Kampagnenfähigkeit deutlich steigern.
In den letzten Tagen haben sich linksgerichtete Politiker mit Projekten überschlagen, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen sollen:
Erstens: Bundesjustizministerin Katarina Barley will das Abstammungsrecht in der Elternschaft abschaffen, damit auf diesem Wege ein Kind zwei Mütter aber kein Vater haben kann.
Zweitens: Der FDP geht dieses Ansinnen nicht weit genug, Kinder sollen drei Eltern haben: Zwei Mütter und den biologischen Vater.
Drittens: Der deutsche Staat ist dabei, mit voller Wucht die Gender-Revolution in allen Bereichen durchzusetzen: Städte wie Hannover, Gießen, Dortmund und Augsburg zwingen den Behörden die sog. Gender-Sprache auf. In den Schulen wird die Gender-Indoktrination ausgeweitet.
Wir haben es hier mit einer umfassenden staatlich geförderten Revolution zu tun, der wir entschlossen entgegentreten müssen.
Wir müssen effizient und lautstark gegen diesen ideologischen Angriff auf unsere Kinder Widerstand leisten.
PS: Bitte nehmen Sie an unserer Oster-Spendenaktion mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro teil, damit wir unsere Kampagnenfähigkeit den anrollenden Angriffen auf unsere Kinder und die christlichen Wurzeln unseres Landes anpassen können.