Archiv der Kategorie: EHRLICHKEIT

OMNIBUS trifft „Wo lang? BUS“ zur Aktion in Berlin am 23. September

Samstag, den 23.09., 10.00 Uhr Berlin
AUFRUF ZUR SCHWEIGENDEN „wo lang?“-AKTION 

Treffpunkt: Am Kupfergraben 6, Berlin
Datum: 23.09.2017
Zeit: 10.00 Uhr
Kleidung: schlicht
Haltung: aufrecht
Mund: zugeklebt
Wo lang?: von Angelas Haus zum Bundestag
Ziel: Mündigkeit

DAS ANLIEGEN:
Wir wollen unsere Stimme nicht nur alle vier Jahre in einer Wahlurne begraben. Wir wollen unsere Stimme einsetzen und abstimmen! Denn: Wer glaubt, dass Volksvertreter*innen das Volk vertreten, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Ohne Abstimmungsregelungen auf Bundesebene ist die Demokratie (Volksherrschaft) unvollendet.

DIE AKTION:
Schweigend werden wir sagen, was in Worten unerhört bleibt. Und dafür brauchen wir Eure Unterstützung:
Wir werden auf dem Omnibusparkplatz gegenüber Frau Merkels’ Haus starten [omnibus (lat.): für alle, durch alle, mit allen] und in-formation Richtung Bundestag gehen. Die Aktion wird circa zwei Stunden dauern. Für goldenes Klebeband ist gesorgt. Die Teilnehmer*innenzahl ist grenzenlos. Seid dabei, ladet Freunde ein, teilt die Veranstaltung:
web.facebook.com/events/269983783503908/permalink/271182586717361

DAS wo lang? – KOLLEKTIV:
23 Tage unterwegs, permanente Konferenz, Tage voller Experimente, Aktionen, Gespräche, neuer Bekanntschaften, Begrüßungen und Abschiede.
Hinter ihnen liegen Bonn, Koblenz, Cusanus-Hochschule Bernkastel-Kues, Koblenz, Jena, Berlin, Chemnitz, Dresden, Halle
Neuester Artikel im Freitag:
www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-risiko-waehlen
Berichte, Filme, Fotos unter:
www.facebook.com/wolangBUS
www.youtube.com/channel/UCrJtwxiQ_uk7bDvbF4xup4Q

Herzlichen Glückwunsch und Dank!
Der OMNIBUS für Direkte Demokratie Nr. 1
im „Kampfsammel-Modus“
Immer wieder verlassen wir unsere kontinuierliche Arbeit für die bundesweite Volksabstimmung und helfen landesweiten Volksinitiativen und Volksbegehren, ihre Unterschriftenzahl zu erreichen, damit es zu einer Volksabstimmung kommt. Diesmal wieder in Brandenburg. 33 Tage war der OMNIBUS unterwegs von Ort zu Ort. Noch 3 Tage in Neuruppin und dann können wir der Brandenburger Volksinitiative „Wir entscheiden mit“ mehr als achttausendzweihundert Unterschriften übergeben!

Tag für Tag 8 Stunden waren die OMNIBUS- MitarbeiterInnen unterwegs in der Stadt und  am OMNIBUS und haben jeden angesprochen und eingeladen, sich an der Volksinitiative zu beteiligen. Mit hunderten von Straßengesprächen und mit der Presse brachten sie die beiden Volksinitiativen immer wieder ins Gespräch. Jetzt kommt der OMNIBUS nach Berlin und trifft am 23.09.2017 auf unseren zweiten OMNIBUS, den Wo lang? – Bus.

Ein herzliches Dankeschön für diesen Kraftaufwand und die Ausdauer von uns allen.
Fotos: www.flickr.com/photos/volksabstimmung/albums/72157686903104944
Informationen zu der Volksinitiative: wir-entscheiden-mit.de

Die Volksabstimmung ist ein Mehr-Generationen-Projekt und geht jeden etwas an. Wir freuen uns über jede Spende, die diese gemeinsame Arbeit weiterbringt.

Herzlichen Dank

Herzgruß
Michael von der Lohe
Geschäftsführer OMNIBUS
Sicher ist, dass wir unbedingt die Bundesweite Volksabstimmung brauchen, denn eine sinnvollere Freiheitstat, als alle Menschen in Deutschland verantwortlich an der Gestaltung des Gemeinwesens zu beteiligen, können wir hier für uns und die Welt nicht leisten. Helfen Sie, dass unsere Arbeit dafür kontinuierlich weitergehen kann mit Ihrer Spende!
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IMPRESSUM

OMNIBUS für Direkte Demokratie gemeinnützige GmbH
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
HRB 21986, Essen, Steuer Nr. 323/5721/0256,
Geschäftsführer: Michael von der Lohe

​SPENDENKONTO

Bank für Sozialwirtschaft
Kontoinhaberin: OMNIBUS gemeinnützige GmbH
IBAN: DE61 7002 0500 0008 8430 00
BIC: BFSWDE33MUE
Gläubiger-ID: DE97ZZZ00001127303

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Petition richtet sich an United Nations António Guterres (Secretary-General of the United Nations): … Deutschland will den Friedensvertrag!

https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag

Deutschland hat nach über 100 Jahren Krieg immer noch keinen Friedensvertrag. Seit dem 01.08.1914 steht die Welt mit Deutschland im Krieg oder im Waffenstillstand. Der Weltkrieg wurde völkerrechtlich niemals beendet, weshalb es möglich ist, dass betroffene Staaten auch untereinander nahezu weltweit ohne Kriegserklärungen in Konflikte verwickelt werden können und damit Millionen Menschen durch Flucht und Vertreibung ihre Heimat verlieren. Bitte stimmen Sie für den Friedensvertrag und unterstützen Sie aktiv, durch einmal unterzeichnen und zweimal teilen, diese Initiative für den Weltfrieden.

Diese Petition wird versendet an:

  • United Nations
    António Guterres (Secretary-General of the United Nations)

Tell Venues That UniverSoul Circus Needs to Drop Its Cruel Animal Acts!

http://www.peta.org/action/action-alerts/universoul-drop-cruel-animal-acts/

elephants at UniverSoul circus

Despite learning about UniverSoul Circus‘ long history of working with notorious animal exhibitors, some venues are still moving forward with plans to host the cruel circus, and we need your help to show them that the public doesn’t support circuses that use animals.

UniverSoul has worked for years with disgraced animal exploiters who have lengthy records of animal-welfare violations. A February inspection of the circus by Fulton County Animal Services in Georgia revealed many potentially serious issues, including the following:

  • Elephants Betty and Bo, exhibited by Larry Carden, had been given minimal hay, had no water, and were made to stand on concrete, despite having bruised feet.
  • During a performance, an officer noticed a „wet spot“ on Bo’s left hind ankle, which appeared to be masked by a gray powdered blood coagulant called „Wonder Dust.“ PETA obtained video footage of the inflamed, pink wound, and an expert suggested that it was potentially an abscess, a puncture, or a wound from a sharp, steel-tipped weapon called a bullhook.
  • One camel, named Larry, had a swollen ankle that needed to be drained and treated, and another, named Emmet, had a 3-inch-long laceration on his leg.
  • Several horses had chipped, cracked hooves that were „in bad shape.“
  • A zebra had a wound on the nose. Zebras have escaped from UniverSoul twice in recent years and run amok through the streets.

Universoul Elephant
A trainer hired by the UniverSoul Circus brandishes a bullhook.

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus recently announced that it’s closing in May, citing the public’s changing attitude toward animal circuses. There’s no better time for venues to give audiences what they want by saying no to cruel animal acts. UniverSoul is phenomenal without animals—its human acts are among the best—and cruel animal acts only drag the show down. Please ask venues still planning to host this cruel circus to consider these facts carefully and at least require that scheduled performances go forward without animals.

Recipients

  • Aviator Sports Event Center
  • Southern Queens Park Association

AIDS – einer der größten Betrugsfälle in der Geschichte der Medizin

http://www.bunkahle.com/Blog/index.cgi/AIDS_Betrug___2016-12-07___Gesundheit

AIDS soll es gar nicht geben? Aber das ist doch allgemein bekannt, dass es sich hier um eine manchmal tödlich verlaufenden Immunschwäche-Krankheit handelt, oder nicht? Eher oder nicht. Die Hintergründe eines der größten Fälle von Medizin-Betrug kurz und knapp auf ca. anderthalb DIN A4-Seiten zusammengefasst (Artikel aus dem neu erschienenen Buch „Orthomolekulare Medizin“ findet sich unter dem folgenden Link:
AIDS – eine Krankheit die es nicht gibt
Bereits in früheren Jahren seit dem Jahre 1999 hatte ich immer wieder in unregelmäßigen Abständen über die Hintergründe von AIDS berichtet. Selbst 17 Jahre später hat sich leider an diesem Mißstand, dass AIDS heutzutage immer noch als Krankheit und nicht als ein Betrugsfall in der Geschichte der Medizin angesehen wird, nichts geändert. Dabei wären soviele sogenannte AIDS-Kranke unter Umständen heute noch am Leben, wenn sie sich nicht mit der schulmedizinischen AZT-Therapie vergiftet hätten (z.B. Freddy Mercury von der Popgruppe Queen). Viele weiterführende und lesenswerte Links zu diesem Thema:

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_Fremdeiweiss.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_BSE_Hepatitis.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Zeitenschrift/aidszs.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Suedafrika_und_Aids.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS_Schleife.html

[Impfentscheidung] Gute Nachrichten: Die VAXXED-Tournee steht jetzt fest!

[Impfentscheidung] Gute Nachrichten: Die VAXXED-Tournee steht jetzt fest!

hier können Sie auch meinen politischen Newsletter bestellen!

Gute Nachrichten – die VAXXED-Tournee mit Dr. Andrew Wakefield steht jetzt fest!


Aus dem VAXXED-Newsletter vom 28. März 2017

„Liebe Freunde und Unterstützer von VAXXED, wir freuen uns, Euch endlich die Termine für die VAXXED Kinotour mitteilen zu können. Wir haben gegen sehr viele Widerstände gekämpft. Durch die scheinbar professionell organisierten Proteste gegen den Film haben viele Kinos VAXXED aus dem Programm genommen. Jetzt steht die Tour jedoch verbindlich. Neben Dr. Andrew Wakefield, der zwischen dem 03. und dem 09. April bei allen Terminen persönlich vor Ort sein wird, konnten wir auch weitere tolle Gäste gewinnen. Weitere Special Guests sind geplant. Wir werden Euch über alle Updates auf dem Laufenden halten.“

Leider sind die genauen Daten noch nicht auf der VAXXED-Webseite online.

Deshalb hier eine kurze Übersicht über den aktuellen Stand. Genauere Daten bitte hier abrufen.

Termine mit Dr. Andrew Wakefield:
Montag, 3. April: Stuttgart
Dienstag, 4. April: München
Mittwoch, 5. April: Essen
Donnerstag, 6. April: Walldorf + Bensheim
Freitag, 7. April: Nidderau
Samstag, 8. April: Potsdam
Sonntag, 9. April: Berlin

Weitere Termine (ohne Dr. Wakefield):
6. bis 12. April: Bamberg
19. und 30 April: Erlenbach

Da die Zahl der Plätze begrenzt ist und das öffentliche Interesse wächst, empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten vorzubestellen. Genauere Daten zu den Kinos.

Wir freuen uns auch über Fotos und Videoclips von den besuchten Veranstaltungen auf Facebook, damit möglichst viele Menschen auf den Film aufmerksam werden.

12. Stuttgarter Impfsymposium 2017:
Jetzt mit Frühbucher-Rabatt anmelden!


REFERENTEN:
Dr. med. Andrew Wakefield

Acht Monate Trump: Was hat sich an der Impfpolitik der USA bisher verändert?
Rechtsanwältin Barbara Jöstlein
Schütteltrauma oder Impfschaden? – Gewebeblutungen nach Impfungen und erlebte Rechtspraxis
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach
Wissenschaftlichkeit und Rationalität in der Medizin
Dr. med. vet. Jutta Ziegler
Sinn und Unsinn von Tierimpfungen
Angelika Müller
UNgeimpfte sind gesünder! – Neues von der KiGGS-Studie
Hans U. P. Tolzin
Das Ende der Impfaufklärung

Nach dem Abendessen werden wir den Dokumentarfilms VAXXED vorführen, mit einer anschließenden Frage-Antwort-Runde mit Dr. Andrew Wakefield.

ANMELDEFORMULAR für Symposium

–> Das Sonntagsprogramm entfällt wegen dem Wahlsonntag.
Das Stuttgarter Impfsymposium ist nicht nur eine Möglichkeit, sich bei der Impfdiskussion auf den aktuellen Stand zu bringen, sondern auch eine sehr gute Gelegenheit, sich mit anderen aktiven Impfaufklärern auszutauschen.

Nachlese zum 11. Stuttgarter Impfsymposium (April 2016)

Aufklärungs-DVD „Die Masern-Lüge“: Bis 50 % Rabatt

Ich habe inzwischen sehr viele Rückmeldungen bekommen, wonach meine Vortrags-DVD „Die Masern-Lüge“ sehr gut aufgenommen wurde. Die DVD eignet sich als Einstieg in die Problematik des schulmedizinischen Umgangs mit den Masern, einschließlich den Impfungen.
Für alle, die „Die Masern-Lüge“ für die Aufklärung ihres Umfeldes nutzen möchten, biete ich die DVD jetzt zu Staffelpreisen mit bis zu 50 % Rabatt an.

Weitere Infos und Bestellung

Kommende impf-report Ausgabe

Wie heilt man ein krankes Gesundheitssystem? Dies wird das Titelthema der nächste impf-report-Ausgabe (Nr. 114, I/2017) sein, die am 3. April 2017 erscheinen wird.

Wenn Sie kein Abonnent sind, kann die Ausgabe jetzt vorbestellt werden.

Die nächsten Veranstaltungen

Donnerstag, 30. März 2017
40476 Düsseldorf
Elternstammtisch Impfen
Weitere Infos

Freitag, 31. März 2017
99192 Apfelstädt
Vortrag Dr. Rolf Kron zur aktuellen Impfkritik
Weitere Infos

Samstag, 1. April 2017
10437 Berlin
Prenzlberger Impfstammtisch
Weitere Infos

Samstag, 1. April 2017
Radebeul
Vortrag „Impfen wir uns gesund?“ von Dr. Rolf Kron
Weitere Infos

Sonntag, 2. April 2017
Hamburg Bramfeld
Impfkritischer Elternstammtisch
Weitere Infos

Dienstag, 4. April 2017
51379 Leverusen-Opladen
Leverkusener Gesprächskreis Impfen
Weitere Infos

Mittwoch, 5. April 2017
04109 Leipzig
Vortrag „Das Immunsystem des Menschen und Impfungen“ mit Dr. Peter Patzak
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
Hamburg Bergedorf
Vortrag „Autismus und Impfungen“ (Autismus-Selbsthilfegruppe)
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
42699 Solingen
Vortrag „Impfentscheidung – Impfpflicht – Impfmobbing“
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
Regensburg
Impfstammtisch
Weitere Infos

Freitag, 7. April 2017
99947 Bad Langensalza
Vortrag „Impfen“ von Anett Kuhnert
Weitere Infos

Freitag, 21. April 2017
39108 Magdeburg
Impfkritischer Elternstammtisch
Weitere Infos

Samstag, 22. April 2017
26871 Papenburg
Impfkritischer Stammtisch
Weitere Infos

Samstag, 22. April 2017
Hamburg Neuenfelde
Impfkritischer Stammtisch
Weitere Infos

Donnerstag, 27. April 2017
90459 Nürnberg
Elterntreff Impfaufklärung
Weitere Infos

Sa. 23. September 2017
FILharmonie Filderstadt
12. Stuttgarter Impfsymposium
Weitere Infos

Noch mehr Veranstaltungshinweise

Sonstige Hinweise


www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
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Aktion: Die Macht der Reichen aufdecken!

LobbyControl e.V. – Newsletter vom 27. März 2017

LobbyControl

Die Macht der Reichen aufdecken!

Reiche finden mehr Gehör in der Politik. Diesen brisanten Befund hat das Kanzleramt fast vollständig aus dem Armuts- und Reichtumsbericht getilgt. Wir wollen die Macht des Geldes begrenzen statt sie zu vertuschen!

Jetzt Appell Unterzeichnen

 

die Macht der Reichen beleuchten: Das war ein Ziel des neuen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung. Das Anliegen war gut, die Umsetzung leider gar nicht. Arbeitsministerin Nahles ließ eine wissenschaftliche Studie anfertigen, die zeigt: Politische Entscheidungen richten sich ganz überwiegend nach den Interessen der Wohlhabenden. Dieser Befund war dem Kanzleramt zu brisant, um ihn einfach durchgehen zu lassen: Es tilgte ihn fast vollständig, verharmloste ihn – und strich obendrein das Kapitel über Lobbyismus ganz aus dem Bericht.

Wenn Reiche mehr Einfluss haben als Arme, ist das ein großer Schaden für die Demokratie. Es zu vertuschen, macht den Schaden noch größer. Deshalb wollen wir jetzt den Kanzlerkandidaten von CDU und SPD klarmachen, dass das Thema ganz oben auf die Tagesordnung gehört – jetzt im Wahlkampf und in der nächsten Bundesregierung! Statt Streichungen und Geheimniskrämerei brauchen wir eine ehrliche Debatte, Transparenz und bindende Regeln für Lobbyisten. Bitte helfen Sie mit zu verhindern, dass ungleiche Macht unsere Demokratie weiter untergräbt.

https://www.lobbycontrol.de/2017/03/die-macht-der-reichen-aufdecken/#pk_campaign=20170327D

Unterstützen Sie jetzt unseren Appell: Die Macht des Geldes aufdecken!

Der Einfluss der Reichen bleibt bislang weitgehend im Dunkeln: Mithilfe von Lobbyisten und undurchsichtigen Stiftungen vernetzen sie sich mit Politikern. Schlupflöcher im Parteiengesetz ermöglichen geheime Geldflüsse an die Parteien. Das muss ein Ende haben, wenn wir unsere Demokratie schützen wollen. Doch die große Koalition, allen voran die Union, sperrt sich seit Jahren gegen mehr Transparenz.

Lange haben wir dafür gekämpft, das Thema im Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung zu verankern. Mit Erfolg: Das Arbeitsministerium gab eine Studie in Auftrag, die die Auswirkungen von sozialer Ungleichheit auf die Politik untersucht. Ihr Ergebnis: Die Interessen der Reichen kommen eher zum Zuge. Der Rest hat das Nachsehen. Das bestätigt die Wahrnehmung vieler Menschen, die sich von der Politik abgehängt fühlen.

Im ersten Berichtsentwurf von Arbeitsministerin Nahles waren diese alarmierenden Ergebnisse noch enthalten. Doch dann setzte das Kanzleramt den Rotstift an: Zentrale Aussagen der Studie und ein ganzes Kapitel über Lobbyismus wurden ersatzlos gestrichen. Die Begründung: Es gäbe nicht genug Daten. Das klingt wie Hohn – denn dieselbe Regierung sperrt sich seit Jahren gegen Transparenzregeln, durch die mehr Daten über Reiche und ihre politische Macht zustande kämen.

Trotz unseres Protests und vieler Medienberichte wurden die Streichungen nicht rückgängig gemacht. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Problem jetzt wieder in der Versenkung verschwindet. Jetzt, da sich Merkel und Schulz als Kanzlerkandidaten positionieren, müssen wir sie packen. Die Macht des Geldes in der Politik gehört ehrlich und öffentlich diskutiert. Nimmt sie überhand, müssen wir sie begrenzen. Denn in einer Demokratie muss die Stimme von jedem und jeder gelten – unabhängig vom Geldbeutel.

https://www.lobbycontrol.de/2017/03/die-macht-der-reichen-aufdecken/#pk_campaign=20170327D

Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell an Merkel und Schulz!

Mit herzlichen Grüßen

Christina Deckwirth, Campaignerin, Berlin

P.S. Der Regierungsbericht zeigt erneut, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter öffnet. Der ungleiche Einfluss auf die Politik verstärkt diesen gefährlichen Trend. Es ist höchste Zeit, dass dieses Problem auf den Tisch kommt.

https://www.lobbycontrol.de/2017/03/die-macht-der-reichen-aufdecken/#pk_campaign=20170327D

Unterzeichnen Sie unseren offenen Brief an Merkel und Schulz!

 

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Tel.: 0221/995 71 50
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Freie Rede vs. Political Correctness –

http://transinformation.net/freie-rede-vs-political-correctness/

– Ohne Diskussionen können die sozialen Probleme nicht gelöst werden

gefunden auf StillnessinTheStorm, geschrieben von Justin, übersetzt von Antares

Die ‚Political Correctness‘ (ausschliesslich das zu sagen, was – vermeintlich – politischer Korrektheit entspricht) verhält sich antithetisch zur Freien Rede. Freie Rede ist aus vielen Gründen von wesentlicher Bedeutung, vor allem weil Gerechtigkeit und wahre Gleichheit in der Gesellschaft gedeihen müssen. Den Menschen muss es frei stehen, ihre Ideen offen zu teilen, sich im Geiste so zu begegnen, dass ein Thema von allen Seiten angesprochen werden kann. Im dementsprechenden Handeln können Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten fair gelöst werden. Doch die Freie Rede steht unter Beschuss, weitgehend basierend auf einer reduktionistischen Geschichte, jemand hätte das Recht auf die „Sicherheit des Geistes“, auch wenn dies bedeutet, jemand anderen zu unterdrücken.

Doch trifft das so zu und welche Wirkung hat diese Philosophie in der Welt?

In kleineren Gesellschaften spielt jeder einzelne eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Dinge für all die anderen. Wenn eine Gemeinschaft aus 100 Personen besteht, ist jede Person wichtig. Niemand kann entfernt werden, ohne dass es einen Einfluss auf das Ganze hat. Je grösser jedoch eine Gesellschaft wird, desto leichter ist es, exkommunizierende „Abweichler“ zu rationalisieren, die der sozialen Norm nicht entsprechen. Ein Landwirt, der nicht mit der Gemeinde übereinstimmt, wird als von geringerem Wert gesehen als einer, der konform erscheint. Wenn die Gemeinschaft intolerant wird, könnte dies zur Exkommunikation führen.

In grossen kompakten sozialen Umgebungen, wie den Grossstädten, ist es nicht möglich, zu allen anderen Beziehungen aufrechtzuerhalten – es treten nur so viele Menschen in Interaktion, wie sich eine Person um sie kümmern, ihnen zuhören und mit ihnen Aktivitäten unternehmen kann. Als solches gibt es eine echte Notwendigkeit, die Verbindungen innerhalb grosser Populationen zu begrenzen, wahrscheinlich auch deswegen, weil in Städten häufig Menschen zu Hause sind, die dazu neigen, einander gegenüber relativ gleichgültig zu sein. In diesem Sinne sind Gleichgültigkeit, Intoleranz und Vorurteile – auch in einer banalen Kapazität – Werkzeuge, um zwischen Menschen zu unterscheiden, Methoden zur Erhaltung eines überschaubaren Freundschaftskreises.

Manchmal kann einfach das Tragen des falschen Kleidungsstückes in einer innerstädtischen Umgebung als ein Signal an eine soziale Gruppe wirken, dass man mit einer solchen Person nicht verbunden sein sollte. Ein weisser Mann, der Kleidung trägt, die für schwarze Leute entworfen ist, wie Jimmy Jazz, könnte einige zwingen, sich intolerant zu verhalten.

‚Stammessysteme‘ neigen wahrscheinlich aus den oben genannten Gründen dazu, in dichten Populationen zu blühen. Auch je weniger Wahrheits-gewahr ein Volk ist, desto wahrscheinlicher werden seine brüderlichen Assoziationen auf mehr oberflächlichen Dingen – wie Rasse, Wirtschaftsstatus und so weiter – basieren. Solche Gruppen engagieren sich oft in irgendeiner Form von Rivalität mit anderen Stämmen, egal ob kleiner oder grösser, wie Fans aus verschiedenen Sportarten, die miteinander kämpfen. Fügt knappe Ressourcen in die Mischung ein, und Stammes-Trennungen neigen dazu, grösser und grösser zu werden, schliesslich formen sie eine gewalttätige Gang-artige Atmosphäre. Man braucht nur in die Dynamik der dichten Populationen zu betrachten, rund um die Welt, um zu sehen, dass dies eine sehr übliche Variante ist.

Die zeitgenössischen sozialen Gerechtigkeitsbewegungen scheinen durch die ‚Stammes‘-Bedingungen, die in bestimmten sozioökonomischen Umgebungen vorkommen, aktiviert zu werden, vor allem in den innerstädten Gebieten, in denen dichte Bevölkerungen existieren. Da die Ressourcen knapp sind und die Bevölkerungsdichte hoch ist, neigen die Menschen dazu, sich auf die Behörden zu verlassen, um Fairness-Probleme zu lösen, vor allem insofern sie die Ressourcen delegieren. So entsteht in dichten Populationen eine Überbetonung von „Fairness“, bei der die Menschen den Staat als Schiedsrichter betrachten. Mit anderen Worten, solche Gemeinschaften werden schrittweise isoliert, durch fremdenfeindliche Gruppen, die sich auf die Ressourcen und den Status in der Gesellschaft berufen und vom Staat verlangen, in ihrem Namen zu handeln, oft ohne Rücksicht auf die Ungleichheit, die der „geschützte“ Status ihnen bietet.

Und solange die Kommunikation zwischen den Gruppen nicht stattfindet, wird sich jeder Stamm berechtigt fühlen, gegen einen anderen zu wüten. Darüber hinaus diskutieren postmoderne Philosophien Diskussion und Diskurs. Sie suggerieren, dass einige Meinungen und Sichtweisen niemals Respekt verdienen. Doch eine solche Position ignoriert die Tatsache, dass die Menschen ihre Meinung ändern können und es oft tun, wenn eine produktive Diskussion stattfinden kann.

Freie Rede bietet eine Lösung, weil sie den Gemütern erlaubt, sich zu begegnen und Unterschiede zu zerstreuen. Darüber hinaus ermöglicht sie, dass oberflächliche Werte des Stammes von der grösseren menschlichen Familie umfangen und umarmt werden. Das heisst, harmonische Werte dienen den Bedürfnissen von allen, während Stammeswerte den Stamm auf Kosten der anderen bedienen, somit wird Kommunikation benötigt, um all dies zu lösen.

Durch den Dialog finden soziale Gruppen Gemeinsamkeiten, zerstreuen falsche Ideologien und arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass jeder eine Chance hat, erfolgreich zu sein. Genau darum sollte sich wahre soziale Gerechtigkeit drehen – um den wirklichen Egalitarismus und den Altruismus, der durch die Wahrheit zu jeder Zeit ausgeglichen ist. Je mehr eine Gesellschaft in der Lage ist, mit der Realität umzugehen und soziale Probleme zu lösen, desto mehr Freiheit und Wohlstand wird jedem Einzelnen gewährt.

Wenn eine Meinungsverschiedenheit weitestgehend oberflächlich ist, dann bleiben beide Parteien antagonistisch und kriegsähnlich. Doch wenn ein Disput ernsthaft ist, kann nur die Kommunikation auf die Emsigkeit jedes Einzelnen zurückgreifen, um eine für alle gerechte Lösung zu schaffen. Somit ist, egal wie scheinbar antagonistisch und umstritten ein Diskussionsthema oder Problem sein könnte, Kommunikation – vor allem mit dem Dissidenten – unglaublich wichtig.

Doch, ‚Political Correctness‘ (= politische Korrektheit) ist ein Fluch für Freiheit, Wohlstand und wahre soziale Gerechtigkeit, weil es diese kritische Verbindung der Kommunikation trennt. Es weist darauf hin, dass einige Formen der Interaktion unzuträglich sind, unabhängig von den Umständen. Es begann als Aufruf, keine offensiven Begriffe zu benutzen, wie zB. Rassenverleugnung, aber weitet sich jetzt in andere Bereiche aus. Zum Beispiel wird die so genannte ‚kulturelle Aneignung‘ als politisch falsch angesehen, worin es um die Vorstellung geht, dass gewisse Verhaltensweisen und Gegenstände, wie z. B. Kleidungsstücke oder Sprechweisen, nur für bestimmte Kulturen gelten – so ist es für einen weissen Mann nicht ‚richtig‘, ein Kleidungsstück aus Asien zu tragen.

Darüber hinaus sind Universitäten und Hochschulen, einmal Bastionen der Freien Rede, jetzt so ‚politisch korrekt‘ geworden, dass es nahezu unmöglich ist, sich in einem offenen Dialog zu engagieren. Es scheint, dass sich im Laufe der Zeit die Zerstörung der Freien Rede in einem immer schnelleren Tempo bewegt – und die Menschen werden wahrscheinlich aufgrund der Auswirkungen der sozialen Medien mehr ‚stammesanhaftend‘ – eine grosse Masse von Menschen, die diskriminiert werden müssen, um zu vermeiden, zu viele Beziehungen einzugehen. Es reicht nicht mehr aus, sich einfach nur von einer anderen Person abzuwenden, jetzt muss diese Person um jeden Preis zum Schweigen gebracht werden.

Im Folgenden findet ihr eine faszinierende Präsentation von Dr. Norman Doidge und Dr. Jordan Peterson (in Englisch) über den Ursprung und die Wirkungen der ‚Political Correctness‘, ebenso wie Betrachtungen zur wachsenden Tendenz der sozialen Gerechtigkeit in der Welt heute.

Versteht dies nicht falsch – die Sozialen Kontrolleure haben ein immenses Interesse daran, das Massenbewusstsein zu manipulieren, wie sie es während der gesamten menschlichen Geschichte gemacht haben. Der allübliche Gebrauch von dem, was man als waffenartige Meta-Nachrichten bezeichnen könnte, ist wahrscheinlich eine Bestrebung, um grössere Zusammenhänge vor den wachsenden Massen der aktiven Jugend zu verschleiern. Junge Menschen gehen durch eine Phase der Persönlichkeitsbildung während der pubertären Periode der Entwicklung, die sich gegenwärtig als Rebellion manifestiert, wahrscheinlich aufgrund von Verhaltensmodifikations-Techniken, die von den meisten Eltern heute verwendet werden. Das bedeutet, die sozialen Kontrolleure müssen die jungen Menschen heutzutage mit politischen Problemstellungen befassen, so dass sie etwas finden, wogegen sie rebellieren – innerhalb der allgegenwärtigen Geschichte von Opfer und Unterdrücker.

Interessanterweise enthält die Opfer-Unterdrücker-Geschichte eine gewisse Wahrheit – wir finden auf der einen Seite die Okkulten Manipulatoren und andererseits die schlafenden Massen. In der Tat ist dies eine Art sozialer ‚false flag‘ (vorsätzliche Herangehensweise ‚unter falscher Flagge‘), der dem Volk zugefügt worden ist, worin die Leiden der Gesellschaft nicht auf die tatsächlichen Ursachen zurückgeführt werden. Stattdessen wird dem Volk die Schuld aufgebürdet, dunkle und böse Verbrecher zu sein, der „privilegierte weissen Mann“, würde einheimische Völker unterdrücken und Frauen werden überall für so einiges an den Haaren herbeigezogenes in der menschlichen Geschichte verantwortlich gemacht, – zumindest, wird es so als Historie vermittelt. Doch Rasse und Geschlecht sind nicht die Ursachen von Tyrannei und Unterdrückung, diese Manifestationen des antisozialen Verhaltens entstehen durch viele Faktoren, wie die evolutionäre Technik des Elitismus.

Siehe The Dragon Bloodlines and the divine Kingship – Extraterrestrial Origins of Elitism

Durch die Anwendung dieser minder – wahren Erzählungen und waffenartigen Meta-Botschaften, gedeiht echte Unterdrückung des Volkes in Form von selbstauferlegter Sklaverei durch düstere Okkultisten, die selbst verborgen bleiben. Doch anstatt das Volk nun zusammenarbeitet, um seine grösseren ‚Probleme‘ selbst zu lösen, kämpfen die Menschen untereinander um oberflächliche Belange.

In diesem Sinne unternehmen die-Mächte, die-sind, alles dafür, um zu verhindern, dass neuere Generationen aufwachen und das Spiel der Gesellschaft als das zu betrachten wissen, was tatsächlich gespielt wird.

Das Vorhandensein des Internets hat es für das Volk erheblich vereinfacht, etwas über die grössere Wahrheit herauszufinden, und es gibt wohl eine langsame und stetige Masse an Menschen, bei denen ein Erwachen stattfindet.

Möglicherweise sind die Einführung der neoliberalen und der neokonservativen Agenda – die in der Tat beide zwei Seiten der gleichen drakonischen Münze sind, ist ein verzweifelter Versuch, den Status quo der Autoritarismus – Abhängigkeit vom Staat aufrecht zu erhalten.
Es ist für die erwachenden Massen wichtig zu verstehen, dass Ablenkung ein Weg ist, um den Status quo lebendig zu halten. Gegenwärtig werden riesige Teile der Bevölkerung abgelenkt und durch falsche soziale Gerechtigkeitsgeschichten getäuscht, die das zivilisierte Leben wahrhaftig zerstören, anstatt es wiederherzustellen.

Doch solange wir uns mit offenem Geist den Dingen nähern und bereit sind, die Wahrheit jenseits unserer Vorurteile und darüber hinaus zu suchen , gibt es Hoffnung für die Zukunft. – Justin

Lest auch:  Die Psychologie des Teilens der Wahrheit und des Erweckens anderer…

Dr. Norman Doidge and Dr. Jordan Peterson Präsentation

… und 2 weitere Teile, so ihr sie ansehen möchtet …  siehe youtube.

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Neuigkeit zur Petition: Verfassungsbeschwerde

https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%c3%bcr-kai-uwe-lorenz/u/19669157

Peter Lorenz

Buchloe, Deutschland

11. März 2017 — Lorenz, Irmgard
Dr. Viktor-Frankl-Weg 10
86842 Türkheim
Tel. 08245-6779411
irmherm@web.de
den 10.03.2017

Telefax 0721 9101-382

Bundesverfassungsgericht
Schloßpark 3

D-76131 Karlsruhe

Az: 1 Kls 411 Js 13343/11 LG Kempten – Strafverfahren gegen Lorenz Kai-Uwe
Az: 23 Zs 419/17 Der Generalstaatsanwalt in München
Az: 5 Kls 222Js 8491/09 LG Kempten
Az: SR AR 61/16 LG Regensburg

Verfassungsbeschwerde und Anmeldung von Schadensersatzansprüchen

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund einer völlig falschen Zeugenaussage des Herrn Egger (Pfleger des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren, Station FP02) sitzt unser Sohn seit 09.08.2011 im BKH Straubing fest.

Das Beweismittel des Videos vom BKH KF deckte eindeutig den schweren Betrug gegen meinen Sohn auf. Der Pfleger wurde von Kai nicht mit den Prothesen getreten. Diese falschen Aussagen vor Gericht des Zeugen brachten unseren Sohn nach Straubing. Diese Situation wurde bewußt vom BKH KF herbeigelockt. Das gemein herablassende Benehmen, die große Lustlosigkeit der Pfleger Gespräche mit dem Kranken führen zu wollen, das Einsperren im Krisenzimmer über die Osterzeit (wegen eines „sexistischen Ausdruckes“), den widerrechtlich erzwungenen Betreuerwechsel, das gewaltsame Eintrichtern der Medikamente führten unter anderem zu massiven Spannungen.

Am 23.04.2010 (Az: 5 Kls 222 Js 8491/09) fand die Gerichtsverhandlung beim LG KE statt. Die Gutachterin Frau Dr. Wagner sagte dem Vorsitzenden Richter Herrmann, dass die Behandlung ca. 2 Jahre mit Lockerungsstufen dauern würde. Danach wäre der Patient wieder frei. Der Richter war während des Temins auf die fehlende Wirksamkeit und die Gefährlichkeit der „Medikamente“ hingewiesen worden.

Alle Gutachter bescheinigten Kai einen klaren Verstand. Selbst mein Sohn sagte, man müsse eine faire Chance bekommen, wieder ein normales Leben führen zu dürfen. Welches ihm bis zum heutigen Tage nicht gestattet wurde. Ende des Jahres 2016 hat ein Psychologe namens Weber (BKH Straubing) mit Kai einen Test durchgeführt. Dieser sollte die Stimmungslagen von photografierten Gesichtern ausdrücken. Unser Sohn beantwortete alles richtig. Daraufhin sagte der Psychologe, ein Schizophrener sei dazu nicht in der Lage! Es ging hier um ein vertrauliches Gespräch.

Das Gericht müßte doch erkennen, dass unser Sohn schon 5 Jahre zu lang „therapiert“ wurde. Kai würde jede Droge einnehmen, um wieder aus seiner unglücklichen Lage herauszukommen. Er richtet sich nicht nach seinem Vater aus, der die Unwirksamkeit und Gefährlichkeit der Drogen anprangert. Mir ist es tausendmal lieber, dass unser Sohn die Drogen schluckt, so sieht er es auch selbst, als im BKH verrotten zu müssen. Zumindest sollte unser Sohn auf Bewährung und ggf. mit Auflagen endlich entlassen werden. Es gibt in unserer Nähe genug Psychiater und Psychologen, die er aufsuchen könnte. Eine ambulante Therapie ist viel effektiver als eine stationäre Aufbewahrungsanstalt, die für künstliche Arbeitsplätze sorgt. Diverse Psychiater, die den Kai kennen, regten eine Therapie in Freiheit an. Sie verstehen nicht den überzogenen Freiheitsentzug, der in keinemVerhältnis zu seiner Tat steht. Es gibt auch eine Petition, wo sich hunderte von Leuten für die Freilassung von Kai einsetzten. Das BKH-System kennzeichnet den Nationalsozialismus. Diese Einrichtungen sind viel übler als jedes Gefängnis der Welt!

Die Kindergeldzahlungen wurden nicht mehr ausgeführt. Denn Eltern von in der Forensischen Psychiatrie einsitzenden Betroffenen wird die Leistung gestrichen. Dazu kommt der Mehraufwand an Benzinkosten, aufgrund der Entfernung von ca. 440 km pro Besuch. Eine Tankfüllung kostet ca. 50,– €, 24 Besuche jährlich x 5,5 Jahre = 6.600,00 € .

Wie schon oben erwähnt sollte die Therapiezeit nach Angaben der BKH-Gutachterin Wagner ca. 2 Jahre betragen, so versicherte sie es dem Vorsitzenden Richter Herrmann. Dies wäre meines Ermessens akzeptabel gewesen, wenn tatsächlich eine Therapie stattgefunden hätte. Die Zeit wurde bereits um 5 Jahre mit äußerst schillernden und schrillen Anmerkungen verlängert. Für diese Verlängerung fordere ich einen Schadensausgleich.

Seit der 6-jährigen Gefangenschaft bekam Kai nie einen Tag Urlaub. Das BKH verwies auf das Gericht, das wiederum entgegengesetzt agierte. Unser Sohn durfte nicht einmal zur Beerdigung seiner Großmutter.

Eine haarsträubende Verfügung stellte das LG Regensburg aus (Az: SR AR 61/16). Meine Mutter verstarb am 19.12.2016. An das BKH Straubing wurde am 20.12.2016 ein Fax gesandt. Am 22.12.2016 wurde uns der Beerdigungstermin mitgeteilt. Diese Botschaft wurde sofort weitergegeben. Die Beerdigung fand am 28.12.2016 statt. Das LG Regensburg hatte mit Datum am 27.12.2016 eine Frist von einer Woche festgesetzt, die nicht einzuhalten war. Für dieses schwere Vergehen sollte ein Schadensersatz in mindestens einer vierstelligen Zahl an die Betroffenen erfolgen.

Hochachtungsvoll


 

 

Was soll DAS denn?

Die Bundesregierung verkauft uns die neue Lebensmittelkennzeichnung als Erfolg. Leider ist das nicht richtig. Im Gegenteil! Wir werden weiter verschaukelt: Die Lebensmittelkonzerne gaukeln uns minimale Zucker- und Fettgehalte vor, indem sie sich eines Tricks bedienen. Wie der geht? Lesen Sie selbst!

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Hallo und guten Tag, 

Bundesernährungsminister Christian Schmidt und die Lebensmittelwirtschaft bejubeln den angeblichen Fortschritt in Sachen Transparenz: Seit dem 13. Dezember 2016 müssen bei allen verarbeiteten Lebensmitteln die Nährwerte gekennzeichnet werden, und zwar verpflichtend und einheitlich in der ganzen EU. Tatsächlich ein Grund zu jubeln? Ein Ende der Verbrauchertäuschung?

Mitnichten! Wir werden weiter an der Nase herumgeführt! Zwar müssen die sieben wichtigsten Nährwerte (Zucker, Fett, Salz, Brennwert, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Eiweiß) angegeben werden – allerdings nur auf der RÜCKSEITE im KLEINGEDRUCKTEN!

Und es kommt noch dreister: Auf der VORDERSEITE dürfen Hersteller weiterhin Zuckerbomben gesundrechnen und fettige Snacks als leichte Kost maskieren. Der ganz legale Rechentrick dabei: Die Nährwerte sind vorne auf eine PORTION bezogen. Und wer bestimmt, wie groß eine Portion ist? Die Industrie natürlich! Im foodwatch-Realitätscheck sieht die Portionsgröße dann so aus:

Laut Nestlé sind mickrige 30 Gramm Frühstücksflocken eine „Portion“. Das ist doch lächerlich! Doch der Trick hat System: Mit einer Mini-Portion klingt auch der Zuckergehalt „pro Portion“ harmlos: Gerade mal 8,6 Gramm. Doch da steckt der Zuckerwolf im Schafspelz: Die Flocken bestehen zu fast 30 Prozent aus Zucker (28,8 Gramm Zucker pro 100 Gramm Flocken)!

Und das ist kein Einzelfall! Die Lebensmittelkonzerne führen uns mit der „Portions-Masche“ flächendeckend hinters Licht. funny frisch rechnet bei einer 175-Gramm-Chipstüte mit mehr als fünf Portionen à 30 Gramm. Bei einer halben Hand voll Kartoffelchips hört der Knabberspaß auf!

Und die Portionsgröße der Schokokekse von Real gleicht eher einer Diät-Empfehlung im Sinne von „FdH“ (Friss die Hälfte) als einer realistischen Verbraucherinformation: Ein (!) 19 Gramm-Keks soll allen Ernstes eine ganze Portion darstellen! Mit diesem Rechentrick enthält „eine Portion“ gerade einmal 95 Kilokalorien, wie die Verpackung verspricht.

Wenn Sie diese billigen Täuschungsmanöver auch so unverschämt finden, dann kämpfen Sie mit uns für eine verbraucherfreundliche Kennzeichnung der Lebensmittel und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch.

Eine ehrliche und leicht verständliche Nährwertkennzeichnung ist allerdings kein Hexenwerk: Nehmen Sie die Lebensmittelampel! Eine Kennzeichnung in Ampelfarben und vergleichbare Nährwertangaben pro 100 Gramm, beides vorne auf der Vorderseite der Verpackung – und mit einem Blick könnte jede Verbraucherin und jeder Verbraucher erkennen, ob in einem Produkt wenig, mittel oder viel Zucker, Salz oder Fett enthalten sind. Das würde den Einkauf deutlich vereinfachen! Und für Hersteller gäbe es endlich Anreize, gesündere Produkte anzubieten. Wollen Sie auch eine verständliche Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite der Verpackung? Dann unterstützen Sie unseren Kampf für die Lebensmittelampel und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch.

Wir fordern die Nährwert-Ampel schon lange. Doch die Lebensmittelindustrie wehrt sich dagegen mit Händen und Füßen – und mit Geld. Eine Milliarde Euro hat sie ausgegeben, um ihr irreführendes Kennzeichnungsmodell durchzusetzen – und hat damit die Ampel verhindert! Und das, obwohl die überragende Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher in ganz Deutschland die Ampel-Kennzeichnung gut findet. Denn die Ampel nach dem britischen Modell würde der Schummelei endlich ein Ende bereiten. Und genau deshalb muss es foodwatch geben. Damit die Politik die Industrie endlich in die Pflicht nimmt! Deshalb bitte ich Sie – unterstützen Sie foodwatch indem Sie Förderin/Förderer werden.

Liebe foodwatch-Interessierte, der „Portions-Schwindel“ ist nur EIN Beispiel von vielen, wie unsere Rechte missachtet werden. Die Liste der Probleme ist lang: Krebsverdächtige Mineralöle werden regelmäßig in unserem Essen nachgewiesen – und trotzdem schützen uns die Regierungen nicht davor. Oder Gentechnik: Nach wie vor können wir nicht erkennen, welche tierischen Produkte mit genverändertem-Futter erzeugt wurden. Auch wo die Lebensmittel herkommen, wird uns in den meisten Fällen verschwiegen. Das alles wollen wir uns nicht länger bieten lassen. Und deswegen wehren wir uns! Wir von foodwatch werden aber nur erfolgreich sein, wenn möglichst Viele hinter uns stehen. Deshalb meine Bitte: Werden Sie foodwatch-Förderin/Förderer.

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihre
Lena Blanken
Campaignerin

P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Fördererinnen und Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützerinnen und Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer, und kämpfen Sie gemeinsam mit uns für Ihr Recht!

Weiterführende Informationen und Quellen:
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Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

Impfen: Berliner CDU setzt Eltern unter Druck

https://deutsche-mitte.de/eltern-unter-druck/

Gottfried Ludewig, Gesundheitsexperte der CDU-Fraktion im Berliner Senat, fordert öffentlich, Kita-Plätze nur noch an Kinder zu vergeben, die gegen Masern geimpft sind und setzt damit Eltern unter Druck.

Da die Masern eine harmlose Kinderkrankheit sind, die in der Regel problemlos verläuft, naturheilkundlich sehr gut begleitet werden kann, oft mit Entwicklungschüben einhergeht und aus schulmedizinischer Sicht für den Rest des Lebens – und über den Nestschutz sogar noch den eigenen Kindern – eine wesentlich bessere Immunität verleiht, muss man sich fragen, warum Herr Ludewig so einen Unsinn verbreitet und Eltern unter Druck setzt.

Gottfried Ludewig setzt Eltern unter DruckZunächst einmal ist er damit natürlich nicht allein, sondern breite Zustimmung ist jedem sicher, der so etwas fordert, beispielsweise vom Präsident der Berliner Ärztekammer, der sich Ludewig auch gleich freudig anschließt.

Da impfkritische Eltern und Mediziner in Deutschland bisher kaum über eine erwähnenswerte politische Lobby verfügen, kann sich jeder Politiker jederzeit ohne Risiko auf ihre Kosten profilieren.

Auch der Beifall der Hersteller für einen solchen Populismus ist sicher – und damit vielleicht sogar Wahlkampfunterstützung bei seiner nächsten Kandidatur und ein gutes Wort der einflussreichen Pharma-Lobbyisten beim eigenen Parteivorstand, wenn es um die Besetzung eines lukrativen Postens geht.

Schaut man sich die Webseite von Herrn Ludewig einmal näher an, wird schnell klar, was er unter „guter Gesundheitspolitik“ versteht: Guten Umsatz für Pharmakonzerne. Insbesondere Bayer scheint es ihm angetan zu haben.

Wenn die Deutsche Mitte es tatsächlich schaffen sollte, bei den kommenden Bundestagswahlen die 5-Prozent-Hürde zu überspringen, würde endlich eine starke Lobby für Vernunft im Gesundheitswesen Einzug in das Parlament halten. Wir werden mit allen legalen Mitteln gegen die zunehmende Nötigung von impfkritischen Eltern vorgehen und alles tun, um Populisten zu stoppen, die ihre Karriere auf dem Rücken von Eltern aufbauen, die eigentlich nur ihre Grundrechte verteidigen wollen.

Eltern unter Druck lassen Baby impfenImpfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Jeder Impfung muss eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vorausgehen. Das Kind muss z. B. völlig gesund sein und es sollte auch eine mögliche Allergie gegen einen der – deklarierten oder nicht deklarierten – Inhaltsstoffe ausgeschlossen werden. Ansonsten stellt eine Impfung ein unkalkulierbares Risiko dar.

Das sollte Herr Ludewig als Gesundheitsexperte der CDU eigentlich wissen. Meine Empfehlung an ihn: Lieber gleich in die Marketingabteilung des Bayer-Konzerns wechseln. Das wäre den Wählern gegenüber ehrlicher.