Die Körperrevolution – Nie wieder krank – so geht es… renégraeber

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vorab ein kurze Hinweis: es kann sein, dass Sie diese Nachricht doppelt erhalten. Das liegt daran, dass ich vor allem die web-de und gmx Adressen zu einem anderen Anbieter umziehen musste, da es bei der Zustellung der Newsletter seit März 2020 zu Problemen kommt. Wenn Sie schon länger mitlesen, wiessen Sie „warum“…

Jetzt aber zum heutigen Thema: 

Körper-Revolution.

Das wäre doch schön – oder?

Und wenn Sie bereits länger bei mir „mitlesen“, wissen Sie bestimmt auch an welchen Schrauben man drehen kann, um wieder gesund werden zu dürfen.

Und dennoch:

An manchen Tagen sitzen wieder Patienten bei mir in der Praxis, die schon viel erreicht haben. Aber es fehlt noch das eine oder andere.

Andere Patienten wissen gar nicht wo sie anfangen sollen.

Und dann geht es los:

Hilft eine manuelle Therapie? Gibt es was an den Wirbeln zu „richten“? Liegt es am Gewebe (Faszien)?

Fehlen Vitalstoffe? Vitamine, Mineralstoffe, usw.?

Stimmen die Hormonachsen? 

Was ist mit dem Darm? Stichwort: Darmflora, Ernährung

Liegt eine Übersäuerung vor? 

Ist der Patient durch Toxine überlastet? Zu den Toxinen gehören auch die Viren, Bakterien, aber auch die „Spritzstoffe“ — also Dinge, die wir hier seit Monaten diskutieren…

Liegt ein Trauma vor? Gibt es ein bestimmtes auslösendes Ereignis?

Dieses Trauma kann sowohl körperlicher, als auch seelischer Art sein.

Sie sehen: 

Es kommt darauf an, herauszufinden was der Patient hat, um darauf aufbauend das passende Heilmittel oder Heilverfahren zu finden.

Ein Heilmittel, das idealerweise zu einer Ausheilung führt. 

Ich würde dann von echter Heilung sprechen wollen.

Diese „Prinzipien“ versuche ich Ihnen ja auch hier im Newsletter näher zu bringen, verbunden mit interessanten Details aus den verschiedensten Bereichen der Naturheilkunde.

Aber es sind halt immer nur Ausschnitte aus dem „großen Ganzen“.

Meine Idee ist es seit Jahren dieses „Ganze“ leicht verständlich darzustellen. Und vor allem praktisch. Ganz konkret.

Wie mache ich was? Und warum?

Beispiel: Sie haben sich verhoben und einen Hexenschuss. Wenn es einen Wirbel „verschoben“ hat, kann man diesen wieder „einrenken“ (korrekt: adjustieren) und die Sache wäre erledigt. Wenn dies häufiger passiert (so wie mir früher in meiner Jugend), dann stimmt da grundsätzlich etwas nicht. Man könnte dann vielleicht mit den „richtigen“ Übungen das Problem grundsätzlich auflösen.

Aber dazu fehlt dann in der Praxis mit den Patienten oftmals die Zeit. Oder der Wille – vor allem der Patienten. Machen wir uns nichts vor: viele Patienten wollen nicht üben. 

Manche haben geübt und es wurde nicht besser.

Dann sind es doch vielleicht andere „Dinge“ die der Patient benötigt. Nur welche?

Und damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage: Wo fängt man an?

Das bringt mich dann wieder zu der Sache mit der „Körper-Revolution“.

Meine Idee war es seit einigen Jahren, dass ich alle Zusammenhänge, bezüglich:

  1. Warum werden wir krank?
  2. Wie läuft Heilung ab?
  3. Welche Heilmethoden?

in einen Kompaktkurs zu packen. 

Das Problem: alleine konnte ich das nicht umsetzen.

Als ich meinem Verlag davon erzählte, wurde die Idee an mich herangetragen, dass diese mich dabei unterstützen würden, das alles umzusetzen, so wie ich mir das seit Jahren vorstelle.

Den Namen „Körper-Revolution“ schnappte man aus einem Satz auf, den ich irgendwann beiläufig erwähnte:

„Manchmal braucht es nicht weniger als eine Revolution.“

Vermutlich erwähnte ich das im Zusammenhang mit meiner eigenen Leidensgeschichte, als man mich 1996 aus der Uni-Klinik nach Hause schickte mit der Aussage, dass man mir auch nicht mehr weiterhelfen könne…

Damals begann ich in der Folge mein Leben „umzukrempeln“: Ernährung, Fasten, Vitalstoffe, Training, Störfeld-Sanierung, Entgiftung, usw. 

Da waren Therapien und „Maßnahmen“ dabei, von denen ich noch nie etwas gehört hatte! Dabei stamme ich ja aus einer Mediziner-Familie.

Für mich war es damals tatsächlich „revolutionär“, was ich anstellte. Weg von den Tabletten und Operationen, hin zur Naturheilkunde. Der Weg war nicht einfach, vor allem weil mir das allermeiste völlig unbekannt war. Meine „wissenschaftliche“ und medizinische Vorbildung spielte mir zudem einen Streich nach dem anderen, indem ich mir sagte: „So ein Unfug!“, „Das ist doch Quacksalberei…“, usw.

Im Laufe der Jahre lernte ich dazu… Ich hätte mir viel Leid ersparen können, wenn ich es viel früher besser gewusst hätte.

Deswegen schnappte der Verlag vielleicht diesen Satz auf:

„Manchmal braucht es nicht weniger als eine Revolution.“

Lange Rede, kurzer Sinn:

Am kommenden Samstag, den 9. April 2022, um 11.00 Uhr, gebe ich ein Interview zum Projekt „Körper-Revolution“, welches der FID Verlag organisiert hat.

Wenn Sie sich dafür interessieren, dann klicken Sie bitte HIER.

Kleine Anmerkung: Die Werbung dazu ist von Seiten des Verlages schon etwas „dick“ aufgetragen. Ich bin ja manchmal auch etwas „plakativ“, aber etwas peinlich ist es mir schon. 

Dennoch weiß ich ja, was ich für Inhalte für den Kurs erstellt habe und damit denke ich sehr viele hilfreiche Informationen zu liefern. Das sind die Inhalte und Zusammenhänge, die ich mir selbst vor 15 Jahren gewünscht hätte in dieser Form hören und sehen zu dürfen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie am kommenden Samstag dabei sind!

HIER geht es zur kostenlosen Teilnahme…

Herzliche Grüße und Alles Gute,

Ihr

René Gräber

P.S.: Wird es eine Aufzeichnung des Interviews geben?

Ich bin mir nicht sicher – aber ich würde meinen schon. Wäre blöd, wenn nicht, weil ja nicht jeder um 11.00 Uhr Zeit hat. Ich habe im Verlag aber auch noch nicht nachgefragt.

Auf jeden Fall wird der Kurs der Körper-Revolution dabei angeboten werden. Fragen Sie mich bitte nicht, was der kosten wird… ich weiß es tatsächlich nicht. Das sind wieder Sachen, um die ich mir keine Gedanken gemacht habe.

Ich weiß aber sicher, dass das Interview kostenlos ist, wenn Sie sich dazu HIER anmelden.

Und vielleicht darf ich anmerken, dass ich noch nicht einmal am Verkauf des Kurses in irgendeiner Form beteiligt bin. Keine Provision – Nichts. Nur mein „Einmal-Honorar“ für meine Zeit. Aber das macht nichts, denn es war mir eine Herzensangelegenheit, dass dies so produziert und zur Verfügung gestellt werden darf…

Also: Schauen Sie am kommenden Samstag rein – ich freue mich!

Hufenweg 24 , Preetz, SH 24211, Germany

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