Archiv der Kategorie: GELDfürTIERundMENSCH

Gibt es für diese Hunde und Katzen noch Hoffnung?

Hunde und Katzen in den ärmsten Gemeinden Johannesburgs kämpfen ums Überleben.
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Hunde wie Grace brauchen dringend unsere Hilfe
Hunde wie Grace brauchen
dringend unsere Hilfe
Liebe/r Sylvia Linnenkohl,
Hündin Grace kämpft um ihr Leben.
Der arme Welpe lebte auf den Straßen von Johannesburg, bis ein grausamer Tierquäler sie mit kochendem Wasser übergoss. Dadurch verbrannte ihr Fell, und sie erlitt schwere Hautverletzungen.

Grace wurde schnellstens in die Notaufnahme unserer Tierklinik gebracht. Die Mitarbeiter dort kümmern sich jetzt um ihre schmerzhaften Verletzungen. Zudem leidet sie unter Zeckenbissfieber. Auch dies wird jetzt in unserer Klinik behandelt.

Helfen Sie, Grace und andere schutzlose Tiere zu retten?

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/2016-helfen-sie-den-tieren-in-not

Ja, ich helfe Tieren in Not

Für viele Tiere ist unsere Klinik die letzte Chance, denn wir sind in diesen 37 armen Gemeinden die einzige Organisation, die Tiere kostenlos ärztlich versorgt. Viele Menschen legen für die Behandlung ihrer Tiere in unserer Klinik lange Wege zurück.

Darüber hinaus retten und versorgen wir mit unserem Einsatzfahrzeug auch Tiere vor Ort.

Doch nur mit Unterstützung von mitfühlenden Menschen wir Ihnen können wir diese lebensrettende Arbeit leisten.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/2016-helfen-sie-den-tieren-in-not

Sie können den Tieren helfen

Sie haben bereits in der Vergangenheit unser Tierschutzprojekt in Johannesburg unterstützt. Bitte helfen Sie den Tieren auch dieses Mal.

Mit Ihrer Spende geben Sie den schutzlosen Tieren eine Chance. Und Sie helfen uns, Tiere weltweit vor Gewalt und Grausamkeit zu schützen.

Viele Tiere, die in unsere Klinik kommen, sind unterernährt. Deshalb müssen wir dringend Futter für sie bereitstellen.

Zudem breitet sich in den Gemeinden das Zeckenbissfieber rasant aus. Um die Hunde zu behandeln und vor dem Fieber zu schützen, brauchen wir Zecken- und Flohschutzmittel.

Außerdem werden Käfige benötigt, in den sich die Hunde und Katzen von ihren Operationen erholen können, sowie Decken und Handtücher, um sie warm zu halten.

Mit Ihrer Spende helfen Sie, all diese dringend benötigten Dinge bereitzustellen. Und Sie helfen uns, viele weitere hilfsbedürftige Tiere zu versorgen und zu schützen.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/2016-helfen-sie-den-tieren-in-not

Ich helfe, notleidende Tiere zu retten

Danke, dass Sie kranken und schutzlosen Tieren zur Seite stehen.

Kate Atema Kate Atema
Kate Atema

IFAW Programmdirektorin Haustiere
PS: Geben Sie Tieren wie Grace eine zweite Chance. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Hunden und Katzen in Johannesburg. Und Sie tragen dazu bei, Tiere weltweit zu retten und zu schützen.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/2016-helfen-sie-den-tieren-in-not

Katzenbabys brauchen dringend Aufzugsmilch
Katzenbabys brauchen dringend Aufzugsmilch
In unserer Klinik sind viele gerettete Kätzchen – so wie Peach oben auf dem Foto. Wir benötigen daher insbesondere spezielle Aufzugsmilch, um sie zu versorgen. Aber auch für die älteren Hunde und Katzen braucht die Klinik Futter.
Mit Ihrer Spende helfen Sie, unter anderem die benötigte Nahrung für Peach und die anderen zu kaufen. Und Sie helfen, das Leid von Tieren weltweit zu lindern.
Bitte stehen Sie schutzlosen Tieren bei.
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Vielen Dank für Ihre Spende an den IFAW. Die Spenden an den IFAW fließen generell allen Tierschutzprojekten der Organisation zu und werden jeweils dort eingesetzt, wo Geld am dringendsten benötigt wird.
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Animal Welfare
Max-Brauer-Allee 62 – 64
22765 Hamburg
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Re: Dringend: Orang-Utans hochgefährdet!

Orang-Utans verenden qualvoll im Feuer — weil ihr Regenwald für riesige Palmöl-Plantagen zerstört wird. Wir wollen die Firma PepsiCo unter Druck setzen, damit sie auf nachhaltiges Palmöl umsteigt.

Helfen Sie uns damit wir die Orang-Utans retten können?

https://actions.sumofus.org/a/schluss-mit-zerstoererischem-palmoel?akid=24896.9287361.rrGbvT&donation_band=nondonor&rd=1&source=fwd&t=2

Gefährlich oder harmlos? Jetzt Transparenz bei Glyphosat fordern++ CETA: Unterzeichnung droht zu scheitern ++

Donnerstag, 20.10.2016

Newsletter
 Aktuelle Meldung zu CETA

Gefährlich oder harmlos? Jetzt Transparenz bei Glyphosat fordern

Jetzt mitmachen: Kein Persilschein für Glyphosat

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

im Streit über die Wiederzulassung des Unkrautvernichters Glyphosat verweisen Hersteller und Behörden immer wieder auf Studien, die belegen sollen, dass das Pestizid harmlos ist. Doch die genannten Studien sind bisher öffentlich nicht zugänglich und somit nicht überprüfbar.

Schon lange fordern wir daher die Herausgabe dieser Geheimstudien. Jetzt haben die Hersteller einen Leseraum in Brüssel eingerichtet, in dem die Studien für einige Wochen unter strengen Auflagen eingesehen werden können.

Unser Referent Karl Bär hat diesen Raum besucht, um sich selbst ein Bild zu machen. Unter ständiger Aufsicht durch Wachpersonal konnte er die Studien an speziellen Computern einsehen. Dabei durften weder Kopien noch Fotos gemacht werden, lediglich handschriftliche Notizen. Karl Bär: „Unter diesen Bedingungen ist es unmöglich, die 71 Studien einer ernsthaften Überprüfung zu unterziehen.“ So ein Leseraum ist offenbar kein Ersatz für echte Transparenz oder gar wissenschaftliche Auseinandersetzung!

Bis spätestens Ende nächsten Jahres soll die Bewertung der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) vorliegen, auf deren Grundlage über die Wiederzulassung von Glyphosat entschieden wird. Schon mehr als 22.000 Menschen fordern mit uns: „Die ECHA darf keinen Persilschein für Glyphosat ausstellen.“

Wir fordern eine unabhängige und transparente Bewertung der Gefahren von Glyphosat: Machen Sie mit, schließen auch Sie sich unserer Aktion an.

Hier klicken und mitmachen!

Unterzeichnung von CETA droht zu scheitern

Aktuelle Meldung zu CETA

In den politischen Schaltzentralen in Brüssel und Toronto herrscht in diesen Tagen große Nervosität. Eigentlich wollten die EU-HandelsministerInnen am Dienstag grünes Licht für die Unterzeichnung des CETA-Vertrags mit Kanada geben, doch dann kam alles anders.

Mehrere Mitgliedstaaten verweigerten am Dienstag ihre Zustimmung. Im Zentrum steht dabei die belgische Region Wallonien deren Regionalparlament in der letzten Woche mit großer Mehrheit gegen CETA gestimmt hat.

Ohne die Zustimmung Walloniens kann die belgische Regierung CETA nicht unterschreiben. Und ohne Belgiens Unterschrift kommt der Vertrag nicht zustande.

Handelskommissarin Malmström wird deshalb weiter versuchen, die Wallonen auf Linie zu bringen. Bis Freitag soll eine Einigung her. Jedoch teilte der Ministerpräsident der Wallonie bereits mit, dass er sich keineswegs unter Zeitdruck setzen lassen will. „Das ist nicht kompatibel mit unseren demokratischen Prozessen“, schrieb er auf Twitter. Bleibt er standhaft, wird Malmström den EU-Kanada-Gipfel nächste Woche abblasen müssen. Das könnte der Anfang vom Ende von CETA sein.

Gemeinsam haben wir schon viel gegen CETA und TTIP erreicht. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, diese fatalen Abkommen zu verhindern. Unterstützen Sie uns dabei mit einer Spende oder als Fördermitglied.

Atommüll-Desaster: Das kostet uns Milliarden

Atommüll-Desaster

Jahrzehntelang haben sich die Stromkonzerne mit der Atomkraft eine goldene Nase verdient. Allein in den letzten 15 Jahren haben die großen Energieunternehmen 50 Milliarden Euro an ihre Aktonärinnen und Aktionäre ausgeschüttet. Doch jetzt, wo es darum geht, wer den Atommüll wegräumt, drehen die Unternehmen die leeren Taschen nach außen.

Am Mittwoch hat die Regierung das Gesetzespaket zur Finanzierung der Atom-Folgekosten beschlossen. Es ist das Ende des Verursacherprinzips:

Für eine lächerlich geringe Ablasszahlung übergeben die Energiekonzerne die Verantwortung für die Atommülllagerung an den Staat. Die zu erwartenden Kostensteigerungen in Milliardenhöhe übernehmen – wir, die SteuerzahlerInnen.

Mehr Informationen zu dem am Mittwoch beschlossenen Gesetzespaket finden Sie hier.

Auf Ihren Beitrag kommt es an!

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 

 

Termine

Das Menschenrecht auf Wasser – Vision oder Illusion?

22. Oktober, 15:30 Uhr im Hofbräuhaus in München

24. Oktober, 18:00 Uhr im Historischen Rathaussaal in Marburg an der Lahn

Die Anerkennung der Menschenrechte auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung durch die UN im Jahr 2010 war ein Meilenstein der internationalen Wasserpolitik. Die Kanadierin Maude Barlow hat wesentlichen Anteil daran und ist seither ebenso unermüdlich für die Verwirklichung dieser Rechte im Einsatz. Auf unsere Einladung kommt sie nach Deutschland. In einer Gemeinschaftsveranstaltung mehrerer Organisationen wollen wir mit Maude Barlow über die Entwicklung seit 2010 und die aktuell heiß umkämpften Freihandelsabkommen CETA und TTIP diskutieren.

Neben dem Vortrag von Maude Barlow wird es Kurzbeiträge zur Situation in Deutschland geben, u.a. in München von unserem Referenten Karl Bär.
Anti-Atomkraft-Demo in Lingen

29. Oktober 2016, 13 Uhr am Hauptbahnhof Lingen

Rund 75 Organisationen rufen zu einer überregionalen Anti-Atom-Demo am emsländischen Atomstandort Lingen auf. Unter dem Motto „Atomkraft jetzt den Saft abdrehen – Uranfabriken schließen“ fordern sie vor allem die sofortige Stilllegung der niedersächsischen AKW Lingen II und Grohnde sowie der Brennelementefabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau.

 

Stellenangebote

Zur Verstärkung unseres Teams in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

Referent/in für Radioaktivität, Atom- und Energiepolitik

 

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Natürlich können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:
Umweltinstitut München e.V.
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01
BIC: BFSWDE33MUE
Bank für Sozialwirtschaft München

Spenden und Beiträge an das Umweltinstitut München e.V. sind steuerlich absetzbar und zwar bis zur Höhe von 20 Prozent Ihrer persönlichen Einkünfte.

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Mit Ihrer Hilfe erweitern wir das Grüne Band für den Luchs!

Heinz Sielmann Stiftung

Die Natur braucht Sie
Heinz Sielmann Stiftung - PreMail zu HM 10/2016
Mit Ihrer Hilfe erweitern wir das Grüne Band für den Luchs!
Sehr geehrte Frau Li,

es wäre schön, wenn Sie sich ein wenig Zeit für unseren Brief nehmen könnten, der Sie in den nächsten Tagen erreichen wird. Es geht darin um das Grüne Band, das wir unbedingt erweitern müssen, um wichtige Wanderkorridore für den seltenen Luchs und zahlreiche weitere gefährdete Arten zu schaffen. Durch diese Wanderwege tragen wir zum Schutz dieser seltenen Arten bei. Dabei benötigen wir dringend Ihre Hilfe!

In dem Brief erfahren Sie,

  • was den seltenen Luchs bedroht
  • warum schon Heinz Sielmann wusste, dass das Grüne Band geschützt werden muss
  • was wir für das Grüne Band und seine Bewohner wie den Luchs tun wollen
Briefumschlag 10/2016
Sie erkennen den Brief an dem Luchs auf dem Umschlag
Sehr geehrte Frau Li, nur mit Ihrer Hilfe können wir das Grüne Band bewahren und damit wertvollen Lebensraum für den Luchs und viele andere seltene Tiere schützen. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben. Vielen Dank!

Herzliche Grüße von Gut Herbigshagen
Michael Beier

Unterschrift Michael Beier
Vorstand
IMPRESSUM SPENDENKONTO
Heinz Sielmann Stiftung
Gut Herbigshagen
37115 Duderstadt
Telefon: +49 (0) 5527 914-111
Fax: +49 (0) 5527 914-100
info@sielmann-stiftung.de
Sparkasse Duderstadt
IBAN: DE62 2605 1260 0000 0003 23
BIC: NOLADE21DUD

Zaubern Sie diese Weihnachten für die Tiere !

Wenn Sie die E-Mail nicht sehen können, klicken Sie bitte hier

Hallo Freund,

zaubern Sie diese Weihnachten für die Tiere!

Weihnachten steht vor der Tür – die Zeit, zu der man besonders an andere in Not denkt. Doch bevor Sie daran denken, möchte ich Ihnen herzlich für Ihre beständige Hilfsbereitschaft danken.

Die Unterstützung, die Sie in diesem Jahr den Tieren zukommen ließen, bedeutet unglaublich viel: Sie befreiten damit Bären aus ihrem Elend, sorgten dafür, dass Hunde und Katzen ein liebevolles Zuhause erhielten und Zootiere – wenn auch noch in Gefangenschaft – lähmender Langeweile und Hoffnungslosigkeit entkamen. Jetzt zu Weihnachten können Sie sogar den Weihnachtszauber mit ihnen teilen.

In diesem Sinne freue ich mich, Ihnen unsere hinreißenden neuen Weihnachtsgeschenke vorstellen zu dürfen. Ich liebe alle davon – und bin mir sicher, Sie werden es auch tun!



Jedes Geschenk, das Sie von Animals Asia kaufen, bringt auch ein bisschen Zauber in das Leben der bedürftigen Tiere.

Beispielsweise in jenes der Bären Chau, Bao Lam und Annemarie, die in diesem Jahr ihr erstes Weihnachten mit uns – und vor allem außerhalb eines Käfigs – verbringen dürfen. Kaum vorstellbar, was das für die drei bedeuten mag: Nach eingeengten Jahren zehrenden Schmerzes und grausamen Missbrauchs, können sie sich nun frei bewegen, strecken und sogar in ihren ganz persönlichen Schlupfwinkel zurückziehen. Sie genießen heute jeden Tag frische Früchte, saisonales Gemüse und das unglaubliche Gefühl, eines sich erholenden, heilenden Körpers. Schon bald werden diese Bären bereit dazu sein, hinaus in die Sonne zu treten. Sie haben ihnen dieses Geschenk gemacht – und all diese Tiere senden Ihnen ein mehr als inniges Dankeschön dafür!

Wie glücklich unsere anderen geretteten Bären leben, können Sie anhand der entzückenden Bilder in unserem Kalender erahnen. Denn selbstverständlich haben wir dieses altbewährte und geliebte Weihnachtspräsent auch in diesem Jahr wieder in unsere Geschenkeliste aufgenommen. Zudem umfasst unser aktuelles Weihnachtsangebot die neuen, wunderbaren Karten mit besonderem Design. Und wir freuen uns, Ihnen die schönen Geschenke von Mariko Jesse und SMILEY zu präsentieren, die aufgrund unserer Zusammenarbeit entstanden. Außerdem konnten wir aufgrund Ihrer großzügigen Unterstützung einzigartige Schmuckstücke in Szene zu setzen.

Genießen Sie den Weihnachtsbummel durch unseren Onlineshop und danke, dass Sie von Herzen schenken.

Ihre

Jill Robinson Jill Robinson

Jill Robinson MBE, Dr. med. vet. h. c., Hon LLD
Gründerin und CEO

PS: Möchten Sie ein Geschenk eigens für unsere Neuankömmlinge Chau, Bao Lam oder Annemarie kaufen? Fruchtige Snacks, Schaukeln und tierärztliche Versorgung stellen ideale Zuneigungsbekundungen für ihre erste Weihnacht dar. Aber ganz egal, ob Sie sich für ein Geschenk an die Bären oder für Ihre Lieben zu Hause entscheiden: Ihre Unterstützung verändert das Leben von Tieren in Not.

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Zuckersüßes Schweine-Video – Märchen der Agrarindustrie –

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  11. September 2016
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http://www.tier-patenschaft.de/portfolio/tierpatenschaft-schwein-sally/#video

Zuckersüßes Rettungsvideo von Lilly und Sally

Zuckersüßes Rettungsvideo von Lilly und Sally
 

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/index.html

Heute möchten wir mit Ihnen die Freude und den Stolz über das Rettungsvideo von den beiden Schweinen Lilly und Sally teilen. Dieses Video ist nicht nur zuckersüß, sondern lässt einem richtig warm um`s Herz werden. Wenn man dabei zusehen kann, wie die kleinen Ferkel sich über ihr neues Zuhause freuen und alles neu für sich entdecken, wissen wir eins ganz genau: Es hat sich gelohnt! Jede Mühe, jedes Risiko und jede Hürde waren es wert, damit wir diesen bezaubernden Lebewesen ein neues Leben in Freiheit schenken konnten und sie so vor dem Tod bewahren konnten. Lilly und Sally haben wir vor ein paar Wochen aus einer Schweineaufzuchtanlage gerettet. Hier wurden sie in eine dunkle und kaltherzige Welt geboren. Ihre Mütter waren über Wochen in Kastenständen fixiert, so wie auch die Sauen im Schweinehochhaus.

Wir wollen das Schweinehochhaus schließen!

Den beiden hätte vermutlich ein ähnliches Schicksal bevorgestanden. Umso glücklicher sind wir, dass Lilly und Sally nun frei sind. Gerne können Sie beiden kennenlernen und sich selbst einen Eindruck von ihnen machen, wenn Sie eine symbolische Tierpatenschaft für sie übernehmen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Schauen des Videos. Bitte teilen Sie das Video mit Ihren Freunden, Bekannten und Ihrer Familie, damit möglichst viele Menschen sehen können, wie ein wirklich glückliches Schweineleben aussehen kann. Vielen Dank!

PS: Jeder, der bis zum 15.09.2016 eine symbolische Tierpatenschaft für eines unserer geretteten Tiere übernimmt oder verschenkt, bekommt von uns das vegane Kochbuch „Thug Kitchen- einfach. vegan. geiler Scheiß“ geschenkt! Mehr Infos zur Aktion finden Sie hier!

http://www.tier-patenschaft.de/aktion-tierpatenschaft-veganes-kochbuch-thugkitchen/

Die Märchen der Agrarindustrie
Die Märchen der Agrarindustrie

In den letzten Jahren haben wir sehr viele Skandale öffentlich gemacht. So haben wir enthüllt, wie es hinter der gläsernen Fassade der Pelzindustrie aussieht, wie tausende Nerze in engen Käfigen gehalten, wie zehntausende Kaninchen in Legebatterie-ähnlichen Anlagen vor sich hin vegetieren, wie Millionen von Hühnern in der Massentierhaltung leiden und die Profitgier der Mäster keine Grenzen kennt und deswegen Schweine sogar in einem Hochhaus gehalten werden. Damit möglichst viele Menschen erfahren, wie Tiere gehalten und gequält werden, arbeiten wir eng mit Medien zusammen, so haben erst vor wenigen Tagen ARD, RTL, MDR und BILD über unsere Kampagne zur Schließung des Schweinehochhauses berichtet. Natürlich sind unsere Enthüllungen der Agrarindustrie ein Dorn im Auge. Wir zeigen dennoch weiterhin auf, dass die Werbeversprechen und die Verpackungen im Supermarkt, die dem Verbraucher suggerieren wollen, dass es den Tieren hervorragend in der Massentierhaltung geht, eben nicht der Realität entsprechen. Lesen Sie auf unserer Website, wie die Agrarindustrie versucht uns mit erfundenen Vorwürfen in ein schlechtes Licht zu rücken und wie wir uns mit Hilfe von Gerichten und Anwälten erfolgreich dagegen wehren.

Mit erfundenen Vorwürfen versucht die Agrarindustrie uns zu diskreditieren

Hier geht’s zum Artikel.

Werden Sie ein Teil der Kampagne
Werden Sie ein Teil der Kampagne

Seit Anfang März läuft unsere Kampagne mit dem Titel „LIDL verschont nicht“, jeden Tag stehen wir vor einer LIDL-Filiale in ganz Deutschland und informieren die Menschen darüber, dass LIDL große Mengen Fleisch aus der Massentierhaltung verkauft und kaum tierleidfreie Alternativen im Sortiment führt. Damit wir auffallen, haben wir ein riesiges Plakat auf einen LKW gespannt und parken direkt vor LIDL, somit erreichen wir die Kunden direkt vor ihrem Einkauf und können sie aufklären. Auch die Presse berichtet zahlreich, so konnten wir bereits Millionen von Menschen erreichen und informieren. Wir möchten Sie einladen, ein Teil der Kampagne zu werden. Werden Sie aktiv, kommen Sie zu unseren Aktionen in Berlin am 13.09. in der Brunnenstraße 87 und am 14.09. + 15.09 in der Badstraße 60 (jeweils in der Zeit von 11-18 Uhr). Sollten Sie nicht aus Berlin kommen oder es zeitlich nicht schaffen, dann fordern Sie unseren Kampagnen-Flyer an und informieren Sie Ihre Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen. Den Flyer geben wir kostenfrei ab, hier können Sie ihn anfordern.

Jetzt Kampagnenmaterial anfordern und helfen!

Weitere Termine, alle Hintergründe zu unserer Kampagne und warum Fleisch Ihrer Gesundheit schadet, finden Sie auf unserer Kampagnen-Website.

 

Herzlich willkommen auf der Shop-Seite vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

Wir vor Gericht
Wir vor Gericht

Der Betreiber des Schweinehochhauses hat unseren Gründer wegen Hausfriedensbruch angezeigt. Die Staatsanwaltschaft hat einen Strafbefehl in Höhe von 600 Euro erlassen. Natürlich wehren wir uns dagegen, denn schließlich haben unsere Aufnahmen Gesetzesverstöße dokumentiert. Es kann nicht sein, dass wir Missstände aufdecken und dafür bestraft werden. Gegen den Strafbefehl hat der Anwalt von Jan Peifer Einspruch eingelegt. Darum kommt es am 21.09.2016 vor dem Amtsgericht Köthen zur öffentlichen Verhandlung. Wir werden die Verhandlung nutzen, um deutlich zu machen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen. Vor Gericht wollen wir Schilder mit Fotos aus dem Schweinehochhaus zeigen, zudem werden wir die Presse einladen. Bitte unterstützen Sie unsere Aktion vor Gericht und stärken Sie unserem Gründer und Schweinehochhaus-Enthüller den Rücken. Kommen Sie am 21.09.2016 um 10 Uhr zu unserer Aktion vor dem Amtsgericht Köthen (Friedhofstraße 48, 06366 Köthen bei Halle). Um 11 Uhr beginnt die öffentliche Verhandlung.

Wir wollen das Schweinehochhaus schließen!

Sollten Sie es zeitlich nicht schaffen, dann unterstützen Sie unsere Kampagne bitte mit einer Spende. Gemeinsam werden wir das Schweinehochhaus schließen!

Zahl der Woche – 33
Zahl der Woche – 33

Beim Umzug in unsere neue Berliner Geschäftsstelle haben wir noch ein paar Kalender für 2016 gefunden. Auch, wenn das Jahr schon fortgeschritten ist, so lohnt sich der Blick in unseren wunderschön gestalteten Kalender. Monat für Monat zeigt er eines unserer geretteten Tiere. So z.B. Schwein Jan, das wir aus einem Animal-Hoarding-Hof bei Bautzen retten konnten, oder Kuh Denise, die geschlachtet werden sollte, weil sie nicht mehr so viel Milch gab. Der Kalender ist so gestaltet, dass die Frontseite das gerettete Tier in seiner jetzigen Haltung zeigt (also auf einem uns angeschlossenen Gnadenhof), auf der Rückseite erfahren Sie, woher und vor allem wie wir das Tier gerettet haben. Der Kalender bietet sich auch wunderbar zum Verschenken an, auch an Menschen, die sich bisher vielleicht noch nicht so sehr mit dem Thema Tierschutz und Massentierhaltung auseinandergesetzt haben. Die restlichen Kalender geben wir kostenlos ab, wir bitten aber über eine Spende in freiwilliger Höhe zur Begleichung von Porto und Verpackung. Wir haben nur noch 33 Stück, darum ist unsere Zahl der Woche 33. Am besten schnell zugreifen.

Tierretter Kalender 2016

Hier können Sie den Kalender anfordern. (Nur noch, solange der Vorrat reicht).

Wir setzen uns aktiv für Tiere ein - machen auch Sie mit!

 

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/index.html

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

Herzlich willkommen auf der Shop-Seite vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

http://www.tier-patenschaft.de/aktion-tierpatenschaft-veganes-kochbuch-thugkitchen/

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail post@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Roman Kriebisch


Einfach über PayPal spenden 

Spendenkonto: Postbank
BLZ: 760 100 85 Konto-Nr: 181 111 857
IBAN Nr.:DE92 7601 0085 0181111857
BIC: PBNKDEFF
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Neuigkeit zur Petition: Muttergebundene Kälberaufzucht: Mit einem Klick zum Hof in Ihrer Nähe

https://www.change.org/p/bundeslandwirtschaftsminister-f%C3%BChren-sie-tiergerechte-mindeststandards-f%C3%BCr-die-haltung-von-milchk%C3%BChen-ein/u/17783066

Welttierschutzgesellschaft e.V.

7. Sep. 2016 — Unsere Hofliste zur mutter- und ammengebundenen Kälberaufzucht gibt es ab jetzt auch als interaktive Karte. Interessierte Verbraucher finden mit einem Klick schnell und problemlos nahe gelegene Höfe, die diese Alternativen praktizieren. Außerdem haben wir die Liste erweitert. Sagen Sie es weiter und sensibilisieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannte für dieses Thema.

Zur interaktiven Karte:
http://bit.ly/interaktive-karte-alternative-kaelberaufzucht

Herzliche Grüße

Ihre Welttierschutzgesellschaft
www.welttierschutz.org


 

 

Illegalen Handel mit wildlebenden Tieren beenden

https://www.change.org/p/helfen-sie-jane-goodall-den-illegalen-handel-mit-wildlebenden-tieren-zu-beenden

Hallo, mein Name ist Jane Goodall und ich möchte Sie um Ihre Unterstützung bitten den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren zu beenden. Ich verbringe jedes Jahr rund 300 Tage auf Reisen und spreche mit Menschen darüber, wie wir den Tieren am besten helfen können. Aber ich weiß, dass die Kraft der sozialen Medien sehr viel mehr Menschen sehr viel schneller vernetzen kann, als es eine einzelne Person zu tun vermag. Bitte helfen Sie mir den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren zu beenden.

Gier und das Verlangen nach zunehmend seltenen “Trophäen” lassen den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren boomen. Dieser grausame Handel treibt die gefährdeten Arten dieser Welt rasant auf ihre Auslöschung zu. Ich treffe in diesem Jahr einige führende Vertreter von Artenschutzorganisationen  und ich brauche dringend Ihre Hilfe, um deutlich zu machen, dass der illegalen Handel mit wildlebenden Tieren im Fokus der internationalen Gemeinschaft an erster Stelle stehen muss.

Meine Kollegen und ich vom Jane Goodall Institut haben die schrecklichen Wunden gesehen, die den Opfern durch Wilderei zugefügt wurden. Wir wissen als Vertreter einer gemeinnützigen Artenschutzorganisation, die gemeinsam mit internationalen Partnern mit einigen afrikanischen Ländern vor Ort zusammenarbeitet, dass die Abschlachtung dieser wunderbaren Tiere grausam und unentschuldbar ist. Wir haben das Heldentum und den Tod von Rangern gesehen, die das Leben der Tiere gegen Wilderer verteidigt haben: wir dürfen nicht zulassen, dass ihr Tod umsonst war.

In unserem Tchimpounga Schimpansen Rehabilitationszentrum sehen wir Affen, die durch tödliche Schnappfallen verstümmelt wurden, Affen, die an Schusswunden leiden und Schimpansen im Kindesalter, die ihrer Mutter beraubt wurden, nachdem sie von Wilderern erschossen wurde, ihre Leiche auf dem Weg zu Märkten, wo Menschen illegal Schimpansenfleisch kaufen.

Die kleinen Schimpansen kommen oft mit schweren Verletzungen zu uns, sind sehr krank und leiden an schweren psychologischen Störungen, die vielleicht nie mehr heilen werden. Und trotzdem gehören sie zu denen, die Glück gehabt haben. Die Kleinen, die es nicht bis Tchimpounga schaffen, werden oft im illegalen Handel für exotische Haustiere oder für Vergnügungen verkauft, ihr Schicksal ist ein kurzes, einsames Leben voller Schmerz und Misshandlung.

Dies ist kein einfaches Thema, aber eines voller Beispiele dafür, was der starke Druck von Armut, fehlende Ausbildung bei der Durchsetzung von Schutzrechten, staatliche Korruption und die gleichgültige Nachfrage für Produkte aus wildlebenden Tieren von Konsumenten in aller Welt anrichtet.

Der unmenschliche Brauch, in das natürliche Habitat von geschützten Tieren einzudringen um sie zu fangen oder zu töten, zerstört die kostbarsten Arten unserer Erde, und er muss aufhören.

Die Fakten zur Dringlichkeit dieser Krise:

  • 35.000 Elefanten werden jedes Jahr für ihr Elfenbein getötet.
  • Die Wilderei von Nashörnern ist zwischen 2007-2014 um 9.000% gestiegen.
  • 73 Millionen Haie werden jedes Jahr für ihre Flossen getötet.
  • Eine Studie von 2014 zeigte, dass es wahrscheinlich nur noch 3.200 wilde Tiger in Asien gibt.
  • Jährlich werden 3.000 Menschenaffen (auch Schimpansen) illegal getötet oder aus der Wildnis gestohlen.

Die Zahlen basieren auf geschätzten Größenordnungen, die es nicht einmal mehr gibt, denn jährlich sind es weniger und weniger Tiere, die gejagt werden können.

Das Jane Goodall Institut hat nun eine großangelegte Kampagne gestartet, um diesen Handel zu beenden. Bitte seien Sie ein Teil davon! Es ist unsere Hoffnung, dass wir einen Beitrag leisten werden der Wilderei endgültig ein Ende zu setzen, indem wir eine riesige Gemeinschaft von Unterstützerinnen und Unterstützern in den sozialen Medien aufbauen, die im Kampf gegen die Gewalt kontinuierlich die Entscheidungsträger in die Verantwortung zieht.

Ich glaube fest daran, dass gefährdete Tiere vom majestätischen Elefanten bis hin zum kleinsten Schmetterling verehrt werden und in Ruhe gelassen werden sollten, um frei und wild leben zu können.

Das kann nicht eine Person allein erreichen. Und wir brauchen Unterstützung. Diese Bewegung braucht Sie!

Erheben Sie sich gegen den Handel mit wildlebenden Tieren, indem Sie diese Petition zeichnen und so ihre Unterstützung zeigen. Und helfen Sie dabei diese hoffnungsvolle Botschaft weiterzuverbreiten, z.B. an die Weltnaturschutzunion auf dem dem Weltnaturschutzkongress, an die Internationale Primatologen Konferenz beim halbjährlichen Kongress und an das Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES beim CoP17-Treffen in Süd-Afrika in diesem Jahr.

Wir müssen der Welt erzählen, dass wilde Tiere nicht auf der Erde sind, um bis zu ihrer Auslöschung gejagt zu werden und stückweise als Beute oder Trophäen verkauft zu werden. Wir dürfen das Geschäft mit der Wilderei nicht unterstützen, wir müssen bewusster einkaufen und es vermeiden, illegale Tierprodukte zu kaufen oder Unternehmen zu unterstützen, die das tun. Jeder und jede von uns ist nur eine Stimme in dem Kampf um die Beendigung der Wilderei, aber wenn Sie mir alle kollektiv beistehen und ihre Stimme erheben, dann wird unsere Botschaft unmöglich zu überhören sein.

Ich werde eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Unterschriften dieser Petition weiteren Druck und Erfolg in diese internationale Bewegung bringen, um die Tierwelt zu retten. Unterschreiben Sie jetzt diese Petition und werden Sie Teil meiner Kampagne. Wir werden Sie mit Informationen über weitere Aktionen in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Laufenden halten.

Ich danke Ihnen.

-Dr. Jane Goodall

Wichtiger TV-Tipp für HEUTE (25.08.2016) – neue Bilder aus dem Schweinehochhaus

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  25. August 2016
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ARD Kontraste berichtet über Schweinehochhaus!

Wir haben erneut Tierquälerei im Schweinehochhaus aufgedeckt

Letztes Jahr haben wir erstmals Aufnahmen aus dem Schweinehochhaus veröffentlicht. Damals haben wir uns in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ins Schweinehochhaus geschlichen und dokumentiert, unter welchen grausamen Bedingungen Schweine dort gehalten werden. Wir deckten aber auch auf, dass gegen das Tierschutzgesetz verstoßen worden ist, so waren die Käfige, so genannte Kastenstände, in denen die Sauen leben müssen, viel zu klein. Vor wenigen Wochen wurde unsere Strafanzeige eingestellt – alle Missstände wären behoben, heißt es in der Einstellung. Doch aktuelle Aufnahmen belegen etwas völlig anderes. Sehen Sie unsere aktuelle Enthüllung aus dem Schweinehochhaus heute Abend.


TV-Tipp

TV-Tipp
Heute Abend ab 21.45 Uhr berichtet ARD in der Sendung Kontraste über das Schweinehochhaus

Ab 22:00 Uhr finden Sie auch ausführliche Informationen, sowie ein Video zu unserer aktuellen Recherche auf unserer Kampagnen-Seite.

 

https://www.tierschutzbuero.de/schweinehochhaus-schliessen/


Wir blicken hinter die Kulissen und decken auf, unter welchen Umständen Tiere in Deutschland gehalten werden. Damit möglichst viele Menschen mitbekommen, wie es zugeht in Mastanlagen, arbeiten wir eng mit Medien, wie z.B. der ARD, zusammen. Damit wir dies auch in Zukunft tun können, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung.

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

Ja, ich finde es gut, dass das Deutsche Tierschutzbüro so eng mit Medien zusammenarbeitet, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

 

Das Schweinehochhaus muss schließen

Wir setzen uns aktiv für Tiere ein - machen auch Sie mit!
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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
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1. Vors.: Roman Kriebisch


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Wir wollen 3.500 werden


Newsletter vom 21.08.2016

ob Vergabestopp geheimer Lobbyhausausweise, mehr Transparenz bei den Nebeneinkünften oder der Bestrafung von Abgeordnetenbestechung: Der öffentliche Druck wirkt!

Foto: abgeordnetenwatch.de-Transparenztasse

Denn bei allen Themen konnten wir Missstände aufdecken und die Politik zum Einlenken bewegen.

Als Nächstes wollen wir ein verpflichtendes Lobbyregister durchsetzen. 3.500 regelmäßige Unterstützerinnen und Unterstützer im Rücken wären da ein starkes Signal.

 

Mit herzlichen Grüßen von