Es dürfte die erste Krankheit sein, die man durch staatliche Verordnung und Verbote negiert und deren Behandlung verfolgt wird. Auch die Verordnung von wahllosen Eingriffen in körperlich-lebensnotwendige Funktionen einer gesunden Bevölkerung, Kinder inbegriffen, dürfte ohne Präzedenz sein.
Fazit – alternative Überlegungen
Von den für das Masken-Obligatorium verantwortliche Stellen sei hier eine typische Stellungnahme zitiert (Kultusministerium Baden-Württemberg (*2)): „Es liegen derzeit keine belastbaren Erkenntnisse darüber vor, dass die Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen bei sachgemäßem Gebrauch für gesunde Personen ernsthafte Gesundheitsrisiken verursachen könnte“.
Wie die vorliegende Studie zeigt, liegen reichlich und durchaus belastbare Daten vor, man muss die wissenschaftlichen Publikationen nur lesen und gegebenenfalls durch einen Experten bewerten lassen. Das ist bei körperlichen Krankheiten immer noch der Pathologe, der die „Lehre von den Leiden“ breitgefächert vertritt – nicht Virologen, Epidemiologen, Statistiker oder politische Experten. Diese unterliegen der simplen physikalischen Denkweise „je stärker der Wumms, umso kräftiger der Bumms“, Politiker bemühen gerne die „dicke Bertha“; eben dieses Prinzip gilt für biologisch-medizinische Zusammenhänge nicht.
Hat dies auf Nundedie! rebloggt.
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