Archiv der Kategorie: kuh

Elternzeit für Kühe

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15.02.2017
Elternzeit für Kühe VIER PFOTEN Deutschland
www.vier-pfoten.de

Elternzeit für Kühe © Jan Schultchen

Deutschland ist mit 4,3 Millionen Milchkühen der größte Milchproduzent der EU. Der Großteil der Tiere leidet in konventioneller Haltung, vor allem die Kälber.

In der konventionellen Milchkuhhaltung werden Kälber in der Regel schon 24 Stunden nach ihrer Geburt von der Mutter getrennt. Durch die Trennung von der Mutterkuh und die Fütterung mit Milchaustauscher haben die Kälber oft mit Durchfallerkrankungen zu kämpfen. Auch entwickeln sich Verhaltensstörungen, da das Kalb in Einzelhaltung sein natürliches Bedürfnis, am Euter der Mutter zu saugen, nicht befriedigen kann.

De Öko Melkburen zeigen, dass es auch anders geht: Von VIER PFOTEN begleitet, haben drei Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein ihre Betriebe auf muttergebundene Kälberaufzucht umgestellt. Die Aufzuchtkälber bleiben mindestens drei Monate bei ihren Müttern.

Muttergebunde Kälberaufzucht ist aus Tierschutzsicht die optimale Lösung für eine besonders tiergerechte Aufzuchtmethode von Kälbern.

Liebe Grüße,

Ihr VIER PFOTEN Team

Mehr zum Projekt und der dort produzierten Vier-Jahreszeiten-Milch

Bild: © Jan Schultchen

Denise Schmidt, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN. Studie zum Tierwohllabel

Im Januar hatte Bundesminister Christian Schmidt das staatliche Tierwohllabel für Fleischprodukte vorgestellt. Wir haben in einer repräsentativen Umfrage Konsumenten gefragt, was sie sich von dem neuen Label erwarten und wünschen.

Zu den Ergebnissen

Razzia deckt illegalen Welpenhandel auf. Spektakulärer Fall beschäftigt Medien

Gemeinsam mit der Polizei konnten wir im Dezember eine Familie skrupelloser Welpenhändler dingfest machen. Unsere Expertin Birgitt Thiesmann war bei der Razzia dabei – eine erschütternde Erfahrung. Bei sternTV schildert sie ihre Eindrücke.

Zum TV-Beitrag

Viel Spaß beim Kochen. Valentinstag vergessen?

Nicht schlimm! Es muss ja nicht immer einen besonderen Anlass geben, um seine Liebsten zu verwöhnen. Wir haben ein Menü zusammengestellt, welches absolut köstlich und tierfreundlich ist. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zum Rezept

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Neuigkeit zur Petition: Auf ein tierisch gutes neues Jahr!

https://www.change.org/p/bundeslandwirtschaftsminister-f%C3%BChren-sie-tiergerechte-mindeststandards-f%C3%BCr-die-haltung-von-milchk%C3%BChen-ein/u/18972164

Welttierschutzgesellschaft e.V.

6. Jan. 2017 — Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr und möchten Ihnen spannende Lektüre in Form unseres Jahresrückblicks senden. Sehen Sie in der Weltkarte, was sich 2016 in unseren internationalen Tierschutzprojekten sowie im Rahmen der Weiterbildungskurse von TIERÄRZTE WELTWEIT getan hat: http://welttierschutz.org/hilfe-die-ankommt/

Einen Überblick über unsere Arbeit für die Kühe finden Sie auf unserer KUH+DU Kampagnenwebsite: http://www.kuhplusdu.de/category/aktuelles

Mit Ihrer Hilfe wollen wir 2017 an diesen Erfolg anknüpfen. Unterstützen Sie uns und retten Sie Tierleben: https://ssl.welttierschutz.org/spende/

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und senden herzliche Grüße.

Das Team der Welttierschutzgesellschaft
www.welttierschutz.org


 

 

Schockierende Bilder aus einem Vorzeige-Milchbetrieb

Ria Rehberg – Animal Equality Germany

29.12.16
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Aufgedeckt: Geschlagen und von den Müttern getrennt
Ermittler von Animal Equality haben in den vergangenen Wochen in einem englischen Vorzeige-Milchbetrieb mit versteckten Kameras gefilmt und massive Tierquälerei aufgedeckt. Der Betrieb bezeichnet sich als Öko-Hof und beliefert die Müller Milk Group. Dabei handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der deutschen Unternehmensgruppe Theo Müller (u. a. „Müllermilch”).

zur Recherche

http://www.animalequality.de/neuigkeiten/das-dunkle-geheimnis-hinter-milch
Die Aufnahmen zeigen, wie kleine Kälber von den Arbeitern geschlagen, getreten und brutal zum Aufstehen gezwungen werden. Mütterkühe, die gerade entbunden haben, werden immer wieder getreten und durch das Zuschlagen von Metallgattern verletzt. Viele Milchkühe können kaum gehen und leiden offenkundig an qualvollen Schmerzen.

Vídeo Milchbetrieb Somerset
 http://www.animalequality.de/neuigkeiten/das-dunkle-geheimnis-hinter-milch

Wir haben das gesamte Filmmaterial an die örtlichen Behörden weitergeleitet und fordern strafrechtliche Konsequenzen für den Betrieb und seine Täter. Viele Medien in Großbritannien, unter anderem die BBC, berichteten bereits über den Fall.

Lesen Sie unseren Bericht und schauen Sie, welche Grausamkeiten sich hinter der Milchproduktion verbergen können.

http://www.animalequality.de/neuigkeiten/das-dunkle-geheimnis-hinter-milch

Unsere Recherchen zeigen leider immer wieder, dass die Lebensbedingungen der Tiere in keinster Weise den Werbeversprechen der Nutztierindustrie entsprechen. Deswegen ist es so wichtig, diese Zustände ans Tageslicht zu bringen und möglichst viele Menschen über die Hintergründe der Milchindustrie aufzuklären.

Bitte helfen Sie mit, diese Zustände öffentlich zu machen, indem Sie das Video verbreiten!

Herzliche Grüße

Ria Rehberg

 

PS: Wenn Sie uns helfen möchten, auch in Zukunft den Tieren in Tierfabriken unsere Stimme zu geben, werden Sie Fördermitglied oder spenden Sie. Bis zum 31.12. zählt Ihre Spende doppelt!

Animal Equality
Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de
Gounodstr. 1-3
13088 Berlin
Telefon: (+49) – (0)30 28852416
E-Mail: info@animalequality.de
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Wir essen kranke Tiere!?

Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Jedes vierte Nutztier ist krank. Aber ihre „Produkte“ essen wir trotzdem. Wir können und wollen das nicht länger hinnehmen. Helfen Sie uns dabei, eine grundlegende Wende in der Tierhaltung durchzusetzen!

Jetzt Förderer/Förderin werden

jeder, der ab und zu Milch trinkt, ein Ei oder auch nur einen Keks isst, sich also nicht konsequent vegan ernährt, nimmt unweigerlich Produkte von leidenden und buchstäblich krank gemachten Tieren zu sich. Denn nach aktuellen foodwatch-Recherchen ist mindestens jedes vierte (!) Nutztier krank.

„Wie das?“ werden Sie sich jetzt fragen: „Klar, die Tiere leiden, weil sie in engen Ställen stehen, Spaltenböden unter den Füßen haben und nicht wirklich artgerecht gehalten werden. Aber das heißt doch nicht, dass sie KRANK sind! Jeder weiß doch, dass es Tierärzte gibt, die regelmäßige Kontrolluntersuchungen vornehmen.“

Kontrolluntersuchungen werden von Tierärzten und Tierärztinnen vorgenommen. Das stimmt sogar. Aber die Tiere werden trotzdem krank. In manchen Ställen häufiger, in anderen seltener. Die tierischen Produkte selbst, also das Fleisch, die Milch oder die Eier, sind deshalb für uns Verbraucherinnen und Verbraucher nicht gesundheitsgefährdend. Aber für die Nutztiere ist ihr „Beruf“ hochgradig gesundheitsschädlich – und zwar massenhaft!

Wir haben zahlreiche wissenschaftliche Studien zur Gesundheit von Hühnern, Schweinen und Kühen ausgewertet. Das Ergebnis ist erschreckend: Im Schnitt leidet jedes vierte Tier an vermeidbaren, haltungsbedingten Krankheiten! Und produziert trotzdem ganz regulär Nahrungsmittel. Anders gesagt: Statistisch gesehen stammt jedes vierte Tierprodukt von einem kranken Tier. Beim Einkaufen erfahren wir von diesem alltäglichen Elend nichts. Im Gegenteil, diese Produkte werden uns von den Handelskonzernen und Markenherstellern dann als „gesunde“ Nahrungsmittel untergejubelt.

Wenn Sie diesen Zustand genauso unerträglich finden wie wir und uns dabei helfen wollen, ihn zu ändern, dann schließen Sie sich uns an und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch.

Die Haltungsbedingungen sind zwar gesetzlich festgelegt – zum Beispiel wie groß die Ställe sein sollen und ob und wieviel Stroh vorhanden sein muss. Es gibt auch Abstufungen zwischen konventioneller und biologischer Haltung und den Vorschriften verschiedener Verbände. Doch all dies sagt nichts darüber aus, wie gut oder schlecht es einem Tier geht. Jede fünfte Milchkuh ist krank. Am weitesten verbreitet sind die extrem schmerzhaften Euterentzündungen. Bei etwa 50 Prozent der Legehennen wurden Knochenbrüche, Gelenkerkrankungen, Brustbeinschäden und Eileiterentzündungen festgestellt. Bei Schweinen sind ähnlich viele Tiere betroffen, die häufigsten Krankheitsbilder hier sind Gelenkentzündungen und oftmals schwerwiegende Veränderungen an Lungen, Lebern und Herzen.

Dass diese Tiere in ihrem meist sehr kurzen Leben unsagbare Schmerzen ertragen müssen, steht außer Frage. Genauso wie die Tatsache, dass dieses Elend größtenteils vermeidbar wäre, wenn die Handelskonzerne ihre Preisschlachten nicht länger auf dem Rücken der Tiere und Landwirte austragen könnten. Wenn Sie das genauso grausam finden wie wir und nicht länger tatenlos bei diesem Elend zuschauen wollen, dann helfen Sie uns dabei, eine grundlegende Wende in der Tierhaltung zu erreichen und werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch.

foodwatch setzt sich dafür ein, dass dieser beklagenswerte Zustand beendet wird und möchte nicht länger die Augen vor dem tagtäglichen Leiden und der Qual unzähliger Tiere verschließen. Wir wissen, dass es leider nicht reicht, wenn sich Einzelne entscheiden vegan zu leben. Auch wenn das lobenswert ist, werden sich auf absehbare Zeit nicht alle Menschen zu diesem Schritt entschließen. Deshalb werden auch weiterhin Tiere gehalten. Das können wir nicht ändern. Aber wir können dafür sorgen, dass es den Tieren besser geht.

Eine der Fragen, die wir irgendwann unseren Kindern und Enkeln beantworten müssen, könnte sein, warum wir auf das Mitfühlen keine Taten haben folgen lassen? Wenn Sie diese Antwort nicht schuldig bleiben wollen, dann engagieren Sie sich, indem Sie als Förderin/Förderer ein Teil von foodwatch werden.

Wir von foodwatch fordern eine radikale Kehrtwende in der Tierhaltung. Wir fordern, dass in Zukunft nicht nur die formalen Haltungsbedingungen festgelegt werden, sondern endlich auch die Gesundheit der Tiere systematisch unter die Lupe genommen und kontrolliert wird. Wir wollen, dass es klare Zielvorgaben für die Gesundheit aller Tiere gibt und die Einhaltung dieser Vorgaben konsequent und transparent überwacht wird.

Wir wollen, dass die Lebensbedingungen den Bedürfnissen der Tiere angepasst werden und nicht umgekehrt – damit wir als Verbraucherinnen und Verbraucher sicher sein können, dass uns der Handel keine Milch, keinen Käse und keine Eier von krank gemachten, leidenden Geschöpfen mehr unterjubelt! Wenn Sie diese Forderungen unterstützen, dann werden Sie als Förderer/Förderin ein Teil von foodwatch. Denn nur, wenn sich möglichst viele Menschen hinter uns stellen und damit kundtun, dass sie als nicht-vegane Verbraucherinnen und Verbraucher nicht mehr länger ungewollt eine tierquälerische Nahrungsmittelproduktion unterstützen wollen, können wir die Politik und die Nahrungsmittelproduzenten zum Umsteuern bewegen.

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr
Matthias Wolfschmidt
Stellvertretender Geschäftsführer, studierter Tierarzt

P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Fördererinnen und Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützerinnen und Untetstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer und kämpfen Sie mit uns gemeinsam!

Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

Danke an eine Viertelmillion Kuhfreunde – News zur Petition

https://www.change.org/p/bundeslandwirtschaftsminister-f%C3%BChren-sie-tiergerechte-mindeststandards-f%C3%BCr-die-haltung-von-milchk%C3%BChen-ein/u/18735740

Welttierschutzgesellschaft e.V.

9. Dez. 2016 — Herzlichen Dank für knapp eine Viertelmillion Unterschriften! Am kommenden Montag, dem 12. Dezember 2016, findet unsere Petitionsübergabe für eine Haltungsverordnung für Milchkühe im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft statt.
Dabei werden wir rund 243.300 gesammelte Unterschriften an die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth übergeben.

Begleiten wird uns die Schauspielerin Susanne Uhlen, die stellvertretend für die VerbraucherInnen an der Petitionsübergabe teilnehmen wird. Frau Uhlen ist langjährige Unterstützerin der Welttierschutzgesellschaft und ihr liegt das Wohl der Kühe besonders am Herzen.

Freuen Sie sich also auf unseren Nachbericht nächste Woche, wenn wir vom Verlauf des Termins berichten werden, und melden Sie sich gleich für unseren kostenfreien Newsletter an: http://welttierschutz.org/newsletter/

Herzlichen Grüße

Ihre Welttierschutzgesellschaft
www.welttierschutz.org


 

 

Neuigkeit zur Petition: Rund um die Kuh + Internationaler Tierschutz

https://www.change.org/p/bundeslandwirtschaftsminister-f%C3%BChren-sie-tiergerechte-mindeststandards-f%C3%BCr-die-haltung-von-milchk%C3%BChen-ein/u/18510503

Welttierschutzgesellschaft e.V.

18. Nov. 2016 — Kühe? Die Tiere auf der Weide, die uns glücklich ihre Milch geben? Denen geht’s doch gut, oder?

Sie kennen sich mit Milchkühen nicht wirklich aus und brauchen auf die Schnelle einen Überblick? Das macht der Planet Wissen-Kurzbeitrag vom SWR möglich – jetzt neu in unserer KUH+DU Mediathek: In weniger als drei Minuten wird verständlich erklärt, wie Deutschlands Milchkühe leben, warum die meisten Kühe nicht mehr auf die Weide kommen und was Anbindehaltung überhaupt ist. Im Anschluss empfehlen wir Ihnen, einen Blick in die älteren Beiträge zu werfen: Hier erfahren Sie mehr über Themen wie Hochleistung, kranke Kühe, die Ursachen der Milchpreisentwicklung und deren Folgen für die Tiere und Sie lernen Alternativen wie die mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht kennen: http://www.kuhplusdu.de/kampagne?target=radio-tv-beiträge

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit engagieren wir uns für Tiere, die kaum Gehör finden. Ob Lasttiere in Indien, sogenannte „Galle-Bären“ in Vietnam oder Faultiere in Suriname – um nur einige Beispiele zu nennen: Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort helfen wir den Tieren, sensibilisieren die lokale Bevölkerung für mehr Tierschutz und informieren Menschen weltweit über die oftmals im Verborgenen notleidenden Tiere. Um regelmäßig weitere spannende Informationen aus den internationalen Tierschutzprojekten und dem Einsatz der Welttierschutzgesellschaft zu erhalten, melden Sie sich für unseren kostenfreien Newsletter an: http://welttierschutz.org/newsletter/

Herzliche Grüße

Ihre Welttierschutzgesellschaft
www.welttierschutz.org


 

 

Neuigkeit zur Petition: Millionen Kühe in Deutschland brauchen Ihre Hilfe – „Bundeslandwirtschaftsminister: Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!”

18. Okt. 2016 — Tageslicht sehen, frische Luft schnuppern oder weiches Gras unter den Klauen spüren? Für Marta gab es das noch nie. Ihr trister Alltag im dunklen Stall besteht aus nur einer Aufgabe: Milch produzieren – und davon möglichst viel in kurzer Zeit.

Marta ist kein trauriger Einzelfall. Mehr als die Hälfte der 4,3 Millionen Milchkühe wird nur noch im Stall gehalten. Über eine Million ist dort sogar zur Bewegungslosigkeit verdammt und durch eine Eisenkette fixiert. Die meisten Tiere sind krank, leiden an entzündeten Eutern und kaputten Gelenken.

Und die Zukunft? Die sieht ohne tiefgreifende Veränderungen für weitere Millionen Milchkühe genauso aus.

Helfen Sie:
– bei der Sensibilisierung von Verbrauchern und
– bei der längst überfälligen Einführung einer Haltungsverordnung, die den Bedürfnissen der Kühe gerecht wird.

Nur so und nur gemeinsam können wir das Leben der Kühe in Deutschland verbessern – jenseits von ganzjähriger Anbindehaltung, einem permamenten Stallleben und zahlreichen Erkrankungen.

Unterstützen Sie uns bei dieser wichtigen Arbeit – bitte spenden Sie.

Jetzt spenden: https://ssl.welttierschutz.org/spende_tierschutz-fuer-kuehe/

Ich danke Ihnen.

Ihre Bettina C. Praetorius
Geschäftsführerin
www.welttierschutz.org


 

 

Der grosse KUH+DU Weidecheck

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Weideglück oder Verbrauchertäuschung?

 
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

„Alpenmomente“ genießen, „Nur vom Besten der Natur“, „Die grüne Seele“ – Sicher kennen Sie das auch: Milchprodukte werden häufig mithilfe von grünen Wiesen und naturnahen Schilderungen beworben. Doch ist der Eindruck von glücklich grasenden Kühen berechtigt? Wie viele der Kühe kommen wirklich auf die Weide?

Danach haben wir 17 Molkereien und drei Lebensmittelkonzerne befragt. Diese Unternehmen führen insgesamt 29 bekannte Marken, bei denen auffällig mit idyllischen Landschaftsbildern, Alpenpanoramen oder Kühen auf der Weide geworben wird – sei es auf der Produktverpackung, der Website, im TV-Spot oder integriert in das Markenlogo.

Lesen Sie die schockierenden Ergebnisse der Umfrage im KUH+DU Weidecheck und erfahren Sie, bei welchen Marken die Kühe Zugang zu einer Weide haben und bei welchen noch die ganzjährige Anbindehaltung praktiziert wird:

 

Herzliche Grüße

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

Jetzt Petition unterschreiben

Mit Werbeversprechungen, die nicht annähernd die Realität widerspiegeln, werden Missstände in der Milchwirtschaft verschleiert und der Verbraucher bewusst getäuscht. Um den Bedürfnissen der Tiere Rechnung zu tragen und ein Mindestmaß an Tierschutz für alle Kühe zu gewährleisten, muss Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eine Haltungsverordnung speziell für Milchkühe einführen. Unterstützen Sie unsere Forderung.

»Jetzt unterschreiben

Kontakt
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: info@welttierschutz.org

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin

Spendenkonto
Bank für Sozialwirtschaft
Spendenkonto: 804 23 00
Bankleitzahl: 370 205 00
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4 seconds that can change hearts

Ingrid E. Newkirk, PETA

Dear SYLVIA,

This is the reality of a slaughterhouse: a terrified cow, moments from death, flailing around in the blood of others who were killed before him.

Slaughterhouse cow

The meat industry would like to ensure that videos like this don’t get recorded and is pushing hard for more states to pass „ag-gag“ laws, which make it a crime to document the routine cruelty and abuse that takes place on farms and in slaughterhouses across the U.S.

We won’t let this happen. We won’t let the industry hide the abuse. Will you help us?

YES, I want to help! I support PETA and its work to stop dangerous „ag-gag“ laws and protect the millions of cows, pigs, chickens, and other animals suffering and dying on farms.

PETA members have played a crucial role in the victories we’ve won against those who abuse, neglect, and kill animals for their flesh, milk, and eggs:

  • In a landmark victory, Idaho’s „ag-gag“ law was struck down as unconstitutional last year after PETA and other groups filed a lawsuit against it. Now we’re going after similar laws in North Carolina and Utah, with the help of our members.
  • Powered by PETA supporters, we’ve persuaded dozens of companies to pressure their dairy suppliers to stop dehorning cows—a horrifying procedure during which a cow’s horns are seared or sawed off, frequently without painkillers. Just this year, we added Dean Foods to the list, which controls more than one-third of the fluid milk supply in the U.S.
  • When PETA revealed that pigs are shocked, jabbed, and beaten with chains at a slaughterhouse in Mississippi, the U.S. Department of Agriculture took action and found that the slaughterhouse was breaking federal law. The facility closed its doors soon after—a victory for animals that couldn’t have happened without support from compassionate PETA members.

I want to be part of PETA’s next victory for cows, chickens, pigs, and other animals on farms. I’ll make a generous gift today.

PETA
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This e-mail was sent by PETA,501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.

Neuigkeit zur Petition: Muttergebundene Kälberaufzucht: Mit einem Klick zum Hof in Ihrer Nähe

https://www.change.org/p/bundeslandwirtschaftsminister-f%C3%BChren-sie-tiergerechte-mindeststandards-f%C3%BCr-die-haltung-von-milchk%C3%BChen-ein/u/17783066

Welttierschutzgesellschaft e.V.

7. Sep. 2016 — Unsere Hofliste zur mutter- und ammengebundenen Kälberaufzucht gibt es ab jetzt auch als interaktive Karte. Interessierte Verbraucher finden mit einem Klick schnell und problemlos nahe gelegene Höfe, die diese Alternativen praktizieren. Außerdem haben wir die Liste erweitert. Sagen Sie es weiter und sensibilisieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannte für dieses Thema.

Zur interaktiven Karte:
http://bit.ly/interaktive-karte-alternative-kaelberaufzucht

Herzliche Grüße

Ihre Welttierschutzgesellschaft
www.welttierschutz.org