Archiv der Kategorie: finanzen

Schuldeingeständnis der EZB: Wie wir mit der EU-Kommission Öl ins Feuer der Eurokrise gossen

http://norberthaering.de/de/27-german/news/1046-mea-culpa-ezb

Haben EU-Kommission, Europäische Zentralbank (EZB) und Internationaler Währungsfonds (IWF) die 2008 beginnende Wirtschafts- und Schuldenkrise in der EU verschärft und verlängert?

Haben sie als Troika von den Regierungen, die Hilfsprogramme brauchten, zu große Ausgabenkürzungen und Abgabenerhöhungen verlangt?

Hat die Kommission generell zu sehr auf Kürzungen gedrängt?

Ja. … Meinen EZB-Ökonominnen und Ökonomen heute. Ob das Italien hilft? Kaum.

profilbild

… Wenn die Analyse des EZB-Teams stimmt,…

… dann hätten die Angelsachsen, Griechen und anderen Südländer mit ihrer Kritik recht gehabt,

… und die Krise in den besonders betroffenen Ländern wäre kürzer und weniger tief gewesen, wenn man in Brüssel und Frankfurt früher auf ihre Argumente gehört hätte.

Da es aber hier nicht um objektive Erkenntnis geht, sondern um Machtpolitik kann die Erleuchtung auch in der Notenbank schnell wieder der Dunkelheit weichen.

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Erwiderung: Prof. Franz Hörmann, DM-Sprecher für Finanzpolitik:

https://deutsche-mitte.de/erwiderung-prof-franz-hoermann-dm-sprecher-fuer-finanzpolitik/

Interessierte Kreise attackieren mit viel Einsatz den vom Bundesvorstand der Deutschen Mitte einstimmig bestellten Sprecher für Finanzpolitik, Prof. Dr. Franz Hörmann.

1. Dazu nimmt der Bundesvorsitzende Christoph Hörstel Stellung wie folgt:
Die WeRe-Bank wurde gegründet, um die groteske, finanzmanipulatorische Geschäftspolitik der bekannten Großbanken ad absurdum zu führen. Man hofft dort geradezu darauf, derartige Geschäfte verboten zu bekommen, weil es dann möglich wäre, den Großbanken mit einem solchen Gerichtsurteil „den Hahn abzudrehen“. Und genau deshalb kommt dieses Urteil nicht – der wird auf die korrupten Großbanken nicht angewendet, s. unten. Gleiches (Un)Recht für alle? – nicht bei uns. Das ist doch genial: einfach eine Bank aus dem Boden zu stampfen, die schon im Namen erklärt: „Ich bin wie die großen“ – und dann mit irgendwelchen Papieren wedelt, die im Grunde nicht wirklich durch reale Werte gedeckt sind, wie bei den großen, versucht, damit Geschäfte abzudecken, ohne solide Basis, wie bei den großen – und im Übrigen das Finanzsystem zum eigenen Vorteil weiter aufblasen zu helfen – wie bei den großen – und natürlich soll man als anständiger Professor geradezu genüsslich davon erzählen, lustiger kann man das System doch gar nicht auffliegen lassen!
Ich mache hiermit Werbung für die WeRe-Bank! – anders als Professor Hörmann, der hat das nicht getan. Ich bescheinige hiermit, dass das Marktverhalten der WeRe-Bank bestens geeignet ist, um unserem Unsinnssystem die Maske der Gesetzlichkeit, Wohlanständigkeit und Gesichertheit vom abgefeimten Gesicht zu reißen!
Wer nun aber hergeht, um ausgerechnet Europas klügsten Kronzeugen gegen unser Wahnsinnssystem, Professor Franz Hörmann, anzugehen, der ein grundanständiger und mutiger Vorkämpfer ethischen Finanzierens und Wirtschaftens ist: der begibt sich ins sachliche Abseits, wo einige, die es nicht begreifen können, unwissentlich die Kartelle schützen, die uns alle ausrauben. Und ein paar gewitzte Helfer der Kartelle sind da unter den Krakeelern natürlich auch an Bord, selbstverständlich. Würde ich als Kartell ganz genau so machen.
Um es ganz klar zu stellen: Wer Herrn Professor Hörmann angreift, greift die Deutsche Mitte insgesamt an – und mich dazu. Solidarität ist das Gebot der Stunde – wichtiger Begriff in der Programmatik der Deutschen Mitte, kein Gerede.
Schließlich: Derartige Angriffe sind nur der Anfang. Wir werden künftig zu Nazis, Kinderschändern und Terroristen etc. erklärt werden. Mein Kommentar: herzlich eingeladen, kommt nur, wir werden damit fertig.
2. Dazu nimmt der Sprecher Finanzpolitik, Prof. Franz Hörmann, Stellung wie folgt:
Um diese leidige WeRe-Bank Diskussion ein für allemal zu beenden, hier meine diesbezügliche Aussage:

– Es ist falsch, dass ich jemals für die WeRe-Bank „geworben“ habe, da ich weder mit dieser Organisation

in diesbezüglichem Kontakt stehe noch jemals Zahlungen von ihr erhalten habe. Diesbezügliche Unterstellungen werde ich auch gerichtlich verfolgen.

– Es ist korrekt, dass ich bei der WeRe-Bank „Mitglied“ bin (eingetragen, ich habe eine „Promissory Note“ ausgefüllt,

jedoch noch nicht eingeschickt und verfüge daher auch noch über keine „Schecks“).

– Es ist korrekt, dass ich die Teilnehmer meiner Vorträge laufend über „alternative Zahlungsmittel“ (WeRe-Bank, OSBEEE, BitCoin etc.) informiere und ermutige, diese Systeme auszuprobieren. Dabei weise ich stets auf die Risiken hin, die damit verbunden sind.

– Es ist falsch, dass es sich bei der WeRe-Bank um „ein Betrugssystem“ handelt, wer das behauptet, hat entweder unser

bestehendes (Kredit-)Schuldgeldsystem nicht verstanden oder tätigt diese Aussagen wider besseren Wissens.

– Es ist korrekt, dass einzelne Banken Betrugsanzeigen gegen Mitglieder der WeRe-Bank, die deren Schecks einlösen wollten,

eingebracht haben, in Österreich wurden diese jedoch von der Staatsanwaltschaft sofort wieder eingestellt.

– Es ist korrekt, dass ich die Mitglieder der WeRe-Bank (oder ähnlicher alternativer Zahlungsmittel) dazu ermutige,

Prozesse anzustrengen, denn sollte ein Gericht jemals die Methode der WeRe-Bank verurteilen, so verurteilt es damit zugleich auch die bestehende Methode der (Kredit)Schuldgeldschöpfung unserer heutigen Geschäftsbanken!

Endlich! Kartell-Trolle gegen DM-Sprecher für Finanzpolitik, Professor Hörmann

https://deutsche-mitte.de/endlich-kartell-trolle-gegen-dm-sprecher-fuer-finanzpolitik-professor-hoermann/

Es ist ja wirklich lange ruhig geblieben. Wenn nun jedoch das wichtigste Ressort der Deutschen Mitte, die Finanzpolitik, an einen so angesehenen Kämpfer gegen Finanzkartell, Unrecht und Gaunerei geht wie Prof. Dr. Franz Hörmann – dann MUSS es offenbar endlich den lange erwarteten öffentlichen Ärger geben.

Die einen stoßen sich an seinen Zukunftsvisionen. Da geht es um künftiges Internet-Geld, Osbee und andere Themen. Als ob ausgerechnet die Deutsche Mitte an den Menschen vorbei die JETZT laufenden und höchst durchsichtigen Bemühungen des Finanzkartells zur Bargeldabschaffung unterstützen würde – was natürlich und selbstverständlich NICHT der Fall ist. Die Deutsche Mitte wird just diesem Finanzkartell zunächst das bisherige Verdienstmodell auf zwei Säulen schrittweise und abgesprochen entziehen: Zins/Zinseszins und Schuldgeld aus privater Geldschöpfung.
Gleichzeitig werden regionale Währungen und alternative Wirtschaftsmodelle gefördert.
Doch die Hauptsache bleibt – mit der Reform des Finanz- und Geldsystems: die geordnete und sichere Rückkehr zur D-Mark.

Für deutlich spätere Zeiten hat Herr Professor Hörmann umfassende Vorschläge gemacht, die jetzt gerade, absichtlich oder nicht, gründlich missverstanden werden. Dazu sagen wir: Diese Vorschläge werden, wie die oben genannten Ideen, nur dann umgesetzt, wenn das deutsche Volk in Volksabstimmung eindeutig seine klare Unterstützung dafür erklärt hat. Manchmal lohnt eben auch ein Blick in lange veröffentlichte DM-Programme: Was steht im innenpolitischen Programm (§ 2.2.4, S. 7)? Dass alle einschneidenden Maßnahmen mit Kosten, die ein Viertel des deutschen Jahreshaushalts übersteigen könnten, eines Volksentscheids bedürfen!

Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein offenbar kräftig gefälschtes Video, in dem Hörmann zu Unrecht beschuldigt wird, die „WeRe Bank“ „unterstützt“ zu haben. Dagegen wird die Deutsche Mitte rechtlich und kostenpflichtig vorgehen.

So wurde, sichtbar bei 8′:55″ ein Fake der WeRe Bank eingefügt, bei der stümperhaften Operation verschwand der Arm von Prof. Hörmann. Bei 17:50, 18:07 und 20:024 verschwinden Personen, die durch’s Bild laufen.

Tatsache ist:

In seinen Vorträgen informiert Herr Professor Hörmann das Publikum stets über eine Vielzahl aktueller, alternativer Zahlungssysteme:

– Schuldentilgung mittels Promissory Note nach Michael Tellinger

– UBUNTU-Prinzip

– BitCoins und andere Blockchain-Währungen und eben auch

– WeRe-Bank

Er „wirbt“ jedoch nicht dafür, sondern stellt die grundlegenden Ideen vor und erklärt den aktuellen Status bzw. auch die möglichen Vor- und Nachteile.

Im Falle der WeRe-Bank hat Herr Professor Hörmann in jedem Vortrag auch explizit darauf hingewiesen, dass seines Wissens noch kein einziger ihrer Schecks von einer Geschäftsbank angenommen wurde. In einem Fall wurde er von einem österreichischen Finanzamt akzeptiert, dies wurde allerdings danach wieder zurückgenommen.

Bei der WeRe-Bank handelt es sich um einen offenen Schuldscheintausch (Schuldschein des Bankkunden gegen Scheck der Bank), während es sich bei der Kreditvergabe durch Geschäftsbanken um einen verdeckten

Schuldscheintausch (Kreditvertrag des Bankkunden gegen Giralgeld-Schuldschein der Bank) handelt. Wenn man daher behauptet, die WeRe-Bank wäre „pleite“, dann gilt diese Aussage mit dem gleichen Argument auch für alle kreditvergebenden Geschäftsbanken. Diese Praxis (verdeckter Schuldscheintausch unter dem Titel „Kreditvergabe“) wurde inzwischen auch schon von einer Geschäftsbank vor Gericht eingestanden:
http://humaneconomy.it/deutsch/suedtiroler-volksbank-gesteht-am-landesgericht-bozen-die-geldschoepfung-aus-dem-nichts-ein/
Hörmann weist im Video wiederholt darauf hin, dass, wer bei der WeRe-Bank Mitglied wird und versucht, deren Schecks bei einer Geschäftsbank einzulösen, DAMIT RECHNEN MUSS, DASS ER DAMIT EIN GERICHTSVERFAHREN AUSLÖST, dass dies allerdings im Interesse der Rechtssicherheit sinnvoll ist, einfach um festzustellen, ob dieses Modell in unserem geltenden Rechtssystem möglich ist.

Damit widerlegt jeder Verleumder sich selbst: Welcher „Betrüger“ empfiehlt einen Gerichtsprozess, um vom Richter feststellen zu lassen, ob seine Methode rechtens ist?

In dieser Angelegenheit wurde Herr Professor Hörmann von der Finanzmarktaufsicht in Wien am 11.12.2016 einvernommen. Das Protokoll liegt bei*. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Gegen weitere Behauptungen, Herr Professor Hörmann „werbe für die WeRe-Bank“ werden wir mit rechtlichen Schritten vorgehen.
Die Deutsche Mitte ist stolz und glücklich, dass ein weltweit führender Visionär unser Finanzressort leitet. Zukunftsideen sind ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl unsere Führungskräfte. Diese Zukunftsideen ändern nichts daran, die direkt vor uns liegenden Aufgaben tatkräftig und kleinteilig in Abstimmung mit allen Partner anzugehen. Das wurde und wird ständig und geduldig wiederholt. Wir dienen allen Menschen. Nichts geschieht ohne breite und öffentliche Diskussion und Beschlussfassung.
Die Deutsche Mitte freut sich, wenn endlich eine substantielle Debatte entsteht – mit Lügen und Fälschungen machen wir kurzen Prozess.

*Stellungnahme Professor Hörmann: FMA-Protokoll

Prof. Dr. Franz Hörmann wird DM-Sprecher für Finanzpolitik

https://deutsche-mitte.de/prof-dr-franz-hoermann-wird-dm-sprecher-fuer-finanzpolitik/

In seiner gestrigen Sitzung berief der Bundesvorstand der Deutschen Mitte einstimmig Prof. Dr. Franz Hörmann zum finanzpolitischen Sprecher der Partei.

Seine Aufgabe wird es sein, basierend auf seinen umfassenden Kenntnissen des aktuellen Finanzsystems, einen für alle Gesellschaftsgruppen verständlichen und akzeptablen Weg vom Nullsummenspiel des verzinsten Schuldgeldsystems in ein Geldsystem zur positiven Motivation zur Zusammenarbeit und persönlichen Entfaltung auszuarbeiten und in einen konstruktiven Multilog einzubringen.

Ziel ist ein gesellschaftliches Wertesystem, das dem heute in Verwendung stehenden Geldsystem an der Benutzeroberfläche ähnelt, ohne die gleichen Nachteile aufzuweisen: Gewinne zu Lasten anderer und der Natur, exponentielles Schuldenwachstum, systemimmanente Knappheit zum „Werterhalt“. Auf dem Weg dorthin, der in kleinen, verständlichen und leicht annehmbaren Schritten im Konsens erfolgen soll, werden die Interessen aller gesellschaftlichen Gruppen zugleich gewahrt, so dass von Beginn an eine Win-Win-Situation ermöglicht wird. Wo heute noch scheinbar alternativlos Arbeit für Einkommen verrichtet wird, soll in Zukunft Wertschöpfung zu Wertschätzung führen, deren Vielfalt die individuelle Entwicklung in Zusammenarbeit beflügelt.

Alle Unternehmen der Realwirtschaft können sicher sein, dass ihre direkten Belange nicht nur nicht beeinträchtigt sondern vielmehr gefördert werden. Tagesgeschäft und strategische Notwendigkeiten erhalten hohen Rang. Es geht nicht darum, manchen etwas wegzunehmen, sondern darum, zunächst krasse Fehlentwicklungen zu bremsen und schrittweise zurückzufahren. Langfristig entsteht ein dauerhaft gesundes System, in den Grenzen der Ethik zur Bewahrung der Schöpfung, das allen Teilnehmern in ihren berechtigten Interessen dient.

Eine der wichtigsten Herausforderungen, die Hörmanns neue Aufgabe mit sich bringt, ist die Verhandlung ordnungspolitischer Schritte mit Vertretern des Finanz- und Wirtschaftssektors für die schrittweise Umgestaltung des derzeitigen Systems sowie die weitere Ausarbeitung des finanzpolitischen Programms der Deutschen Mitte. Dazu werden demnächst weitere Informationen veröffentlicht.

Weitere Informationen:

http://quer-denken.tv/vereinigung-von-oekonomie-recht-systemische-gesellschaftswissenschaft-und-das-ende-eines-unrechtssystems/

auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=5yLCSnx0PoY

als Download als Audiodatei mp3:

http://quer-denken.tv/wp-content/uploads/mp3/hoermann_qdk16.mp3

Unser neues Buch „Finanzwende – den nächsten Crash verhindern“ ist jetzt versandbereit!

Das Buch ist seit heute fair und versandkostenfrei zu bestellen. Unser
Partner Fairmondo ist die nachhaltige Alternative zu Amazon. Als
Genossenschaft im Besitz der Kundinnen und Kunden versendet der Online-
Händler unser Buch:
https://www.fairmondo.de/articles/sven-giegold-udo-philipp-gerhard-schick-finanzwende-taschenbuch-ean-9783803127655

Außerdem haben wir einen Artikel geschrieben, der auf unser Buch
neugierig machen soll. Wir freuen uns, wenn Ihr/Sie diesen Artikel auf
Blogs, Social Media, usw. veröffentlicht/veröffentlichen, natürlich
kostenlos:
http://www.sven-giegold.de/2016/finanzwende-den-naechsten-crash-verhindern/

Sven Giegold, MdEP
www.sven-giegold.de

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Dieser Klick bittet die Banken zur Kasse

 Dieser Klick bittet die Banken zur Kasse

https://blog.campact.de/2016/11/die-gerechteste-steuer-der-welt/

VIDEO — FINANZTRANSAKTIONSSTEUER
„Finanztransaktionssteuer“ – das klingt kompliziert. Doch die Idee ist großartig: Mit der Steuer lohnt es sich für Banken und Fonds weit weniger, wild mit Finanzprodukten zu spekulieren – und das Risiko von Finanzkrisen wird reduziert. Montag in einer Woche, am 5. Dezember, wollen in Brüssel die Finanzminister von zehn EU-Staaten entscheiden, ob sie die Steuer einführen.

Banken und Fonds setzen alles daran, die Steuer auf den letzten Metern zu kippen. Was ihnen dabei hilft: Viel zu wenig Menschen wissen über die Steuer Bescheid. Sie schauen den Finanzministern deshalb nicht auf die Finger. Das ändern wir: Mit unserem Video – erschienen in fünf Sprachen – wollen wir dafür sorgen, dass sich die Idee der „Finanztransaktionssteuer“ im Netz rasend verbreitet. Wenn Sie mit dabei sind:

https://blog.campact.de/2016/11/die-gerechteste-steuer-der-welt/

Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!
Wenn Sie das Video auf Facebook ansehen wollen, klicken Sie einfach hier:
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Christoph Bautz, Campact-GeschäftsführerPS: Mit einem mehrsprachigen Video hatten wir Mitte des Jahres in Sachen Glyphosat einen dicken Erfolg. Mehr als 10 Millionen Menschen aus ganz Europa haben es gesehen, es entstand große Aufmerksamkeit. Die Folge: Das Ackergift wurde statt für 15 Jahre nur noch vorläufig zugelassen. Diesen Erfolg wollen wir bei der Finanztransaktionssteuer jetzt wiederholen – und die Steuer gegen die Lobbymacht der Banken durchsetzen.

https://blog.campact.de/2016/11/die-gerechteste-steuer-der-welt/

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Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden

Europa Calling: „Finanzwende – den nächsten Crash verhindern“, Mittwoch, 23.11., 20:00 Uhr

Sven Giegold

Europa Calling: „Finanzwende – den nächsten Crash verhindern“,
Mittwoch, 23.11., 20:00 Uhr

Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:
http://www.sven-giegold.de/2016/europe-calling-finanzwende/

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

gemeinsam mit meinem Bundestagskollegen Gerhard Schick und dem
Finanzexperten Udo Philipp, stellvertretender Sprecher der
Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen, habe ich in den
letzten Monaten ein Buch geschrieben, das noch im November erscheinen
wird: „Finanzwende – den nächsten Crash verhindern“. Die zentralen
Thesen unseres Buches möchten wir Euch und Ihnen gerne vorstellen und
zur Diskussion stellen. Dazu lade ich Euch und Sie gerne zu einer neuen
Folge meines Online-Diskussionsformats „Europe Calling“ ein. Dafür
müsst Ihr/müssen Sie nirgendwo hinkommen, Ihr könnt/Sie können vom
heimischen Sofa aus die Diskussion verfolgen und mitreden!

Europe Calling: „Finanzwende – den nächsten Crash verhindern“
Mittwoch, 23.11., 20:00 Uhr

Jetzt zum Webinar anmelden:
https://attendee.gotowebinar.com/register/1863940868503683842

Wir brauchen dringend eine Finanzwende, um das Finanzsystem endlich
krisenfest und vor allem nachhaltiger zu machen. Nur mit starken
Banken, Versicherungen und Finanzmärkten können wir die notwendigen
Investitionen in den ökologischen Umbau unserer Wirtschaft stemmen. Und
wir müssen wieder mehr investieren, auch um die Finanzkrise hinter uns
zu lassen. Die Finanzmärkte müssen so reguliert werden, dass sie
tatsächlich stabil werden und vor allem der Realwirtschaft und
Verbraucherinnen und Verbrauchern dienen. Wir sind schon sehr gespannt
auf Feedback und freuen uns auf die Diskussion mit Euch/Ihnen.

Informationen zum Buch:
http://www.wagenbach.de/buecher/demnaechst-erscheinen/titel/1059–finanzwende.html

Jetzt zum Webinar anmelden:
https://attendee.gotowebinar.com/register/1863940868503683842

Zur Reihe Europe Calling: Europäische Diskussionen erreichen viele
Menschen kaum, obwohl sie alle Bürgerinnen und Bürger betreffen. Mit
einem digitalen Veranstaltungsformat möchte ich den Zugang zu
europäischer Politik erleichtern und die Diskussion über notwendige
Veränderungen befeuern. Die Idee ist simpel: Gemeinsam mit einem oder
mehreren Referent*innen diskutiere ich online über ein „Webinar“-Tool
zu aktuellen europäischen Themen – und mehrere hundert Gäste können
dabei sein, ob vom heimischen Sofa, dem Büro oder sogar von unterwegs.

Und so geht’s: Vorab über diesen Link zum „Webinar“ anmelden, dem per
Mail versandten Bestätigungslink folgen und dann zum entsprechenden
Zeitpunkt, also Dienstag um 20:00 Uhr, einwählen. Von da an ist alles
selbsterklärend: Auf dem Bildschirm werden die/der Sprecher*in oder
eine Präsentation angezeigt. Über den Chat können Wortbeiträge
angemeldet oder auch direkt geschrieben werden. Und ich als Moderator
leite durch Vortrag und Diskussion.

Probleme bei der Anmeldung? Mein Mitarbeiter im Düsseldorfer Büro,
Felix Banaszak, steht vorab und während der Diskussion für Nachfragen
zur Verfügung: +49 (0) 211 936530-11 / felix.banaszak@gruene-europa.de

Ich würde mich sehr freuen, mit Euch und Ihnen am kommenden Dienstag zu
diskutieren. Ebenso freue ich mich über Weiterverbreitung dieser
Einladung an mögliche weitere Interessierte.

Mit europäischen grünen Grüßen
Sven Giegold

PS: Sie können hier selbst einstellen, zu welchen Themen Sie
Informationen von mir bekommen wollen:
http://www.sven-giegold.de:8080/r.html?uid=1.1t0.11nz.5jk.kbfa30qgcb
Wenn Sie Einladungen zu meinen Veranstaltungen in Ihrer Region bekommen
möchten, tragen Sie bitte auch Ihre Postleitzahl ein (nur in
Deutschland).

——
Sven Giegold, MdEP
www.sven-giegold.de

Vernetzt Euch/Vernetzen Sie sich mit mir:
twitter: https://twitter.com/sven_giegold
facebook: https://www.facebook.com/sven.giegold

George Soros und der IWF: Ziemlich beste Freunde

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/george-soros-und-der-iwf-ziemlich-beste-freunde.html

Schulden als Massenvernichtungswaffe, die Popper-Mont-Pèlerin-Connection und „Verschwörungstheorie“ nach Popper: Die Soros-Leaks.


Von: Thomas Barth, Telepolis

 

IWF-Hauptquartier in Washington D.C. Bild: AgnosticPreachersKid/CC BY-SA 3.0

IWF-Hauptquartier in Washington D.C. Bild: AgnosticPreachersKid/CC BY-SA 3.0

Der IWF ist das finanzpolitische Schlachtschiff des Neoliberalismus. Seine Freunde erklären eine fiskalische Umverteilung von Einkommen von den Reichen zu den Armen zur überkommenen Politik; sozialistische Länder lobt der IWF ungern, auch wenn sie ökonomisch exzellente Entwicklungen vorweisen können, wie das Bolivien des Evo Morales.

Der Sozialist Morales verbat sich neoliberale IWF-Ratschläge und forderte den IWF stattdessen auf, Wiedergutmachung für seine katastrophale Politik zu leisten, die eine Schneise der Verelendung durch zahlreiche Gesellschaften der Dritten Welt geschlagen hat; eine Schneise, die inzwischen bis nach Europa, besonders Griechenland reicht.

Das größte Fiasko des IWF war bislang die Asienkrise 1997, als deren Auslöser viele die Spekulation von Soros gegen den thailändischen Bath sehen. Zufällig war Soros‘ alter Kumpel Sir Malloch Brown ein Experte für Thailand (UN-Beauftragter 1979-83) und zur Zeit der Krise sogar bei der Weltbank für die Region zuständig, was vermutlich den Zugang zu Informationen der Zentralbank in Bangkok erleichtert haben dürfte.

 

Weiterlesen: https://www.heise.de/tp/features/George-Soros-und-der-IWF-Ziemlich-beste-Freunde-3376013.html

 

Freitag, 11. November 2016

70 Milliarden Euro Steuererhöhung – ohne Gesetz

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Berlin, den 9.11.2016
www.zivilekoalition.de    www.abgeordneten-check.de    www.freiewelt.net

Die kalte Progression – Enteignung durch die Hintertür

Sehr geehrte Frau LINNENKOHL,

trotz eines gewaltigen Milliardenüberschusses macht die Regierung derzeit keine Anstalten, die Steuern zu senken und den Bürgern mehr Geld zu lassen. Dagen haben wir Unterschriften gesammelt (siehe Bild links). Laut einer OECD Studie liegt Deutschland weltweit auf dem drittletzten Platz 3. Nur in Belgien und Österreich zahlen die Bürger noch mehr Steuern und Abgaben. Es hat einen Grund, warum ein Gehalt nicht mehr ausreicht, um eine Familie zu ernähren. Der Staat frisst einen Großteil des Lohnes auf.

Der Staat erhöht laufend die Steuern. Aber die größten Steuererhöhungen gehen ganz ohne Gesetz, still und leise. Keiner merkt es: Zwischen 2011 und 2016 hat Finanzminister Schäuble uns unglaubliche 70 Milliarden Euro zusätzlich durch die sogenannte kalte Progression aus der Tasche gezogen. Und das geht so: Die Einkommen steigen in der Höhe, weil sie meist jährlich der Inflation angepasst werden. Aber der Finanzminister passt den Steuertarif nicht entsprechend an. Deswegen rutschen wir Steuerzahler in einen höheren Steuertarif, obwohl wir tatsächlich gar nicht besser verdienen.

Im Jahr 1960 zahlte den Spitzensteuersatz, wer 18 Mal so viel verdiente wie der Durchschnitt. Heute reicht dafür der Faktor 1,4. Und natürlich sieht es bei der Tarifkurve für Gering- und Normalverdiener genauso schlecht aus. Das Steuerrecht muss von Grund auf überarbeitet werden. Die Belastungsgrenze ist überschritten. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, daß die Hälfte des Verdienstes an den Staat abzuführen ist.

In dieser Woche wenden wir uns daher über unseren Abgeordnetencheck „Schluß mit Steuererhöhungen!“ erneut an ausgewählte Volksvertreter und fordern von Ihnen, sich für dieses wichtige Anliegen stark zu machen. Wenn wir nicht handeln, passiert nichts. Werden Sie aktiv. Teilnehmen können Sie hier. Lassen Sie uns hier und jetzt gemeinsam daran arbeiten, daß die Abgabenlast nicht noch weiter steigt.

Mit sehr herzlichen Grüßen aus Berlin Ihre

Beatrix von Storch

PS:

– Bitte unterstützen Sie unseren Abgeordnetencheck mit Ihrer persönlichen Spende. Es müssen einige kostenintensive Wartungsarbeiten an unserer zentralen Webseite durchgeführt werden, damit wir auch in Zukunft technisch gut gewappnet sind. Ihre Spende macht dies möglich. 10, 20, 30 oder …. Euro hier helfen uns dabei SEHR. Ein ganz herzliches Dankeschön.

–  Bedanken möchten wir uns auch für Ihre rege Teilnahme an unserer Unterschriftenaktion zum Thema Steuererhöhung. Über 2000 unterschriebene Postkarten kann ich deswegen in Kürze an Finanzminister Schäuble übergeben.

 

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Kein Grund zum Feiern: Mario Draghi 5 Jahre im Amt

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Berlin, den  02.11.2016
www.zivilekoalition.de    www.abgeordneten-check.de    www.freiewelt.net   www.civilpetition.de

Ein Goldman-Sachs-Banker verändert die Welt

fünf Jahre ist der Präsident der EZB, Mario Draghi, nun im Amt. Er macht ohne Amt und Mandat, gegen Recht und Gesetz Politik mit dramatischen Folgen für alle. Er ruiniert unsere Sparguthaben, zerstört die Basis unserer Krankenversicherungen und ist eine Existenzbedrohung für unsere Lebensversicherungen. „Helikoptergeld“ hält er für eine „interessante Idee.“  Der ehemalige Goldman-Sachs-Banker ist eine Gefahr für jeden Sparer, Rentner und Angestellten, für jeden Arbeiter und alle, die von ihrer Arbeit oder von öffentlicher Unterstützung leben, denn er zerstört unsere Währung. Wir müssen also handeln, wenn sich etwas verändern soll.

Wir werden nicht nachlassen, das Unrecht beim Namen zu nennen und etwas dagegen zu unternehmen. Lassen Sie nicht in Ihrem guten Einsatz nach und unterstützen Sie unseren aktuellen EU-Check. „Stoppt die Inflation! Für stabiles Geld!“. Mehr als 107.000 Petitionen haben im Rahmen unserer Kampagne Bürger bereits an die Abgeordneten geschickt. Die Nachricht ist bereits angekommen. Machen Sie sich noch hörbarer, indem Sie mit einem Klick hier weitere Volksvertreter kontaktieren.

Rütteln wir sie wach. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Mit sehr herzlichen Grüßen Ihre

Beatrix von Storch

PS: Ihre Spende sichert unser Ringen im Kampf gegen die EZB. Schon mit 10, 20, 30 oder … Euro hier kann die nächste Welle an Bürgern erreicht und aufgeklärt werden. Vielen lieben Dank.

 

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