Archiv der Kategorie: GELD

Max Uthoff 2015 | Die Anstalt Jahresrückblick Max Uthoff und Claus von Wagner

Robert Friedman

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Neues Geld schaffen

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/neues-geld-schaffen.html

Durch Gemeinschaften können wir uns schrittweise aus der Geisel des Mammon befreien

Von: Redaktion

Öffentlicher Einführungsvortrag: Freitag, 24. März 2017  19.30 h

Seminar: Fr 24. März  17.30 h – So 26. März  14.00 h

Hof Maiezyt, Habkern. www.hofmaiezyt.ch

 

Warum überlassen wir i.d.R. die Geld- und Wirtschaftspolitik „denen da oben“? Mit Bewusstsein und Kreativität können wir zukunftsfähige Kulturoasen aufbauen!

 

Zu den Inhalten:

• Wie finanziere ich ein Gemeinschaftsprojekt?

• Erde und Kultur, die Säulen einer gesunden Wirtschaft

• Wie entsteht Geld?

• Wie entwickeln wir ein lokales nachhaltiges Zahlungsmittel?

• Assoziatives Wirtschaften

• Vom Schuldgeldsystem zum Schenkgeldsystem u.v.m.

Eintritt Vortrag: CHF 25,- (CHF 50,- mit vorherigem Abendessen in unserem Bio-Bistro um 18.30 h) Kosten für Seminar, Vortrag, Übernachtungen, Bio-Mahlzeiten und Pausensnacks pro Person:

Im Mehrbettzimmer CHF 360,-  Im Doppelzimmer CHF 410,-  Im Einzelzimmer CHF 480,-

Vortrag und Seminarleitung:

 Uwe Burka, 1956 in Bremen geboren, ist ausgebildeter biodynamischer Entwicklungshelfer und internationaler Berater für Gemeinschafts-, Siedlungs- und Stadtentwicklungen. Er ist Mitbegründer von zwei sozial-ökologischen Dorfgemeinschaften (Camphill) mit neuen Geld- und Wirtschaftssystemen in England und Thüringen. Er gründete und leitet die Firma „Natur & Technologie AG“ für ökologische Haussanierungen und ist Buchautor von: „Eine zukunftsfähige Geld-und Wirtschaftsordnung für Mensch und Natur – Jeder kann die Zukunft mitgestalten“. (Frei herunterzuladen unter: www.aktivZUKUNFTsichern.com) Die neue Gemeinschaft von Hof Maiezyt hat er initiiert und ist für die Bereiche Finanzplanung, Bauentwicklung und Seminarangebote zuständig.

Donnerstag, 02. Februar 2017

 

Neuigkeit zur Petition: Parteien kassieren fast 1,6 Mio. aus der Wirtschaft #Parteispenden @a_watch

https://www.change.org/p/bundestag-schluss-mit-geheimem-lobbyismus/u/19101896

abgeordnetenwatch.de

19. Jan. 2017 — Fast 1,6 Mio. Euro haben die Bundestagsparteien (mit Ausnahme der Linken) letztes Jahr von Unternehmen und Verbänden kassiert – von der Autoindustrie, Privatbanken, der Chemielobby.

Ein Jahr vor der Bundestagswahl ist das Spendenaufkommen im Vergleich zu 2015 damit um beinahe 800.000 Euro angestiegen.

Zu den spendabelsten Geldgebern aus der Industrie gehören der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg (Südwestmetall), die Daimler AG und der Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie.

Die ganze Geschichte lesen Sie in unserem Blog: https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2017-01-13/grossspenden-2016-cdu-kassierte-am-meisten

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abgeordnetenwatch.de | Großspenden 2016: CDU kassierte am meisten
Mit insgesamt gut 2,8 Mio. Euro haben die Parteien 2016 deutlich mehr Großspenden erhalten als im Jahr zuvor. Am meisten kassierte die…

 

 

Endlich! Kartell-Trolle gegen DM-Sprecher für Finanzpolitik, Professor Hörmann

https://deutsche-mitte.de/endlich-kartell-trolle-gegen-dm-sprecher-fuer-finanzpolitik-professor-hoermann/

Es ist ja wirklich lange ruhig geblieben. Wenn nun jedoch das wichtigste Ressort der Deutschen Mitte, die Finanzpolitik, an einen so angesehenen Kämpfer gegen Finanzkartell, Unrecht und Gaunerei geht wie Prof. Dr. Franz Hörmann – dann MUSS es offenbar endlich den lange erwarteten öffentlichen Ärger geben.

Die einen stoßen sich an seinen Zukunftsvisionen. Da geht es um künftiges Internet-Geld, Osbee und andere Themen. Als ob ausgerechnet die Deutsche Mitte an den Menschen vorbei die JETZT laufenden und höchst durchsichtigen Bemühungen des Finanzkartells zur Bargeldabschaffung unterstützen würde – was natürlich und selbstverständlich NICHT der Fall ist. Die Deutsche Mitte wird just diesem Finanzkartell zunächst das bisherige Verdienstmodell auf zwei Säulen schrittweise und abgesprochen entziehen: Zins/Zinseszins und Schuldgeld aus privater Geldschöpfung.
Gleichzeitig werden regionale Währungen und alternative Wirtschaftsmodelle gefördert.
Doch die Hauptsache bleibt – mit der Reform des Finanz- und Geldsystems: die geordnete und sichere Rückkehr zur D-Mark.

Für deutlich spätere Zeiten hat Herr Professor Hörmann umfassende Vorschläge gemacht, die jetzt gerade, absichtlich oder nicht, gründlich missverstanden werden. Dazu sagen wir: Diese Vorschläge werden, wie die oben genannten Ideen, nur dann umgesetzt, wenn das deutsche Volk in Volksabstimmung eindeutig seine klare Unterstützung dafür erklärt hat. Manchmal lohnt eben auch ein Blick in lange veröffentlichte DM-Programme: Was steht im innenpolitischen Programm (§ 2.2.4, S. 7)? Dass alle einschneidenden Maßnahmen mit Kosten, die ein Viertel des deutschen Jahreshaushalts übersteigen könnten, eines Volksentscheids bedürfen!

Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein offenbar kräftig gefälschtes Video, in dem Hörmann zu Unrecht beschuldigt wird, die „WeRe Bank“ „unterstützt“ zu haben. Dagegen wird die Deutsche Mitte rechtlich und kostenpflichtig vorgehen.

So wurde, sichtbar bei 8′:55″ ein Fake der WeRe Bank eingefügt, bei der stümperhaften Operation verschwand der Arm von Prof. Hörmann. Bei 17:50, 18:07 und 20:024 verschwinden Personen, die durch’s Bild laufen.

Tatsache ist:

In seinen Vorträgen informiert Herr Professor Hörmann das Publikum stets über eine Vielzahl aktueller, alternativer Zahlungssysteme:

– Schuldentilgung mittels Promissory Note nach Michael Tellinger

– UBUNTU-Prinzip

– BitCoins und andere Blockchain-Währungen und eben auch

– WeRe-Bank

Er „wirbt“ jedoch nicht dafür, sondern stellt die grundlegenden Ideen vor und erklärt den aktuellen Status bzw. auch die möglichen Vor- und Nachteile.

Im Falle der WeRe-Bank hat Herr Professor Hörmann in jedem Vortrag auch explizit darauf hingewiesen, dass seines Wissens noch kein einziger ihrer Schecks von einer Geschäftsbank angenommen wurde. In einem Fall wurde er von einem österreichischen Finanzamt akzeptiert, dies wurde allerdings danach wieder zurückgenommen.

Bei der WeRe-Bank handelt es sich um einen offenen Schuldscheintausch (Schuldschein des Bankkunden gegen Scheck der Bank), während es sich bei der Kreditvergabe durch Geschäftsbanken um einen verdeckten

Schuldscheintausch (Kreditvertrag des Bankkunden gegen Giralgeld-Schuldschein der Bank) handelt. Wenn man daher behauptet, die WeRe-Bank wäre „pleite“, dann gilt diese Aussage mit dem gleichen Argument auch für alle kreditvergebenden Geschäftsbanken. Diese Praxis (verdeckter Schuldscheintausch unter dem Titel „Kreditvergabe“) wurde inzwischen auch schon von einer Geschäftsbank vor Gericht eingestanden:
http://humaneconomy.it/deutsch/suedtiroler-volksbank-gesteht-am-landesgericht-bozen-die-geldschoepfung-aus-dem-nichts-ein/
Hörmann weist im Video wiederholt darauf hin, dass, wer bei der WeRe-Bank Mitglied wird und versucht, deren Schecks bei einer Geschäftsbank einzulösen, DAMIT RECHNEN MUSS, DASS ER DAMIT EIN GERICHTSVERFAHREN AUSLÖST, dass dies allerdings im Interesse der Rechtssicherheit sinnvoll ist, einfach um festzustellen, ob dieses Modell in unserem geltenden Rechtssystem möglich ist.

Damit widerlegt jeder Verleumder sich selbst: Welcher „Betrüger“ empfiehlt einen Gerichtsprozess, um vom Richter feststellen zu lassen, ob seine Methode rechtens ist?

In dieser Angelegenheit wurde Herr Professor Hörmann von der Finanzmarktaufsicht in Wien am 11.12.2016 einvernommen. Das Protokoll liegt bei*. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Gegen weitere Behauptungen, Herr Professor Hörmann „werbe für die WeRe-Bank“ werden wir mit rechtlichen Schritten vorgehen.
Die Deutsche Mitte ist stolz und glücklich, dass ein weltweit führender Visionär unser Finanzressort leitet. Zukunftsideen sind ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl unsere Führungskräfte. Diese Zukunftsideen ändern nichts daran, die direkt vor uns liegenden Aufgaben tatkräftig und kleinteilig in Abstimmung mit allen Partner anzugehen. Das wurde und wird ständig und geduldig wiederholt. Wir dienen allen Menschen. Nichts geschieht ohne breite und öffentliche Diskussion und Beschlussfassung.
Die Deutsche Mitte freut sich, wenn endlich eine substantielle Debatte entsteht – mit Lügen und Fälschungen machen wir kurzen Prozess.

*Stellungnahme Professor Hörmann: FMA-Protokoll

(Video) Highlights 2016 und die berührende Geschichte eines Hundes namens „Coffee“

Sehen Sie, was wir 2016 für die Tiere wie Coffee getan haben.
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Help animals like Coffee in 2017
Helfen Sie Tieren wie Coffee
Coffee war von der Schnauze bis zum Schwanz über und über mit Zecken bedeckt.
Ohne die rettende Behandlung hätte sie sich möglicherweise mit Babesiose infiziert – einer von Zecken übertragenen schmerzhaften und oftmals tödlich endenden Krankheit. Leider tritt Babesiose in Südafrika um diese Jahreszeit sehr häufig auf.

Coffee brauchte sofort Hilfe. Sie wurde in die Tierklinik unserer südafrikanischen Partnerorganisation gebracht und medizinisch versorgt. Ihr geht es inzwischen besser. Doch sehr viele Tiere leiden noch immer und brauchen im nächsten Jahr unsere Hilfe.

Helfen Sie uns, für diese Tiere da zu sein?

Ja, ich helfe Tieren wie Coffee

Coffee ist eines von vielen tausend Tieren, denen wir 2016 helfen konnten. Wir haben ein Video mit einigen Highlights 2016 für Sie zusammengestellt. Es zeigt, wie wichtig die Hilfe unserer Unterstützer für Tiere wie Coffee war.

Ich hoffe, es bereitet Ihnen ebenso viel Freude wie mir, in dem Video zu sehen, welch lebenswichtige Hilfe wir dank Ihrer Unterstützung für die Tiere leisten konnten.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit auch im nächsten Jahr unterstützen – denn zahllose Tiere brauchen weiterhin dringend unsere Hilfe.

Helfen Sie, 2017 noch mehr Tiere zu retten

Wir müssen auch im kommenden Jahr Hunde wie Coffee retten und versorgen, Elefanten und Tiger vor skrupellosen Wilderern schützen und verwaiste Bärenbabys retten und aufziehen.

Auch 2017 werden so viele Tiere unsere Hilfe brauchen. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für sie da sein.

Bitte helfen Sie uns, auch 2017 für Tiere wie Coffee zu sorgen.

Ja, ich will den Tieren helfen

Lassen Sie uns 2017 gemeinsam mehr Tieren helfen als je zuvor.

Ich danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun!

Azzedine Downes Azzedine Downes
Azzedine Downes

Präsident IFAW
PS: Ich hoffe, Sie haben Freude an unserem Video mit den Erfolgen aus 2016. Helfen Sie uns, nächstes Jahr mehr Tiere zu versorgen denn je.
Die Tiere brauchen uns auch 2017
Help the animals in 2017
Sehen Sie in unserem Video, welche Erfolge wir in diesem Jahr dank der Hilfe unserer Unterstützer erzielen konnten.
2017 werden so viele Tiere unsere Hilfe benötigen. Um ihnen diese Hilfe geben zu können, brauchen wir Menschen wie Sie.
Bitte helfen Sie uns, auch 2017 notleidende Tiere zu retten und zu schützen
Jetzt spenden
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hilft
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Vielen Dank für Ihre Spende an den IFAW. Die Spenden an den IFAW fließen generell allen Tierschutzprojekten der Organisation zu und werden jeweils dort eingesetzt, wo Geld am dringendsten benötigt wird.

Money for People campaign

Positive Money

Hi Sylvia,

Thank you for signing the petition calling on the government to create money for people, not for financial markets.

Next step – spread the word!

The more of us who sign the petition before Tuesday, the more pressure on Philip Hammond to change the policy this week. Please share the petition with your friends and family on social mediaor forward them the email below.

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Thank you for your support!

 

The Positive Money team

 

—————
Hey,
I have just signed Positive Money’s petition to the Chancellor Philip Hammond, „money for people, not financial markets“. The petition is being delivered on Tuesday, so please will you add your name now? It takes less than 30 seconds:
The Bank of England is currently flooding financial markets with £70bn of newly-created money – a process called quantitative easing (QE). But this policy increases inequality and makes the rich even richer. This has been confirmed by the Bank of England’s own research.
We know that instead of creating money that is simply pumped into financial markets, the Bank of England should spend it on things which support investment, jobs and people’s incomes. It could be simply given out to ordinary people, used to fund a tax cut, spent on house-building or invested in infrastructure like schools and hospitals.
Positive Money supporters are delivering this message straight to Philip Hammond on Tuesday. Because right now, he’s weighing up whether to announce a policy change in this week’s Autumn Statement announcement. So if you agree that newly-created money should benefit everyone, not just the very wealthy, please will you add your name to the petition now?
Thanks!

 

2016 – What a year!

PositiveMoney
Have you seen the email below? I don’t want you to miss out on reading about the fantastic progress Positive Money supporters have made together this year for our campaign.

Thank you for being part of it. I hope you’re having a lovely Christmas.

Fran and the whole Positive Money team

——————————————————————

It’s been a truly fantastic year for Positive Money. More appearances in the media than ever before, high-profile politicians acknowledging the UK’s monetary policy is broken, hundreds of us meeting in our communities to spread the Positive Money message, and more top economists backing our proposals for a fairer, more democratic and sustainable money system.

Together we’re pushing the case for money reform out of the shadows and into the mainstream. Thank you for being part of it.
Now we have an opportunity to build on this success and take our campaign to the next level in 2017. The more of us who donate to make our campaign work possible, the more impact we will have together next year.

Sylvia Hanna-Luise, please will you chip in for 2017 now?

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing/

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing-regular/

Here are just some of the things we’ve achieved together in 2016…

Key government ministers and politicians started to agree with us

Several leading politicians publicly acknowledged that monetary policy is contributing to inequality: Theresa May, George Osborne, Vince Cable, Labour and SNP MPs, and members of the Treasury Select Committee. This is after nearly every MP in the country got an email from a Positive Money supporter, inviting them to the first ever debate in parliament on the effects of quantitative easing (QE).

It’s a huge step forwards. Because now that politicians are starting to accept that monetary policy isn’t working, they’ll be more interested in our proposals to reform it.

Positive Money also held packed-out panel debates at both the Conservative and Labour Party Conferences. And we delivered a 10,000-strong petition to the new Chancellor calling for Money Creation for People, not financial markets.

http://positivemoney.org/2016/12/10000-strong-petition-delivered-to-the-treasury/

Positive Money hit the mainstream media more than ever before

BBC Newsnight, broadsheet newspapers, magazines and the radio – this year there’s seen a big increase in coverage of the Positive Money campaign. We’re now an established authority on monetary policy and QE. And we’ve pushed our images into the media, thanks to brave Positive Money supporters who took our bold and bright message to the Bank of England – twice!
https://www.bloomberg.com/news/articles/2016-08-17/bank-of-england-told-bond-buying-won-t-work-as-protesters-gather

Please will you help us build 2016’s success and make a donation so we can double our media coverage in 2017?

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing/

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing-regular/

We talked to hundreds of people in our communities about the case for money reform

In June, we launched the Positive Money Speakers Network. And our speakers didn’t waste any time in getting out and about! Like Charles, who spoke to over 100 people alongside two top economics professors in Shropshire. Or John, who spoke at Chester Cathedral. And Frances, who delivered a five-hour workshop in Cheltenham for the Workers Educational Association.

In November, 11 Positive Money local groups ran street stalls in town centres across the UK.

http://positivemoney.org/2016/11/people-across-uk-demand-qe-for-people-not-financial-markets/

We spread the word that the Bank of England is pumping billions of pounds into financial markets, when it could choose to spend that money on projects like housing and green infrastructure. Together we gathered hundreds of new signatures on the petition!

http://act.positivemoney.org/page/s/create-money-for-people

We published important research in important places

And we helped change Bank of England policy!

After Positive Money submitted reports and had meetings with policy makers at the Bank of England, the Bank announced a policy change that we’ve been arguing for two years. Non-bank ‘payment service providers’ will now be able hold accounts at the Bank of England, so that they can compete with existing banks to provide current (checking) accounts.

http://positivemoney.org/2016/06/bank-of-england-uk-banks-to-lose-their-status-as-gatekeepers-to-the-payment-system/

This is a very positive breakthrough! It will break the stranglehold that large UK banks have over the provision of payment accounts, which will reduce their power. It’s a step towards more changes that would limit banks’ ability to create money. And it’s a demonstration of our power – much of the Bank’s reasoning for making this change was in line with our proposals!

Please will you chip in now so together we can push for more policy changes at the Bank of England in 2017?

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing/

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing-regular/

We persuaded more top economists to back our call for money creation for people

Throughout the year, we’ve hosted conferences and panel discussions, bringing together a number of renowned economists – all the time working to build key relationships. Last month, 30 economists, academics and PhD candidates gathered in the Netherlands, at a meeting hosted by Positive Money and our Dutch sister organisation Ons Geld, to discuss the big questions that need addressing about sovereign money creation, and to plan further research and collaboration.

Positive Money’s letter to the Chancellor

http://positivemoney.org/2016/08/leading-economists-to-chancellor-time-to-support-alternatives-to-quantitative-easing/

– calling for QE to be replaced with a stimulus directed at the real economy – has been signed by 40 of the UK’s leading economists. When the Bank of England announced a new round of QE, our letter was covered in the Guardian, and several TV and radio stations. This success shows that we’re building a credible case for reforming monetary policy and are increasingly being taken seriously by economists and the media.

We built our knowledge, got active, and made friends in our blossoming network

More than 7000 people have joined the Positive Money mailing list this year, bringing us up to nearly 40,000 supporters! Together we’re signing and sharing petitions, writing to our MPs and keeping in touch to share and inspire each other. And we’re active offline too…

30 local groups, from Bournemouth to Edinburgh, Newcastle to Devon, have held monthly meetings to educate each other on monetary reform and plan actions together. You’ve created card games, street stall activities, and booklets. You’ve held film screenings, talks at festivals and shown what’s possible when dedicated individuals come together in our communities.

In September, 30 dedicated Positive Money supporters spent two days together in the Lake District. We did workshops to develop ourselves as leaders, devised campaign strategies, and built new relationships across the network. We all came away more passionate and fired-up than ever.

Please will you help Positive Money run more online campaigns, support more local groups and run more events in 2017?

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing/

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing-regular/

And we started making waves in Europe too:

http://www.qe4people.eu/highlights_conference_european_parliament_qe_for_people

In February we launched our exciting Eurozone campaign, “Quantitative Easing for People”, with a conference event in the European Parliament. Following this, 19 MEPs signed an open letter to the European Central Bank (ECB) in June.

https://www.ft.com/content/c5d08c5c-339c-11e6-bda0-04585c31b153

Then we helped push the European Parliament to adopt a critical resolution on the ECB’s quantitative easing programme in November.

http://www.qe4people.eu/eu_parliament_report_unprecedented_level_of_concern_on_ecb

And this month, the ECB finally admitted that “QE for People” would be legal under certain conditions in the Eurozone.

http://www.qe4people.eu/ecb_letter_helicopter_money_legally_feasible

Together we’re showing decision makers in the Eurozone that they should seriously consider helicopter money. And with the idea making progress in Europe, it will help our cause for money creation for people in the UK too.

With your help, we’ve achieved so much together in 2016. We’re now really excited about what could happen in 2017.
please will you help make sure we scale up our actions together in 2017 by making a donation now?

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing/

http://act.positivemoney.org/page/content/xmas-fundraiser-landing-regular/
 

Thank you so much for making our campaign for a money system that works for society possible.

The whole team at Positive Money wish you a warm, safe, and very merry Christmas

Fran, Ben, David, Mira, Stan, Zack, Rachel, Frank and Sophie

www.positivemoney.org

PS: There’s some big news for the Positive Money team. After nearly seven years at Positive Money, Ben Dyson will be leaving us at the end of 2016. He is taking up a research role at the Bank of England, focusing on whether and how central banks should issue a central bank digital currency (to operate alongside physical cash).

Ben says “It’s been incredible to be a part of Positive Money for the last seven years, and I’d like to thank everyone who has been involved and made it possible. Through the work of our team in London, our groups across the UK, and our sister organisations around the world, and everyone who helps in any way they can, we’ve triggered a global debate about how money and banking should be reformed. Positive Money has never been in a better position to make an impact.”

Our Research Goes On

Our research work into sovereign money systems (in which all money is created by the central bank) will still go on. Sovereign money is getting more interest, both in the UK and internationally. We’re hiring a replacement for Ben, and will be working to make sure that the best researchers stay focused on this area.

Der Motor der Vollgeld-Initiative. Bankiervereinigung und Vollgeldinitiative: Der erste Schuss ging schon mal nach hinten

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/der-motor-der-vollgeld-initiative.html

http://www.zeitpunkt.ch/index.php?id=5&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6876&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6&cHash=5bc6bc49f2

Von: Christoph Pfluger

Vor kurzem hat sich die Schweizerische Bankiervereinigung erstmals zur Vollgeldinitiative geäussert – halboffiziell durch einen Blogbeitrag von Martin Hess, dem Leiter Wirtschaftspolitik. Der Text mit dem Titel «Vollgeldinitiative – Baustelle mit Unfallgefahr» zeigt, mit welchen Bildern und Begriffen die Bankiervereinigung die Vollgeld-Initiative zu bekämpfen gedenkt.

Der Vergleich der Vollgeld-Initiative mit einer Baustelle mit Unfallgefahr hinkt nicht nur, er fällt auch auf den Absender zurück, die Bankiervereinigung.

Seit der Aufhebung der festen Wechselkurse in den 70er Jahren ist das internationale Finanzsystem eine permanente Grossbaustelle mit zahlreichen Unfällen. «Zwischen 1970 und 2007 wurden 124 Bankenkrisen, 326 Währungskrisen und 64 Staatsverschuldungskrisen auf nationaler Ebene gezählt», schreibt die deutsche «Bundeszentrale für politische Bildung».

Und die «Rettungen» seit Ausbruch der Finanzkrise 2007/2008 sind im Grunde ein Grossunfall mit einer eigenen Grössenordnung. Um die virtuelle Geldschöpfung zu ermöglichen, wurden internationale Verträge gebrochen und die Standards für Sicherheiten der Zentralbanken laufend gesenkt. Mit Vertrauen, der Basis eines jeden Geldsystems, hat das nicht mehr viel zu tun.

Hess’ Behauptung, die Vollgeldinitiative sei «eine Baustelle in Planung für Probleme, die bereits gelöst sind, Lösungen bereits aufgegleist sind oder die es überhaupt nicht gibt», tönt vielleicht gut. Aber er verliert weder über die Probleme noch deren Lösung ein einziges Wort.

Dafür behauptet er frech, die Initiativziele seien «bereits heute erreicht». Wie bitte? Das Verbot der privaten Kreditgeldschöpfung durch die Banken – die Kernforderung der Vollgeldinitiative – bereits umgesetzt? Mitnichten! Gerade um dieses zentrale Thema schlägt der Mann der Bankiervereinigung wohlweislich einen grossen Bogen. In der Tat: Dieses Privileg der Banken ist der Öffentlichkeit schwer zu vermitteln.

Sobald genügend Menschen den Trick mit der Geldschöpfung aus dem Nichts verstehen – und das ist mit dem Fortschritt bei der Unterschriftensammlung zu erwarten – wird sich die Bankiervereinigung diesem Thema stellen müssen – und einen schweren Stand haben. Begreiflich, dass sie jetzt noch ein bisschen auf Zeit spielt.

Nicht begreiflich ist, dass sich die Mainstream-Medien mit einer derart unqualifizierten Kritik an der Vollgeldinitiative überhaupt auseinandersetzen. Da glaubt man offenbar, dass Lügen durch die Wiederholung wahr werden. (Das ist, wie sich experimentell feststellen liess, leider Tatsache).

 

Donnerstag, 26. Juni 2014

Die Privatisierung des Schweizer Frankens muss gestoppt werden

http://blog.tagesanzeiger.ch/politblog/index.php/66253/die-privatisierung-des-schweizer-frankens-muss-gestoppt-werden/

Schweizer Werte: Wilhelm Tell und Helvetia unterschreiben die Vollgeldinitiative. (Keystone/Gian Ehrenzeller)

Schweizer Freiheit: Wilhelm Tell und Helvetia unterschreiben die Vollgeldinitiative. (Keystone/Gian Ehrenzeller)

alles lesen …

http://blog.tagesanzeiger.ch/politblog/index.php/66253/die-privatisierung-des-schweizer-frankens-muss-gestoppt-werden/

Portrait Joob
Mark Joób ist Wirtschaftsethiker und Mitinitiator der Schweizer Vollgeldinitiative.

2016: Weitermachen!

 

2016 war ein intensives Jahr für Democracy International und all die Menschen, die sich für mehr Demokratie und Mitbestimmung in der Welt und auf europäischer Ebene einsetzen.

Denn die (direkte) Demokratie wurde attackiert, gescholten und es wurde versucht, sie ins Abseits zu katapultieren!

Was für ein Paukenschlag zum Beispiel, als früh am Morgen des 24. Juni feststand, dass die Mehrheit der Britinnen und Briten die EU verlassen möchte. Daraufhin gab es viele Stimmen, die sagten, es sei falsch, die Bürgerinnen und Bürger über so eine wichtige Sache entscheiden zu lassen.

Oder welch ein Zweifel am politischen System der USA, das es ermöglicht, einen Mann zum US-Präsidenten zu machen, der während seines Wahlkampfs gegen Minderheiten hetzte.

Dieses Jahr hat Democracy International unbeirrt weitergemacht und an den Zielen einer direkten Demokratie festgehalten, die auf den Menschenrechten und Mitbestimmung basiert!

Lesen Sie über unsere Aktivitäten hier!

Viele von Ihnen haben uns bei unsererer Arbeit unterstützt. Dafür danken wir Ihnen von Herzen. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute für 2017. Lesen Sie hier unseren Jahresbericht.

Mit herzlichen Grüßen
Cora Pfafferott & das Team von Democracy International

P.S.: Democracy International ist parteipolitisch unabhängig und finanziert sich aus Spenden. Bitte fördern Sie unsere Arbeit auch 2017!