Epstein Affäre ufert aus – Ghislaine Maxwell will aussagen und die QUEEN soll bald abdanken!
Offiziell hat sich Jeffrey Epstein am 10. August 2019 im Alter von 66 Jahren und 6 Monaten in seiner Gefängniszelle selbst umgebracht, doch das Bild, das beim Abtransport aufgezeichnet wurde, zeigt definitiv einen Anderen. Man sollte sich auch fragen, warum der Leichensack überhaupt offen war.
Gesichtsvergleich: Leiche vs. Jeffrey Epstein
Da Epstein anonym beerdigt wurde, kann man als Aussenstehender aktuell nichts überprüfen. Man muss es einfach glauben, obwohl Persönlichkeiten wie Dr. Steve Pieczenik, der mehrere Jahrzehnte ein hochrangiger Mitarbeiter des Weissen Hauses war, neulich in einem sehenswerten Interview erklärte, dass Epstein selbstverständlich noch lebe. Pieczenik, der in seiner Karriere unter anderem auch Regimewechsel organisierte und über die Methoden des tiefen Staates bestens Bescheid weiss, bestätigte zudem, dass Epstein ein Doppelagent (CIA/Mossad) war, was zum aktuellen Zeitpunkt schon halbwegs dokumentiert und eigentlich auch offensichtlich ist.
Allein das müsste eigentlich schon ausreichen, um kritische Fragen zu stellen, doch seitens der Mainstream Presse wird vertuscht, was das Zeug hält. Amy Robach, eine langjährige ABC-Nachrichtensprecherin, ärgerte sich kürzlich darüber, dass sie seit 2015 auf einem brisanten Interview mit dem Epstein-Opfer „Virginia Giuffre“ sitze und dessen Veröffentlichung partout verhindert werde. Besondres interessant ist auch, wer die Publikation verhindern will: Gemäss Robach war es Queen Elizabeth. Dieselbe Queen, die jetzt sogar Prinz Andrews‘ Geburtstagsparty aufgrund seiner Verstrickung mit Jeffrey Epstein absagen muss.
Die Queen und der königliche Pädophilenring
Anmerkung: Viele Briten wissen bis heute nicht, dass das englische Königshaus 1917 seinen ursprünglichen Namen Sachsen-Coburg-Gotha aus PR-technischen Gründen ablegte und sich seitdem Windsor nennt, um die Verwandtschaft mit dem damaligen Kriegsfeind (Deutschland) zu vertuschen. Im Krieg kämpft eben nur das Fussvolk; die Herrscher beider Seiten sind jeweils miteinander verwandt. Dass die Queen nach wie vor die oberste Befehlshaberin der Armee ist und sämtliche Beamten einen rechtsgültigen Eid auf sie leisten müssen, wird auch viel zu selten hinterfragt.
Eigentlich müsste der Groschen bei den Briten spätestens seit 2014 und dem fürchterlichen Jimmy Savile Skandal gefallen sein. Vielleicht ist er das auch, denn obwohl das Brexit-Referendum primär aus wirtschfatlicher beziehungsweise sozialer Not und aufgrund der verfehlten Migrationspolitik angenommen wurde, muss der historische Volksentscheid auch als direktes Statement gegen das Establishment verstanden werden.
Sir Jimmy Savile gehörte zum inneren Kreis des britischen Königshauses und verging sich nachweislich über Jahrzehnte an mehreren Hundert Kindern, doch niemand hielt ihn auf, nicht die Polizei, nicht die BBC, sein Arbeitgeber oder andere Institutionen, darunter mehrere Krankenhäuser, in denen Savile sich nach Gusto seine Opfer aussuchte. Im Gegenteil, er wurde im Jahr 1990 aufgrund seines Einsatzes für „wohltätige“ Organisationen mit einem päpstlichen Orden ausgezeichnet und obendrauf noch zum Ritter ernannt. Er erhielt tatsächlich das Adelspräfix „Sir“. Die damalige Premierministerin Margaret Thatcher hatte vier Versuche unternommen, ihn zum Ritter zu schlagen, bevor sie in ihrem letzten Amtsjahr doch noch Erfolg hatte.
Jimmy Savile – Der kuriose Aufstieg eines pädophilen DJs
Wenn man an das aufpolierte Image und das pingelige Auftreten der Royals denkt, kann man sich kaum vorstellen, dass es eine glanzlose Gestalt wie Jimmy Savile, der sogar Leichen vergewaltigte, bis in den inneren Kreis des britischen Königshauses schaffte. Wer die Heuchelei durchschaut, erkennt das Muster jedoch relativ schnell.
1966 machte ihn Lord Mountbatten, Prinz Philips Lieblingsonkel und Charles‘ Mentor, erstmals mit der königlichen Familie bekannt. Bereits im selben Jahr wurde Jimmy als erster Zivilist mit dem Green Beret der Royal Marines ausgezeichnet. Mountbatten war zu dieser Zeit Generalkommandant und hatte offensichtlich erkannt, dass Savile aufgrund seiner unfassbaren Ruchlosigkeit für den tiefen Staat von Nutzen sein konnte.
Anmerkung: Kürzlich veröffentlichte FBI-Akten über Lord Mountbatten, beschreiben ihn als „homosexuell mit einer Perversion für Jungen“. So viele „pädophile Zufälle“ auf einmal gibt es nicht. Die Parallelen zum Epstein Skandal sind offensichtlich. Savile war genauso wie Epstein der Strippenzieher eines internationalen Erpressungsrings, der im Auftrag der sogenannten Weltelite die Entscheidungsträger der Weltpolitik kontrollierte.
Kein Wunder, dass Savile im Laufe seiner Karriere zu einem Berater des israelischen Kabinetts, zum persönlichen „Problemlöser“ des Papstes und zu einem vertrauten Begleiter der damaligen Premierministerin Margaret Thatcher wurde.
„Ich weiss, dass er den Präsidenten getroffen hat, als wir 1975 in Israel waren. Und er hat bei Checkers dasselbe mit den Blairs gemacht wie mit den Thatchers. (…) Jimmy hat diese seltsame Autorität, ohne eine Autoritätsperson zu sein. Er ist definitiv einzigartig.“
Das Motto der Kabalen: „Hiding in plain sight“
Verstecke dich nicht – tu es am helllichten Tag und niemand wird es bemerken. Die folgende Aufzeichnung aus dem Jahr 1976 zeigt, wie Savile eines seiner über 450 Opfer live im Fernsehen verhöhnte:
Bild anklicken, um das Video zu sehen!
Ein anderes Beispiel von unfassbar dreister Opferverhöhnung zeigt das folgende Bild von Jeffrey Epstein mit einer minderjährigen Sexsklavin, die ein T-Shirt mit der Aufschrift „I don’t know who I am“ (dt. Ich weiss nicht wer ich bin.) trägt.
Die Vertuschung des satanischen Pädo-Netzwerks
Auf der anderen Seite werden mutige Journalisten, wie die ehemalige BBC-Reporterin Liz MacKean (30. November 1964 – 18. August 2017), die 2011 in einem hochbrisanten Newsnight-Bericht Saviles satanischer Pädophilenring aufgedeckt hatte, systematisch zurückgestellt. In diesem Fall führte es zu einer grossen Auseinandersetzung und dem Rücktritt des BBC-Generaldirektors. Nach ihrer Kündigung liess Liz nicht locker und ging ihrem Berufsauftrag gewissenhaft nach; wahrscheinlich ohne zu ahnen gegen wen sie sich tatsächlich gestellt hatte, denn kurz darauf verstarb sie an einem Herzinfarkt.
Anmerkung: 1975 kam bei einer US-Kongressanhörung aus, dass die CIA eine Pistole entwickelt hat, die ohne Spuren zu hinterlassen einen Herzinfarkt verursacht. Es gibt einige renommierte und preisgekrönte Investigativ-Journalisten, die das kriminelle Netzwerk des tiefen Staates exponierten und anschliessend unter schleierhaften Umständen verstarben. Udo Ulfkotte und Gerry Webb gehören zu den prominentesten.
Fazit:
Die Suche nach der Wahrheit hat viele Opfer gefordert, doch sie sind nicht umsonst gestorben, denn sie haben die nötigen Puzzlestücke und das richtige Vorbild geliefert, um eine starke Wahrheitsbewegung zu gründen, die täglich wächst und nicht mehr aufzuhalten ist!
Der Savile-Skandal, der während Jahrzehnten vertuscht und Dank des mutigen Einsatzes einer selbstlosen Journalistin enthüllt werden konnte, bestätigte die Existenz eines satanischen Pädophilenrings, der bis in die „höchsten“ Etagen der Gesellschaft reicht und Richter, Präsidenten, Geheimdienstmitarbeiter, Vertreter der Kirche und des Königshauses umfasst. Selbst Theresa May hängt im Vertuschungsskandal mit drin.
Durch den Epstein-Skandal hat sich der Kreis der involvierten Persönlichkeiten erweitert und durch Prinz Andrews Beziehung zu Epstein ist die Pädokriminalität des britischen Königshauses bereits zum zweiten Mal aufgeflogen. Ghislaine Maxwell, die Schlüsselfigur der Epstein-Affäre, wird sich gemäss The Sun bald an das FBI wenden; vermutlich um ihren und Prinz Andrews‘ Ruf reinzuwaschen, was aufgrund der erdrückenden Beweislage und des öffentlichen Drucks nicht mehr möglich ist.
Ausblick:
In den USA stapeln sich seit Trumps Wahl über 100’000 versiegelte Anklageschriften, die gesetzlichen Vorkehrungen für ein Militärtribunal wurden von der Trump Administration bereits 2017 getroffen und es fliegen weltweit praktisch täglich Pädophilenringe auf, die nicht selten mit namhaften Organisationen in Verbindung stehen. Die Kabalen stehen definitiv mit dem Rücken zur Wand und wenn man bedenkt, wie arg das britische Königshaus im Rahmen des Epstein-Skandals exponiert wurde, wird einem klar, dass diesmal bis nach ganz oben aufgeräumt werden soll. Zudem kam am 27. November aus, dass die Queen innert 18 Monaten abdanken soll!
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Krieg ist — so die Autorin — das schlimmste Übel unserer Welt und gleichzeitig das Fundament, auf dem das US-Imperium beruht.
Befürwortet man diese Kriegslogik nicht, dann genügt es bei weitem nicht, einfach nichts zu tun, wie Johnstone klarstellt. Um sich nicht mitschuldig an dem durch Krieg verursachten Leid zu machen, muss man sich stattdessen aktiv gegen die Kriegstreiberei der politischen Eliten stellen.
Wer den Machenschaften der Eliten etwas entgegensetzen will, muss sich zunächst ein realitätsnahes Bild von ihnen machen. Exklusivabdruck aus „Die Machtelite“. Teil 2/3.
Wir leiden unter ihnen, wir rebellieren gegen sie — und am Ende bleibt oft die bittere Erkenntnis, dass wir nichts gegen sie ausrichten konnten. Den Mächtigen gelingt es immer wieder, uns am Gängelband zu führen und erfolgreiche Revolten zu verhindern.
Vielleicht liegt das auch daran, dass wir die Macht noch nicht gut genug verstehen — die Motive der Protagonisten, ihre Agenda, ihre Tricks und die Methoden ihrer Vernetzung.
Noch immer sind über die „Eliten“ falsche Vorstellungen im Umlauf.
Zum Beispiel wird unterschätzt, in welchem Ausmaß sie gemeinsam und systematisch agieren. Zahnlose Gewerkschaften, eine ruhig gestellte Mittelschicht und eine Arbeiterklasse, die die in sie gesetzten Hoffnungen nie erfüllt hat, sind für die Strippenzieher „ganz oben“ ein leichtes Spiel.
Aus eben diesen Gründen ist Wissen (Gegen-)Macht. Eine auf Fakten basierende soziologische Analyse tut Not. Auszug aus dem Vorwort des Buchs „Die Machtelite“ von Charles Wright Mills, herausgegeben von Björn Wendt, Michael Walter und Marcus Klöckner.
Wer den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft schützen will, muss das Wachstumsdogma infrage stellen — und damit auch das destruktive Zinssystem. Exklusivabdruck aus „Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft“.
Es ist der blinde Fleck, die große Lebenslüge unserer Wirtschaftsordnung: Ohne hinterfragt, teilweise sogar ohne bemerkt zu werden, wirkt der Zins als großer Umverteiler und entzieht den Staaten, Gemeinschaften und Privathaushalten ständig wachsende Anteile ihres erwirtschafteten Reichtums.
Um das, was der Zins übrig läßt, streiten sich dann die Parteien und Interessengruppen. Für den Schuldendienst, also für die Gier der Wenigen, muss sich die Mehrheit im Hamsterrad abstrampeln.
Es entsteht ein Wachstumsdruck, der dreifach schädlich ist: für die menschliche Seele, für den Zusammenhalt in der Gemeinschaft und für unser Ökosystem.
Wer etwas dagegen tun will, muss die dahinter stehende zerstörerische Dynamik jedoch zuerst verstehen.