Sie sind mit VERNUNFT und
GEWISSEN begabt und sollen
einander im GEISTE der
BRÜDERLICHKEIT begegnen.
Art.1 der allegmeinen Erklärung der Menschenrechte
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ICH BIN LUISE
Art.1 der allegmeinen Erklärung der Menschenrechte
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ICH BIN LUISE
https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag
Deutschland hat nach über 100 Jahren Krieg immer noch keinen Friedensvertrag. Seit dem 01.08.1914 steht die Welt mit Deutschland im Krieg oder im Waffenstillstand. Der Weltkrieg wurde völkerrechtlich niemals beendet, weshalb es möglich ist, dass betroffene Staaten auch untereinander nahezu weltweit ohne Kriegserklärungen in Konflikte verwickelt werden können und damit Millionen Menschen durch Flucht und Vertreibung ihre Heimat verlieren. Bitte stimmen Sie für den Friedensvertrag und unterstützen Sie aktiv, durch einmal unterzeichnen und zweimal teilen, diese Initiative für den Weltfrieden.
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Tierschutznews im Februar 2017 |
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Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
Tag und Nacht mit Faultieren und Ameisenbären: Was für viele wie eine Traumvorstellung klingt, ist harte Arbeit. Daniela Schrudde, die inhaltliche Leiterin unserer Tierschutzarbeit, besuchte unser Wildtierprojekt im südamerikanischen Surinam, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen und den Alltag unserer Partner kennenzulernen. Weitere Neuigkeiten gibt es auch aus Vietnam: In einem bewegenden »Bericht schildern wir die Rettungsaktion von 70 Schuppentieren. Einen Einblick in den TIERÄRZTE WELTWEIT Einsatz in Malawi erhalten Sie über unsere »Bilderstrecke. Mehr zu den aktuellen Entwicklungen in der Milchwirtschaft erfahren Sie in unserem »KUH+DU Update. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit den Tierschutznews im Februar und senden herzliche Grüße. Das Team der Welttierschutzgesellschaft PS: Wir erstellen aktuell Ihre Spendenquittung für das Jahr 2016. Anfang Februar finden Sie diese entweder in Ihrem Briefkasten oder E-Mail-Postfach. |
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Rettung von 70 Schuppentieren
Das war »die bisher größte Rettungsaktion: Wilderer waren mit 70 Schuppentieren auf dem Weg von Laos nach China, als unsere Partner von Save Vietnam’s Wildlife die Transporter stoppten. Alle Tiere konnten konfisziert und ins Schutzzentrum überführt werden – doch ihr Zustand ist teilweise kritisch. |
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Für die Zukunft der Tiere Malawis
Um die Studenten der Tiermedizin an der LUANAR Universität intensiv auf die praktische Arbeit vorzubereiten, sind wir mit TIERÄRZTE WELTWEIT vor Ort aktiv. Lesen und sehen Sie auf unserer Website den vollständigen »Fotoessay über die erfolgreiche dritte Workshop-Einheit. |
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Freiwilliges Label für Milchprodukte
Mit freiwilligen Labels versuchen Politik, Einzelhandel und Verbände mehr Tierschutz in die Ställe zu bringen. Die Haltungsbedingungen des Großteils der Tiere bleiben davon jedoch unberührt. Lesen Sie, was notwendig wäre, um das »Leben aller Milchkühe zu verbessern. |
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Faultier-Freunde aufgepasst!
Wenn Sie nach dem Erfahrungsbericht aus Surinam im Faultier-Fieber sind, behalten Sie es nicht für sich. Leiten Sie diesen Newsletter gern an Freunde und Bekannte weiter – oder versenden Sie unsere kostenlose eCard für »Faultier-Fans. |
Kontakt Tel.: +49(0)30 – 9237226-0 E-Mail: info@welttierschutz.org Welttierschutzgesellschaft e.V. |
Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft Spendenkonto: 804 23 00 Bankleitzahl: 370 205 00 IBAN: DE38 3702 0500 0008 0423 00 BIC: BFSWDE33XXX |
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https://deutsche-mitte.de/frieda-interview-mit-hans-tolzin-gesundheitspolitischer-dm-sprecher/
Vor einer Weile stolperte FRIEDA über eine neue Partei, in deren Programm ethische Grundsätze einen hohen Stellenwert haben sollen. „Dass die damit durchkommen, glauben die doch wohl selbst nicht“, war FRIEDAs erster Gedanke, aber die Neugier siegte und ein Blick ins Parteiprogramm sorgte schließlich für Erstaunen. Vorweg: In so ziemlich jeder Partei dürfte es integre Menschen geben, Politiker, die sich an Wahlversprechen halten oder das zumindest versuchen, aber ab einer gewissen Position in der Hierarchie scheint es dann doch immer wieder so zu sein, dass die einst hohen Ideale an der Garderobe abgegeben wurden. Nicht alle Abgeordneten sind so, aber Macht scheint Menschen zu verändern und das wohl besonders auch in der Politik. Sicherlich ist es aber oft nicht nur die Machtposition, die Menschen abstumpfen lässt. Manchen sind schlichtweg auch die Hände gebunden, weil sie es eben mit Interessengruppen zu tun haben, gegen die sie als Einzelne wenig ausrichten können, besonders dann nicht mehr, wenn die Parteispitze andere Wege geht. Wer nicht mit den Wölfen heult, läuft dann auch noch Gefahr, medienwirksam verunglimpft zu werden.
alles lesen …
https://deutsche-mitte.de/frieda-interview-mit-hans-tolzin-gesundheitspolitischer-dm-sprecher/
Schweizer Freiheit: Wilhelm Tell und Helvetia unterschreiben die Vollgeldinitiative. (Keystone/Gian Ehrenzeller)
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https://www.change.org/p/schluss-mit-pferdefuhrwerken-auf-dem-oktoberfest-in-m%C3%BCnchen/u/18638060
30. Nov. 2016 — Meine lieben Unterstützer/innen und Mitstreiter/innen,
nach meinem letzten Update wurde die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. erneut aufmerksam auf meine Petition. Diese erstattet nun; nachdem der Oberbürgermeister Herr Dieter Reiter sowie die Brauerei selbst keine Stellung bezogen hat, Strafanzeige.
„München / Stuttgart, 30. November 2016 :
Tierquälerei auf der Theresienwiese: Auf einer Nebenveranstaltung des Oktoberfests, dem Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest, wurden am 23. September 2016 Prachtgespanne der sechs Münchner Großbrauereien vor Publikum präsentiert. Das Gespann der Spaten-Brauerei blieb dabei im Morast hängen. In einem Youtube-Video der Veranstaltung ist zu erkennen, wie die Pferde wiederholt mit Schlägen und Stichen durch Bogenpeitsche und Gespannleinen sowie durch heftiges Rucken und Ziehen am Zaumzeug traktiert werden. Durch die Misshandlungen sollten die Pferde dazu animiert werden, die feststeckende Kutsche aus dem Schlamm zu ziehen. Wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz (§ 17 Nr. 2 b) hat PETA nun Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH erstattet. Die Tierrechtsorganisation hat die Geschäftsführung der Brauerei mit der Misshandlung der Pferde konfrontiert und an das Unternehmen appelliert, künftig vom Einsatz eines Pferdegespanns auf dem Oktoberfest abzusehen.
„Die Gespannführer haben sich offensichtlich vom Publikum und dem Moderator unter Druck setzen lassen und in der Folge die Tiere misshandelt“, so Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Die Panik ist den Pferden deutlich anzusehen. Angstvolle Ausweichbewegungen vor den wiederholten Hieben lassen erkennen, wie schmerzhaft die Schläge gewesen sein müssen.“
PETA hat der Staatsanwaltschaft München I Studienerkenntnisse zukommen lassen, die belegen, dass die obere Schicht der Pferdehaut, in der sich die Schmerzrezeptoren befinden, dünner ist als die menschliche Epidermis [1]. Demnach ist davon auszugehen, dass Pferde Schläge mit der Peitsche schmerzhafter empfinden als Menschen.
Auf das Video wurde die Tierrechtsorganisation aufmerksam, nachdem die Münchnerin Julia Maier es ihrer Petition gegen die Verwendung von Pferdefuhrwerken auf dem Oktoberfest hinzugefügt und zu Protest-E-Mails an das Brauereiunternehmen aufgerufen hatte. An der Petition beteiligten sich bislang über 36.000 Menschen.
Bereits im vergangenen Monat hatte sich PETA an das Kreisverwaltungsreferat der Stadt München gewandt, weil die Hufe mehrerer Pferde auf dem Oktoberfest in mangelhaftem Zustand waren und ihnen dadurch Leid zugefügt wurde. Die Organisation stützt sich dabei auf eine Fotoauswertung eines Mitglieds der Deutschen Huforthopädischen Gesellschaft e.V.“
Ich darf euch auch noch mitteilen, dass Herr Dieter Reiter seit über 4 Wochen die Unterschriftenannahme ignoriert. E-Mails und Anrufe werden rigoros missachtet. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, welches Desinteresse gegenüber dem Tierschutz und eines Bürgerbegehrens in der „Weltstadt mit Herz“ herrscht. Hierzu im nächsten Update mehr.
Bis demnächst hier an dieser Stelle und vergesst nicht – bitte teilt dieses Update und die Petition so oft und weit ihr könnt…..
Vielen Dank für euren Einsatz –
Eure Julia