Ihr IFAW-Update: Neuigkeiten von uns und unseren Einsätzen

der IFAW feiert die Auswilderung zweier Elefanten. Mit einer neuen EU-Initiative gehen wir weiter gegen die Wildtier-Cyberkriminalität vor. Zudem präsentierten wir ein Eckpunktepapier mit Empfehlungen für bundeseinheitliche Standards zum Herdenschutz vor Wölfen. Lesen Sie in diesem Newsletter mehr zu unseren aktuellen Projekten.
Azzedine Downes
IFAW Präsident und CEO
Versorgung von Tieren während gefährlicher Überschwemmungen
Anfang Juni half IFAWs Team für Katastrophenhilfe in den US-Staaten Oklahoma und Arkansas hilfsbedürftigen Tieren, die während gefährlicher Überschwemmungen vorübergehenden Schutz und Pflege brauchten.
Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt retten und versorgen.
Toller Erfolg: Auswilderung zweier geretteter Elefanten in Simbabwe
Mit unserer Partnerorganisation „Wild is Life“ riefen wir die Zimbabwe Elephant Nursery (ZEN) ins Leben. Hier werden gerettete Elefantenwaisen versorgt und schließlich wieder ausgewildert. Kürzlich erreichten die Elefantenkälber Mfana und Tulku den finalen Schritt ihrer Rehabilitierung: Sie schlossen sich einer wilden Herde an!
Lesen Sie hier mehr über ihren Weg zurück in die Wildnis.
Neue EU-Initiative gegen zunehmende Wildtier-Cyberkriminalität
Illegaler Wildtierhandel und seine Drahtzieher sind das Ziel eines neuen, von der Europäischen Union (EU) finanzierten Projekts. In seinem Rahmen sollen Zoll-, Polizei- und andere Vollzugsbeamte aus der EU darin geschult werden, illegalen Wildtierhandel zu erkennen und zu verhindern. Außerdem werden Lieferfirmen und Online-Unternehmen eingebunden, damit sich illegale Wildtierhändler ihre Dienste nicht zunutze machen können.
Erfahren Sie hier mehr darüber.
Wolf und Herdenschutz gehen zusammen
„Wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung sowohl der ökologisch wichtigen Weidetierhaltung als auch dem Wolf eine Zukunft in Deutschland zu sichern. Der zentrale Schlüssel hierfür ist flächendeckender Herdenschutz.“, Robert Kless (Leiter IFAW Deutschland). Der IFAW präsentierte daher mit zehn weiteren Verbänden Vorschläge für effektive Herdenschutzmaßnahmen, um Weidetiere vor Wölfen zu schützen. Jetzt ist vor allem auch die Politik gefragt.
Mehr dazu.
Aus den Sozialen Netzwerken
Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt retten und schützen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.
Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH
Max-Brauer-Allee 62-64, 22765 Hamburg, Deutschland
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