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http://newsletter.care.de/ov?mailing=20M31U35-WET173Y&m2u=20V4BK55-20M31U35-ZF2EDI
https://www.care.de/einsaetze/naher-osten/jemen/#c3802
Im Jemen befinden sich derzeit über zwei Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Kämpfen im eigenen Land. Sie und die aufnehmenden Gemeinden sind dringend auf Unterstützung angewiesen. CARE verteilt an beide Seiten Lebensmittelhilfen, Hygiene- und Kleinkinder-CARE-Pakete, sichert die Trinkwasserversorgung und baut Latrinen für mehr Hygiene. 55 lokale Nichtregierungsorganisationen schult CARE darin, wie sie trotz der schwierigen Sicherheitslage effektiv und gesichert helfen können.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/
Im Bezirk Hajjah haben es Jugendliche nicht leicht: In der ländlichen Region gibt es kaum Infrastruktur oder eine Chance zur beruflichen Ausbildung. CARE ermöglicht Jugendlichen, insbesondere Mädchen, eine dreimonatige Berufsausbildung. Zum Beispiel in den Bereichen Imkerei, Schneiderei, Tischlerei, Friseur- und Beautysalongründung, Automechatronik oder Maurer-, Maler- und Metallarbeit. Zudem bietet CARE Alphabetisierungskurse und Trainings in der Gründung und Führung selbstständiger kleiner Geschäftsbetriebe und vergibt an 100 Gründerinnen und Gründer Startkapital.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/
Die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zählt derzeit zu den größten Alltagsnöten. In Sanaa zum Beispiel sind aktuell ganze Viertel von der Wasserversorgung abgeschnitten. CARE hilft mit 15 Tanklastwagen und vielen freiwilligen Jugendlichen und Frauen, die Trinkwasserversorgung aufrechtzuerhalten. Im ländlichen Raum verteilt CARE Wasserkanister und Silberionen-Filter. In sieben Gemeinden wurden Wasseraufbereitungsanlagen instand gesetzt, mit Solarpumpen versehen und Dorfmitglieder in der Wartung geschult.
Trinkwasser-Filter
Hygiene-Paket
Lebensmittel-Hilfe für 1 Familie
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https://www.change.org/p/minister-habeck-beweisen-sie-sich-jetzt-stoppen-sie-die-seehundj%C3%A4ger
Jährlich fallen 500 Seehunde den Seehundjägern in Schleswig-Holstein zum Opfer. Seit 1974 dürfen Seehunde offiziell nicht mehr bejagt werden. Aber ein jeder Seehundjäger kann willkürlich (ohne tierärztliche Untersuchung) entscheiden, ob ein Tier erschossen werden darf, weil es angeblich verletzt, krank oder nicht lebensfähig ist.
Mutterlose oder verletzt aufgefundene Seehunde können und dürfen zwar in den Seehundauffangstationen der Inseln erstversorgt werden, diese müssen aber (IN WELCHEM ZUSTAND AUCH IMMER – auch, wenn von tierärztlicher Seite die Transportfähigkeit nicht gegeben ist) die Tiere nach spätestens 24 Stunden einem Robbenjäger übergeben, der dann selbstständig und unkontrolliert über das Leben des Tieres entscheidet.
Das bedeutet: Töten – oder zur einzig legitimierten Seehundstation in Friedrichskoog überstellen. (Dies ist tierschutzwidrig, weil kein vernünftiger Grund vorliegt und den Tieren unnötige Strapazen zugemutet werden)
Die einzig legitimierte Seehundstation wird betrieben von…..?!
DER LANDESJÄGERSCHAFT!
Dies ist ein Skandal sondergleichen, mitten in Deutschland, legitimiert von Ihnen! Die Unterzeichner würden gern, gemeinsam mit mir, der Bundesvorsitzenden der Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA Ihre Kandidatur für die Parteispitze des Bündnis90/ Die GRÜNEN begrüßen, da Sie eine Rückkehr zu den ursprünglichen Grundwerten Ihrer Partei propagieren. Auch das Thema Tierschutz werden Sie, wie Sie sagen, forcierter als einige Ihrer Kollegen aufgreifen.
Die Richtlinie, die das Monopol der Landesjägerschaft für das Wohl und Wehe der gesamten Population der für das Öko-System Nordsee so wichtigen Seehunde und Robben, widerspricht allerdings sämtlichen vermeintlich GRÜNEN Grundsätzen!
Dies in Ihrem Bundesland Schleswig-Holstein.
Bislang stellten Sie sich massiv schützend vor das unfassbare Monopol der Landesjägerschaft in Schleswig-Holstein, deren Mitglieder sich auf bisher völlig intransparente Art und Weise in Kurzzeitkursen vom „normalen Jäger“ zum „Seehundjäger“ umschulen lassen können.
Der so erworbene vermeintliche Wissensstand verleiht diesen eine Entscheidungsgewalt über das Leben der Seehunde, die rechtlich selbst über die durch jahrelanges Studium und Approbation erarbeitete echte Kompetenz eines Tierarztes gestellt wird.
DIES IST KOMPLETT INAKZEPTABEL!
Wir haben hier einen in sich geschlossenen Kreislauf der sich selbst bedingenden und „kontrollierenden“ Willkür, in den von außen nicht einzudringen ist!
DURCHBRECHEN SIE DIESE WILLKÜR, HERR DR. HABECK!
Was passiert, wenn die Aufnahme-Kapazität in Friedrichskoog erschöpft ist?
Auch hier gibt es Hinweise darauf, dass in diesen Fällen vermehrt getötet wird.
ES WERDEN JÄHRLICH HUNDERTE SEEHUNDE ERSCHOSSEN!
Eine in den fachkundig geführten und auf diese Tierart spezialisierten Auffangstationen gegebene Quarantäne sowie Fürsorge und beginnende Regeneration der Tiere wird bewusst unterbrochen, um die Seehunde nach Friedrichskoog zu verbringen.
Dieses offensichtlich – weil bar jeder Logik – nur zur MONOPOLSICHERUNG DER LANDESJÄGERSCHAFT IN SCHLESWIG- HOLSTEIN!
Räumen Sie den Auffangstationen endlich die Möglichkeit ein, die Seehunde bis zu ihrer Gesundung und Freilassung zu versorgen!
In Friedrichskoog scheint man einiges zu verbergen zu haben, wie meine eigenen Besuche dort in offizieller Funktion oder als Privatperson mit meinem veterinärmedizinischen Hintergrund, ergaben – Transparenz sieht anders aus!
Viel zu häufig werden verletzte, kranke oder mutterlose Seehunde durch den Seehundjäger getötet, wie unsere Recherchen, die wir seit weit über einem Jahr betreiben, zeigen, obwohl mit diesen Tieren erfahrene Tierärzte gute Gesundungs-Prognosen stellten.
Herr Dr. Habeck – seien Sie sich unserer Unterstützung sicher, wenn Sie die einmalige Chance, jetzt vor der Urwahl Ihrer Partei nutzen und ein ernsthaftes und unübersehbares Zeichen zum Beweis Ihres Einsatzes für den Tierschutz setzen.
LÖSEN SIE DAS MONOPOL DER LANDESJÄGERSCHAFT IN SCHLESWIG- HOLSTEIN, DEM DIE SEEHUNDE AUSGELIEFERT SIND, AUF!
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Bettina Jung, Bundesvorsitzende Partei ETHIA, Leitung ETHIA/ Meeresschutz und ETHIA/ Wildtierschutz
Sven Fussel, ext. Berater ETHIA/ Meeresschutz
Rainer Gaertner, Tierversuchsgegner Bundesrepublik Deutschland e.V.
Rock The Nature
T- Zelle Bremen
Erdwächter
Justice for Animals
Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Verrat:
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Obwohl der Film The Da Vinci Code nur eine Verfilmung eines Romans war, reagierte die Kirche zum Filmstart im Jahr 2006 aufgeregt.
Denn auch wenn die Einzelheiten nur fiktiv sind (z. B. die Existenz eines leiblichen Nachkommens von Jesus), traf der Kern der Handlung ins Schwarze:
Die Kirche verwaltet ein Lügengebäude und ist verantwortlich für
den größten Betrug der Menschheitsgeschichte.
Dieser besteht darin, dass sie sich als Stellvertreterin der Sache von Jesus
ausgibt, während sie in Wirklichkeit im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth
steht.
Die Kirche ist – religionsgeschichtlich formuliert –
eine „synkretistische Religion“, also eine Mischreligion“.
Denn sie setzt sich zusammen aus Elementen
antiker Mysterienreligionen,
des alttestamentlichen Priestertums,
der archaischen „Vielgötterei“ und aus
voodoo-ähnlichen Blut-Kulten,
in die man – auch noch teilweise gefälschte –
Elemente der Lehre von Jesus von Nazareth mit hinein gewoben hat.
In ihrer Organisationsstruktur übernahm man die Verwaltungseinheiten des
Imperium Romanum, und man übertrug den totalen Herrschaftsanspruch
römischer Kaiser auf den katholischen Papst und auf die kirchliche Hierarchie.
Zusammenfassend könnte man die Kirche folglich als einen totalitären
Götzenkult bezeichnen.
„Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat.“
(Der Philosoph Friedrich Nietzsche in Tolstoj-Exzerpte, Nachlass November 1887-März 1888 VIII 11 [257] und [244])
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http://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm