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https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag
Deutschland hat nach über 100 Jahren Krieg immer noch keinen Friedensvertrag. Seit dem 01.08.1914 steht die Welt mit Deutschland im Krieg oder im Waffenstillstand. Der Weltkrieg wurde völkerrechtlich niemals beendet, weshalb es möglich ist, dass betroffene Staaten auch untereinander nahezu weltweit ohne Kriegserklärungen in Konflikte verwickelt werden können und damit Millionen Menschen durch Flucht und Vertreibung ihre Heimat verlieren. Bitte stimmen Sie für den Friedensvertrag und unterstützen Sie aktiv, durch einmal unterzeichnen und zweimal teilen, diese Initiative für den Weltfrieden.
LobbyControl e.V. – Newsletter vom 27. März 2017
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LobbyControl ist gemeinnützig – Sie erhalten eine Spendenquittung. Impressum LobbyControl ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Köln mit der Nummer VR 14961 eingetragen; vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder sind Heidi Bank, Heike Dierbach, Thomas Dürmeier und Dieter Plehwe. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 5 TMG, § 55 RStV: Sebastian Meyer. USt.ID: DE301939769 |
Das regt hier viele auf: Der türkische Präsident Erdogan wirft Deutschland in Bezug auf Redeverbote für politische Auftritte türkischer Regierungsmitglieder „Nazi-Praktiken“ vor. Dazu stellen wir fest: Dass der Faschismus in Berlin wieder Einzug gehalten hat, beklagen wir hier in Deutschland zuallererst. Unter Faschismus verstehen wir das korrupte Miteinander von Staat und Wirtschaft zum Schaden Dritter, nämlich vieler Bürger und auch anderer Länder. Klar ist, dass türkische Politiker kein Recht auf Wahlkampfauftritte in Deutschland haben. ABER: Unter befreundeten Staaten ist es absolut üblich, sich entgegenzukommen und gegenseitig zu unterstützen. Millionen türkischstämmige Menschen und Türken leben in Deutschland, da erscheint es sinnvoll und hilfreich, wenn angemessene Auftritte auch auf deutschem Boden ermöglicht werden.
Es erscheint jedoch das gute deutsch-türkische Miteinander derzeit gestört. Was unsere türkischen Freunde berechtigtermaßen sehr beunruhigt, ist unsere Kurdenpolitik. Hier stützt Berlin die negative Unterwanderung- und Zersetzungspolitik Washingtons, die sich gegen alle Staaten mit kurdischem Bevölkerungsanteil richtet, also außer gegen die Türkei auch gegen Iran und Syrien.
Was geschieht hier? Washington benutzt die berechtigten Interessen der Kurden nicht zuletzt auch zu deren Schaden, um die genannten drei Staaten (T, I, S) zu erpressen. Wie wäre das Kurdenproblem tatsächlich lösbar? NUR freundschaftlich und mit allen Beteiligten gemeinsam. Wenn ein enges Freundschaftsverhältnis in der Region aufblühen könnte, wäre es möglich, dass das tapfere und tüchtige Volk der Kurden sich aus dem Terrormilieu löst und in geordnete staatliche und nationale Formen kommt, wonach sich viele von ihnen berechtigterweise sehnen. Diese Dinge sind nicht aus ihrem geschichtlichen Zusammenhang zu lösen: Westliche Mächte und andere haben politische Landkarten entstehen lassen, die ABSICHTLICH an den Wünschen der Menschen vorbeigingen. Historiker sprechen hier von „britischen Grenzziehungen“. Grenzen werden so gezogen, dass die Völker mit Sicherheit gewaltsam aufeinander prallen MÜSSEN. Zynischer und krimineller geht es kaum. Viele Briten bedauern diese Vorgehensweise heute. Tatsache bleibt: Nur ethisch ausgerichteten Politik mit ihrem Schwergewicht auf Frieden und Völkerverständigung kann diese schlimmen Vermächtnisse heilend überwinden. Alle anderen stümpern fort – oder machen es schlimmer, wie Merkel & Co.
Zum Fall des inhaftierten „Journalisten“ Deniz Yücel ist anzumerken, dass Vorsicht geboten ist, wenn der deutsche Mainstream plötzlich sein Herz für Journalismus oder einzelne Journalisten entdeckt. Leider ist zu sagen: Selbstverständlich kann kaum jemand verlässlich ausschließen, dass Yücel Kontakte zu deutschen Nachrichtendiensten hat. Der Berufszweig ist traditionell, nicht nur in Deutschland, durchsetzt mit Spitzeln und Dienstleistern. Wenn dann ein solcher Journalist ausgerechnet dort tätig wird, wo die Türkei berechtigt ihre Sicherheit bedroht sieht, muss er sich nicht wundern, wenn er in Haft kommt. Und dann wäre Ruhe geboten, um freundschaftliche Kontakte zu nutzen, das Problem im Guten zu lösen. Die Verquickung mit einer Hetzkampagne gegen die Türkei und ihre gewählten, legitimen Vertreter ist eindeutig eher schädlich als nützlich – und sicher ganz ungeeignet, etwas Gutes für die beteiligten Menschen und deren ebenfalls berechtigte Interessen zu unternehmen. Vielmehr wird deutscherseits offenbar vieles getan, damit es der türkischen Politik schwerer wird, gesichtswahrend einen einvernehmlichen Lösung zu beschreiten. Sehr interessant.
Weiterhin ist gleichzeitig bedauerlich und verständlich, dass Erdogan Politik sich auf Washingtons Syrien-Abenteuer eingelassen hat und regionale machtpolitische Ziele verfolgt. Zu groß ist der Druck auf schwächere Völker und Politiker, Macht zu gewinnen, wenn das globale Spiel zynischen Regeln folgt. Vor allem Russlands kluger Politik verdankt es Europa, dass hier in Ankara ein gewisses Umdenken stattgefunden hat. Gute – also ethische – Politik achtet stets darauf, dass die Völker sich versöhnen, statt aufeinander loszugehen, dass die Konflikte gemeinschaftlich und dauerhaft – also gerecht – beigelegt werden. Die türkische Politik hat hier im letzten Jahr klare Fortschritte erkennen lassen. Diesen Prozess sollten wir unterstützen – und beachten, dass größeres Unabhängigkeitsstreben der Türkei der tatsächlichen deutschen Interessenlage durchaus nützen könnte. Es streben tatsächlich alle Völker nach mehr Souveränität und Freiheit, nicht nur Deutschland!
Nicht zuletzt: Muslime fühlen sich in Deutschland zunehmend verunsichert; gleichzeitig fühlen sich immer mehr Deutsche ihrerseits verunsichert über den Islam und Migranten im Allgemeinen und größere Gruppen unter diesen, wie zum Beispiel türkischstämmige im Besonderen. GENAU DIES wird durch Berlins Politik und die Kartellmedien intrigant und intelligent gefördert – seit vielen Jahren.
Beispiel: Man muss schon hart arbeiten, um es zu schaffen, Schulklassen mit ganzen zwei Deutschstämmigen unter den 25 Schülern zu organisieren – unsere Verwaltung hat dies gleich mehrfach hinbekommen, mit den offenbar beabsichtigten problematischen Konsequenzen für alle Beteiligten. Die Deutsche Mitte wird an beiden Schrauben drehen: deutlich weniger Schüler in jeder Klasse – und bessere Verteilung der Migrantenkinder an den Schulen. Grundsätzlich sind wir ja ohnehin die einzige Partei in Deutschland, die glaubwürdig vorgelegt hat, wie sie sämtliche Zuwanderer seit 2015 wieder in deren Heimatländer zurückbringt: in Frieden, Sicherheit, Würde und bei guter Versorgung rundum – freundschaftlich organisiert mit allen Beteiligten, besonders im Fall Syrien.
Erneut zeigt sich: Wer dem gemeinschaftlichen Geheul der Kartellmedien folgt, landet oftmals im politischen Abseits. Das Gegenteil der dort aufgestellten Behauptungen erscheint vielfach korrekter. Lassen wir uns nicht von unseren türkischen Brüdern und Schwestern trennen; suchen und bestärken wir das Gemeinsame – nicht: das Trennende.
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Die Schweine sind los und feiern das
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Liebe Interessentin,
lieber Interessent,
wir haben 3 erfolgreiche Abstimmung durchgeführt und 140 Leute haben teilgenommen. Das ist gut, es freut uns. Das geht aber noch besser, viel besser. Sagen Sie es weiter: wir praktizieren Bürgerdemokratie!
Hier kurz zusammengefasst, was sich getan hat:
01 Artikel zur Zusammenarbeit
02 Ergebnis: Kennwort auf dem Wahlzettel
03 Ergebnis: Nächste Schritte Initiative / Web-Plattform
04 Haben Sie eine Fragestellung auf dem Herzen?
05 Frage: „BürgerInnen“ und die Deutsch-Profs
06 Frage: Wo sind die Frauen?
07 42 PR Kontakte in 10 Tagen
08 Twittern Sie für uns!
09 Weiterleiten…
01
Weil eine der Abstimmungen zu den nächsten Schritten ergeben hat, dass wir uns verstärkt um Zusammenarbeit und Kooperationen kümmern sollen, habe ich einen Artikel zu unseren Erfahrungen und der Diskussion unserer Unterstützerinnen geschrieben:
http://buergerkandidaten.de/eintraege/49-wie-wir-zusammenarbeit-erreichen-koennen
02
Die Umfrage zum gemeinsamen Kennwort auf dem Wahlzettel hat ein Ergebnis. Und wir damit ein gemeinsames Kennwort. Hier können Sie sehen, welchen Konsens wir gefunden haben:
http://buergerkandidaten.de/probleme/7-gemeinsames-kennwort-fuer-den-wahlzettel/ergebnis
03
Die Umfragen zu den nächsten Schritten für die Initiative und für die Entwicklung der Webplattform hat uns eine Reihenfolge vorgegeben, mit der wir weiter vorangehen. Wir bedanken uns für die Wegweisung und zeigen hier die Ergebnisse:
http://buergerkandidaten.de/probleme/6-naechste-schritte-der-initiative/ergebnis
http://buergerkandidaten.de/probleme/5-naechster-entwicklungsschritt-auf-der-web-plattform/ergebnis
04
Haben Sie selbst auch eine Fragestellung auf dem Herzen?
Wollen Sie ein Problem konsensieren?
Wollen Sie ein politisches Thema in den Ring werfen?
Formulieren Sie selbst eine offene Problemstellung und bringen Sie dann Vorschläge zum Konsensieren ein. Je besser beschrieben, desto mehr Menschen können dann Ideen und Vorschläge einbringen und an der Konsensierung teilnehmen:
http://buergerkandidaten.de/probleme/new
05
Eine Rückmeldung zum Thema geschlechtergerechte Sprache hat mich nochmals meine Position überdenken lassen. Für alle, die das interessiert – hier ist die Rückmeldung und meine Gedanken dazu:
http://buergerkandidaten.de/fragen/257-hallo-ich-verrate-euch-gern-weshalb-ich-nichts-mehr-an-nachrichte
06
Eine Interessentin der Initiative hat uns von Ihrem Schock geschrieben: alles Männer! Ich kann das gut nachvollziehen und habe dazu eine Antwort formuliert:
http://buergerkandidaten.de/fragen/259-liebe-marianne-grimmenstein-ich-finde-ihre-initiative-richtig-gut
07
Wir haben in 10 Tagen immerhin 42 PR-Kontakte von Ihnen eingereicht bekommen. Vielen Dank! Darf ich die Gelegenheit nutzen, noch mehr Werbung dafür zu machen?
Wir brauchen für spätere „offizielle“ Bekanntmachungen von Bewerberinnenvorstellungen oder Kandidatinnenzulassungen einen PR Verteiler, über den wir die Meldungen an Lokalzeitungen, Blogger, örtliche Initiativen und so weiter senden können.
Helfen Sie uns! Recherchieren Sie Ihre lokalen Journalistinnen, Bloggerinnen, Sprecherinnen von (Demokratie-)Initiativen oder Ansprechpersonen und tragen Sie diese hier ein:
http://buergerkandidaten.de/prkontakte/new
08
Sie können uns auch sehr weiterhelfen, wenn Sie unser Twitter-Team verstärken. Jede Weiterleitung (der sogenannte Retweet) trägt unsere Initiative weiter und verbessert unsere Bilanz bei Twitter.
Registrieren Sie sich einen Zugang bei Twitter, folgen Sie uns, retweeten Sie unsere Nachrichten:
https://twitter.com/signup
https://twitter.com/buergerkandi
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Zuletzt wollen wir Sie wie immer bitten, aus Ihrem Adressbuch zwei oder drei Menschen herauszusuchen und Ihnen diese Mail mit einer kleinen persönlichen Widmung weiterzuleiten. Wir müssen ganz dringend noch viel, viel mehr Menschen ansprechen und dazu können nur Sie uns weiterhelfen. Eine E-Mail Weiterleitung ist sehr einfach und trotzdem extrem effektiv.
Möchten Sie keine weiteren Newsletter mehr von uns erhalten? Schade…
Tragen Sie Ihre E-Mail hier aus:
http://buergerkandidaten.de/newsstornos
und klicken Sie den Bestätigungslink, den sie via E-Mail erhalten.
Vielen Dank und eine gute Woche,
herzliche Grüsse von
Marianne Grimmenstein und Magnus Rembold
http://www.peta.org/action/action-alerts/westjet-stop-selling-seaworld-tickets/
WestJet—the second-largest air carrier in Canada—is still selling SeaWorld tickets and tours, despite learning that the company’s cruel practices include confining sensitive and intelligent orcas to concrete tanks, giving them psychoactive drugs, and subjecting them to overwhelming physical and emotional stress, which has resulted in the deaths of both orcas and humans. Dozens of other corporate partners cut ties with the abusement park years ago, but WestJet continues to profit from animal suffering. Urge the airline to do right by animals and end its affiliation with SeaWorld.
It’s been more than three years since the release of the documentary Blackfish—whose „star,“ Tilikum, recently died after 33 years in a concrete tank—but orcas at SeaWorld are still swimming in endless circles and breaking their teeth by gnawing in frustration on the concrete corners and metal bars of their tiny tanks. And other dolphins are still being impregnated, sometimes forcibly after being drugged. Facing sinking attendance, SeaWorld finally announced last year that it would end its sordid orca-breeding program—which has since been made illegal in California—but this action does nothing for the 22 orcas, more than 100 other dolphins and whales, and many other animals who are suffering in the company’s tanks right now. It’s unconscionable to make the currently captive, miserable orcas live the rest of their lives, up to another 40 years, in these conditions. SeaWorld needs to build coastal sanctuaries—where these animals could feel ocean currents, hear and communicate with wild pods, and dive deep—and we need to show WestJet that its customers care deeply about the welfare of all the animals suffering at marine parks. Please urge Gregg Saretsky, the president and CEO of WestJet, to end the company’s relationship with SeaWorld today. |