das weltweit größte Tieropferfest fand in den vergangenen Tagen erneut in Nepal statt: Tausende Tiere wurden mit Messern und Macheten regelrecht niedergemetzelt. Teilweise wurden sie vorher unter katastrophalen Bedingungen zum Tempel transportiert – viele verhungerten und verdursteten bereits auf dem Weg. Die Brutalität des Massakers im Rahmen des Gadhimai-Fests ist kaum vorstellbar.
Animal Equality war vor Ort, um das Tierleid zu dokumentieren und die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Doch wir waren der Tempelbehörde ein Dorn im Auge: Nach unserer Kampagne gegen das Fest im Jahr 2014, scheint die nepalesische Regierung um ihr Image besorgt. Sie versuchten das Möglichste, um zu verhindern, das Bild- und Videoaufnahmen an die Öffentlichkeit gelangen. Dennoch konnten wir die grauenhaften Geschehnisse dokumentieren und weltweit berichtete die Presse über unsere Kampagne, darunter die Welt und die Bild-Zeitung in Deutschland.
Wir lassen uns nicht einschüchtern: Die Gesellschaft verdient es, die Wahrheit über das Opferfest zu erfahren. Solange Tiere unter dem Massaker leiden, geben wir keine Ruhe. Stärken Sie uns den Rücken dabei?
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