Archiv der Kategorie: PLANETENSCHUTZ

Halten Sie sich den 6. Oktober frei!

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

Spenden  |  Fördermitglied werden  |  Über uns  |  Kontakt
Am 6. Oktober wird’s laut und bunt

Am 6. Oktober wird’s laut und bunt

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

ob es um das Artensterben, dreckige Luft in den Städten oder den Flächenfraß auf dem Land geht: Bisher spielten Umweltthemen im bayerischen Wahlkampf nur eine Nebenrolle. Mit einer großen Demo kurz vor der Landtagswahl wollen wir das ändern. Die Resonanz auf diese Ankündigung aus unserem letzten Newsletter war überwältigend: Uns erreichten nicht nur zahlreiche begeisterte Anrufe und Emails. Viele haben uns darüber hinaus auch mit einer Spende gezeigt, dass ihnen unser Vorhaben besonders am Herzen liegt.

Dank dieser tollen Unterstützung sind wir uns sicher: Diese Demo hat das Potential richtig groß zu werden! Damit der Traum wahr wird, arbeiten wir in einem breit aufgestellten Bündnis mit vielen anderen Organisationen zusammen: Mit von der Partie sind beispielsweise der Bund Naturschutz, Campact, der adfc, das Aktionsbündnis Artgerechtes München und der Deutsche Tierschutzbund.

Am 6. Oktober wird es dann soweit sein: Gemeinsam rufen wir den bayerischen Parteien klar und deutlich zu: An der Umwelt kommt ihr bei dieser Wahl nicht vorbei!

Bitte helfen Sie mit, den Termin schon jetzt breit bekannt zu machen: Besuchen Sie jetzt unsere Demo-Seite und teilen Sie den Link in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis!

Alle Informationen zur Demo!

Von München bis Cottbus: Stadtwerke kohlefrei!

Von München bis Cottbus: Stadtwerke kohlefrei!

Am Dienstag gab der Geschäftsführer der Stadtwerke Frankfurt (Oder) den Ausstieg aus der Braunkohle bekannt. „Wir wollen eine langfristig grünere Energieversorgung“, begründete er die Entscheidung. Ab 2022 wird das kommunale Unternehmen Fernwärme ohne den Klimakiller erzeugen. Damit haben sich nun alle Stadtwerke in Brandenburg von der Braunkohle verabschiedet.

Während die Bundesregierung ihre Klimaziele krachend verfehlt, häufen sich auch im Rest der Republik die Nachrichten vom kommunalen Kohleausstieg. München, Erlangen, Cottbus, Dessau – die Liste wird immer länger. Die Energieversorger in öffentlicher Hand zeigen der Bundesregierung, wo die Reise hingeht! Erfahren Sie mehr in unserer aktuellen Meldung.

Neue Importzulassungen für Gen-Pflanzen

Neue Importzulassungen für Gen-Pflanzen

Die EU-Kommission hat den Import von zwei neuen genmanipulierten Mais-Sorten beschlossen und die Genehmigungen für drei weitere genveränderte Pflanzen verlängert. Die Sorten sind resistent gegen hoch giftige Pestizidwirkstoffe wie Glyphosat, das als wahrscheinlich krebserregend gilt. Eine der neuen Mais-Sorten ist sogar gegen zwei verschiedene Unkrautvernichter resistent – und produziert auch noch selbst Insektengifte. Solche Kombinationen können die gesundheitsschädliche Wirkung der einzelnen Wirkstoffe zusätzlich verstärken.

In den Zulassungsverfahren werden diese Risiken jedoch nicht ausreichend berücksichtigt – ebenso wenig wie die verheerenden Folgen in den Produktionsländern durch den hohen Pestizideinsatz, der beim Anbau resistenter Gen-Pflanzen üblich ist. Weitere Informationen zur Entscheidung der EU-Kommission finden Sie in unserer aktuellen Meldung.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

Auf Ihren Beitrag kommt es an
Unsere kritische und unabhängige Arbeit ist nur möglich durch die Hilfe von Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns als Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, schenken wir Ihnen als Dankeschön den zweiteiligen Dokumentarfilm „Wildbienen und Schmetterlinge“. Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.
Jetzt Fördermitglied werden
Fördermitglied werden!
Online spenden!
oder schnell und bequem per
Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München
Werbung

Bayern-Wahl: Diese Demo bringt die Umwelt groß raus

Der Newsletter wird nicht korrekt dargestellt? Hier online ansehen.

02.08.2018

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

Spenden  |  Fördermitglied werden  |  Über uns  |  Kontakt

Mia ham's satt: Auf geht's zur Großdemo nach München

Mia ham’s satt: Auf zur Großdemo!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

wir Bayern können uns ordentlich auf die Hinterbeine stellen, wenn wir grantig werden. Und grantig sind wir. Zeit, das auch zu zeigen! Vor der Landtagswahl wollen wir deshalb gemeinsam mit vielen tausend Menschen für eine neue bayerische Landwirtschaftspolitik, gegen Naturzerstörung, Artensterben und Flächenfraß demonstrieren.

Stellen Sie sich einmal vor: Alt und Jung, Stadt und Land, ImkerInnen in ihren Anzügen, Bäuerinnen und Bauern auf ihren Traktoren. Menschen in bunten Tierkostümen und ein riesiger Zug von Radlerinnen und Radlern machen der CSU klar, dass wir nicht länger hinnehmen, wie unsere schöne Landschaft zubetoniert, unsere Nutztiere gequält und unsere Städte weiter mit Autos vollgestopft werden.

Helfen Sie uns jetzt, im Herbst eine riesige Demo in München auf die Beine zu stellen. Mit Ihrer Hilfe können wir die Umwelt und unsere Gesundheit bei dieser Wahl endlich zum Thema machen:

Ja, ich bin mit 20 Euro dabei!

Ja, ich bin mit 50 Euro dabei!

Ja, ich bin mit 100 Euro dabei!

Bayern ist Spitzenreiter beim Einbetonieren der Natur. Die Mehrzahl der bayerischen Nutztiere genießt keineswegs das Bergpanorama der Alpen, sondern fristet sein Dasein in viel zu engen Ställen. Und draußen auf den Feldern wird fleißig gespritzt. Die Folge ist ein dramatischer Rückgang der Artenvielfalt.

Umweltprobleme gäbe es also genug anzupacken, doch im Wahlkampf spielen diese drängenden Themen kaum eine Rolle.

Das wollen wir ändern!

Mit einer großen bayernweiten Demo in München wollen wir eine Woche vor der Landtagswahl klarmachen, dass die nächste Staatsregierung die vielen Herausforderungen endlich anpacken muss. Damit das gelingt und die Demo richtig groß und bunt wird, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns jetzt mit einer Spende:

Jetzt online spenden!

Insektengifte: Bayer lässt nicht locker

Insektengifte: Bayer lässt nicht locker

Als wir im April über das Freiland-Verbot von drei Neonicotinoiden gejubelt haben, waren nicht alle begeistert. Wenig überraschend gab es vor allem von den großen Hersteller-Konzernen wie Bayer-Monsanto oder Syngenta Kritik. Ihnen sind solche Verbote ein Dorn im Auge. Schon als die EU-Kommission 2013 den Einsatz dieser Pestizide eingeschränkt hat, haben die Chemieriesen dagegen geklagt und Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe gefordert.

Im Mai wies das Europäische Gericht die Klage ab. Bayer möchte das jedoch nicht akzeptieren und hat Rechtsmittel dagegen eingelegt. Das Gericht muss nun erneut darüber entscheiden, was schwerer wiegt: der Schutz von Mensch und Umwelt oder die Profitinteressen von Konzernen. Weitere Informationen finden Sie in unserer aktuellen Meldung.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

So geht es weiter nach JEFTA

JEFTA ist durch – aber wir kämpfen weiter Um den Newsletter online zu lesen,
klicken Sie bitte hier .

Hallo und guten Tag,

Sie haben es bestimmt heute in den Nachrichten mitbekommen: JEFTA ist durch – das Handelsabkommen zwischen der EU und Japan ist heute in Tokio unterzeichnet worden. Damit wurde der Vertrag in einem Schnellverfahren an den nationalen Parlamenten vorbei gewunken und soll bereits nächstes Jahr in Kraft treten.

Unser Ziel, dass der Deutsche Bundestag und die Parlamente in den anderen EU-Ländern über einen so weitreichenden Vertrag mitentscheiden, haben wir leider nicht erreicht. Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen! Fest steht: Wir bleiben dran. Nicht, weil wir gegen internationalen Handel sind. Sondern weil wir uns für faire und demokratische Handelsabkommen stark machen.

Deshalb möchten uns wir uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung bei unserer E-Mail-Aktion zum Freihandelsabkommen JEFTA bedanken! Gemeinsam mit 35.791 anderen Menschen haben Sie sich in den vergangenen Monaten gegen die Umgehung der nationalen Parlamente bei den Verhandlungen zu JEFTA eingesetzt. Ohne Ihre E-Mail ist dieser Protest nicht möglich.

Sie möchten wissen, wie es jetzt weiter geht?

Ja, JEFTA ist unterzeichnet worden und vielleicht sagen Sie jetzt, was bringt es denn, sich gegen Freihandelsabkommen einzusetzen? Das bringt etwas, weil wir uns nicht entmutigen lassen und Sie uns dabei unterstützen können! Die Europäische Union verhandelt zurzeit hinter verschlossenen Türen eine ganze Reihe weiterer Abkommen, die ähnlich gefährlich sind – zum Beispiel mit dem südamerikanischen Staatenbund MERCOSUR. Dagegen setzen wir uns weiter ein. Falls Sie noch nicht an unserer E-Mail-Aktion teilgenommen haben, können Sie das hier tun:

Hier protestieren!

Ansonsten empfehlen Sie bitte die Protestaktion Ihren Freunden und Bekannten weiter – jede Stimme ist wichtig!

Aktion weiterempfehlen!

Auch in Sachen CETA lassen wir nicht nach: Gemeinsam mit den Organisationen Campact und Mehr Demokratie bereiten uns derzeit auf das Hauptsacheverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht vor. Dort haben wir Verfassungsbeschwerde gegen das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen eingelegt. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden, wenn es hier neue Entwicklungen gibt.

Oft haben wir heute gehört: In Zeiten von Donald Trump und Co. sei es doch gut, dass die EU ein solches Abkommen mit Japan abschließt. Wir können es nicht oft genug sagen: foodwatch ist GEGEN Protektionismus und Nationalismus. Aber die Alternative kann doch nicht heißen: Handel um jeden Preis. Mit noch mehr Handelsabkommen, die nur den großen Konzernen dienen.

Wir hoffen, dass auch Sie sich nicht entmutigen lassen!

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihre
Lena Blanken,
Campaignerin

P.S.: Wir kämpfen weiter für faire und demokratische Handelsabkommen – mit unserem kleinen Team, das sich fast ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanziert. Wenn Sie uns nicht nur per E-Mail unterstützen wollen, dann werden Sie foodwatch-Mitglied. Denn ohne Ihre Unterstützung ist unsere Arbeit nicht möglich.

www.foodwatch.de/mitglied-werden

Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: 
aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer sind Dr. Thilo Bode und Martin Rücker.

[Impfentscheidung] So bereiten Sie sich optimal auf das ärztliche Impfgespräch vor

[Impfentscheidung] So bereiten Sie sich optimal auf das ärztliche Impfgespräch vor

 

Unsere Aufklärungsarbeit finanzieren wir vor allem über die Abonnenten unserer Zeitschrift impf-report und unseren Webshop. Wenn Ihnen unser kostenloser Newsletter gefällt, freuen wir  uns  ebenfalls über eine kleine finanzielle Anerkennung.

Inhalt der heutigen Ausgabe:

[01] Aktueller impf-report: DNA-Impfstoffe – Die Geister, die sie rufen…
[02] Nur noch bis Sonntag: Super-Prämie für jedes neue impf-report-Abo
[03] So bereiten Sie sich optimal auf das ärztliche Impfgespräch vor
[04] Wo gibt es den nächsten impfkritischen Elternstammtisch?
[05] Facebook-Gruppe: „Impfstammtisch online“
[06] Verschiedenes

[01]
Neue Ausgabe der Zeitschrift „impf-report“:
DNA-Impfstoffe – Die Geister, die sie rufen…

Sie sind der neueste Hit auf dem Impfstoffsektor: Genetische Impfstoffe, auch DNA-Impfstoffe genannt. Sie sollen menschliche Körperzellen zu Impfstofffabriken umprogrammieren und giftige Verstärkerstoffe überflüssig machen. Doch trotz zweier Jahrzehnte intensiver Forschung blieben echte Erfolge bisher aus.

Zudem hat man das Risiko einer Entartung der Zellen und der Gefahr neuer Autoimmunerkrankungen keineswegs im Griff. Nicht zuletzt könnte der künstlich eingebrachte DNA-Code auch in Stamm- und Keimzellen eindringen – und z. B. Krebs vererbbar machen.

Doch statt strengste Auflagen durchzusetzen, tut die europäische Zulassungsbehörde EMA das, was sie offenbar am besten kann: Gar nichts.

Und das deutsche Gegenstück, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), hilft nach Kräften dabei.

Recherchen: Angelika Müller, Redaktion: Hans U. P. Tolzin

Mehr Infos über diese Ausgabe

Print-Ausgabe direkt im Webshop bestellen (€ 9,90 plus Versand)

PDF-Ausgabe direkt im Webshop downloaden (€ 8,99)

Nur Hauptartikel als PDF downloaden (€ 3,99)

[02]
Nur noch bis Sonntag:
Super-Prämie für jedes neue impf-report Abo

Die Zeitschrift impf-report erscheint derzeit viermal im Jahr und ist seit 2005 meine Haupteinnahmequelle. Sie sichert als solche den Erhalt meines kleinen Verlags – und damit auch meiner öffentlichen Aufklärungsarbeit. Um diese Aufklärungsarbeit mit den damit verbundenen Recherchen und Veröffentlichungen – vieles davon kostenlos über das Internet – auch weiterhin zu ermöglichen, wäre eine Steigerung der Abonnentenzahlen sehr hilfreich. Um Ihnen die Entscheidung für ein Abo etwas zu versüßen, erhalten deshalb ab sofort alle Neuabonnenten, die sich bis Sonntag, den 15. Juli 2018 entscheiden, mit der ersten Ausgabe zusätzlich eine DVD mit dem Mitschnitt der Vorträge des 7. Stuttgarter Impfsymposiums.

Mehr Details zur DVD | Mehr Details zum impf-report Abo

[03]
So bereiten Sie sich optimal
auf das ärztliche Impfgespräch vor


Vor jeder Impfung ist ein Arzt gesetzlich verpflichtet, seinen Patienten über mögliche Risiken der Impfung aufzuklären und offene Fragen zu beantworten. Tut er dies nicht, ist die nachfolgende Impfung u. U. rechtlich gesehen sogar eine Körperverletzung.

Seit Sommer 2015 müssen Eltern zudem ein ärztliches Aufklärungsgespräch über Impfungen nachweisen, wenn ihr Kind einen Kindergarten besuchen soll.

Unser Tipp: Nehmen Sie dieses Angebot bewusst wahr und bereiten Sie sich gut vor. Dazu laden Sie sich am besten die offizielle Fachinformation der Impfung herunter, um die es geht.

Arbeiten Sie diese Fachinfo in Ruhe durch und notieren Sie alle Fragen, die Ihnen dabei kommen. Unverständliche Fachbegriffe können Sie leicht im Internet nachschlagen.

Als Beispiel für mögliche Fragen haben wir den Impfstoff GARDASIL genommen. Lesen Sie hier, was uns dazu eingefallen ist.

Die Fachinfos der inzwischen auch für Buben empfohlenen HPV-Impfstoffe  GARDASIL 9 und CERVARIX werden in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift impf-report ausführlich besprochen!

Fachinfos von impfkritik.de herunterladen (keine Aktualität garantiert)

Aktuelle Fachinfos über die STIKO-App herunterladen (Achtung: Diese Software muss zuerst installiert werden!)

[04]

[04]
Wo gibt es den nächsten impfkritischen Elternstammtisch?


Viele junge Eltern stellen fest, dass das allgemeine Impf-Mobbing beständig zuzunehmen scheint. Wer nicht einfach dem Druck des Umfeldes nachgeben, sondern eine eigenverantwortliche und ausgewogene Impfentscheidung für die eigenen Kinder treffen will, sieht sich sehr schnell ausgegrenzt.

Was liegt also näher, als sich mit Gleichgesinnten, das heißt, mit anderen Eltern, die in der gleichen Situation sind, in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen? Mehr als 100 ehrenamtlich geführte Elternstammtische in ganz Deutschland warten auf Ihre Kontaktaufnahme.

Liste der impfkritischen Elternstammtische in Deutschland

7]

[05]
Facebook-Gruppe „Impfstammtisch online“

Wenn es um so kontroverse Themen wie das Impfen geht, ist es nicht immer leicht, eine Diskussionsgruppe zu finden, in der freundschaftlich miteinander umgegangen wird, Wert auf Sachlichkeit gelegt wird und wo man auch als Laie „dumme“ Fragen stellen kann, ohne gleich an die Wwwand gestellt zu werden. Angelia Müller (efi-online.de) und ich (impfkritik.de) möchten allen interessierten Eltern und Betroffenen, denen diese Kriterien wichtig sind, nun ein neues Forum auf Facebook zur Verfügung stellen. Jeder, dem es um die Sache geht und die Hausordnung akzeptiert, ist herzlich eingeladen:
https://www.facebook.com/groups/impfstammtischonline

[06]
Verschiedenes

www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.

Kein Primaten-Blut für Öl

Bonobo

Kein Primaten-Blut für Öl

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Menschenaffen geht es an den Kragen, weil wir Menschen nach Erdöl gierig sind. Auf diese Formel lässt sich zusammenfassen, welches Schicksal Gorillas und Bonobos im Kongobecken droht.

Weil es in den Nationalparks Virunga und Salonga Erdöl gibt, will die Regierung Kabila die Reservate zurechtstutzen. Dabei sind sie sogar UNESCO-Welterbe. Werden die Schutzgebiete für die Erdölsuche verkleinert und freigegeben:

– wird der Lebensraum von Bonobos, Gorillas und zahlreichen anderen Arten zerstört.

– wird für den Schutz des Klimas wichtiger Wald vernichtet.

– werden Nistplätze von Zugvögeln gefährdet.

– droht die Verschmutzung der großen Flusssysteme Nil und Kongo.

Welchen Sinn haben Schutzgebiete, wenn Politiker sie für Wirtschaftsinteressen beschneiden können?

Bodenschätze ausbeuten statt Primaten schützen – das dürfen wir niemals zulassen. Bitte unterschreiben Sie daher unsere Petition.

ZUR PETITION  

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

Ihren Freunden empfehlen:
Facebook Twitter WhatsApp E-Mail
Schimpanse in Liberia

Die Schimpansen Westafrikas brauchen Schutzgebiete

Schimpansen sind die nächsten Verwandten des Menschen – doch in Westafrika haben wir sie an den Rand des Aussterbens gebracht. Um sie zu retten, muss ihr Lebensraum geschützt werden. Gemeinsam wollen wir das schaffen.

Glücklicher Weise gibt es zwischen der Elfenbeinküste und Guinea noch üppige und nahezu unberührte Regenwaldgebiete. Möglichst große Teile davon als Schutzgebiete auszuweisen, ist das Ziel der Wild Chimpanzee Foundation (WCF). Mit der Ausrufung eines Nationalparks ist die Arbeit nicht getan: Dauerhaft müssen Eco-Guards, die aus der Dörfern der Region stammen, durch den Wald patrouillieren und ihn vor illegalen Aktivitäten wie Wilderei und Holzeinschlag schützen.

JETZT SPENDEN  

Neuigkeit zur Petition: Übergabe

https://www.change.org/p/bedrohte-arten-geh%c3%b6ren-gesch%c3%bctzt-und-nicht-geschossen-und-wild-vor-unn%c3%b6tigem-leid-bewahrt/u/21291196

Katja Ley

Leverkusen, Deutschland

8. Sep. 2017 — Liebe MitstreiterInnen,

die Petition ist auf Stillstand. Ich habe mich nun entschlossen, diese an die entsprechenden Ministerien zu übermitteln. In der Hoffnung es ändert sich doch noch etwas an dieser eingefahrenen Lobbykultur, verbleibe ich mit lieben Grüßen und tausend Dank für die fleißige Unterstützung. Die Petition ist noch nicht geschlossen. Gerne kann sie jemand übernehmen der vielleicht noch über die Medien mehr erreichen kann.

Katja Ley


 

 

Neuigkeit zur Petition Bekräftigen WIR unser NEIN gegen CETA!

https://www.change.org/p/b%c3%bcrgerklage-gegen-ceta/u/20997361

Marianne Grimmenstein

Deutschland

8. Aug. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
am 21.9.2017 tritt CETA offiziell vorläufig in Kraft. Damit ist CETA noch nicht durch. Vorläufig bedeutet, dass die Schiedsgerichte noch nicht in Krafft treten.

http://europa.eu/rapid/press-release_STATEMENT-17-1959_de.htm

Wenn nur ein Parlament in der EU die Ratifizierung von CETA verweigert, wäre CETA damit schon beendet. Nach der Bundestagswahl können wir auch schon mit der Hauptverhandlung beim Bundesverfassungsgericht zu unserer CETA-Klage rechnen.

Bei der Bundestagswahl haben wir genug MÖGLICHKEITEN, die CETA-Befürworter abzuwählen. 48 Parteien und mehrere parteilose Bürgerkandidaten werden bei der kommenden Bundestagswahl kandidieren. VIELE PARTEIEN sind CETA-Gegner. Man muss nur mit KÖPFCHEN wählen und nicht blind. Die mündigen Bürgerinnen und Bürger sind gefragt!

Wir sollen auf jeden Fall auf die Parteien unseren Druck vor der Bundestagswahl erhöhen. Bitte unterstützen Sie deshalb mit Ihrer Unterschrift unbedingt die Forderung der Petition an den Grünen-Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg: „Herr Kretschmann, halten Sie Ihr Versprechen: Lehnen Sie CETA im Bundesrat ab!“

https://www.change.org/p/versprechen-halten-ceta-im-bundesrat-ablehnen-gruenebw-regierungbw-gtschwabenpower?source_location=minibar

Nehmen Sie auch an der Briefaktion von Greenteam-Schwabenpower teil! Schreiben Sie an die SPD, DIE GRÜNEN und DIE LINKE. Nähere Informationen erhalten Sie unter

http://greenteam-schwabenpower.weebly.com/aktionsseite-zu-ceta.html

9.9.2017. ist deutschlandweiter AKTIONSTAG gegen CETA, JEFTA, TTIP, TiSA, usw. Machen Sie mit!

https://www.ceta-aktionstag.de/start/

Die Grünen wurden inzwischen in einem offenen Brief aufgerufen, sich bis 15. August 2017 ganz klar gegen CETA und Fracking zu positionieren. Hier finden Sie den spannenden Briefwechsel mit den GRÜNEN in voller Länge

http://www.frackingfreieshessen.de/index.php?page=Thread&threadID=4297

Die Zusammenfassung dieses Briefwechsels finden Sie hier

https://www.change.org/p/aktion-grüne-stoppt-ceta-fracking-und-kämpft-nicht-für-die-konzerne-goeringeckardt-cem-oezdemir/u/20916442

Zum Schluss noch eine ganz wichtige Nachricht! Inzwischen nehmen der Internationale Währungsfonds (IWF) und die marktradikale OECD eine drastische Kehrtwende vor und verabschieden sich von der neoliberalen Wirtschaftspolitik. Die OECD verlangt ganz konkret: „Die Politik muss dafür sorgen, dass Reichere und multinationale Unternehmen ihren Teil der Steuerlast tragen“.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-neoliberal-war-einmal-1.3458869

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein


 

 

Petition richtet sich an United Nations António Guterres (Secretary-General of the United Nations): … Deutschland will den Friedensvertrag!

https://www.change.org/p/deutschland-will-den-friedensvertrag

Deutschland hat nach über 100 Jahren Krieg immer noch keinen Friedensvertrag. Seit dem 01.08.1914 steht die Welt mit Deutschland im Krieg oder im Waffenstillstand. Der Weltkrieg wurde völkerrechtlich niemals beendet, weshalb es möglich ist, dass betroffene Staaten auch untereinander nahezu weltweit ohne Kriegserklärungen in Konflikte verwickelt werden können und damit Millionen Menschen durch Flucht und Vertreibung ihre Heimat verlieren. Bitte stimmen Sie für den Friedensvertrag und unterstützen Sie aktiv, durch einmal unterzeichnen und zweimal teilen, diese Initiative für den Weltfrieden.

Diese Petition wird versendet an:

  • United Nations
    António Guterres (Secretary-General of the United Nations)

Arbeitsbedingungen auf Plantagen: Gewerkschaft aus Ecuador konfrontiert Lidl — Offener Brief aus Ecuador an Lidl

https://www.oxfam.de/mitmachen/aktionen/arbeitsbedingungen-plantagen-gewerkschaft-ecuador-konfrontiert-lidl

Seit einem Jahr machen wir bei Lidl Druck, für faire Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern zu sorgen. Was macht Lidl? Viel zu wenig! Jetzt recherchierte die ecuadorianische Gewerkschaft ASTAC erneut erschreckende Zustände auf Bananen-Plantagen, die an Lidl liefern. In einem offenen Brief konfrontiert ASTAC Lidl damit und fordert, endlich zu handeln. Unterstützen Sie ASTAC dabei!
Zwei Frauen stehen an einer Straße vor einer Bananenplantage. Eine hält ein Plakat mit der Aufschrift: „Lidl, tus proveedores contaminan nuestro medio ambiente – cuando terminas con esa práctica?“
Suli und Emy aus Ecuador haben auf Plantagen, die Lidl beliefern, mit Arbeiter/innen gesprochen. Im Namen der Arbeiter/innen fragen sie: „Lidl, deine Lieferanten verseuchen unsere Umwelt – wann beendest du diese Praxis?“

Giftige Pestizide, Verletzung von Gewerkschaftsrechten, Bezahlung unter Mindestlohn. Während Lidl mit der Nachhaltigkeit seiner Produkte wirbt, produzieren Arbeiter/innen in Ecuador unter katastrophalen Bedingungen Bananen für Lidls Läden.

Passt nicht zusammen? Haben wir Lidl auch gesagt – und zwar seit mittlerweile einem Jahr. Zuletzt mit unserer Aktion #askLidl. Die Reaktion von Lidl: abwehren, abwiegeln, aussitzen. Unsere Vorwürfe seien angeblich haltlos.

Aktuelle Recherchen in Ecuador offenbaren erneut katastrophale Bedingungen

Sind unsere Vorwürfe tatsächlich haltlos? Unsere Partner-Organisation in Ecuador, die Gewerkschaft ASTAC, hat Nachforschungen angestellt: Wie sieht es aktuell auf Zuliefer-Plantagen für Lidls Früchte aus? Das Ergebnis: erschreckend. Auf allen fünf untersuchten Plantagen berichten die Arbeiter/innen von katastrophalen Zuständen. Das Ergebnis ähnelt schockierend dem unserer Studie „Süße Früchte, bittere Wahrheit“ von vor einem Jahr:

Die Menschen werden ausgebeutet, erhalten keinen fairen Lohn, sind teils nicht einmal sozialversichert und auf den Feldern giftigen Pestiziden aus Flugzeugen ausgesetzt. Ein Arbeiter berichtet:

Wenn wir das Flugzeug hören, rennen wir und versuchen, die Plantage zu verlassen. Wenn wir es nicht schaffen, sind die Blätter unser einziger Schutz vor den Pestiziden.

Und auch die Menschen in der Umgebung leiden unter den giftigen Pestiziden, wie die Anwohnerin einer Plantage erzählt:

Wir gehen ins Haus, wenn wir das Flugzeug kommen hören. Wir können die Wäsche weder draußen aufhängen noch sie im Fluss waschen, weil der verseucht ist.

Jetzt offenen Brief der Gewerkschaft ASTAC unterzeichnen!

Die auf den von ASTAC untersuchten Plantagen aufgedeckten Zustände sind unerträglich. Deshalb wendet sich die ecuadorianische Gewerkschaft in einem offenen Brief an Lidl: Die Verantwortlichen dort müssen endlich handeln und diesen Zuständen ein Ende setzen.

LobbyPlanet Brüssel: Transparenz statt Schattenwelt

LobbyControl e.V. – Sonder-Newsletter vom 11. Mai 2017

LobbyControl

LobbyPlanet Brüssel: Transparenz statt Schattenwelt

Unser lobbykritischer Reiseführer mit aktuellen Recherchen. Mit Ihrer Unterstützung bringen wir neue Fakten ans Licht.

Jetzt mit Ihrer Spende helfen.

 

Liebe S. Hanah Linnenkohl,

wann haben Sie zum letzten Mal einen Gesetzesentwurf mitgestaltet? Vermutlich noch nie. Für viele Großkonzerne ist dies dagegen selbstverständlich. Täglich beeinflussen deren Lobbyisten in Brüssel EU-Politiker und Beamte. Ob beim Lunch, bei Empfängen oder einer Cocktailparty – oft um verbraucherfreundliche Geseztesvorlagen zu verhindern oder wenigstens aufzuweichen. Mit Ihrer Hilfe bringen wir Licht in dieses Dunkel.

Rund 25.000 Lobbyisten arbeiten in Brüssel
Jetzt mit Ihrer Spende Lobbyismus ausleuchten

Wie massiv die Präsenz der rund 25.000 Lobbyisten im fernen Brüssel ist, können sich Außenstehende meist kaum vorstellen. Deshalb gibt es unseren LobbyPlanet Brüssel: Ein Scheinwerfer in Buchform, der mit fundiertem Wissen die Lobby-Ecken des Europa-Viertels ausleuchtet. Gerade planen wir die Neuauflage mit aktuellen Recherchen.

Bei Journalisten ist der LobbyPlanet äußerst beliebt. Sie holen sich bei unseren Führungen durch Europas Lobby-Hauptstadt immer wieder wichtige Impulse für ihre Arbeit. Und manchmal kommen sie selbst kaum aus dem Staunen heraus.

So empfiehlt Björn Rosen vom Berliner „Tagesspiegel“ seinen Lesern, einfach mal auf die Klingelschilder zu achten: „Ein Gebäude zu finden, in dem nicht mindestens ein Industrieverband, ein Unternehmen oder eine professionelle PR-Firma residiert, ist schwer.“

Millionen-Etats für die Politik-Beeinflussung
Jetzt mit Ihrer Spende Transparenz voranbringen

Die dort tätigen Lobbyisten verfügen über Millionen-Etats, können Politik, Medien und Öffentlichkeit mit ihren Botschaften bespielen – und manchmal auch zwielichtige Aktionen wie die Gründung von Schein-Bürgerinitiativen finanzieren. Immerhin: Dank unserer hartnäckigen Arbeit kommt etwas Transparenz in den Lobby-Dschungel. So hat sich zum Beispiel EUTOP, eine der größten Lobbyagenturen Deutschlands und bestens vernetzt mit den Entscheidungsträgern in Brüssel, endlich ins EU-Transparenz-Register eintragen müssen. So kann nun jede/r nachvollziehen, in wessen Auftrag und mit welchen Summen sie die Politik beeinflusst.

Oft sind wir der Zeit voraus: Bereits vor Dieselgate haben wir die große Macht der deutschen Autokonzerne in Brüssel kritisiert: 2014 gaben VW, Daimler und Co. 18 Millionen Euro für Lobbyarbeit aus. Das Resultat: Abgasnormen wurden aufgeweicht, wichtige Umweltziele verfehlt. Mehr dazu, auch zur unrühmlichen Rolle der Bundesregierung, finden Sie in der Neuauflage des LobbyPlanets.

EU-Ethikregeln: Erfolg von LobbyControl und Partnern
Jetzt mit Ihrer Spende neue Fakten ans Licht bringen

Apropos „Bundesregierung“: Die Lektüre des LobbyPlanets würde ihr sicher gut tun. Denn dort berichten wir auch über die Ethikregeln der EU-Institutionen. Die sind deutlich fortschrittlicher als die deutschen. Diese Standards sind Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von LobbyControl zusammen mit vielen Partnern aus anderen Ländern.

Weitere Themen des neuen LobbyPlanets:

  • Die Lobby-Schlacht um Ackergifte wie Glyphosat.
  • Porträts der jungen Lobbyakteure Amazon, Google und Uber.
  • Tipps, wie jede/r leicht mehr über den Konzern-Einfluss erfahren kann.

Der LobbyPlanet Brüssel wirkt. Immer mehr Menschen wissen Bescheid und wehren sich gegen den Einfluss von Konzernen. Zusammen mit unserer Partnerorganisation CEO schreiben wir nun die Neuauflage. Dafür, und für unsere weitere Arbeit in Brüssel, benötigen wir rund 25.000 Euro. Denn Recherchen, Druck und Übersetzung kosten.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit! Ihre Spende in Höhe von 15 Euro – oder auch gerne mehr – ist wichtig. Sie wirkt sozusagen wie eine dringend benötigte Batterie für diesen Scheinwerfer, der das Brüsseler EU-Dunkel ausleuchtet. Die späteren Verkaufserlöse fließen zu 100 Prozent in unsere weitere Arbeit. Folglich helfen Sie mit Ihrer Spende doppelt. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Nina Katzemich, EU-Campaignerin von LobbyControl

PS: Unser lobbykritischer Reiseführer wirft ein Scheinwerferlicht in Brüssels dunkle Lobbyviertel. Bitte unterstützen Sie unsere Neuauflage. Wenn Sie 30 Euro oder mehr spenden, schicken wir Ihnen als Dankeschön das Buch, sobald es erschienen ist.

Mit Ihrer Spende helfen Sie doppelt –
denn die späteren Verkaufserlöse fließen zu 100 Prozent in unsere weitere Arbeit. Vielen Dank.

 

facebookGoogle+TwitterYouTube

LobbyControl ist gemeinnützig – Sie erhalten eine Spendenquittung.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE55 3702 0500 0008 0462 62
BIC: BFSWDE33

Newsletter abbestellen

Impressum
LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
Am Justizzentrum 7
50939 Köln
Tel.: 0221/995 71 50
Fax: 0221/995 715 10

E-Mail: kontakt@lobbycontrol.de