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Archiv der Kategorie: folter
Über 10.000 Bären – hauptsächlich Mondbären, aber auch Sonnenbären und Braunbären – werden auf Gallefarmen in China gefangen gehalten, ca. 1200 sind es in Vietnam…
Das Problem
Über 10.000 Bären – hauptsächlich Mondbären, aber auch Sonnenbären und Braunbären – werden auf Gallefarmen in China gefangen gehalten, ca. 1200 sind es in Vietnam. Die Farmer zapfen den Bären regelmäßig Galle ab, die dann in der traditionellen Medizin verwendet wird.
Die Galle wird mittels verschiedener, schmerzhafter und invasiver Techniken abgezapft, durch die massive Infektionen entstehen können. Diese grausame Praktik wird weiterhin angewendet, obwohl bereits viele effektive und kostengünstige pflanzliche und synthetische Alternativen existieren.
Die Farmbären werden meist in winzigen Käfigen gehalten. In China sind die Käfige teilweise so klein, dass die Tiere sich weder umdrehen, noch auf allen Vieren stehen können. Manche Bären werden als Welpen in Käfige gesperrt und nie wieder herausgelassen. Bis zu 30 Jahre können die Tiere auf diese Weise gehalten werden. Die meisten Farmbären hungern, sind dehydriert, leiden unter zahlreichen Krankheiten und bösartigen Tumoren, die sie letztendlich töten.
Virale Impfung: Stell Dir vor Du wirst geimpft und weißt gar nichts davon?!
http://alpenschau.com/tag/impf-mobbing/
Die Entwicklung von viralen Impfstoffen, die sich selbstständig verbreiten, die von Mensch zu Mensch überspringen, ohne dass der Mensch etwas davon bemerkt, ist so gut wie abgeschlossen:
“This concept may sound like science fiction, but the oral polio vaccine already does this to a limited extent [8], and transmissible vaccines have now been developed and deployed in wild animal populations [6]. For instance, recombinant transmissible vaccines have been developed to protect wild rabbit populations against myxomatosis [9] and to interrupt the transmission of Sin Nombre hantavirus in reservoir populations of deer mice [10,11]. In addition, a transmissible vaccine is currently being developed to control Ebola within wildlife reservoirs [12]. Given the current pace of technological advance in genetic engineering, it is only a matter of time before transmissible vaccines can be easily developed for a wide range of infectious diseases.”
Das schreiben Scott L. Nuismer und seine sechs Ko-Autoren in einem erschienenen Beitrag für die Proceedings B der Royal Society. Die Verbreitung viraler Impfstoffe, die sich wie ein Krankheitserreger von Mensch zu Mensch ausbreiten, nur dass sie ihn nicht krank machen, sondern resistent gegen Viren, ist nach den Ergebnissen von Nuismer ein lohnendes Unterfangen.
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IS-Terror: „Diese Frauen brauchen kein Mitleid, sondern Respekt“
http://www.spektrum.de/news/diese-frauen-brauchen-kein-mitleid-sondern-respekt/1460255
(Ausschnitt)
Herr Professor Kizilhan, Sie leiten ein Projekt, das mehr als 1000 schwer traumatisierte Frauen und Kinder, die in der Gefangenschaft des IS waren, für eine Traumatherapie nach Deutschland geholt hat. Dafür sind Sie viele Male in den Irak gereist und haben dort mit Überlebenden, aber auch mit Tätern gesprochen. Was fragen Sie einen IS-Kämpfer, wenn er vor Ihnen sitzt?
Mich interessiert in erster Linie, was für eine Person das ist, und nicht sein Verbrechen. Ich möchte mein Gegenüber – ganz gleich ob Täter oder Opfer – zunächst kennen lernen. Wie geht es diesem Menschen? Was hat er für Ansichten? Letztlich suche ich aber nach Erklärungen, warum er derart grausam sein konnte. Wir müssen die Motive der Täter verstehen, um das Morden langfristig zu beenden.
Wie gehen Sie bei Ihren Gesprächen vor?
Ich fange bei der frühesten Kindheit an. Ich vertrete sogar die Ansicht, dass man auch transgenerationale Aspekte berücksichtigen sollte, vor allem bei Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, denn dort spielen Stämme und Hierarchien noch eine große Rolle. Mich interessiert etwa, welcher religiösen Gruppe mein Gesprächspartner angehört oder ob er früher selbst Gewalt oder Demütigung erfahren hat.
Finden Sie die Erklärungen, die Sie suchen?
Ja, zum Teil schon. Dafür muss man einerseits die Biografie des Täters erfassen, andererseits die Gesellschaft, in der er aufgewachsen ist. Im letzten Jahrhundert hat sich die Legitimation von Gewalt in Europa stark gewandelt. Sie gilt mehrheitlich als nicht mehr akzeptabel, um Ziele zu erreichen. Vor gut 100 Jahren war das noch anders. Im arabischen Raum fand diese Veränderung noch nicht statt. Dort gibt es seit rund 1400 Jahren offene wie auch subtile Kriege, zum Beispiel den Kampf der Schiiten gegen die Sunniten. Gewalt spielt in diesen Gesellschaften eine große Rolle, um politische und wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Solche Ansichten übernehmen auch die jüngeren Generationen. In einer Studie aus dem Jahr 2001 wurden palästinensische Kinder gefragt: Was wollt ihr später werden? 37 Prozent sagten „Selbstmordattentäter“.
Und unter solchen Bedingungen können wir alle zu Mördern werden?
Man muss leider ganz klar sagen: Wenn die Umstände passen, sind wir Menschen in der Lage zu töten. Ich bin der Ansicht, dass sich, wenn wir wieder eine Diktatur in Deutschland hätten, auch heute noch ausreichend Leute fänden, die bereit wären, für das Regime zu foltern und zu morden.
Aus welchen Motiven?
Es gibt immer Personen, die nach Ordnung suchen und es als große Erleichterung empfinden, wenn andere ihnen sagen, was zu tun ist. Sie gehorchen, wenn sie dafür ausreichend belohnt werden. Manchen Menschen bereitet es zudem regelrecht Freude, andere zu erniedrigen und zu quälen. Außerdem wissen wir aus verschiedenen Studien, dass Menschen, die misshandelt worden sind, später häufig selbst zu Gewalt neigen. Aber einige der Täter sind sozial und biografisch völlig unauffällig. Sie sind zuvor weder aggressiv in Erscheinung getreten noch waren sie selbst Opfer von Gewalt.
Wie erklären Sie sich das?
Wir alle haben ein Potenzial für Gewalt und eines für Liebe. Welches wir nutzen, hängt von vielen Faktoren ab. Töten wir einen Menschen, müssen wir unser Handeln rechtfertigen. Dafür dient eine Ideologie, sei sie religiöser, ethnischer oder nationalistischer Natur. Ich habe mit einem Mann gesprochen, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern von Bosnien nach Rakka gezogen ist, um sich dem Heiligen Krieg anzuschließen. Tagsüber köpfte er Menschen und vergewaltigte jesidische Mädchen, abends war er ein fürsorglicher Familienvater, der seine Kinder liebte, wie ich meine.
Empfand er kein Mitleid mit seinen Opfern?
Nein. Wir kennen solche Prozesse aus dem Nationalsozialismus. Das Gegenüber wird zu einem Objekt erklärt, ihm wird jegliche Form von Menschlichkeit abgesprochen. Ein christliches oder jesidisches Kind zu töten, ist für den Mann dann, wie wenn man ein Huhn schlachtet. Gemäß seiner Ideologie haben nur die, die zum sunnitischen Islam gehören, das Recht auf Leben. Alle anderen können versklavt oder getötet werden. Ein ehemaliger IS-Henker erzählte mir, seine größte Sorge vor der ersten Enthauptung wäre gewesen, mit dem Messer an einem Knochen hängen zu bleiben. Er hatte also Angst, die Technik nicht gut zu beherrschen und sich vor den anderen zu blamieren, während er sich keinerlei Gedanken um sein Opfer machte. Mit der Zeit bereitete ihm das Töten sogar Freude. Er schwärmte davon, wie ihm das warme Blut ins Gesicht spritzte.
(Ausschnitt)
Bild vergrößernJan Ilhan Kizilhan
Wie erklären sich Psychologen diese Lust am Töten?
Diese so genannte appetitive Aggression tritt in kriegerischen Extremsituationen auf. Sie hat mit Macht und Kontrolle zu tun, also damit, über andere zu herrschen. In der Türkei existierte nach dem Militärputsch 1980 das berüchtigte Foltergefängnis Diyarbakir. Der Leiter dort sagte zu den Insassen: „Ich bin euer Gott.“ Denn er konnte über Leben und Tod entscheiden. Interessant ist, dass die Opfer oft ebenfalls Allmachtsfantasien entwickeln und so werden möchten wie ihre Peiniger. Ich habe einige Menschen behandelt, die gefoltert worden waren und später selbst folterten. Auch Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer des IS, wurde zuvor in einem irakischen Gefängnis wohl misshandelt und gequält.
Sie unterhalten sich mit Tätern, die häufig schon eine Weile im Gefängnis sitzen. Entwickeln sie mit der Zeit Schuld- oder Schamgefühle?
Möglicherweise einige, die ideologisch noch nicht so gefestigt waren, sondern sich eher aus Spaß und Abenteuerlust dem IS angeschlossen haben. Ich erlebe aber sehr selten eine Form von Reue. Die Täter sind stark auf ihre Ideologie eingeengt. Psychologisch gesehen ist das durchaus sinnvoll. Studien an Soldaten haben gezeigt, dass jene, die ihr Verhalten nach dem Krieg reflektieren und sich schuldig fühlen, weil sie Menschen getötet haben, eine Traumafolgestörung entwickeln. Wer sein Tun hingegen verleugnet oder verdrängt, wird nicht krank.
In Syrien und dem Irak wächst eine Generation heran, die nur Krieg und Verfolgung kennt. Wir wissen aus der Forschung, dass diese Kinder später selbst oft zu Tätern werden. Wie kann man den Teufelskreis durchbrechen?
Durch Frieden und Versöhnung. Wir müssen den Kindern die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft geben. Ich sehe auch uns Europäer und die westliche Welt in der Verantwortung. Es ist ein globales Problem, dass wir uns nicht ausreichend mit Gewalt und ihrer Prävention auseinandersetzen. Wir sollten erkennen, dass wir die deutsche Demokratie nicht nur in Berlin schützen, sondern ebenso in Rakka und Mossul. Und wir müssen viel stärker dazu stehen, dass diese Regierungsform erstrebenswert ist. Sie ist nicht perfekt, aber eben das beste System, das wir haben.
Wie könnte die Hilfe konkret aussehen?
Wir dürfen die Kinder und Jugendlichen nicht terroristischen Organisationen überlassen, sondern müssen ihnen echte Perspektiven bieten. Denn auch ein Kind weiß, dass Gewalt nichts Gutes ist. Ich würde mir mehr Goethe-Institute wünschen, mehr NGOs, mehr humanitäre Hilfe, Theater, Musik, Schulen und Brunnen.
Halten Sie ein militärisches Eingreifen für sinnvoll?
Inwiefern Gewalt legitim wird, um Gewalt zu reduzieren, ist eine schwierige Frage. Im Idealfall findet man auf friedlichem Weg einen Kompromiss. Das funktioniert aber nur, wenn beide Seiten bereit sind, miteinander zu sprechen. Der IS ist das nicht und begeht nach wie vor Völkermord. Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass man eine friedliche Lösung finden kann.
Sie waren mit der jesidischen Überlebenden Nadia Murad und der Menschenrechtsanwältin Amal Clooney bei den Vereinten Nationen, um diese davon zu überzeugen, dass der IS Völkermord begeht. Ist Ihnen das gelungen?
Wenn Nadia vor den Vereinten Nationen über ihre Zeit in Gefangenschaft spricht, dann ist die Anteilnahme groß. Da kommen auch erfahrenen Politikern die Tränen. Und die UN hat im Jahr 2016 das Vorgehen des IS gegen die Jesiden als Völkermord deklariert. Auf der anderen Seite erlebe ich Starre und Unflexibilität, wenn es ums Handeln geht. Da geht es zu wie auf einem Basar mit vielen internationalen und regionalen Akteuren. Ich habe mit etlichen Geheimdienstlern und Militärs vor Ort gesprochen. Sie sind der Ansicht, der IS sei innerhalb weniger Monate zu besiegen, wenn alle Koalitionen zusammenarbeiten würden. Das passiert aber nicht.
Ist das nicht furchtbar frustrierend?
Absolut. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mich sonst nicht allzu sehr mit Politik beschäftige. Stattdessen versuchen ich, den Menschen vor Ort zu helfen.
Was haben die Frauen und Kinder erlitten, die Sie nach Deutschland geholt haben?
2014 griff der IS die überwiegend von Jesiden und Christen bewohnten Gebiete Ninive und Sindjar im Nordirak an. Erst im Nachhinein erkannte man eine Systematik hinter den Verfolgungen und Tötungen. Am 3. August sind IS-Kämpfer etwa in das jesidische Dorf Kocho einmarschiert. Sie haben die Bewohner mehrmals aufgefordert, zum Islam zu konvertieren. Die Dorfgemeinschaft hat das abgelehnt. Daraufhin haben die IS-Milizen erst den Bürgermeister und dann 413 Männer auf einem Hügel hinter der Schule erschossen. Neun haben schwer verletzt überlebt, weil sie unter den Leichen der anderen vor dem Kugelhagel geschützt waren. Mit einigen von ihnen habe ich gesprochen. Die restlichen Bewohner teilten die IS-Kämpfer in Gruppen auf: Jungen bildeten sie zu Kindersoldaten aus. Mädchen und Frauen verkauften sie an Kämpfer und Interessenten aus Saudi-Arabien, Katar und Tunesien. Die jüngste meiner Patientinnen, die das erleiden musste, war acht Jahre alt.
Wie gehen Sie bei der Behandlung vor?
Letztlich wenden wir die moderne Psychotraumatologie kultursensibel an. Wir beachten also, woher die Patienten stammen. Jede Kultur hat unterschiedliche Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit und eigene Erklärungen und Strategien. Prinzipiell treten Posttraumatische Belastungsstörungen in allen ethnischen Gruppen auf, aber die Symptome variieren.
Welche Symptome zeigen die jesidischen Patienten?
In Kulturen, die keine psychischen Erkrankungen kennen, äußern sich traumatische Erfahrungen häufig durch körperliche Beschwerden, etwa Rücken- oder Bauchschmerzen. Folteropfer aus dem Mittleren und Nahen Osten leiden oft an Magenkrämpfen und -blutungen, vergewaltigte Kinder an Unterleibsbeschwerden. Ein kleiner Teil entwickelt psychotische Symptome. Je nachdem aus welcher Kultur sie kommen, kann auch das Trauma etwas anderes für sie bedeuten.
Inwiefern?
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http://www.spektrum.de/news/diese-frauen-brauchen-kein-mitleid-sondern-respekt/1460255
Stoppt den Hundefleischhandel in China
https://www.change.org/p/bundesregierung-stoppt-den-hundefleischhandel-in-china
- Bundesregierung
Urge WestJet to Stop Selling SeaWorld Tickets
http://www.peta.org/action/action-alerts/westjet-stop-selling-seaworld-tickets/
WestJet—the second-largest air carrier in Canada—is still selling SeaWorld tickets and tours, despite learning that the company’s cruel practices include confining sensitive and intelligent orcas to concrete tanks, giving them psychoactive drugs, and subjecting them to overwhelming physical and emotional stress, which has resulted in the deaths of both orcas and humans. Dozens of other corporate partners cut ties with the abusement park years ago, but WestJet continues to profit from animal suffering. Urge the airline to do right by animals and end its affiliation with SeaWorld.
It’s been more than three years since the release of the documentary Blackfish—whose „star,“ Tilikum, recently died after 33 years in a concrete tank—but orcas at SeaWorld are still swimming in endless circles and breaking their teeth by gnawing in frustration on the concrete corners and metal bars of their tiny tanks. And other dolphins are still being impregnated, sometimes forcibly after being drugged. Facing sinking attendance, SeaWorld finally announced last year that it would end its sordid orca-breeding program—which has since been made illegal in California—but this action does nothing for the 22 orcas, more than 100 other dolphins and whales, and many other animals who are suffering in the company’s tanks right now. It’s unconscionable to make the currently captive, miserable orcas live the rest of their lives, up to another 40 years, in these conditions. SeaWorld needs to build coastal sanctuaries—where these animals could feel ocean currents, hear and communicate with wild pods, and dive deep—and we need to show WestJet that its customers care deeply about the welfare of all the animals suffering at marine parks. Please urge Gregg Saretsky, the president and CEO of WestJet, to end the company’s relationship with SeaWorld today. |
AfA February Newsletter
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Stop Militaries’ World War on Animals!
http://www.peta.org/action/action-alerts/stop-militaries-world-war-animals/
Nearly 80 percent of NATO nations have confirmed to PETA that they do not use any animals for military medical training exercises—including Albania, Belgium, Bulgaria, Croatia, the Czech Republic, Estonia, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg,Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, and Turkey. This is clear evidence that there is no need to harm animals to prepare military medical personnel to save lives.
Only six NATO nations—Canada, Denmark, Norway, the Netherlands, the U.S., and the U.K.—continue to use animals in these barbaric exercises. The Canadian military cuts apart and poisons live pigs with toxic chemicals, the military of Norway shoots live pigs with high-velocity bullets and inflicts numerous life-threatening injuries and bone fractures, the Dutch military confirmed it inflicts „massive abdominal bleeding“ on live pigs and „major injuries to [their] heart and lungs, and neck and head,“ and the military of Denmark—with participation from the U.K. Ministry of Defence—subjects live pigs to horrific bullet and blast wounds. The U.S. military stabs, shoots, dismembers, burns, and kills thousands of animals each year as well.
PETA has released disturbing, never-before-seen photographs of live pigs hung from a wooden frame and shot with rifles and handguns during a military training course in Denmark.
>> Lifelike human simulators that „breathe“ and „bleed“ and can be used in realistic battlefield scenarios have been shown by military and civilian studies to prepare doctors and medics to treat injured humans more effectively than mutilating and killing animals.<<
These barbaric animal laboratories also go against the spirit of Canadian, British, Norwegian, Dutch, and Danish national laws and regulations as well as likely violating European Union law, which requires the use of non-animal training methods whenever possible.
Indeed, in 2014, following efforts by PETA, the Norwegian government rejected an application by the country’s armed forces to shoot, stab, and kill animals in archaic trauma training exercises given that non-animal methods exist, and we’re urging officials to make this decision permanent.
Please take a moment to contact military officials in Canada, Norway, Denmark, the Netherlands, and the U.K. and politely urge them to stop harming and killing animals by joining the overwhelming majority of their NATO allies who use exclusively modern non-animal methods for military medical training exercises.
Photos: Jørn Stjerneklar
Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer
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A 7-Pound Premature Baby Died After Receiving 8 Vaccine Doses, Her Death Blamed On Co-Sleeping
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