bumi bahagia / Glückliche Erde
Eckehardnyk, Donnerstag, 7. April NZ 10
Durch das merkwürdige Testgeschehen in Hausarrest gehalten gewesen, den ich andernorts ohne Computer verbracht habe, gibt es diesen Beitrag etwas später als gedacht. Angesichts der Millionen von Jahren, die vor uns liegen, kein wirklicher Rückstand. Aber, wie das auf Erden üblich gewordene Zeitmessen von Leistungen zeigt, geht es um Bruchteile von Hundertstelsekunden, damit einer auf dem „Podest“ ganz oben stehen und sich mit Champus begießen darf. Und noch ein Witz darf die Runde beflügeln: Die ungeimpft ausgeladene Verwandtschaft von Weihnachten wird nun in mancher Familie durch ungeimpft aufgenommene „Ukrainer“ ausgeglichen. Dazu fällt mir ein Gedicht meiner Schwester (Ute Strub) ein, das zu Jahreszeit und Weltgeschehen passt:
„Die Schlehen, die Schlehen sind ausgebrochen, nichts hält ihr Blühen zurück.
Ein Meer von Blüten bedeckt die Dornen – So oberflächlich ist Glück.“
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Man könnte Kinder doch auch allein auf alles vorbereiten, was das Wesen der Gesellschaft…
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