Archiv der Kategorie: palmoil

Kellogg´s, Nestlé, Unilever: Stoppt die Kinderarbeit für Palmöl!

Palmöl Plantage - Nestlé Logo in Vordergrund

Kellogg´s, Nestlé, Unilever: Stoppt die Kinderarbeit für Palmöl!

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Palmölindustrie zerstört nicht nur die Regenwälder, sie beutet auch die Arbeiter systematisch aus. Selbst vor Kinder- und Zwangsarbeit schreckt die Branche nicht zurück. Anstatt zur Schule zu gehen, müssen Kinder auf den Palmölplantagen des Wilmar-Konzerns und verbundener Unternehmen arbeiten, klagt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an.

Zu den Käufern des Palmöls gehören westliche Markenhersteller wie Colgate Palmolive, Kellogg´s, Nestlé, Procter&Gamble und Unilever. Sie produzieren daraus Schokoriegel, Shampoo, Waschmittel und andere Produkte des Alltags.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die Palmölindustrie und ihre Kunden. Sie müssen Menschenrechtsverletzungen, Kinder- und Zwangsarbeit sofort unterbinden:

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Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Geschenkidee zu Weihnachten: Spenden für Indonesiens Orang-Utans

Der Umweltschützer Basuki Bude Santoso hat in seinem Leben bereits tausende Bäume gepflanzt. Seit einigen Jahren sorgt er dafür, dass dort wieder Wald wächst, wo er von Plantagenfirmen abgeholzt wurde – auch auf 80 Hektar inmitten des Tanjung Puting Nationalparks.

Als im Sommer 2015 Feuer im Nationalpark wüteten, löschten Basuki und Aktivisten der Organisation „Friends of the National Parks Foundation“ mit schlichten Feuerpatschen Brände. Nun arbeiten Basuki und der Förster Fajar Dewanto unermüdlich daran, dass auf der Asche neuer Wald wächst.

Die Kosten für die Aufzucht der Setzlinge und die Aufforstung betragen pro Tag nur etwa 26 Euro. Bitte unterstützen Sie Basuki und Fajar mit Ihrer Spende.

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Re: Dringend: Orang-Utans hochgefährdet!

Orang-Utans verenden qualvoll im Feuer — weil ihr Regenwald für riesige Palmöl-Plantagen zerstört wird. Wir wollen die Firma PepsiCo unter Druck setzen, damit sie auf nachhaltiges Palmöl umsteigt.

Helfen Sie uns damit wir die Orang-Utans retten können?

https://actions.sumofus.org/a/schluss-mit-zerstoererischem-palmoel?akid=24896.9287361.rrGbvT&donation_band=nondonor&rd=1&source=fwd&t=2

Fragen und Antworten zu Palmöl

https://www.regenwald.org/themen/palmoel/fragen-und-antworten

Fakten über Palmöl

Stimmt es, dass für Palmöl der Regenwald abgeholzt wird?

In welchen Produkten ist Palmöl enthalten?

Warum ist Palmöl auf den meisten Produkten nicht deklariert?

Ölpalmen sind doch auch Bäume. Können die Tiere aus dem Regenwald nicht auch da leben?

Ist Palmöl auch für die Menschen vor Ort eine Belastung?

Stimmt es, dass Palmöl krank machen kann?

Ist Bio-Palmöl umwelt- und sozialverträglich?

Was ist mit angeblich nachhaltigem Palmöl nach RSPO-Kriterien?

Heizt der Palmöl-Boom das Klima an?

Was macht Palmöl im Autotank?

uvm

Deine Unterschrift für diesen Wald!

Mann blickt auf die Baumwipfel des Regenwaldes

Deine Unterschrift für diesen Wald!

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Investoren aus New York planten ein Palmölprojekt im Regenwald von Kamerun. Um das Vorhaben durchzudrücken, setzten US-Diplomaten sogar die Regierung des Landes unter Druck. Doch die Einwohner des Regenwaldgebietes verhinderten die großflächige Abholzung – zusammen mit Umweltorganisationen aus aller Welt.

Helfen Sie mit, die Ölpalmplantagen nun endgültig zu stoppen:

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Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Indigene Ekuri demonstrieren gegen einen Highway

Das Ekuri-Volk verteidigt den Regenwald

Entschlossen wehren sich die Ekuri in Nigeria gegen die anrückenden Bulldozer. Mutig verteidigen sie ihr Paradies, das für eine Schnellstraße zerstört werden soll. Bitte unterstützen Sie die Ekuri, den Cross-River-Urwald zu schützen. Ihre Spende hilft, die Heimat von Menschen, Schimpansen und Waldelefanten zu erhalten.

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Höchster Palmöl-Verbrauch der Welt

Anne Isakowitsch, SumOfUs.org

Helfen Sie den Orang-Utans! Denn wenn wir nichts tun, werden sie in zehn Jahren ausgestorben sein. Der Grund: Der Regenwald wird abgeholzt, damit Konzerne wie der Getränkehersteller PepsiCo an billiges Palmöl kommen.

Fordern Sie PepsiCo auf, kein Palmöl zu kaufen, für dessen Produktion das Zuhause der Orang-Utans zerstört wird.

https://actions.sumofus.org/a/pepsico-beteiligen-sie-sich-an-der-rettung-des-regenwaldes-und-verabschieden-sie-eine-nachhaltige-palmoel-richtlinie/

 

Der Regenwald am Fluss Tapajós ist gerettet! – Neue Petition gegen Palmöl

Indigene vom Volk der Mundurukú demonstrieren

Der Regenwald am Fluss Tapajós ist gerettet! – Neue Petition gegen Palmöl

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Sieg für die Mundurukú! Der geplante Mega-Staudamm in São Luiz darf nicht gebaut werden. Brasiliens Umweltbehörde IBAMA hat dem Projekt in Amazonien endgültig die Genehmigung verweigert.

Auch Ihre Unterschrift hat zu diesem Erfolg beigetragen! Heute ist ein Tag zum Feiern. Widerstand wirkt.

Deshalb bitten wir Sie, auch unsere neueste Petition zu unterstützen: Investmentfirmen finanzieren die Palmölindustrie mit Milliardensummen. Allein der Konzern BlackRock hat 640 Millionen Euro in der Branche investiert. Damit ließen sich etwa 200.000 Hektar neue Plantagen anlegen.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition: Plantagen nicht mit unserem Geld!

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Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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PepsiCo’s secret

Paul Ferris, SumOfUs.org

What’s the hidden cost of the cheap palm oil used in Doritos, Cheetos, and other PepsiCo snacks found in your supermarket aisles?

It’s the countless workers exploited at the hands of the palm oil industry in South East Asia — where PepsiCo’s products are made.

There are stories of workers being lured to Indonesia or Malaysia, only to find themselves trapped on palm oil plantations with no money, no passport, with no days off. Those who work spraying pesticides don’t have the proper equipment, and are exposed to toxic chemicals.

Some workers don’t even get paid — especially women and children.

But we can help end the exploitation by showing solidarity with palm oil workers. Our friends at Rainforest Action Network have made a video to expose PepsiCo’s ties to the human cost of palm oil.

Please watch and share the video to pile the pressure on PepsiCo. We can’t let PepsiCo hide its ties to conflict palm oil.

https://actions.sumofus.org/a/the-hidden-cost-of-pepsico-s-palm-oil/

PepsiCo buys a whopping 450,000 tonnes of cheap palm oil per year. Its sole producer in Indonesia is IndoFood — one of the largest palm oil growers in the world.

IndoFood has been linked to the suffering of countless workers and the clearing of vast swathes of lush rainforest. To feed the rising global demand for palm oil, the homes of orangutans, rhinos, and elephants are being destroyed.

One by one we’re losing these endangered animals.

It doesn’t have to be this way. Working with our partners, the SumOfUs community has pushed huge companies like McDonald’s, Dunkin’ Donuts, Kellogg’s, Starbucks and many more to adopt sustainable palm oil policies. By standing together, we make ourselves powerful. 

We can do it again. But we have to amp up the pressure to force PepsiCo to move.

Please watch and share the video to expose PepsiCo’s ties to conflict palm oil now.

https://actions.sumofus.org/a/the-hidden-cost-of-pepsico-s-palm-oil/

Thanks for all that you do,
Paul, Kat, Hanna, and the team at SumOfUs

 


More information:

The Snack Food 20 Scorecard, Rainforest Action Network

http://www.ran.org/sf20scorecard
The Human Cost of Conflict Palm Oil, Rainforest Action Network, OPPUK, and International Labor Rights Forum, 8 June 2016

https://d3n8a8pro7vhmx.cloudfront.net/rainforestactionnetwork/pages/15889/attachments/original/1467043668/The_Human_Cost_of_Conflict_Palm_Oil_RAN.pdf?1467043668

Bitte unterschreibt: Kein krankmachendes Palmöl ins Essen!

Ein Baby wehrt mit sorgenvollem Blick eine ihm hingehaltene Trinkflasche ab

Bitte unterschreibt: Kein krankmachendes Palmöl ins Essen!

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Palmöl ist nicht nur für die Regenwälder und deren ein Bewohner eine Katastrophe, sondern auch für unsere Gesundheit.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnt vor Palmöl. Raffiniertes Palmöl und daraus hergestellte Produkte weisen sehr hohe Mengen von Fettsäureestern auf, die Krebs erzeugen sowie das Erbgut, die Leber, die Nieren und die Hoden schädigen. Die Schadstoffe entstehen bei der industriellen Verarbeitung von Palmöl.

Besonders gefährdet sind demnach Kinder und Jugendliche. Denn sie essen besonders viele Fertigprodukte aus dem Supermarkt. In etwa jedem zweiten davon ist mittlerweile Palmöl enthalten – einschließlich der Giftstoffe. Bei kleinen Kindern kann schon ein Brötchen mit Nussnougatcreme zum Frühstück ausreichen, um kritische Mengen der Schadstoffe aufzunehmen. Und durch das Palmöl in der industriellen Babynahrung ist das Risiko für Säuglinge besonders hoch.

Wir verlangen von Politik und Behörden, dass sie nicht nur vor den Palmölgiften warnt, sondern unsere Gesundheit aktiv davor schützt. Denn es gibt einfache Alternativen zum schadstoffverseuchten Palmöl: Europäische Pflanzenöle aus Raps, Sonnenblume und Olive:

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Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Auf einem Lehmhügel steht eine Gruppe von Peruaner im Urwald und freut sich

Regenwald-Kauf in Peru

Im peruanischen Amazonas-Regenwald will die Bevölkerung ihre Natur dauerhaft schützen. Mit dem Kauf von Urwald-Grundstücken wollen sie verhindern, dass eine Kakao-Firma immer mehr Regenwald für Plantagen rodet. Dafür bitten wir um Ihre Spende.

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Neuigkeit zur Petition: Erste Erfolge! Steigern wir sie!

https://www.change.org/p/b%C3%BCrgerklage-gegen-ceta/u/16725554

Marianne Grimmenstein

Deutschland

26. Mai 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der CETA-Klage,
maßgeblich durch die angekündigte Verfassungsklage mit fast 70.000 Mitklägern (genau Zahl kommt noch) und auch durch die anhaltenden Proteste gegen CETA und TTIP können wir die ersten Erfolge verbuchen.
– Über CETA wird zuerst das EU-Parlament abstimmen und dann erst der EU-Rat.
– Es wurde in der letzten EU-Ratssitzung bestätigt, dass CETA ein gemischtes Abkommen ist. Das bedeutet, dass alle 28 Parlamente in der EU über CETA abstimmen müssen. Frau Malmström konnte sich nicht damit durchsetzen, dass die Ratifizierung von CETA nur EU-Sache sei.
– Eine vorläufige Inkraftsetzung könnte durch den EU-Rat leider dennoch bewirkt werden. Vorher wird unsere Klage jedoch auf jeden Fall wirksam, so dass eine einstweilige Anordnung möglich wäre, durch die das vorläufige Inkrafttreten verhindert werden könnte.

Im EU-Parlament findet die Abstimmung über CETA wahrscheinlich schon im Juni statt. Selbstverständlich wäre es das Beste, wenn das EU-Parlament CETA ablehnen würde. Wir dürfen jetzt nicht locker lassen.

Deshalb sollen wir jetzt sofort den Informationsstand der EU-Parlamentarier erhöhen. Wir sollen die deutschen und auch die österreichischen Abgeordneten anschreiben. Sie sollen Tausende von Emails bekommen. In dem Email-Verteiler finden Sie alle Adressen.

Bitte machen Sie mit! Sie können den Emailtext mit der Anleitung und die Adressen der deutschen und österreichischen EU-Abgeordneten hier runterladen:

http://direktkandidaten.info/eintraege/2

Ich sende Ihnen noch die Stellungnahme von Prof. Alfred de Zayas, dem UN-Sonderberichterstatter für die Förderung einer demokratischen und gerechten internationalen Ordnung zu TPP (Transpazifische Partnerschaft) und CETA.

Dieser Beitrag ist erstmals (2.05.2016) online auf Third World Network erschienen:
http://www.flushthetpp.org/refer-tpp-to-international-court-of-justice-urges-un-expert-on-democratic-and-equitable-international-order-de-zayas/

Professor Alfred de Zayas, unabhängiger Sonderberichterstatter des UNO-Menschenrechtsrates für die Förderung einer demokratischen und gerechten internationalen Ordnung, hat die Generalversammlung der Vereinigten Nationen aufgefordert, das Transpazifische Handelsabkommen TPP (Trans-Pacific Partnership Agreement) beim Internationalen Gerichtshof (in Den Haag) zwecks Erstellung eines Gutachtens vorzulegen.

In einem Beitrag, der im indischen madhyam.org erschienen ist, erklärte der in Harvard promovierte Professor der Rechtswissenschaften, dass selbst dann, wenn das Abkommen von allen 12 Vertragsparteien, die das TPP-Abkommen ausgehandelt haben, ratifiziert würde, die Unvereinabarkeit des Abkommens mit rechtstaatlichen Grundsätzen bestehen bliebe. Dies sei selbst dann der Fall, wenn das Abkommen nach Unterzeichnung am 4. Februar dieses Jahres in zwei Jahren in Kraft treten würde.

Ferner erklärte de Zayas, die Bürger aller TPP-Länder sollten eine Neuregelung des Kapitels über Investitionen sowie die Abschaffung der ISDS (der privaten Schiedsgerichte) fordern, da beide ein Affront gegen die Demokratie, die Gerechtigkeit, die nationale Souveränität sowie die „Ontologie des Staates als Beschützer des öffentlichen Interesses“ darstellen.

De Zayas fügte hinzu, dasselbe gelte auch für CETA, das Comprehensive Economic und Trade Agreement zwischen der EU und Kanada.

„Jetzt obliegt den Parlamenten die Pflicht, jedes Kapitel des TPP gewissenhaft zu überprüfen, die Regelwerke der einzelnen Staaten zu bewahren sowie konkrete Vorschläge zu formulieren, um Interessenskonflikte aus der Welt zu räumen. Die erforderlichen Änderungen müssen als Voraussetzung für die Ratifizierung gelten.“
»Schließlich«, so fordert der Völkerrechtsexperte, »muss in allen 12 Staaten über Volksabstimmungen dem Willen der Bevölkerungen Gehör verschafft werden, da die Bürger die sozialen Folgen des TPP tragen müssten.“

Zum Schluss sende ich Ihnen die ZDF-Sendung „Die Anstalt“ vom 24. Mai 2016, worin ohne viel Drumherum und mehr als deutlich erklärt wird, wofür TTIP und CETA „gut“ sind.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2739330/Die-Anstalt-vom-24.-Mai-2016?bc=kua884728

Also niemand kann am Ende behaupten, das alles habe er/sie gar nicht gewusst. Er/Sie hätte es aber wissen können …

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein


 

 

***

ICH  BIN  LUISE

BREAKING: TTIP leaked

Wiebke Schroeder, SumOfUs.org

The top-secret Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) text was JUST leaked by Greenpeace — and it’s worse than we thought.

The leaked text proves that corporations and their political allies, especially in the U.S. government, are pushing hard to allow secret corporate courts to override environmental and consumer protections passed by democratically elected officials.

And that’s just the tip of the iceberg.

Last week, 90,000 people (including SumOfUs members like you!) marched in the streets of Hanover, Germany against TTIP, and global opposition to this deal is growing by the day.

We’ve also just found out France may scuttle the deal — but if we want to stop it, we need to scale up our work urgently to convince French politicians to outright reject it.

Can you chip in €1 to fight back against TTIP?

https://actions.sumofus.org/a/ttip-was-just-leaked-here-s-how-we-fight-back

It’s clear from this leak that the TTIP deal would be great for corporate profits, but not for anyone else. American trade negotiators are working hard to pressure EU negotiators to loosen important environmental, consumer protection, and other provisions.

The leaks show the U.S. leading the charge to pressure the EU to allow animal testing for cosmetics, to give corporations more of a say in the negotiations, and to limit labels on genetically modified foods.

Negotiators are trying to give Nestlé, Coca-Cola, and BASF more influence at the negotiating table — and protections against unsafe products like carcinogenic cosmetics are under attack.

All of this means our work opposing this deal is even more important than ever.

With your donation, we’ll scale up our work in the EU on the ground opposing the TTIP deal, helping support and harness grassroots work to oppose the deal, and convince French politicians to totally reject it.

Will you chip in €1 to stop the TTIP deal?

https://actions.sumofus.org/a/ttip-was-just-leaked-here-s-how-we-fight-back

Our campaign is making serious impact. Last week, SumOfUs members were front and centre at a protest in Germany, showing the world that there is a growing global movement opposed to this dangerous deal. And that we’re standing together.

SumOfUs-members chipped in, and we carried ‘solidarity selfies’ of people from all over the United States on placards at the demonstration. The media response was huge.

Now, we are closer than ever to stopping the dangerous TTIP. A recent study shows that support for TTIP is rapidly declining — on both sides of the Atlantic.

Let’s use this pivotal moment in France to get the deal off the table for good. 

Chip in €1 now so we can get to work and scale up against TTIP.

https://actions.sumofus.org/a/ttip-was-just-leaked-here-s-how-we-fight-back

Thanks for all that you do,

Wiebke and the team at SumOfUs

 


More information:

Greenpeace Leaks U.S.-E.U. Trade Deal Documents, New York Times, 2 May 2016.
TTIP Documents Revealed, SZ International, 1 May 2016
Doubts rise over TTIP as France threatens to block EU-US deal, The Guardian, 4 May