Dies war eine große Woche für die Globalisten. Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, die schwierigste Phase des „Great Reset“ einzuleiten, damit sie mit der sogenannten „Vierten Industriellen Revolution“ weitermachen können.

Die vierte industrielle Revolution wird, wie der Guru des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, erklärt, zu einer „Verschmelzung“ der physischen, biologischen und digitalen Identitäten jedes Menschen führen. Im Grunde ist dies der Beginn einer neuen Ära, die auf Transhumanismus und Technokratie basiert, ähnlich wie in dem Roman „Brave New World“.
Aber sie können nicht dorthin gelangen, bevor sie nicht alles zurückgesetzt haben. Töte das Alte. Bring das Neue.
Eine Neuordnung der Welt lässt sich nicht einfach per Knopfdruck bewerkstelligen. Dazu bedarf es einer Reihe gut durchdachter globaler Krisen, wie Schwab und sein Chefberater
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