Liebe Freunde des Lebens,
Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker radikalisieren sich in atemberaubender Weise.
- Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal das Ziel von Farbanschlägen.
- Kerstin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, fordert die Streichung von §218 StGB, was Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt bedeuten würde.
- Keine Straßendemo von Lebensrechtlern verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
- Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
- Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2018 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2019 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.
Das Ziel von Abtreibungsaktivisten- und Politikern ist klar: Niemand soll in der Öffentlichkeit das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.
Das christliche Deutschland muss ein klares Signal gegen diese Einschüchterung setzen.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch eine E-Mail an Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an den Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, abzuschicken. (Unser Textvorschlag siehe unten)
Das christliche Deutschland soll als Zeichen gegen den Hass für die ungeborenen Kinder am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag an die unschuldigen Kinder von Bethlehem, die Glocken aller Kirchen läuten lassen.
Diese Aktion soll verhindern, dass sich über den sinnlosen Tod Hunderttausender Menschen eine makabre Friedhofsruhe legt.
Die Geschichte lehrt uns: Schweigen tötet!
Oft geschah dies aus blanker Furcht vor Terror und Tod. Doch in unseren Tagen und in unserem Land muss niemand um sein Leben fürchten, weil er sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt.
Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken.
Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird.
Immer mehr Menschen werden die Dimension dessen erfassen, was in Deutschland Tag für Tag geschieht: Das massenhafte Töten von unschuldigen Kindern im Mutterleib.
Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:
Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.
Falls wir das Leben der ungeborenen Kinder retten wollen, müssen wir unbedingt erreichen, dass die breite Öffentlichkeit Notiz von diesem Töten nimmt und sich dagegen einsetzt.
Deshalb bitte ich Sie:
Senden Sie bitte heute noch eine E-Mail an die Kirchenleiter (Unser Textvorschlag siehe unten).
Bitten wir um ein Glockenläuten für die Ungeborenen am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem.
Helfen Sie uns bitte auch, die ungeborenen sichtbar zu machen: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende von 7, 15, 25 50 oder 100 Euro.
Mit bestem Dank und herzlichen Gruß
Pilar Herzogin von Oldenburg
|
|||
|