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Archiv der Kategorie: freihandels-abkommen
Europe Calling: „Weder fair noch frei! Was kommt in der EU-Handelspolitik?“ am Donnerstag, 7.
Europe Calling: „Weder fair noch frei! Was kommt in der EU-
Handelspolitik?“ am Donnerstag, 7. Juni 2018 um 18:00 Uhr
Direkt zur Anmeldung:
https://attendee.gotowebinar.com/register/2499638921894560002
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
TTIP „light“, JEFTA, MERCOSUR, CETA, TiSA, Singapur, EPAs?
Die Liste der aktuell verhandelten EU-Freihandelsabkommen ist so lang wie
undurchsichtig.
Sogar das tot-geglaubte TTIP ist als TTIP „light“
wieder zurück in der Debatte. Gemeinsam mit Ihnen und Euch möchte ich
Licht in die dunkle Welt der EU-Handelsabkommen bringen. Wir werden
einen Überblick geben, welches Abkommen derzeit wo im
Verhandlungsprozess steht. Welche Abkommen sind problematisch, z.B.
weil sie Sonderklagerechte für Investoren enthalten, die kommunale
Daseinsvorsorge berühren oder massenhaft Billigfleisch bringen?
Und:
Ist der Verhandlungsprozess nun transparenter und der Lobby-Einfluss
fairer? Welches Abkommen erreicht wann das Europaparlament, Bundestag
und Bundesrat? In diesem Webinar bekommt Ihr einen präzisen, aktuellen
Überblick! Nach den großen Protesten gegen TTIP, CETA & Co. ist es Zeit
für ein Relaunch!
Mit Pia Eberhardt und Martin Köhler sind zwei ausgezeichnete
Expert*innen für die nächste Ausgabe unseres Online-Diskussionsformats
„Europe Calling“ am kommenden Donnerstag, den 7. Juni von 18:00 bis
20:00 Uhr mit an Bord.
Pia Eberhardt ist bei der lobbykritischen NGO
„Corporate Europe Observatory“ verantwortlich für Internationalen
Handel und Freihandelsabkommen.
Martin Köhler ist Referent unserer
grünen Fraktion im Europaparlament zur Handelspolitik und WTO. Beide
sind allseits hoch geschätzt für ihre Kompetenz.
Das interaktive Online-Format von Europe Calling erlaubt es allen
Teilnehmenden, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Die Diskussion
ist offen für alle Interessierte.
Hier zur Diskussion anmelden (technisch notwendig; siehe Anleitung
unten):
https://attendee.gotowebinar.com/register/2499638921894560002
Ich würde mich sehr freuen, mit Euch zu diskutieren. Ebenso freue ich
mich über Weiterverbreitung dieser Einladung an mögliche weitere
Interessierte.
Mit europäischen grünen Grüßen
Sven Giegold
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So geht Europe Calling:
Zur Teilnahme an Europe Calling müsst Ihr/müssen Sie nirgendwo
hinkommen, Ihr könnt/Sie können vom heimischen Sofa aus die Diskussion
verfolgen und selbst mitreden!
Europäische Diskussionen erreichen viele Menschen kaum, obwohl sie uns
alle betreffen. Über meine Europe Calling-Online-Veranstaltungen können
Sie direkt mit den Verantwortlichen für europäische Politik sprechen.
Sie sehen die Diskussionsteilnehmer in einem Video-Fenster und können
ihnen zuhören. Sie können selbst mitdiskutieren per Chat oder Mikrofon.
Das alles geht einfach vom Computer, Mobiltelefon oder Festnetz. So
kommt europäische Politik ohne Reiserei direkt zu Ihnen – fast wie bei
einer Podiumsdiskussion vor Ort! Über diese Webinare zu aktuellen
europäischen Themen können mehrere hundert Gäste dabei sein.
Jetzt zum Webinar anmelden (technisch notwendig):
https://attendee.gotowebinar.com/register/2499638921894560002
Und so geht’s: Vorab über diesen Link zum Webinar anmelden, dem per
Mail versandten Bestätigungslink folgen und dann zum Startzeitpunkt der
Diskussion einwählen. All das ist einfach und selbsterklärend: Auf dem
Bildschirm werden die/der Sprecher*in oder eine Präsentation angezeigt.
Über den Chat können Wortbeiträge angemeldet oder auch direkt
geschrieben werden. Alternativ zum Computer kann man auch am Telefon
einfach nur zuhören. Und ich als Moderator leite durch Vortrag und
Diskussion.
Technische Probleme? Mein Mitarbeiter im Düsseldorfer Büro, Maximilian
Fries, steht vorab und während der Diskussion für Nachfragen zur
Verfügung: +49 (0) 211 936530-11 / maximilian.fries@gruene-europa.de
PS: Sie können hier selbst einstellen, zu welchen Themen Sie
Informationen von mir bekommen wollen:
http://www.sven-giegold.de:8080/r.html?uid=1.2ip.11nz.9th.99hkvcz234
Wenn Sie Einladungen zu meinen Veranstaltungen in Ihrer Region bekommen
möchten, tragen Sie bitte auch Ihre Postleitzahl ein (nur in
Deutschland). Sie können dort auch der Verarbeitung Ihrer Daten gemäß
Art. 6 Abs. 1 DSGVO widersprechen. Informationen zu unseren
Datenschutzbestimmungen finden Sie hier:
www.sven-giegold.de/datenschutz
———————————–
Sven Giegold, MdEP
www.sven-giegold.de
Ich freue mich über Unterstützung auf:
twitter: https://twitter.com/sven_giegold
facebook: https://www.facebook.com/sven.giegold
Einladung: Konferenz „Kommunen & Freihandel“ in Nürnberg
Sarah Händel Mehr Demokratie e.V.
Handelsabkommen wie CETA, TiSA und TTIP beschneiden durch Investorenschutz und Marktöffnungsvorschriften unsere Demokratie. Betroffen sind auch die Kommunen, denn nicht einmal die Daseinsvorsorge (Wasser, Strom, öffentl. Nahverkehr usw.) wird vollständig vor mehr Wettbewerb geschützt. Das letzte Wort haben immer öfter Investoren und nicht demokratisch gewählte Gemeinderäte.
Sind Sie in Ihrer Stadt oder Gemeinde politisch engagiert oder haben ganz einfach Interesse an einer selbstbestimmten Demokratie in Ihrer Kommune?
Dann kommen Sie am 29. April zur Kommunenkonferenz nach Nürnberg!
*Wir laden Sie herzlich ein zur Konferenz: Kommunen & Freihandel*
Zeit: Samstag, den 29. April, Anreise: 10.30 Uhr, Start: 11 Uhr bis ca. 17.15 Uhr
Ort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Königsstr. 64., 90402 Nürnberg
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos!
Die Konferenz beleuchtet die Fallstricke des heutigen Freihandels für unsere Kommunen, aber auch die Bedeutung eines zunehmend deregulierten Weltmarktes für die Kommunen in den Entwicklungsländern. Es ist an uns, eine bürgernahe Daseinsvorsorge einzufordern und Profitinteressen bei der Grundversorgung abzuwehren! Auf der Konferenz wollen wir informieren, uns austauschen und vernetzen.
Eröffnet wird die Konferenz von Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg und Vizepräsident des Deutschen Städtetages. Als Referent/innen mit dabei sind Prof. Dr. Markus Krajewski (Internationales und öffentliches Recht, Uni Erlangen), Karl-Martin Hentschel, Bundesvorstand von Mehr Demokratie und viele mehr!
Alle Informationen zum Programm finden Sie auf der Webseite der
Konferenz: https://www.kommunenkonferenz.de/programm/
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Da die Plätze begrenzt sind, empfehlen wir eine schnelle Anmeldung.
Das Anmeldeformular gibt es hier:
https://www.kommunenkonferenz.de/anmeldung/
*Gemeinsam machen wir uns stark: Für faire Handelspolitik und eine bürgernahe kommunale Demokratie*
Herzliche Grüße, schöne Ostern und hoffentlich bis am 29. April in Nürnberg!
Ihre Sarah Händel, Bundesvorstand Mehr Demokratie e.V.
PS: Auch wenn TTIP erst mal auf Eis liegt: Es werden noch viele weitere derartige Abkommen folgen. Informieren Sie sich auf der Konferenz wie der Freihandel die Demokratie in den Kommunen einschränkt, damit wir in Zukunft die Grundversorgung mit Wasser, Strom, Wohnungen usw. besser vor unangebrachten Profitinteressen schützen können!
Die Konferenz wird ausgerichtet von: Mehr Demokratie, Attac, Ver.di, DGB, Bund, KAB, Mission Eine Welt, Südwind. In Kooperation mit der Petra Kelly Stiftung.
Kein grünes Licht für CETA-Volksbegehren: Jetzt ziehen wir vor Gericht!
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Ein persönlicher Dank vom foodwatch-Team
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EU-Kanada-Gipfel abgesagt: Wallonien stoppt CETA – vorerst!
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Der Spion, der mich liebte: Die CDU und Werner Mauss
Impressum http://www.lobbycontrol.de |
Re: CETA
ch bin voller Hoffnung: In den letzten Tagen haben wir wieder einmal gezeigt, wie viel unsere Bewegung erreichen kann, wenn wir gemeinsam für eine gerechtere Welt kämpfen.
Am Montagabend haben wir eine eindeutige Botschaft an das Kanzleramt in Österreich gestrahlt: Mehr als 120.000 Östereicherinnen und Österreicher fordern ihren Bundeskanzler Kern auf, CETA zu stoppen. Mit dabei: SumOfUs-Mitglieder wie Sie!
Schauen Sie sich das mal an:
Eindeutige Botschaft am Kanzleramt — gemeinsam mit GLOBAL 2000, aufstehn, attac, Südwind, ÖBV, Pro-Ge und Südwind.
Zuvor hatten tausende SumOfUs-Mitglieder gemeinsam mit unseren Partnern in Österreich fleißig E-Mails an ihre Minister und Ministerinnen verschickt. Wir haben klar gemacht, was wir wollen: Eine Regierung, die gefährlichen Abkommen wie CETA die Rote Karte zeigt — Abkommen, die die Rechte von Konzernen stärken und dabei unsere Demokratie, Arbeitnehmerrechte, Verbraucher- und Umweltschutz gefährden.
Doch auch die CETA-Verfechter legen sich ordentlich ins Zeug und versuchen das Abkommen mit allen Mitteln durchzudrücken.
Als uns klar wurde, dass die EU-Kommission versucht, die österreichische Regierung als Einzelkämpfer ohne Verbündete darzustellen, haben wir nicht lange gezögert: Gemeinsam mit Organisationen aus der ganzen EU haben wir eine Solidaritätskampagne gestartet.
Wir haben dafür gesorgt, dass Bundeskanzler Kern weiß: Er steht mit seinen Bedenken gegen CETA nicht allein, mehr als 180.000 Bürgerinnen und Bürger aus allen Ländern der EU stärken ihm den Rücken.
Hier ein Bild von unserer Anzeige im Standard — einer großen österreichischen Tageszeitung:
Diesmal mit: WeMove, 38 Degrees (UK), Skiftet (Schweden) und Uplift (Irland).
Und die österreichische Regierung und Öffentlichkeit hören uns! Damit Sie einen Eindruck bekommen, hier die Überschrift eines Artikels aus der „Kleinen Zeitung“.
Das EU-Kanada Abkommen CETA könnte schon am 18. Oktober von den EU-Mitgliedsländern abgesegnet werden. Doch das “Nein” einer Regierung reicht aus, um CETA in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen.
Deshalb ist der Protest in Österreich — und unsere EU-weite Unterstützung — so wichtig. Bundeskanzler Kern hat seine Bedenken zu CETA geäußert. Jetzt hat er es in der Hand, die Menschen der EU vor diesem gefährlichen Handelsabkommen zu schützen.
Wir geben in der nächsten Woche noch einmal alles, um CETA zu verhindern — und ich freue mich riesig, dabei auf Mitglieder wie Sie zählen zu können!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wiebke und das Team von SumOfUs
P.S.: Wir können in entscheidenden Momenten schnell mit Anzeigen wie der im Standard letzte Woche reagieren, weil viele Menschen uns mit kleinen Beiträgen unterstützen. Wenn es Ihnen möglich ist, helfen Sie uns bitte mit einer Spende, damit wir unseren Kampf gegen gefährliche Handelsabkommen wie CETA und TTIP weiterführen können.
Bienenkiller: So schaffen wir das Totalverbot!
in wenigen Monaten entscheidet die EU-Kommission über das Verbot von drei Bienenkillern. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Botschaft stärker ist, als die der Chemie-Lobby.
Das können Sie jetzt tun, um uns dabei zu helfen:
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wiebke, Anne und das Team von SumOfUs
Leiten Sie diese Email an Ihre Freunde weiter:
Hallo,
nun kann die EU-Kommission die Wahrheit über Bienenkiller-Pestizide nicht mehr ignorieren: Eine aktuelle Langzeit-Studie hat bestätigt, dass Neonikotinoide für den massiven Rückgang von Bienenpopulationen mitverantwortlich sind.
Frankreich hat bereits das einzig Richtige getan und ein Totalverbot der tödlichen Pestizide beschlossen. Anders die EU-Kommission: Weil Pestizid-Hersteller wie Bayer sie massiv unter Druck setzen, droht das EU-weite Verbot dreier Neonikotinoide wieder zu fallen.
Dabei sind die Fakten eindeutig und die Gefahr für die Bienen wächst. Wir dürfen nicht zuschauen, wie die EU-Kommission in dieser Situation vor Konzerninteressen einknickt. Sorgen wir jetzt dafür, dass sie sich dem Beispiel Frankreichs anschließt.
Hier klicken, um sich für ein europaweites Komplettverbot von Bienenkiller-Pestiziden einzusetzen.
https://actions.sumofus.org/a/eu-bienenkiller-verbieten/
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Mehr Informationen:
Neonicotinoide: Neue Studien bestätigen Bedrohungslage von Bienen, Der Standard, 17. August 2016
Pestizide und Bienen: EFSA aktualisiert Bewertungen von Neonicotinoiden, efsa, 11. Januar 2016
https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/160111
Neonicotinoide als Bienen-Verhütungsmittel, bild der wissenschaft, 27. Juli 2016
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/umwelt/-/journal_content/56/12054/12717664/Neonicotinoide-als-Bienen-Verh%C3%BCtungsmittel/
EU scientists begin review of ban on pesticides linked to bee declines, The Guardian, 7. Januar 2016 (in englischer Sprache)
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CETA: So geht es weiter ++ Jetzt noch mitmachen: Neues AKW verhindern
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