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https://www.prolongomai.ch/die-kooperativen/
«Longo mai ist ein Archipel offener, gemeinschaftlicher Stätten in europäischen Randgebieten. Die erste Kooperative wurde 1973 in Frankreich in der Provence gegründet, andere fügten sich im Laufe der Jahre hinzu, weitere sind am Entstehen. Mittlerweile existieren Orte in verschiedenen Ländern Europas, der Ukraine und Zentralamerika, in denen man Lernen, Experimentieren oder neue Projekte verwirklichen kann. Ein Ort der Offenheit für andere Wege und Utopien, die die Voraussetzung für eine harmonische Zukunft sind. Hier gibt es Zeit und Raum für Solidarität und Widerstand.
Longo Mai ist gelebte Erfahrung eines gemeinschaftlichen und selbstverwalteten Lebens von Menschen verschiedener Generationen und Herkunft, die die Isolierung und die Unterordnung in einer vom Profit regierten Welt ablehnen. Eine freie und vielseitige Stimme, um darüber nachzudenken und zu diskutieren, wie auf eine neue Art soziale, ökologische und ökonomische Aspekte von Widerstand und Utopie ausgedrückt werden können. Zehn Orte offener Gemeinschaften, vorwiegend im ländlichen Raum, um Autonomie und Solidarität heute und morgen über Grenzen hinweg zu entwickeln».
Grösste und älteste Kooperative von Longo maï, die dank ihrer weitläufigen Empfangsmöglich- keiten und kollektiven Einrichtungen auf einem 300 ha grossem Hügel …mehr
La Bastide de Jourdan. Das Weingut „La Cabrery“ umfasst 10 ha Wein und 16 ha Ackerland… mehr
Alpes des Hautes Provence. Jedes Jahr wird hier die Wolle von 10.000 Schafen lokaler Rassen zu Pullover, Hemden, Decken, Stoffen und anderen Wollprodukten verarbeitet …mehr
In St. Martin de Crau, eine Gemeinde nordwestlich von Marseille, liegt die Kooperative Mas de Granier. Ein Grossteil der 27 ha …mehr
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Public Eye (bisher EvB), Susanne Rudolf
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http://web.de/magazine/politik/ceta-samstag-unterschriftsreif-31983714
Die Linke im Bundestag hat den Versuch gestartet, die deutsche Zustimmung zum Freihandelsabkommen Ceta in letzter Minute vor dem Bundesverfassungsgericht zu verhindern. Dazu wurde am Freitag ein Eilantrag in Karlsruhe eingereicht.
Die Bundesregierung habe die Auflagen der Verfassungsrichter für eine Zustimmung nicht erfüllt, erklärten die Fraktionschefs Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch in Berlin.
Die 28 EU-Staaten wollen dem Abkommen der EU mit Kanada bis um 24.00 Uhr am Freitag ihre offizielle Zustimmung erteilen. Das passiert in einem schriftlichen Verfahren. Der Eilantrag zielt darauf ab, den deutschen Vertreter an dieser Zustimmung zu hindern.
Ein Sprecher des Verfassungsgerichts bestätigte in Karlsruhe den Eingang des Eilantrags, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der Antrag werde geprüft. Ob darüber noch am Freitag entschieden wird, war unklar. Unbekannt war auch, ob Deutschland Ceta womöglich bereits zugestimmt hat. Über die Zustimmungen einzelner Staaten wird nicht informiert. Nur das Gesamtergebnis wird am Ende mitgeteilt.
Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums sagte auf Anfrage nur, das schriftliche Verfahren sei eingeleitet. „In Kürze werden wir eine Entscheidung im Rat haben.“ Zu dem Eilantrag äußerte er sich nicht.
Vorbeugend hat die Linksfraktion zusätzlich einen Hilfsantrag eingereicht. Dieser soll gelten, falls die vorläufige Anwendung von Ceta zum Zeitpunkt der Karlsruher Entscheidung bereits beschlossen ist. In diesem Fall sollen die Verfassungsrichter die Bundesregierung verpflichten, Ceta zu einem späteren Zeitpunkt zu blockieren, nämlich bevor Kanada über die Zustimmung des EU-Parlaments unterrichtet wird.
Die Linke-Abgeordneten haben gegen Ceta Organ- und Verfassungsklage eingereicht. Daneben gibt es drei weitere Verfassungsbeschwerden. Abschließend wird über diese Klagen erst in einem Hauptsacheverfahren entschieden. Auf mehrere Eilanträge hin hatte sich der Zweite Senat in Karlsruhe aber bereits in einer Verhandlung am 12. Oktober mit Ceta beschäftigt und tags darauf ein Urteil verkündet.
Mit diesem Urteil hatten die Richter Ceta grundsätzlich grünes Licht erteilt, für die deutsche Zustimmung aber drei Bedingungen formuliert. Unter anderem muss sichergestellt sein, dass Deutschland im Zweifel aus dem Abkommen wieder herauskommt. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte in Karlsruhe zugesagt, diese Auflagen einzulösen. Aus Sicht der Linken ist das aber nicht passiert.
© dpa
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Berlin, den 27.10.2016 |
www.zivilekoalition.de www.abgeordneten-check.de www.freiewelt.net www.civilpetition.de |
Ineffizienter Strom hat
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Public Eye (bisher EvB), Susanne Rudolf
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Procter & Gamble bezieht Palmöl, das von tausenden Arbeitern unter sklavenähnlichen Bedingungen auf Plantagen in Malaysia produziert wird. Der Konzern weiß um die schockierenden Zustände und hat es in der Hand, sie zu beenden.
Rufen Sie Procter & Gamble jetzt auf, keine moderne Sklavenarbeit in seiner Lieferkette zuzulassen! https://actions.sumofus.org/a/procter-and-gamble-schluss-mit-konflikt-palmoel/ |
Rund 30.000 Arbeiter bezahlen mit ihrer Freiheit für Procter & Gambles billiges Palmöl. Es ist höchste Zeit, dass der Konzern diese Zustände beendet und kein Palmöl mehr von Firmen wie Felda bezieht. Wenn der Konzern weiter die Augen vor dem verschließt, was auf den Plantagen geschieht, macht er sich mitschuldig an den Missständen und den vielen Toten durch den Menschenhandel in Malaysia und Thailand. |