Unsere Aktion an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ breitet sich aus — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

schon viele Menschen haben unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützt:

Damit sagen sie NEIN zu einer Banalisierung von Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“.


Falls Sie noch nicht an dieser wichtigen Aktion teilgenommen haben, tun Sie es bitte jetzt, denn wir müssen noch mehr Unterschriften gegen diesen Skandal sammeln:

Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker versuchen schon länger zu vertuschen, was Abtreibung wirklich ist: Das Töten eines unschuldigen Menschen.
Dass aber nun auch Ärzte Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“ zu banalisieren versuchen, ist empörend!
Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in ihrer ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet:
„Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.“
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig Normales und Akzeptables zu behandeln.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.


Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.
Trotzdem verliert die Ampel-Koalition kein einziges Wort zugunsten der ungeborenen Kinder.
Stattdessen haben radikale Abtreibungspolitiker einen Todes-Katalog aufgestellt, den sie noch zynisch „reproduktive Selbstbestimmung“ nennen.
Ihr Katalog des Todes beinhaltet Maßnahmen wie:
Legalisierung der Werbung für Abtreibungen;
kostenfreies Angebot von Abtreibungen (also die Finanzierung durch die Allgemeinheit);
die Bildung einer sog. „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“, die die Abschaffung von §218 StGB prüfen soll;
Maßnahmen gegen Gehsteigberatungen, Gebetswachen für das Leben und sonstige Straßenversammlungen von Lebensrechtlern.
Diese Maßnahmen versucht man uns „schmackhaft“ zu machen, indem man sie als „Gesundheitsversorgung“ etikettiert.
Es ist unfassbar und ein Skandal, dass Ärzte – konkret: die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – diesen grausamen Etikettenschwindel mitmachen.
Wir müssen deshalb mit aller Schärfe protestieren:

Bitte unterstützen Sie unsere Protestnote an die DGG mit Ihrer Unterschrift:

Bitte helfen Sie uns auch finanziell mit einer Spende von 25, 50 oder 100 Euro.

Wir selbst müssen dafür sorgen, dass die Rechte ungeborener Kinder geachtet werden.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen


Pilar Herzogin von Oldenburg
 
PS: Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in ihrer ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet: „Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.“
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig Normales und Banales zu behandeln.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.

Helfen Sie uns auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir dieser Initiative die nötige Reichweite geben können.
 
 
 
 
Werbung

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s