Archiv der Kategorie: INHUMANITÄT

Wolf Pumpak muss weiterleben.

https://www.change.org/p/wolf-pumpak-muss-weiterleben

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die sich vereinsübergreifend für den Schutz der Wölfe in Deutschland engagieren.

Wir legen wegen der beabsichtigten Tötung des Wolfes  Pumpak bei Görlitz (auf Grund angeblicher Verhaltensauffälligkeiten) Beschwerde ein.

Der Wolf ist nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen, sowie nach der Berner Konvention eine geschützte Tierart.

Die Abkommen sind völkerrechtlich bindend, da beide Abkommen durch Deutschland ratifiziert wurden. In Deutschland unterliegt die Umsetzung dem BNatSchG. Es gilt der §44 Abs.1 und 2.

Der Wolf steht im Anhang IV der FFH Richtlinien und ist somit sogar eine besonders streng geschützte Art. Laut BNatSchG §44 1. ist es verboten, Tiere der besonders geschützten Art zu töten.

Nach Abs.2. ist es verboten, Tiere der streng geschützten Art während der Fortpflanzung, Aufzucht (…) erheblich zu stören.

Die letale Entnahme des Wolfes wird laut Ihrer Aussage nach §45 BNatSchG entschieden. Hierbei muss darauf hingewiesen werden, dass eine Ausnahme nur zugelassen werden darf, wenn alle zumutbaren Alternativen ausgeschöpft wurden. Dabei ist der Artikel 16 Absatz 1 92/43 EWG von 1992 zu beachten.

Es gibt keine Hinweise dafür, dass durch den Wolfsrüden eine akute Gefahr für den Menschen ausgeht. Sobald er Menschen gewahr wird, flüchtet er.  Weder hat er aggressiv auf Menschen reagiert noch hat er sich für dessen Hunde interessiert. Weiterhin wurden die Experten Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf (DBBW) nicht in die Entscheidung mit einbezogen. Die fachliche Einschätzung der Lage der dort ansässigen Wolfsforscher vom LUPUS Institut in Sachsen wurde sogar offensichtlich übergangen.

 

In einer gemeinsamen Stellungnahme kritisieren die Naturschutzverbände IFAW, NABU und WWF einhellig und aufs Schärfste die Abschussfreigabe für einen Wolfsrüden in Sachsen. Sie sprechen von einer „politisch motivierten“ Entscheidung, der es an jeder naturschutzfachlichen Grundlage mangelt. Das zuständige Umweltministerium in Dresden hatte die Abschussfreigabe ohne Vorwarnung am Abend des 19.01.17  bekannt gegeben. Das Landratsamt Görlitz erteilte für die offiziell als „Entnahme“ bezeichnete Aktion eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung. Der Abschuss wurde offenbar bereits beauftragt. Die Umweltverbände prüfen derzeit rechtliche Schritte gegen die Abschussfreigabe.

Auch der Bürgermeister vor Ort (Görlitz) Ralf Bremer ist im Vorfeld des Abschussgenehmigungsverfahrens nicht befragt oder mit einbezogen worden.

Diese Petition wird versendet an:

  • Thomas Schmidt Staatsminister und Staatssekretär des Freistaates Sachsen
  • Sächsisches Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL)
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MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ

VGT-RespekTiere Pelzdemo-wieder bei der Pfotenhilfe-Keksebacken-Lass Dich massieren-Benefiz-2Hunde finden ein zu Hause!!!!

http://www.respekTiere.at


VGT-RespekTiere Pelzdemo-wieder bei der Pfotenhilfe-Keksebacken-Lass Dich massieren-Benefiz-2Hunde finden ein zu Hause!!!!

Am Samstag fand sie also statt, die große VGT-RespekTiere Anti-Pelzdemo in der Stahlstadt Linz.
Wie so oft zuvor bewährte sich die großartig funktionierende Kombination auch dieses Mal – und wie!
Mehr als 30 AktivistInnen der beiden Vereine hatten sich in der Altstadt der OÖ-Metropole versammelt, und dann an einem ganz speziellen Ort: nämlich direkt vor jenem Geschäft, welches spätestens seit 2008 untrennbar mit vielen Problematiken – vor allem der so untragbaren Kriminalisierung vieler AktivistInnen – im Tierschutz verbunden ist: die Bekleidungskette KleiderBauer!
 
Auf Grund all dieser Komponenten entwickelte sich schnell eine besonders energische Kundgebung; die TierschützerInnen boten dem so zahlreichen Publikum in der Landstraße spektakuläres: neben all der Info, all den Bilder des Unsagbaren, konnte man AktivistInnen in Tierkleidern sehen, kunstblutübergossen, Gevatter Tod mit seiner Sense überwachte die Szenerie. Die erstaunten PassantInnen fotografierten Pelztragende in schaurigen Masken, welche Schilder mit Aufschriften wie ‚Nur hässliche Menschen kleiden sich in den Pelz schöner Tiere!‘ vorzeigten.
Auch ein Pelzträger wurde beobachtet, der sich selbst gerichtet hatte; seine Abschiedsbotschaft lautete: ‚Ich konnte die Schande nicht mehr ertragen, ein Tierschänder zu sein!’…
 
   
   
Dann starteten die Sprechchöre: ‚Tiere haben Rechte, Pelz ist Mord‘, schallte durch die Stadt, ‚‘Pelze raus – raus aus den Regalen‘ oder ‚KleiderBauer ist schuldig, KleiderBauer macht mit – auf Kosten der Tiere ein Mordsprofit‘…
Offenbar wurde mit dem lautstarken Skandieren ein Nerv getroffen, warum wohl sonst erschienen später – sehr freundliche und nette – PolizistInnen um den Lärmpegel zu untersagen?
 
Letztendlich aber sollte es eine ganz und gar wunderbare Kundgebung sein, welches alles geboten hatte; wunderbare Gespräche, natürlich auch Auseinandersetzungen (ein Beispiel: eine ältere Frau in Pelz blieb vor zum Gruppenfoto versammelter Menge stehen, nur um zu sagen:  Was soll das? Ihr wisst doch, JEDE Frau liebt es einen Pelzmantel zu tragen! Darauf folgte ein unfassbar coole Aktion eines ebenfalls älteren Passanten; er wandte sich ihr zu und meinte: Gnädige Frau, Sie liegen sowas von falsch! Diese Menschen haben völlig recht, Sie sollten sich schämen! 🙂 🙂 :)), Aktionismus pur und jede Menge Dramatik!
 
   
Fotos: alle Bilder @annahgt17m@gmail.com!

Es war uns – wie immer – eine ganz besondere Ehre in Linz gewesen zu sein! Dass wir nach der Kundgebung noch zu Gemüsesuppe und Pizza geladen worden  waren, ist eines jener vielen Details, welches die Zusammenarbeit und tiefe Freundschaft zwischen den AktivistInnen beider Städte so wunderschön macht – was bleibt ist zu sagen: wir freuen uns schon auf das nächste Mal!!!!!

Die Kekseback-Aktion der Linzer Tierrechtsgruppen läuft weiter auf Hochtouren! Unfassbar, seit einigen Wochen opfern diese so unglaublichen TierschützerInnen jeden freien Sonntag, um möglichst viel des köstlichen Backwerkes herstellen zu können – wir können gar nicht oft genug ‚Danke‘ sagen… Der Reinerlös kommt nämlich zwei Projekte von RespekTiere zugute!

Neuigkeit zur Petition CHRISTDEMOKRATEN UND SPD GEGEN PRÜFUNG VON CETA DURCH DEN EUGH!

https://www.change.org/p/b%C3%BCrgerklage-gegen-ceta/u/18598565

Marianne Grimmenstein

Deutschland

26. Nov. 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der CETA-Klage,

am vergangenen Mittwoch, am 23.11.2016, hat das Europäische Parlament über einen fraktionsübergreifenden Antrag abgestimmt, das Handelsabkommen mit Kanada CETA vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) prüfen zu lassen. Die Mehrheit der Abgeordneten von Christdemokraten, Liberalen, Rechtskonservativen und vielen Sozialdemokraten haben den Antrag abgelehnt. Die große Koalition im EU-Parlament verhindert Rechtssicherheit bei Paralleljustiz.

http://www.sven-giegold.de/2016/ceta-grosse-koalition-verhindert-rechtssicherheit-bei-paralleljustiz/

Was können wir tun?
1. Bitte meine zweite Petition „Volksabstimmungsgesetz“ unterschreiben.

https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-im-bundestag-volksabstimmungsgesetz-auf-bundesebene-jetzt

2. Alle Möglichkeiten sollen wir nutzen, um diese schädliche Handelsabkommen zu stoppen. Eine ernstzunehmende Möglichkeit ist für uns, bei der Bundestagswahl 2017 bessere Abgeordnete ins Parlament zu wählen. Deswegen habe ich zusätzlich die Initiative „DirektkandidatInnen – Frischen Wind in den Bundestag“ mitgegründet.

Die Initiative arbeitet sehr gut, es entstehen immer mehr lokale Gruppen, die sich zusammenfinden und kreative Lösungen für einen Politikwandel erarbeiten. Wir nennen diese Gruppen „Bürgerkomitees“. Wir möchten Ihnen die Gelegenheit geben, informiert zu werden, wenn sich in Ihrem Wahlkreis auch so eine Gruppe findet oder noch Menschen gesucht werden. Bitte tragen Sie sich dazu mit E-Mail Adresse und Postleitzahl PLZ bei uns ein:

http://direktkandidaten.info/menschen/new?kontext=news

Hier können Sie sich näher über die Bürgerkomitees informieren, schauen, wo es schon welche gibt und sich eventuell selbst als Ansprechperson für ein neues Bürgerkomitee melden:

http://direktkandidaten.info/was_ist_ein_buergerkomitee

http://direktkandidaten.info/bks

Ein Schreiben von einem Berliner Bürger hat das Change.org-Team gerade zu der Aktion „Frischer Wind in den Bundestag“ erhalten, das ich für Sie ungekürzt weiterleite.

„Hallo liebes Change.org-Team!
Ich war gerade beim ersten Treffen des Berliner Bürgerkomitees, das auf Initiative von www.direktkandidaten.info zusammengekommen ist. Diese erste Zusammenkunft war sehr interessant. Haben Sie von direktkandidaten.info schon gehört?

Die Idee der ganzen Sache ist, an der Bundestagswahl im September nächsten Jahres 299 Bürger/innen als Direktkandidaten/Abgeordnete in den Bundestag einziehen zu lassen, was nach §20 des Bundeswahlgesetzes möglich ist. Damit bringen wir frischen Wind in den Bundestag und es eröffnen sich weite und neue, ungeahnte Möglichkeiten, wirklich etwas in
unserem politischen Alltag zu verbessern. Ich muss nicht erst erwähnen, dass Direktkandidaten frei von Parteizugehörigkeit oder Fraktionszwang eine starke politische Macht darstellen können, eine vom gesunden Menschenverstand geleitete Opposition.
Eine der großen Hürden auf dem Weg dahin stellt die Öffentlichkeitsarbeit dar, und wie wir möglichst viele Bürger mit dieser Idee erreichen, damit alle darum wissen. Darum wende ich mich an Euch.

Change.org ist eine großartige Institution und hat sich einen großen Bekanntheitsgrad erarbeitet. Ich bitte Euch herzlich, wenn Ihr könnt und wenn Euch das Konzept zusagt, die Internetseite direktkandidaten.info und die Idee dahinter zu erwähnen, mitzuveröffentlichen, zu bewerben, egal was.
Könnt ihr mir andere Anregungen oder Hinweise geben, wie man solch eine Sache bekannt macht? Ich danke sehr herzlich für jedwede Art von Hilfe und verbleibe mit allerbesten Grüßen,
J. P. aus Berlin“

VIELEN DANK FÜR IHRE HILFE!

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein


 

 

Kitty, Franklin, and Fabio Were Killed–Tell the University of Montana to Stop the Slaughter!

PETA

Action Alert

The University of Montana’s PEAS Farm just sent Kitty, Franklin, and Fabio to slaughter—ahead of schedule—despite widespread criticism and outcry from students and community members.

Pigs are smart, sensitive, and capable of feeling pain—just like any other animal—and a university has no business raising and killing them. In the past, some pigs have been shot in the head on this farm, including piglets who were killed in front of their mothers.

Tell the PEAS Farm director to make the sustainable, compassionate decision to stop killing animals!

Urge the University of Montana to Stop Slaughtering Pigs

For all animals,

PETA

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This e-mail was sent by PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.

Pferdemarkt Maishofen

http://www.respekTiere.at


Pferdemarkt Maishofen

Lange haben wir überlegt ob wir heute überhaupt zur so unseligen Pferdeversteigerung nach Maishofen fahren sollten; wir hatten zwar eine Kundgebung angemeldet, aber schon im Vorfeld wurden sämtliche Überlegungen über den Haufen geworfen – wenige Tage vor der Veranstaltung nämlich informierte uns die immer freundliche Zell am See-Polizei, dass der Zuchtverband inzwischen das Versteigerungsgelände, früher im Besitz der Öffentlichkeit, gekauft hat und jede Protestkundgebung als Hausherr verbot. Angeboten als Demo-Ort wurde nun als einzige Alternative der Grünstreifen zwischen Straße und dem Gelände selbst, wo dann aber auch keine Pferde mehr im Freien sein würden, sondern nur mehr in den Hallen!
Foto: Fleischbeschau in der Arena – wie in längst totgeglaubten Zeiten!

Also würden wir abseits stehen, unser Dasein kaum bemerkt, und Zuwiderhandlungen – also auch Versuche in Kostümierung auf das Gelände zu gelangen – mit sofortiger Besitzstörungsklagen (die ihrerseits sehr teuer sind, von ca. 600 Euro aufwärts, pro Person…) angedroht.
Letztendlich entschieden wir uns aber doch für die lange Fahrt in den Salzburger Pinzgau; den Pferdehändlern sollte trotz allem ein Gegengewicht geboten werden, ein Spiegel in die Seele – das ist unsere Aufgabe und der wollten wir nachkommen!
Leider regnete es dann auch noch sehr stark, die Bedingungen gestalteten sich als äußerst unwirtlich. Dennoch die lange Fahrt sollte sich doch lohnen, denn angekommen in Maishofen stellten wir fest, dass auch hier genau wie wenige Wochen zuvor in Abtenau wesentlich weniger Pferde zum Verkauf angeboten worden waren. Anders als früher zeigten sich die Pferde dann auch durchwegs in gutem Zustand, und ein Besuch in der Versteigerungshalle passte zum Trend: die Tiere wechselten meist um weit über 1000 Euro ihre Halter, ein Preis, bei welchem Fleischer wohl nicht mehr kaufen würden! Aber nicht nur diese Entwicklung ist augenscheinlich, nebenbei werden die Tiere allesamt während der Veranstaltung gefüttert und mit Wasser versorgt, was so auch nicht immer der Fall gewesen ist – eine Tatsache, die beweist, wie wichtig all unsere Kundgebungen der letzten Jahre in Wirklichkeit waren. Nie und nimma würde sich die Situation, obwohl ohne Frage immer noch schlimm genug, heute so verbessert zeigen!
Foto: Kundgebungen wie diese, sie sind vielleicht nicht jedermanns/frau Sache – aber sie erregen immer große Aufmerksamkeit; und Aufmerksamkeit, wer mag es in Frage stellen, ist letztendlich die größte Chance für eine Veränderung!

Allerdings, Grund zum Durchatmen ist das alles noch keiner; immer noch stehen an den Verladestellen Tierhändler und Metzger, leider Gottes auch aus Italien, aufgereiht. Fazit: wir werden, egal wie weit uns der Zuchtverband auch von sich zu verbannen versucht, unsere Proteste weiter fortsetzen, Jahr für Jahr, so lange, bis kein Pferd mehr den Weg zum Metzger anzutreten hat – und das ist ein Versprechen!

So besuchten dann auch einige Menschen unseren Stand, wir konnten sehr informative und gute Gespräche führen. RespekTIere wäre nicht RespekTiere, hätten wir letztendlich nicht doch noch unsere Masken ausgepackt; direkt am Zugang zum Gelände, allerdings noch auf öffentlichem Grund, konnten die BesucherInnen also wieder einen blutübergossenen Metzger in Todeslarve sehen, der zusammen mit einer Aktivistin im Pferdekostüm ein Transparent mit der Aufschrift ‚Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachthäuser geben!‘ dem staunenden Publikum entgegenstreckte. Die Aktion verursachte so einiges an Aufregung, und es fielen dann auch wieder jene Worte ggen uns, welche an solchen oder irgend anderen Plätzen und in solchen Zeiten eigentlich nichts mehr zu suchen haben – aber die prallten wie immer glatt an uns ab! 🙂 Zuvor schon hatten sich 2 AktivistInnen Gasmasken und sterile Anzüge übergestreift, ein Transparent ‚Hier stinkts nach Tierquälerei‘ haltend!

 

Duck-Meat Supplier Exposed: Duckling’s Head Torn Off, Ducks Slammed Into Brick Wall

PETA
Breaking News
These ducks continued to move and struggle before dying, after they had been slammed against the wall.

PETA
Breaking News
These ducks continued to move and struggle before dying, after they had been slammed against the wall.
http://investigations.peta.org/ducks-meat-down-culver/

 

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http://investigations.peta.org/ducks-meat-down-culver/

Dear Sylvia,

A PETA video exposé of Culver Duck Farms, Inc.—which is the second-largest duck slaughterer in the U.S. and claims to supply duck meat to Harris Teeter, The Fresh Market, Asian food markets, and other grocery chains—reveals that workers kicked, threw, and slammed ducks against walls, subjecting them to suffering from the moment they hatched to the moment they were slaughtered.

Some ducklings, like this one, died just hours after hatching at Culver:

Culver slaughters 25,000 ducks every day. Click here to learn more and find out what you can do to stop this cruelty to ducks.

Ducks Kicked, Slammed Against Walls for Meat and Down

Thanks for everything that you do to help animals!

Sincerely,

Danielle Katz signature

Danielle Katz
Associate Director
PETA

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Das Küken-Experiment: Diese Reaktionen sind eindeutig

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Liebe SYLVIA

„Würden Sie dieses Küken schreddern?“ Mit dieser Frage konfrontiert Janine Schulz Passant/innen in der Bremer Innenstadt. Sie hält dabei ein piepsendes Küken in ihrer Hand. Die Reaktionen sind eindeutig. Wir haben das „Küken-Experiment“ mit der Kamera begleitet. Der Film macht deutlich: Das Töten männlicher Küken muss endlich verboten werden!

Doch Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) sträubt sich gegen ein Verbot.[1] Deswegen hat Janine Schulz eine Kampagne gegen das Kükenschreddern auf unserer Petitionsplattform WeAct gestartet. Schon bald möchte sie ihren Appell an Schmidt überreichen. Möglichst viele Menschen sollen bis dahin erfahren, was in der Eierindustrie mit den Küken passiert. Deswegen: Schauen Sie sich das Video an und teilen Sie es in Ihren sozialen Netzwerken.

Das Küken-Experiment: Diese Reaktionen sind eindeutig

Klicken Sie hier, um sich das Video anzusehen – und verbreiten Sie es weiter!

 

Janine Schulz hält selbst acht Hühner und einen Hahn in ihrem Garten. Die Tierqual in der Agrarindustrie macht sie wütend. „Ich finde ist es besonders grausam, dass jeden Tag zehntausende Küken in Deutschland lebendig geschreddert oder vergast werden. Deswegen bin ich aktiv geworden und brauche jetzt Ihre Unterstützung.“

Bis zur Übergabe möchte Janine Schulz insgesamt 150.000 Unterschriften sammeln – 131.000 hat sie schon. Bitte helfen Sie mit – und teilen Sie das Video mit Ihren Freund/innen!

Das Küken-Experiment: Diese Reaktionen sind eindeutig

Klicken Sie hier, um sich das Video anzusehen und verbreiten Sie es weiter!

Herzliche Grüße
Linda Neddermann, Campaigning

PS: Sie bekommen diese E-Mail, weil Sie auf WeAct die Petition „Retten Sie 50 Millionen Küken“ unterzeichnet haben. Da Campact die Ziele der Kampagne unterstützt, möchten wir Sie mit dieser E-Mail auf das Video hinweisen.

[1] „CSU-Agrarminister verteidigt millionenfaches Kükenschreddern“, Süddeutsche Zeitung, 31.3.2016

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Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden

„Delfine gehören nicht in Gefangenschaft!“

https://www.change.org/p/delfinarium-im-zoo-duisburg-schlie%C3%9Fen

Delfinarium im Zoo Duisburg schließen!

Delfine gehören nicht in Gefangenschaft!

Es gibt in Deutschland nur noch zwei Delfinarien, im Tiergarten Nürnberg und im Zoo-Duisburg, und das hat einen guten Grund. Delfine schwimmen normalerweise in ihrem natürlichen Umfeld über 40 Meilen am Tag und erreichen bis zu ca. 55km/h. Delfine sind intelligente und sich selbst bewusste Tiere, die in „Schulen“ zusammen leben, jagen, spielen und lernen. All dies kann ein kleines Becken in einem Zoo/Delfinarium nicht bieten!

Delfine gehören in ihren natürlichen Lebensraum und nicht dem extremen Stress und Qualen, durch jubelnde und schreiende Zuschauer, sowie gefrorenen Fisch und kleinen Becken, ausgesetzt. Daher fordern wir die Schliessung des Teilbereiches, Delfinlagune, im Zoo-Duisburg.

Mein Name ist Fabian Neubüser, ich bin 17 Jahre alt und engagiere mich seit einigen Jahren im Meeresschutz.

Zeigen wir den Delfinarien, dass sie nicht mehr erwünscht sind!

Vielen Dank!
Foto © Jan-Willem Reusink: „Delfinarium Duisburg Zoo“ – http://tinyurl.com/zp27gg7

Diese Petition wird versendet an:

  • Dipl. Biol. Achim Winkler
  • Vorsitzender Detlef Hamacher
Petitionsbrief an:
Dipl. Biol. Achim Winkler
Vorsitzender Detlef Hamacher

Gegen Delfine in Gefangenschaft! Don’t buy a ticket!
Delfinarien sind ein überflüssiges Überbleibsel aus Zeiten der Unwissenheit.
Wir sagen „Nein“ zu den, noch, bestehenden zwei Delfinarien in Deutschland. Schenken Sie den Delfinen ein Würdiges und vor allem Artgerechtes Leben, welches nur das Meer bieten kann.
Wir zeigen Ihnen hiermit das Delfinarien nicht, noch länger, geduldet und erwünscht sind und fordern die Stilllegung der Delfinarien.

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bullethttp://www.peta.org/action/action-alerts/oklahoma-city-zoo-close-elephant-exhibit/ Ask the Oklahoma City Zoo to Close Its Elephant Exhibit
bullethttp://www.peta.org/action/action-alerts/airbridgecargo-airlines-transporting-monkeys-experimentation/ Tell AirBridgeCargo Airlines to Adopt a Ban on Transporting Monkeys for Experimentation