
Die unmittelbar bevorstehenden Covid-19-Massenimpfungen bringen viele Ärzte in einen massiven Gewissenskonflikt.Foto: whitesession / pixabay.com
25. Dezember 2020 / 19:34
Harte Geschütze fährt ein Linzer Allgemeinmediziner im Zusammenhang mit der bevorstehenden Covid-19-Impfung auf. Für den oberösterreichischen Arzt, der sich in einer Presseaussendung an die Öffentlichkeit gewandt hatte, gäbe es noch sehr viele ungeklärte medizinrechtliche Fragen, um eine ärztliche Verantwortung für die Covid-19-Impfung, etwa mit dem neuwertigen Wirkstoff der Arzneimittelfirma Biontech/Pfizer, zu übernehmen:
Die Corona-Impfung ist nach dem derzeitigen Wissenstand eine Straftat.
Mediziner sieht keine klare Nutzen-Risiko-Abschätzung
Der Linzer Arzt siehtgleich zwei massive Probleme im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung.So sei die langfristige Nutzen-Risiko-Abschätzung bei den Corona-Impfungen noch völlig unklar. Deshalb könne er seine Patienten derzeit nicht sinnvoll informieren. Für eine autonome Zustimmung der Zu-Impfenden sei aber eine Impf-Aufklärung Pflicht.
Hinzu komme, dass jeder Impfarzt in letzter Instanz die Verantwortung und Haftung für eventuelle langfristige Schäden tragen würde. So würde er…
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