OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE ![]() im Zuge des Braunkohletagebaus Garzweiler II vom Konzern RWE sollen bis zum Jahr 2038 noch mehrere Dörfer, Wälder und fruchtbares Ackerland abgebaggert werden. Dagegen gibt es immer größere Proteste, aus denen das deutschlandweite Bündnis „Alle Dörfer bleiben“ hervorgegangen ist. Betroffene aller Braunkohle-Reviere, die Ökologie-Bewegung sowie solidarische Bürgerinnen und Bürger fordern den Stopp von Zwangsumsiedlung und Klimazerstörung. Vergangene Woche haben wir mit unserem OMNIBUS die dauerhafte Mahnwache in Lützerath besucht und dem Bündnis unsere Solidarität und Unterstützung zugesagt. Dabei ist auch ein kurzer Film entstanden. Hier klicken und den Film anschauen… Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat in diesem Jahr eine Studie erstellt, die zu dem Ergebnis kommt, dass in NRW ein schnellerer Kohleausstieg bis spätestens 2028 vollzogen werden muss, um die Klimaschutzziele (1,5 Grad) einzuhalten. Wenn sich die Unternehmen und die Landesregierung daran halten würden, dann könnten alle Dörfer am Tagebau Garzweiler II und einzigartige Ökosysteme wie der Hambacher Wald erhalten bleiben. Hier die gesamte Studie (PDF) Ganz herzliche Grüße ![]() Michael von der Lohe Geschäftsführer des OMNIBUS Der OMNIBUS für Direkte Demokratie setzt sich seit über 30 Jahren mit verschiedenen Projekten und Aktionen für mehr Selbstbestimmung und die Verwirklichung von direkter Demokratie auf allen Hoheitsebenen ein – auch mit eigenen Volksbegehren. Unterstützen Sie jetzt unsere Arbeit! JETZT SPENDEN FÖRDERER WERDEN OMNIBUS in Social Media: Newsletter weiterempfehlen OMNIBUS für Direkte Demokratie gemeinnützige GmbH Greifswalder Str. 4 10405 Berlin Geschäftsführer: Michael von der Lohe HRB 21986, Essen Kontakt | Datenschutz |