[Tolzin-Report] Das vielleicht bedeutsamste Erbe unserer Vorfahren |
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Archiv der Kategorie: NEU
New Atlantis
http://transinformation.net/new-atlantis/
auf Cobras Blog am 4.Januar 2016, übersetzt von Antares
New Atlantis ist der Codename für das Energienetz rund um die Planetenoberfläche, das den Kompressionsdurchbruch unterstützt und ebenso der Codename für die neue Gesellschaft nach dem Event.
Im Alten Atlantis vor der Polverschiebung vor 75.000 Jahren war die Position des Äquators an anderer Stelle und damit war auch die Position des gesamten planetaren Energienetzes anders.
Vor 75.000 Jahren und noch früher war das Energienetz um den Planeten vollständig, unter voller Kontrolle der Aufgestiegenen Wesen und mit vielen heiligen Tempeln, die um den Äquator positioniert waren. Ihr könnt den alten atlantischen Äquator auf diesem Bild als rote Linie sehen, der Südamerika und Afrika überquert:
Es ist interessant festzustellen, dass viele Energiewirbel um den Planeten herum immer noch um den alten atlantischen Äquator positioniert sind:
sitsshow.blogspot.com/There-Is-an-Alignment-Between-Ancient-Sites-That-Will-Blow-Your-Mind
Das New Atlantis-Projekt richtet tatsächlich die Vortexe des Alten Atlantis mit dem neuen Energienetz aus, was nahezu abgeschlossen ist.
New Atlantis ist ein Projekt der Lichtkräfte, welches bereits seit Jahrtausenden im Gange ist. Saint Germain ist eines der wichtigsten Wesen, das an diesem Projekt arbeitet. Er hat Teile dieses Projekts für die Menschheit in seiner Inkarnation als Francis Bacon in einem Roman mit dem Titel New Atlantis offenbart, wo er eine utopische Gesellschaft beschrieb, die auf Meritokratie basiert. In seiner nächsten Inkarnation als Graf de Saint Germain versuchte er, eine neue Gesellschaft in Amerika durch seine Unterstützung bei der Unabhängigkeit der USA zu erschaffen und indem er die einflussreichste spirituelle Kraft hinter der Verfassung war.
Hier ist ein sehr guter Artikel über die letzten Entwicklungen des New Atlantis-Projektes, der von jedem, der sich für New Atlantis interessiert, unbedingt gelesen sein sollte, da er viele okkulte Lehren in der richtigen Perspektive setzt:
http://cosmicconvergence.org/?p=13901&embed=true#?secret=C4YHg2ihym
Hier muss ich hinzufügen, dass Graf de Saint Germain eine geheime Mysterienschule im Jahre 1775 in Paris gegründet hat, die die ‚verborgene Hand‘ hinter der Unabhängigkeit der USA war.
Diese Mysterienschule umfasste Mitglieder der Bruderschaft des Sterns, die dann drei der wichtigsten positiven Logen in Paris beigetreten sind, ihre Mitglieder beeinflussten und damit folglich den globalen Verlauf der Ereignisse.
Eine Gruppe schloss sich der Les Neuf Soeurs Freimaurerloge in Paris an und durch Benjamin Franklin, der ein Mitglied dieser Freimaurerloge war, beeinflusste sie die Schaffung der Vereinigten Staaten:
Die zweite Gruppe trat der Philalethes Freimaurerloge in Paris bei, durch welche die Bruderschaft des Sterns versuchte, wahres okkultes Wissen zu verbreiten. Das okkulte Wissen aus dieser Loge ist die Quelle eines grossen Teils der modernen westlichen Spiritualität und des Okkultismus:
freimaurer-wiki.de/index.php/En:The_Philal
In Deutsch eine ‚ähnliche‘ Beschreibung: Philaleten
Die dritte Gruppe trat der Cagliostro‘s Isis Loge in Paris bei. Diese Loge ist die Hauptquelle der Isias Geheimnisse, die später fragmentarisch in einigen Memphis Misraim Logen konserviert wurden.
Cagliostro war einer der wenigen Menschen auf der Oberfläche des Planeten, der ein Verständnis von einem bestimmten Aspekt der Isismysterien hatte, der jetzt noch verschleiert bleiben muss. Nichts Weiteres kann über diese Angelegenheit vor dem Event gesagt werden.
Jetzt hat mich der Graf de Saint Germain gebeten, ihn bei der Fertigstellung des New Atlantis-Projektes zu unterstützen. Das planetare Energienetz von New Atlantis ist namentlich das Energie-Werkzeug, das den Kompressionsdurchbruch, das Event und die neue Gesellschaft manifestieren wird.
Das Chintamani-Gitter rund um den Planeten ist eines der wichtigsten Werkzeuge, um dieses Ziel zu manifestieren. Jedes Mal, wenn ein Chintamani-Stein in den Boden irgendwo rund um den Planeten gepflanzt wird, kommt ein riesiges Engelwesen an diese Stelle und verankert ihn, einen Energiewirbel erschaffend, der Meilen im Durchmesser zählt:
Wenn die kritische Masse jener Engelwesen um den Planeten verankert ist, beginnt der Kopf der Jaldabaoth-Wesenheit sich aufzulösen.
Chintamani-Steine sind die berühmten blauen Steine von Atlantis. Blaue Steine, auch blaue Äpfel genannt, wurden von Katharern verwendet, um Portale zu öffnen:
The Blue Stones of Atlantis – Ireland and the lsot Tribe of E.A.
Unnötig zu sagen, dass die Katharer ihre Chintamanis von den Templern erhalten haben, die ihr erstes Exemplar von Hubertus Koch aus Untersberg erhalten haben. Er hat den Stein direkt von Göttin Isais (einem Aspekt der Isis) in Ninive in der Nähe von Mosul im Irak erhalten. Ninive ist einer der wichtigsten Göttinnenwirbel auf dem Planeten:
Es ist kein Zufall, dass Daesh ihn zerstören will:
news.nationalgeographic.com/2016/11/iraq-mosul-isis-nimrud-khorsabad-archaeology
Es läuft alles auf den Kampf um das Energienetz hinaus. Und hier wird das Licht siegen und New Atlantis wird glänzen wie nie zuvor.
Sieg dem Licht!
Wir behalten uns vor, weitere der Links zu übersetzen.
An die Deutsche Mitte: sieben wichtige Fragen eines klugen Bürgers aus Sachsen zu Demokratie, Parteien und Pegida
1. Mit welchen Mitteln wollen Sie verhindern, dass die Partei DM zu Establishment wird – so wie es die AfD mehr und mehr wird?
Wir HOFFEN, dass die DM Establishment wird: ein NEUES ESTABLISHMENT. Mit unserem Grundanliegen: Ethik; unserem Weg: Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität; unseren Zielen: wie in unseren Programmen sehr genau und umfassend dargelegt. Establishment an sich ist ja nichts Schlechtes – nur in unserer verirrten und verwirrten politischen und sozialen (Un)Kultur hat sich etwas etabliert, was wie ein fauler Schmier auf der Gesellschaft liegt – und alles erstickt, was da hochkommen, was sich Luft verschaffen mag gegen die korrupte Hochverratspolitik: alle guten Ideen und Wege für eine positive Veränderung. Und die positive Veränderung an sich, wie eine „permanente (R)Evolution“ – die wollen wir zum System machen: Dass Menschen immer wieder neu nachdenken und sich neu orientieren sollen, um neue und angemessene Ideen in ethischer Weise und Richtung in die Gemeinschaft zu tragen, die dafür grundsätzlich offen bleibt, weil das ihr gelebtes und belebtes Grundanliegen bleibt: ständig erneuerte Entwicklung der Gemeinschaft für etwas Besseres.
Die AfD hat mit diesen Gedanken GAR NICHTS ZU TUN. Sie ist, so ergaben Untersuchungen, eine Gründung frustrierter männlicher Alt-CDUler über 50 mit dem Geld von CDU-Unterstützern – getragen von einer Propagandawelle, die sehr intelligent ist: Die AfD, obwohl sie zur Erreichung ihrer teilweise wichtigen Ziele (Euro-Austritt) keinerlei sinnvolle Strategie hat, wird als große, böse Anti-Establishment-Partei hochstilisiert. In dieser schwammigen Grauzone hat sie mit Hilfe der Kartellmedien eine gewaltige Macht erreicht. NICHTS POSITIVES wird mit dieser Machtfülle geschehen. Die Kartelle werden bis auf den Millimeter vorgeben, wie weit die Reformen gehen dürfen. Diese Kartelle sind in der Hierarchie angemessen vertreten: z. B. durch die Chefin der Grundsatz/Programmkommission, Frau Dr. Alice Seidel, eine ehemalige Goldman Sachs-Managerin. Kein Wunder, dass die Themen Finanz- und Geldsystem oder globale Kartelle selbst im Programm nicht vorkommen. Fragen werden „beruhigend“ beantwortet. In Gründerkreisen gilt die Sprachregelung: ‚Es ist klüger, so schwierige Probleme nicht zuerst anzusprechen und sich so die Chance zu erhalten, sie später anzugehen.‘ Das ist so pfundsdumm, dass man jeden nur zu seiner kindlichen Naivität beglückwünschen kann, der diesem grotesken Informationsbrei Glauben und Vertrauen schenkt. Wie sieht denn die Realität aus: Politiker (des alten Systems) neigen dazu, ihre Versprechen nicht zu halten, wenn die Einhaltung Risiken und Opfer erfordert, während bei Nicht-Einhaltung ungeheuerliche Bestechungssummen fließen – ganz legal, vielfach nach Ausscheiden aus Funktionen und Ämtern. Was aber, wenn etwas gar nicht erst versprochen ist? Schlimme Antwort: Dann wird es auch auf gar keinen Fall Realität!!
2. Wie stehen Sie zum Thema Direkt- an Stelle von Listenmandaten?
Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Das ist eine tolle Sache, um sicherzustellen, dass die Kartelle mit ihren mehr als hundertfünfzig Jahre erprobten Korrumpierungsmethoden alles erreichen können was sie wollen.
3. Was halten Sie von einer Maximalbegrenzung politischer Mandate auf zwei Wahlperioden?
Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Die Erneuerungsbewegung hat noch nicht genügend Personal und Erfahrung, ist noch zu gefährdet durch die Gegenkräfte, um sich derartigen Holzschnitt-Regeln zu unterwerfen. Der Bundesvorsitzende Christoph Hörstel persönlich sagt – und das gilt für unser gesamtes gewähltes Personal: Ich bleibe im Amt, bis sich jemand Besseres findet, dann trete ich selbst zurück. Ansonsten halten wir uns an das Parteiengesetz – wir müssen alle zwei Jahre von den entsprechenden Gremien (Parteitage) wiedergewählt werden. kurz: DIE SACHE, unsere Anliegen, regeln die Arbeitszeit und -weise ihrer Vorkämpfer.
4. Wie wollen Sie das Parteiensystem – als eine der Ursachen für die Demokratiedeformation – revolutionieren?
Durch alle Methoden die es gibt, die friedlich und gleichberechtigt nebeneinander um Gefolgschaft werben. „Lasst hundert Blumen blühen“, sagte Mao Tse-Tung – leider hat er dann vielfach 99 davon ins Lager gesteckt. Wer auf unser katastrophal verkrustetes Parteiensystem schaut, das dem Grundgesetz krass widerspricht und den Staat „gehijackt“ hat, kann damit nicht zufrieden sein. Allerdings herrscht Verwirrung über Ziele und Wege. Wollen wir jetzt das System stürzen und etwas Neues schaffen? Wie ginge das? Unsere Antwort für die Deutsche Mitte: Dann werden wir dort auftreten müssen, wo die Musik spielt. Das Gute daran: Wer GLEICHZEITIG mit der Organisation der Partei eine Volksbewegung mitorganisiert, schlägt beide notwendigen Fliegen mit einer Klappe, bleibt unabhängig von den korrupten Machenschaften der Systemparteien. DAS ist der Weg in die gute Veränderung im Sinne der Menschen – den gehen wir in der Deutschen Mitte.
5. Welchen Stellenwert haben direktdemokratische Forderungen?
Höchsten. Wir haben, anders als die meisten anderen Parteien, im ausführlichen Programm „Innenpolitik“ (§ 2.2.3/4 – S. 6f) exakt festgelegt, dass die Bevölkerung nicht nur JEDERZEIT leichten Zugang zur direkten Mitbestimmung bekommt, sondern bei bestimmten wichtigen Entscheidungen befragt werden MUSS. An den Bürgern vorbei neue Währungen, übergeordnete Entscheidungsgremien (EU-Diktatur) und Konflikteskalationen oder gar Kriegsbeteiligungen zu betreiben, ist dann ausgeschlossen, unmöglich.
6. Wie stehen Sie zu den Bürgerinitiativen und PEGIDA-nähe – NICHT „Bachmann“nähe?!
Inhaltlich lässt sich das nicht pauschal klären. Grundsätzlich jedoch, drücken diese vielfältigen Initiativen nur aus, dass die Bürger sich die ihnen verweigerten Rechte zurückholen wollen. Und da zeigt sich oft, dass die politische Erfahrung fehlt, dass die Wege der Politik unbekannt sind – und auch: Menschliches, Allzu-Menschliches. Unsere Politik ist es, allen Gruppen, mit denen wir auf einzelnen Gebieten Übereinstimmung haben, auf diesen Gebieten auch zusammenzuarbeiten. Das schließt nicht aus, dass wir auch Kritik üben, wenn und wo wir meinen, dass da etwas für das Anliegen dieser Partner, die Zusammenarbeit oder unsere Anliegen nicht Hilfreiches dabei ist. Zu „Pegida“ haben wir von Anfang an ausführlich und offen Stellung bezogen (hier, hier und hier). Grundaussage: Wenn 20.000 Bürger einer Stadt auf die Straße gehen, ist das ernst zu nehmen, sind deren Anliegen wichtig – unabhängig davon, wie gut oder schlecht die politische Ausrichtung der Einlader beurteilt wird. Pegida hat dann eine Liste mit 19 einzelnen Punkten vorgelegt, die nahezu sämtlich bestens zur Deutschen Mitte passen – und jeder Partei gut zu Gesicht stünden. Der Bundesvorsitzende, Christoph Hörstel, hat auch an Herrn Bachmann geschrieben – und dann, als keine Antwort kam, dies auch später öffentlich erklärt. Die Methode, Hetzredner aus dem Ausland einzuladen, die dann die Dinge sagen, die zu äußern man sich selbst nicht zutraut – erscheint widerlich. DIE KARTELLE sind’s zufrieden: Die Migrationswaffe ist doch erst dann komplett abgefeuert, wenn sich die Völker über die unerwünschten Ankömmlinge nach Kräften zerstreiten. Sollte daraus ein Religionsstreit werden, ist das Klassenziel erreicht, sollte dabei Gewalt und Blutverlust auftreten, fliegen die Schampus-Korken. Diese Schurken WOLLEN uns in der Tiefe ruinieren und vernichten, möglichst viele einbeziehen. Der hervorragende Publizist Pepe Escobar nennt die USA, die die meisten Anliegen der Kartelle weltweit auch militärisch durchsetzen: „Das Reich des Chaos“. Wie pervers ist das: Die korrupte Hochverratspolitik der Bundesregierung bekämpft uns und Deutschland mit der Migrationswaffe und wir diskutieren ÜBER ISLAM? AUFWACHEN! Wir müssen über Korruption und Kartelle reden, nicht 1,3 Milliarden Muslime weltweit unnötig gegen uns aufstacheln und im Innern den Frieden gefährden. Dass die sozialen, politischen, kulturellen Gepflogenheiten anderer Erdteile nicht nach Deutschland passen, ist doch sonnenklar! Nicht DIES ist das Thema, sondern ein zutiefst verrottetes, krankes System, das diese Migration erst nötig und möglich machte! Perverse Nato-Kriegstreiber und Massenmörder wollen uns (ausgerechnet!) mit ethischen Argumenten zwingen, die Folgen ihrer strafbaren Politik BEI UNS zu DULDEN! Und besonders übel: Polizei und andere Behörden werden gezwungen, die Verschlechterung der Sicherheitslage zu beschönigen, die Täterkreise nicht beim Namen zu nennen, die Bevölkerung nicht zu warnen und nicht schützen – wie zum geplanten und gemanagten Horror-Sylvester von Köln.
7. Welche Position bezüglich Wahl 2017 haben Sie zu AfD / Freie Wähler / parteipolitisch unabhängigen Direktkandidaten?
Über die AfD ist in der Antwort zur ersten Frage alles gesagt. Diese Partei kann keins ihrer Ziele konkret umsetzen, da sie die Macht-Hintergründe der jetzigen Lage mit keinem Wort angeht. Wir müssen von einer konzertierten Anstrengung zu politischem Mitglieder- und Wählerbetrug ausgehen. Hunderte von Mitgliedern und Sympathisanten sind uns begegnet, da gibt es viel wechselseitige Sympathie. Die Freien Wähler sind vielfach ebenfalls ein Zusammenschluss von wohlmeinenden Bürgern, deren politische Forderungen das System in dessen korrupter Tiefe gar nicht erreichen können – so war das geplant, so wirkungslos bleibt alles. Parteipolitisch unabhängige Direktmandate werden so in den besten Fällen die hilflose Antwort auf die riesige Herausforderung unserer Zeit – siehe die Antwort zur zweiten Frage: „Grundsätzlich ist es eine gute Idee: Wenn die globalen Machtkartelle nachhaltig entmachtet sind – und die Nationen und Völker sich ihre Rechte zurückgeholt haben. JETZT gilt: Das ist eine tolle Sache, um sicherzustellen, dass die Kartelle mit ihren mehr als hundertfünfzig Jahre erprobten Korrumpierungsmethoden alles erreichen können was sie wollen.“
Wir in der Deutschen Mitte haben gewählt, wir gehen den organisierten Weg: Wir analysieren umfassend – schreiben EIN MAL Programm, mit Geltung für Partei, Wahl und Regierungsbeteiligung – und für jedes Bundesministerium getrennt und scharf umrissen. Dieses in Deutschland – und vermutlich auch weithin international – einmalige Verfahren ist so in der SATZUNG verankert. In fünfzig Jahren werden sich die Menschen die Köpfe kratzen und sich fragen, wie Politik jemals ohne feste ethische Basis und exakt beschriebene Ausrichtung auskommen konnte, quasi als eingebautes Einfallstor für Korruption und Kartelle – und wie krank diese unsere heutige Zeit war.
Wir haben NUR EINE CHANCE!! Machen Sie mit – SCHREIBEN SIE MIT UNS GESCHICHTE http://deutsche-mitte.de/mitgliedschaft/ Schnuppern? Kennenlernen? www.dm-stammtisch.de WIR sind die ECHTE Alternative!
CETA-Aus: Dann eben ohne SPD!
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Die SPD kneift. Wir nicht.
Die SPD hätte CETA stoppen können – hat es aber nicht gewagt. Und das trotz der eigenen berechtigten Kritik an CETA. Wir sind enttäuscht – aber gut gerüstet für die weitere Auseinandersetzung. Lesen Sie unsere Analyse zum SPD-Beschluss – und wie wir jetzt CETA stoppen können und wollen. |
Liebe SYLVIA die Grundwerte-Kommission, die Juristen, die Jusos, mehrere SPD-Landesverbände, der Arbeitnehmerflügel, die SPD-Frauen und zahlreiche Landes- und Kreisverbände – sie alle hatten klargestellt, dass CETA die roten Linien reißt, die die SPD gezogen hatte. Dennoch haben die Delegierten des kleinen SPD-Parteitags dem Antrag des Parteivorstands zugestimmt. Nun befürwortet die SPD die Zustimmung zum vorliegenden CETA-Vertragstext im Ministerrat. Und will sogar die vorläufige Anwendung des Abkommens, wenn auch ohne das Kapitel über den Investitionsschutz. Diese Entscheidung ist sehr enttäuschend und nicht nachvollziehbar. Schließlich sagt selbst die Parteiführung um Sigmar Gabriel, dass CETA große Schwächen hat. Die SPD gibt also ohne Not ihr einziges wirkungsvolles Druckmittel aus der Hand, die EU-Kommission zu Nachverhandlungen zu bringen. Stattdessen setzen die Sozialdemokraten auf eine Strategie, von der unklar ist, ob sie die Probleme von CETA auch nur im Ansatz beheben kann. Bei Investitionen, Arbeitsstandards, öffentlichen Dienstleistungen, dem Vorsorgeprinzip und öffentlicher Beschaffung sollen in „rechtlich verbindlichen“ Protokollerklärungen zwischen der EU und Kanada sowie durch Beratungen im Europaparlament Verbesserungen erreicht werden. Einige der Probleme von CETA könnten so vielleicht entschärft werden. Doch die Betonung liegt auf „könnten“. Denn damit aus vage angemahnten Verbesserungen Realität wird, sind viele Hürden zu nehmen:
Keine Frage: Die Bundes-SPD hat ihre Flinte ins Korn geworfen. Nun können wir auf ihre Ablehnung nicht mehr bauen – und kämpfen an anderen Stellen weiter gegen CETA. Denn auch jetzt können wir das gefährliche Abkommen noch verhindern. Wie stark unsere Bewegung ist, haben wir am Samstag gezeigt, als wir mit 320.000 Menschen bundesweit auf den Straßen waren. Wenn Sie und die vielen anderen Campact-Unterstützer/innen das Engagement fortsetzen, können wir CETA weiterhin stoppen. Hier ist unser Plan für die nächsten Wochen und Monate:
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Sie sehen: Es sind gute Optionen da. Die Auseinandersetzung um CETA wird von uns allen einen langen Atem erfordern. Ja, es könnte sogar noch Jahre dauern, bis es uns gelingt, das Abkommen zu stoppen. Wenn wir aber dranbleiben, schaffen wir das auch. Wir sind bei unserer Arbeit auf Ihre Hilfe angewiesen! Daher bitten wir Sie: Fördern Sie Campact ab jetzt – machen Sie uns langfristig stark. Mit 10 Euro im Monat helfen Sie enorm. |
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Mit herzlichem Dank für Ihr Engagement
Maritta Strasser, Kampagnendirektorin PS: Wenn Sie Ihre Förderungserklärung bis zum 24. September übermitteln, senden wir Ihnen zu Ihrer argumentativen Stärkung das Buch „Die Freihandelsfalle“. 16 Fachautorinnen und -autoren arbeiten darin die möglichen Folgen von TTIP für die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Europa auf. Als Campact-Förderer/in werden Sie zur jährlichen Ideenwerkstatt eingeladen und erhalten mehrmals im Jahr spezielle Informationen per E-Mail. Am Jahresanfang erhalten Sie eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung über Ihre Beiträge. Ihre Unterstützung können Sie jederzeit formlos kündigen. |
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PPS: Falls Sie einen Brief oder das Fax bevorzugen – drucken Sie einfach unser Förder-PDF aus und senden Sie es ausgefüllt und unterschrieben an:
Campact e.V., Artilleriestraße 6, 27283 Verden/Aller, Fax: 04231 957 499 |
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Ein Gipfel gegen die Machtwirtschaft
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/ein-gipfel-gegen-die-machtwirtschaft.html
Die „Lösungs-orientierte Volks-Bewegung“ lädt ein.
Auf den 17. September lädt die „Lösungs-orientierte Volks-Bewegung“ in das Kultur- und Kongresszentrum Aarau zum «ersten öffentlichen Schweizer Wirtschaftsgipfel» ein. Diese Themen stehen dabei im Mittelpunkt: ein neues zinsfreies faires Geldsystem, Kooperation, faire Preise und Löhne, Grundrecht auf bezahlte sinnvolle Arbeit, Förderung regionaler Kreativität. Eingeladen sind Politiker, Unternehmerinnen und alle Interessierten. Den Impulsreferaten am Vormittag folgen Nachdenkrunden am Nachmittag.
Das Geldsystem wurde ausserhalb der Demokratie installiert. Intransparente Institutionen bestimmen hierfür auch heute noch eigenmächtig die Richtlinien. Aber wir sind diejenigen, welche die realen Werte schaffen. Deshalb sollten wir das Recht haben, als Bevölkerung die Regeln für unser Geldwesen zu vereinbaren. In welcher Form wollen wir unsere Dienstleistungen und Produkte gegenseitig verbuchen?
Das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist von gnadenloser Konkurrenz bestimmt. Können wir uns eine Wirtschaft vorstellen, welche die Kooperation und die Sinnhaftigkeit von Arbeit in den Mittelpunkt stellt? Welche Tätigkeiten würden wir dann ausüben?
Das Grundrecht auf bezahlte sinnvolle Tätigkeit gewinnt für immer mehr Menschen an Wichtigkeit. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, jederzeit gewerbliche oder gemeinnützige Tätigkeiten auszuüben, die seinen Fähigkeiten gerecht werden. Anstelle kostenintensiver Versicherungssysteme sollte eine intelligente Koordinationsplattform für Angebote und Nachfragen entstehen.
Kreative Gewerbe sind aus Städten verschwunden, Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie dem Globalisierungsdruck nicht mehr standhalten konnten. Das ist keine »Marktwirtschaft» mehr, sondern »Machtwirtschaft«. Welche neuen Regeln brauchen wir, damit regionale Vielfalt geschützt werden kann?
Mehr Infos: w1.lovb.ch
Neuigkeit zur Petition: Twittert die EU-Politiker: über 30.000 für EU-Neustart!
https://www.change.org/p/demokratischer-neustart-f%C3%BCr-europa/u/17172050
5. Juli 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
über 30.000 Menschen haben schon unsere Petition unterzeichnet! Wir wollen Europa umgestalten und endlich näher an die Menschen bringen.
Aber die Staatschefs und EU-Vertreter haben letzte Woche beschlossen Europas Zukunft hinter verschlossenen Türen auszuhandeln. Das werden wir nicht so hinnehmen. Europa muss dringend reformiert werden – und zwar von unten, nicht durch Bevormundung von oben.
Bitte twittert die EU-PolitikerInnen mit dieser Forderung an! Wir wollen einen demokratischen Neustart für die EU, dafür brauchen wir einen Konvent und ein europaweites Referendum. Hashtag #EURelaunch
www.democracy-international.org/de/twitter-der-eu
Herzlich,
Sophie Hatzfeldt von Democracy International

1. Öffentlicher Schweizer Wirtschaftsgipfel – Nachhaltigkeit für alle
Ziel des Gipfels ist, ein Zusammenkommen von Gremien aus der Regierung, der Unternehmer und der weiteren Bevölkerung zu bewirken, um auf der Basis von Kooperation neue Lösungsperspektiven und Grundwerte zu setzen, welche zu einer nachhaltigen, sinnvollen Wirtschaft und zu einer besseren Lebensqualität zum Nutzen Aller hinführen.
Die gesamte Schweizer Wirtschaft bedarf einer neuen Ausrichtung, um Faktoren der Globalisierung, ökologischen und technologischen Veränderungen, Umstrukturierungen auf dem Arbeitsmarkt und Ungleichgewichten im Finanzsystem zu begegnen und zu bereinigen.
Am Morgen Impulsreferate
Am Nachmittag themenspezifische Gruppenkonferenzen
Themen:
1. Demokratie im Geldwesen – Ein neues Geldsystem: zinsfrei, spekulationsfrei und fair.
2. Sinn und Kooperation: Energie für ein gesundes Wirtschaften
3. Zeit – Faire Preise und Löhne – Qualität
4. Aufhebung der Arbeitslosigkeit – Das Grundrecht auf bezahlte, sinnvolle und fähigkeitsgerechte, gewerbliche oder gemeinnutzige Tätigkeit.
5. Die Förderung der regionalen Kreativität und Produktivität, statt Auslagerung von Arbeit und Fuhrung.
Weitere Infos und Anmeldung: w1.lovb.ch
Projektleitung, Sekretariat: Theres Schöni Kontakt: theres.schoeni@bluewin.ch, Tel. 056 668 25 84