Liebe Freunde und Förderer,
„Es geht ja nicht allein um Medikamente“, sagt Ekaterina, eine junge Ärztin an der Kinderklinik im ukrainischen Luzk. „Viel wichtiger ist, dass die Kinder und Eltern dadurch neuen Mut schöpfen.“ Tatjana, eine Krankenschwester, bestätigt: „Der Glaube an die Heilung ist wichtig. Es gibt Fälle, da scheint der Kampf gegen den Krebs aussichtslos. Und dann schafft es das Kind doch.“
Dass die Kinder überhaupt eine Chance haben, ist ein großes Glück. Denn der kriselnde Staat stellt nicht mehr alle Medikamente bereit. Die Kosten dafür werden abgewälzt – auf Familien, die ohnehin wenig zum Leben haben. Um ihre Kinder zu retten, nehmen sie Schulden auf oder verkaufen ihren Besitz. Doch auch das reicht nicht aus. So bleibt am Ende nur, auf Hilfe zu hoffen.
Dank Ihrer Spenden können wir diese Hilfe leisten! Und Mädchen und Jungen, die tapfer gegen ihre Krankheit ankämpfen, die Behandlung finanzieren. Viele konnten so bereits gerettet werden – andere warten noch auf ihre Chance. Heute können Sie dazu beitragen, dass sie eine bekommen. Schenken wir gemeinsam Hoffnung – gerade jetzt vor den nahenden Feiertagen!
Herzliche Grüße
Ihre Antje Becker
PS: Eine Ampulle Carboplatin, eines Mittels, das Tumorzellen angreift, kostet z.B. 26 €. Bitte helfen Sie mit!
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