Archiv der Kategorie: quälerei

Animal Experimenters Try to Force Airlines to Transport Monkeys to Their Deaths

They’re so desperate to get monkeys—who are nothing more than lab tools to them—that they’re going to court

A group supported by animal experimenters whose sole purpose is to promote the use of animals in laboratories is trying to force airlines to transport monkeys and other animals to laboratories. Please take action right now at the link below to oppose this.

https://www.peta.org/action/action-alerts/animal-experimenters-try-force-airlines-transport-monkeys/

Like humans, monkeys deserve protection from forced participation in violent experiments. Please take action now by leaving polite comments—in defense of airlines’ choice not to contribute to senseless deaths—on this website:

Note: Please check the box indicating you want to provide your contact information and choose “public comment” as the category.

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Bayern-Wahl: Diese Demo bringt die Umwelt groß raus

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02.08.2018

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

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Mia ham's satt: Auf geht's zur Großdemo nach München

Mia ham’s satt: Auf zur Großdemo!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

wir Bayern können uns ordentlich auf die Hinterbeine stellen, wenn wir grantig werden. Und grantig sind wir. Zeit, das auch zu zeigen! Vor der Landtagswahl wollen wir deshalb gemeinsam mit vielen tausend Menschen für eine neue bayerische Landwirtschaftspolitik, gegen Naturzerstörung, Artensterben und Flächenfraß demonstrieren.

Stellen Sie sich einmal vor: Alt und Jung, Stadt und Land, ImkerInnen in ihren Anzügen, Bäuerinnen und Bauern auf ihren Traktoren. Menschen in bunten Tierkostümen und ein riesiger Zug von Radlerinnen und Radlern machen der CSU klar, dass wir nicht länger hinnehmen, wie unsere schöne Landschaft zubetoniert, unsere Nutztiere gequält und unsere Städte weiter mit Autos vollgestopft werden.

Helfen Sie uns jetzt, im Herbst eine riesige Demo in München auf die Beine zu stellen. Mit Ihrer Hilfe können wir die Umwelt und unsere Gesundheit bei dieser Wahl endlich zum Thema machen:

Ja, ich bin mit 20 Euro dabei!

Ja, ich bin mit 50 Euro dabei!

Ja, ich bin mit 100 Euro dabei!

Bayern ist Spitzenreiter beim Einbetonieren der Natur. Die Mehrzahl der bayerischen Nutztiere genießt keineswegs das Bergpanorama der Alpen, sondern fristet sein Dasein in viel zu engen Ställen. Und draußen auf den Feldern wird fleißig gespritzt. Die Folge ist ein dramatischer Rückgang der Artenvielfalt.

Umweltprobleme gäbe es also genug anzupacken, doch im Wahlkampf spielen diese drängenden Themen kaum eine Rolle.

Das wollen wir ändern!

Mit einer großen bayernweiten Demo in München wollen wir eine Woche vor der Landtagswahl klarmachen, dass die nächste Staatsregierung die vielen Herausforderungen endlich anpacken muss. Damit das gelingt und die Demo richtig groß und bunt wird, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns jetzt mit einer Spende:

Jetzt online spenden!

Insektengifte: Bayer lässt nicht locker

Insektengifte: Bayer lässt nicht locker

Als wir im April über das Freiland-Verbot von drei Neonicotinoiden gejubelt haben, waren nicht alle begeistert. Wenig überraschend gab es vor allem von den großen Hersteller-Konzernen wie Bayer-Monsanto oder Syngenta Kritik. Ihnen sind solche Verbote ein Dorn im Auge. Schon als die EU-Kommission 2013 den Einsatz dieser Pestizide eingeschränkt hat, haben die Chemieriesen dagegen geklagt und Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe gefordert.

Im Mai wies das Europäische Gericht die Klage ab. Bayer möchte das jedoch nicht akzeptieren und hat Rechtsmittel dagegen eingelegt. Das Gericht muss nun erneut darüber entscheiden, was schwerer wiegt: der Schutz von Mensch und Umwelt oder die Profitinteressen von Konzernen. Weitere Informationen finden Sie in unserer aktuellen Meldung.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

H. Manthey an Donald Trump:: Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen

http://www.archeviva.com/kooperationen/the-white-house/heiderose-manthey-an-donald-trump/

Informationen zu der oft geäußerten Willkür an Deutschlands Gerichten und Jugendämtern

2017-12-31

Washington/White House/Weiler. Bezugnehmend auf die Executive Order des US-Präsidenten vom 21. Dezember 2017 schreibt die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump an, um ihn als Präsidenten über die Zustände der Missachtung der Menschenrechte in Deutschland und Europa in Kenntnis zu setzen. 

Zur Verdeutlichung folgender Inhalt: „Human rights abuse and corruption undermine the values that form an essential foundation of stable, secure, and functioning societies; have devastating impacts on individuals; weaken democratic institutions; degrade the rule of law; perpetuate violent conflicts; facilitate the activities of dangerous persons; and undermine economic markets.“

Unter anderem folgender Auszug: Executive Order Blocking the Property of Persons Involved in Serious Human Rights Abuse or Corruption unter Law & Justice veröffentlicht. Siehe issued on: December 21, 2017.

Der Präsident bringt unmissverständlich zum Ausdruck:

„I, DONALD J. TRUMP, President of the United States of America, find that the prevalence and severity of human rights abuse and corruption that have their source, in whole or in substantial part, outside the United States, such as those committed or directed by persons listed in the Annex to this order, have reached such scope and gravity that they threaten the stability of international political and economic systems.“

In Anbetracht dieser Erkenntnisse, die von weltweiter Tragweite sind, schildert Heiderose Manthey Zustände des Kindes- und Elternmissbrauchs durch die staatlichen Strukturen und durch die sogenannte Helferindustrie in Deutschland und in Europa.

Heiderose Manthey, die mit 20jähriger Erfahrung, das Thema „Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, unter schwersten Angriffen gegen ihre Person zum Gemeinwohl an die Öffentlichkeit getragen hat, nimmt mit folgendem Schreiben die von Präsident Donald Trump ausgetreckte Hand hoffnungsvoll entgegen.

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Offener Brief
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Sehr geehrter Herr Präsident,

als Leiterin der ARCHE – einem weltweiten Netzwerk, das Gruppen und Vereine verknüpft, die sich gebildet haben, um gegen Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, vorzugehen, schreibe ich Sie heute bittend und hoffnungsvoll an, sich der schwersten Verbrechen an den Familien, den Keimzellen der Gesellschaft in Deutschland anzunehmen.

Einleitend: Ich spreche nicht als Stellvertreter für die zahlreichen Gruppen, Experten und Wissenschaftler in meinem Netzwerk, ich spreche lediglich aus meiner 20jährigen Erfahrung als Betroffene, als Netzwerkerin und als Leiterin der ARCHE und bezeichne damit den Tenor in meiner Heimat.

Staatliche Strukturen im Familienwesen

Hier in Deutschland erleben Betroffene verheerende menschenunwürdige und zerstörende Praktiken der Familiengerichte, Jugendämter und der sogenannten Helferindustrie, die sich der Kinder aus den unterschiedlichsten Familien bemächtigen.

Eltern und Großeltern, deren Kinder und Enkel durch das Jugendamt, meist mit Hilfe eines Großaufgebotes von Fallmanagern, Polizei und weiteren Helfern aus den Familien gerissen werden, stehen dem Kindesraub genauso ohnmächtig gegenüber wie Alleinerziehende, deren Neugeborene sogar schon aus dem Kreißsaal geraubt werden, um sie bereits bereitstehenden Pflegeeltern oder Heimen zukommen zu lassen, die sich zum Teil an diesen Kindern bereichern. Dies führt mitunter dazu, dass sich Jugendamtsmitarbeiter oder jugendamtsnahe Personen als Pflegeltern aus rein wirtschaftlichen Gründen große Häuser anmieten oder kaufen, um diese als privatheim-ähnliche Einrichtung zu führen, so hörte ich schon gelegentlich von einigen Fällen.

Ohne den Schutz ihrer Familie können die geraubten Kinder traumabasiert für seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauch dienbar gemacht werden. Lebendig und grausam in Erinnerung ist in Deutschland der Anlass für die Wormser Prozesse.

Wir können keineswegs davon ausgehen, dass Missbrauch flächendeckend aufgedeckt wird. Das Brechen der Familien und Kinder durch die weisungsgebundenen Ketten von Vorgaben und  Handlungen von Amtspersonen und hochrangigen Entscheidungsträgern wird mit exekutiver Gewalt vollstreckt.

Die Folgen dieses Brechens führen bei den so missbrauchten Kindern zu immer weiteren und re-transgenerationalen Pervertierungen.

Verantwortliche

Bei hochrangigen Entscheidungsträgern besteht die besondere Gefahr, dass sich deren eigene Traumatisierungen und Perversionen auf eine ganz subtile und latente Art von „Bedürfnisentladung“ in ihrem Amt unterschiedlich äußern können, die flächendeckenden Schaden für jeden Einzelnen davon Betroffenen endlos anrichten.

Pervertierte Amts-, Entscheidungs- und Exekutivträger lösen anhand ihrer Anordnungen „Steinlawinen“ aus, die viele Familien treffen und vollkommen zerstören können. Die Träger haben kraft ihres Amtes eine Multiplikatorenfunktion, mit denen die Pervertierungen, die das Ausmaß der selbsterfahrenen Schädigung widerspiegelt, mit voller Wirkung auf die ahnungslosen Familien prallen und diese wie „Fliegen ins Spinnennetz“ treiben.

Die aufgebauten scheinbaren Hilfsstrukturen des Staates, der Kirchen und weiterer sogenannter freier Träger wirken dann nur noch wie honigsüße Verführungskünstler. Sie werden dem Jugendamt vorgeschaltet, um u.a. Hilfe zu suggerieren, treiben aber die Familien, Eltern oder Elternteile nur noch fester in die Fäden des Netzes. An entscheidenden Knotenpunkten wie Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen, etc. werden Kinder gemeldet – von Geburt bis zum Erwachsenenalter. Davon lebt das Geschäftsmodell mit den Kindern.

Es können auch berechtigte Fälle von Kindesgefährdung darunter sein, aber der entstandene Mechanismus, die Helferindustrie, wird über Rechtsformen wie Vereine und gGmbHs organisiert, die darauf ausgerichtet sind, zu wachsen. Es handelt sich um ökonomische Gesellschaftskonglomerate.

Psychopathologischer Entwicklungsprozess – Auslöser und Folgen

Vorgenannte Entwicklungen zeigen auf, dass eine feinmaschige Aufklärung langjährig vakant ist  und die Beendigung dieser Verbrechen mit psychopathologischem und/oder kriminellem Wachstumsprozess systembedingt fehlt.

Dieser psychopathologische Wachstumsprozess setzt bei jedem Einzelnen der von der Lawine getroffenen, also traumatisiert wird, ein. Die Neu-Traumatisierten ihrerseits lösen wieder Lawinen aus usw.

Die staatlichen Hierarchiestrukturen bieten einen sehr günstigen Nährboden, schädliche Verhaltensweisen der höchsten Amtsträger, deren Zwänge und Ängste verdeckt wie auch ganz offen auszuleben und diese nach unten sowohl an die untergebenen Mitarbeiter abzugeben, die dann ohne Eigenreflexion weiterhandeln, als auch an diejenigen, die sogenannte Dienstleistungen in den Ämtern in Anspruch nehmen. Hilfesuchende können deswegen schon die reinste Form von Schikanen erfahren, nur weil sie das Amt betreten müssen, denn die erhaltenen offenen als auch informellen Anweisungen der Amtsträger von oben nehmen ihren Lauf. Ab der ersten Registrierung/Kontaktaufnahme beginnt der amtliche Strudel.

In Folge kann oder muss von einem psychopathogenen Gesellschaftszersetzungsprozess gesprochen werden.

Streitbewirtschaftung und Dramatik

Einige Familien enden bei oder nach Trennung und Scheidung im Familienmord durch Familienangehörige bzw. im Selbstmord, weil sie keinen Ausweg mehr aus der Sackgasse sehen. Der lange Weg eine Brücke zu ihren Kindern und Familien zu finden, gleicht einem zersetzenden Aufreiben an und Abhäuten durch Paragraphen. Die Schuld dieser Streitbewirtschaftung wird obendrein noch medienwirksam dem Betroffenen in die Schuhe geschoben.

Kindern ihre Familien zu entreißen, damit sie anderen Menschen als Basis für deren Leben, seelische Entwicklung und sexuelle Befriedigung dienen, ist das größte Verbrechen, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und dies wird staatlich honoriert, anstatt in die Familien selbst zu investieren und dort heilend zu wirken, wo die Kinder hineingeboren worden sind.

Weiße Folter

Der weiße Missbrauch also der Missbrauch durch die Professionen stellt an sich schon eine erhebliche Gefährdung der Kinder dar, die einen Elternteil verlieren, bei Pflegeeltern oder in Heimen landen. Der weiße Missbrauch liegt schon dann vor, wenn die Betroffenen in ihren Wünschen und Bedürfnissen nicht wahrgenommen werden. Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige, die noch klar äußern können, sie wollen bei Papa, Mama, Oma und Opa und Geschwistern bleiben, werden auf ein politisch und ideologisch motiviertes Ziel hin so lange runtergebrochen, bis sie zerstört sind oder willkürlich alles über sich ergehen lassen oder ergehen lassen müssen.

Die Anerkennung des weißen Missbrauchs wird regelmäßig durch alle kooperierenden Strukturen des Staates verhindert.

Im Jahr 2016 betrugen die ausgewiesenen Inobhutnahmen allein in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 84.230 Kinder. Dies ist die offizielle Zahlenangabe. Die Zahlen der von einem Elternteil oder von Großeltern und Geschwistern entzogenen Kindern, ist darin nicht erfasst. Laut Angaben von Vorsitzenden eines deutschlandweit agierenden Väterverbandes handelt es sich täglich um 400 Kinder, die von einem Elternteil entwurzelt werden, viele ein ganzes Leben lang.

Instrumente der Weißen Folter

Die staatlich verordneten Entfremdungen werden notfalls mit Verhaltensmaßregelungen, Ausgangssperren, Kontaktsperren, Zugangssperren, Medikamentenversuchen, angedrohter tatsächlicher Gewalt, Zwangspsychiatrisierung, Forensik, Strafverfolgung und Gefängnis und jahrelangen ausweglosen Kämpfen vor den Gerichten durchgesetzt. Die Stigmatisierung, die systemische und gesellschaftliche Verfolgung der Opfer erfolgt zwangsläufig und wirkt vernichtend.

Darüber kommt es in diesen Konstellationen häufig auch zu weiteren körperlichen und seelischen Misshandlungen, Alkoholkonsum, Vergewaltigungen, Abstrafungen sowohl der entfremdeten Kinder als auch der von ihren Kindern entfremdeten Eltern und Großeltern.

Für aus der Familie entrissene Kinder kann eine solche Folter nur nadelformartig in prägnanten Einzelfällen bis an die Öffentlichkeit getragen werden. EIN offengelegter Fall ist nur das oberste Eiskörnchen und noch lange nicht die Spitze des Eisbergs.

Besonders häufig werden Kinder nach Trennung oder Scheidung der Eltern einem Elternteil entzogen. Der seiner Kinder beraubte Elternteil steht urplötzlich einem Staatsapparat gegenüber, gegen den er sich jahrelang und in zermürbenden Prozessen bis hin zur Selbstaufgabe (materieller, geistiger und seelischer Notzustand bis hin zum Selbstmord) wehren muss und oftmals keine Chance hat, der staatlichen Verfolgung zu entkommen.

Stigmatisierung der Opfer

Wohlgemerkt, der seiner Kinder Beraubte wird zum Täter stigmatisiert und von Justiz, Polizei, Jugendamt, Gesellschaft etc. verfolgt. Diese staatlichen Institutionen bilden ein Bollwerk gegen die Eltern, die ihre Kinder lieben und lieben wollen und gegen die Kinder, die dringend die Liebe des liebenden Elternteils brauchen, um gesund groß werden zu können.

Hilferufe wurden an die bundesdeutsche Kanzlerin, an das Europäische Parlament, an Bundestagsabgeordnete, an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag etc. schriftlich eingereicht. Trotz komplexer Darstellung der Betroffenen wurde kein offiziell erkennbarer Handlungsbedarf ausgewiesen. Eine konkrete Hilfestellung unterblieb fast regelmäßig oder wird abgewiesen. Die Betroffenen werden standardmäßig vertröstet und in Hoffnung gebunden, wieder Eltern für ihre Kinder sein zu dürfen, vor allem ihnen Schutz und Liebe geben zu können. Die Kinder werden tatsächlich aber weiterhin entfremdet – nun also auch von offizieller Seite, auch von Seiten der höchsten Gerichtshöfe.

Im Wissen, dass unsere Kinder wie auch wir selbst durch Kindesraub und nachfolgender Kindesentfremdung krank werden und ohnmächtig diesen parallelstaatlich anmutenden Machenschaften ausgesetzt sind, wird im Kontrast dazu auf der anderen Seite ein Bewusstsein produziert, das für den Einzelnen wie für die Gesellschaft insgesamt eine Verhaltensweise folgewirksam indoktriniert, sich mit Lügen und Denunziationen die Bahn frei zu schießen, sich damit zunächst selbst der Gefahr der Zerbröselung durch die staatlichen Mühlen zu entziehen oder Betroffene in die staatlichen Mühlen zu treiben, die es aus sich selbst heraus noch als Qualität ansehen, ehrlich und umsichtig mit dem Nächsten umzugehen.

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Die Folge dieser Verbrechen hat transgenerationale Auswirkung. Seit 20 Jahren laufe ich und unzählige Betroffene gegen Mauern, die wir bislang nicht durchbrechen konnten.

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Unsere Aufklärungsarbeiten auf dem Weg zum Frieden

In Zusammenarbeit mit mutigen Eltern wurde am 01. April 2014 und am 05. Mai 2015 offiziell vor dem Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes zu dieser Problematik European Parliament: Speech regarding the exposure of torture in Germany vorgesprochen.

Bereits im Dezember 2006 wurde im Europäischen Parlament vorgetragen: In december 2006, parents from all nations submitted a petition to the European Parliament against the German JUGENDAMT

Anliegend erlaube ich mir auch meine Sprechbeiträge zwecks Sachdienlichkeit auf der Pressekonferenz des Europäischen Parlamentes in Brüssel beizufügen. Siehe Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014, Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 35:50 … 37:21 … 40:25.

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Filme, Interviews und Netzwerke

Maikäfer flieg, Interview mit Dr. Andrea Christidis über Kindesmissbrauch im tiefen Staat

Schachmatt der Justiz – Prof. Dr. Aris Christidis beschreibt seinen langjährigen Kampf durch die Justiz von Deutschland

Gekreuzigte Väter – Drei betroffene Väter schildern unzensiert

Familienzerriss – Nicht ohne meine Tochter – Ein Vater verlässt das Land aufgrund staatlicher Verfolgung

Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Bobby Vander Pan, Olaf Meyer-Granzow u.a. geben Hilfestellung für Betroffene durch Erklärvideos und Bücher

Dr. Payrhuber veröffentlicht in der Salzburger Ärztezeitschrift Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um emotionale Gewalt

Richterin Lisa Gorcyca – Contact the Oakland County Circuit Court PAS die vorsätzliche Entfremdung des Kindes

Gesundheitliche Auswirkungen von Elternverlust in der Kindheit – Wissenschaftliche Analyse: Risiko für das erste Auftreten einer schweren Depression oder eines Alkoholmissbrauchs

 

Hochachtungsvoll

Heiderose  M A N T H E Y

DRINGEND: Jetzt Petition gegen Breuninger unterschreiben, damit die Tierquälerei ein Ende hat!

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  22. November 2017
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Breuninger muss pelzfrei werden!
Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Breuninger muss pelzfrei werden! Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Im Rahmen unserer Kampagne haben wir bereits mehrfach den Kontakt zu Breuninger gesucht und um einen Dialog über das Thema Pelz gebeten. Leider haben wir bis heute weder eine Antwort noch eine Stellungnahme von Breuninger zum Thema Pelz erhalten. Wir finden das verantwortungslos, unprofessionell und vor allem moralisch sehr verwerflich.

Denn Breuninger lässt zu, dass Füchse, Marderhunde, Kaninchen und Nerze unvorstellbares Leid erfahren und als trauriger Bommel an einer Mütze oder als Jackenkragen enden. Breuninger unterstützt damit eine Industrie, der insgesamt ca. 100 Millionen Pelztiere jährlich zum Opfer fallen. Breuninger lässt Tiere für Pelz in engen Käfigen unter grausamen Bedingungen dahinsiechen, bis sie schließlich zu Tode geprügelt, vergast oder durch Stromschläge ermordet werden. Für ein kleines Accessoire an der Jacke und einen simplen Bommel an der Mütze müssen Tiere einen qualvollen Tod sterben. Das muss ein Ende haben! Daher fordern wir: BREUNINGER, WERDE PELZFREI!

Wenn auch Sie wollen, dass Breuninger endlich pelzfrei wird, können Sie hier unsere Petition unterzeichnen und so den Tieren Ihre Stimme verleihen.
Bitte beteiligen Sie sich jetzt daran – Breuninger muss pelzfrei werden!

https://www.breuninger-pelz.de/#Petition

Jetzt Petition unterschreiben!

PS: Bitte verbreiten Sie diese Petition an alle tierlieben Menschen in Ihrem Umfeld, die Sie kennen, damit möglichst viele Menschen sich gegen Pelz bei Breuninger aussprechen und der Druck auf das Unternehmen steigt.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail post@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Jan Peifer


Einfach über PayPal spenden 

Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Urge Priceline.com to End Bookings for Exploitative Elephant Camps

https://support.peta.org/page/3962/action/1

Online travel-booking company Priceline.com offers bookings for exploitative elephant camps, even after dozens of travel companies around the world have turned their backs on facilities that abuse animals for entertainment. Elephants who are used for rides and other interactions endure lives in which they’re controlled under the constant threat of violence and routinely kept chained.

Those who are used for rides are trained as babies in a process commonly called phajaan, or „the crush.“ During this process, still-nursing baby elephants are torn away from their mothers, kicking and screaming. They’re lassoed and bound with ropes, immobilized in wooden boxes, beaten mercilessly, and gouged with bullhooks, nail-studded sticks, or other weapons—sometimes for days on end.

These ritualized „training“ sessions leave the elephants badly injured and traumatized, and it’s been reported that up to half of the baby elephants who are subjected to this abuse don’t survive the process.

Those who do are forced to spend their lives in servitude, under the constant threat of punishment. They’re routinely beaten and often worked to the point of exhaustion, sometimes even to the point of death.

Public opposition to the use of animals for entertainment is stronger than it’s ever been, and dozens of businesses in the travel and hospitality industries—including TripAdvisor—have stopped selling elephant rides and pledged not to associate with camps that exploit elephants. This year, Expedia also announced that activities involving certain wild-animal interactions will no longer be bookable through its sites.

Continuing to allow exploitative camps to be listed on Priceline.com helps drive demand for an egregiously cruel industry that uses violence and domination to force elephants into subservience. Please urge Priceline.com to catch up to its competitors and stop booking visits to camps that exploit elephants.

Über 10.000 Bären – hauptsächlich Mondbären, aber auch Sonnenbären und Braunbären – werden auf Gallefarmen in China gefangen gehalten, ca. 1200 sind es in Vietnam…

Das Problem

Über 10.000 Bären – hauptsächlich Mondbären, aber auch Sonnenbären und Braunbären – werden auf Gallefarmen in China gefangen gehalten, ca. 1200 sind es in Vietnam. Die Farmer zapfen den Bären regelmäßig Galle ab, die dann in der traditionellen Medizin verwendet wird.

Die Galle wird mittels verschiedener, schmerzhafter und invasiver Techniken abgezapft, durch die massive Infektionen entstehen können. Diese grausame Praktik wird weiterhin angewendet, obwohl bereits viele effektive und kostengünstige pflanzliche und synthetische Alternativen existieren.

Die Farmbären werden meist in winzigen Käfigen gehalten. In China sind die Käfige teilweise so klein, dass die Tiere sich weder umdrehen, noch auf allen Vieren stehen können. Manche Bären werden als Welpen in Käfige gesperrt und nie wieder herausgelassen. Bis zu 30 Jahre können die Tiere auf diese Weise gehalten werden. Die meisten Farmbären hungern, sind dehydriert, leiden unter zahlreichen Krankheiten und bösartigen Tumoren, die sie letztendlich töten.

12. Stuttgarter Impfsymposium auf den Spuren der kommenden Impfpflicht

12. Stuttgarter Impfsymposium auf den Spuren der kommenden Impfpflicht

hier können Sie auch meinen politischen Newsletter bestellen!

12. Stuttgarter Impfsymposium am 23. Sept. 2017:
Letzte Frühbucherfrist bis 1. September

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,

in Italien wurde die gesetzliche Impfpflicht gerade auf 10 Impfungen erhöht. Demonstrationen mit bis zu 100.000 Teilnehmern haben das nicht verhindern können. Alles, was sie erreichen konnten, war, dass man die Zahl der ursprünglich geplanten 12 Impfungen und das Bußgeld gesenkt hat. Die Proteste halten weiter an, doch die Politiker hören offenkundig nicht den Eltern zu, sondern den Lobbyisten.

In Frankreich soll jetzt ebenfalls die Zahl der Pflichtimpfungen von 3 auf 12 erhöhte werden. Gegen Kritiker gehen die Kartelle rigoros vor: Prof. Jojeux, eigentlich ein anerkannter Experte, der über eine Million Unterschriften für den Verbot aluminiumhaltiger Impfstoffe gesammelt hatte, wurde die Approbation entzogen. Er zieht jetzt vor Gericht. Für den 9. September rufen Paris impfkritische Elternverbände zu einer Demo in Paris auf. Denn die Politiker hören nicht den Eltern zu, sondern den Lobbyisten.

In Polen gibt es eine Impfpflicht für Neugeborene. Eine einzige Mutter hat es erst kürzlich vor Gericht durchsetzen können, dass ihr Baby aufgrund konkreter medizinischer Bedenken nicht geimpft werden muss. Und Polen ist unser nächster Nachbar im Osten, eine Demokratie wie wir und Mitglied der EU und der „westlichen Wertegemeinschaft“. Doch die Politiker hören nicht uns Eltern zu, sondern den Lobbyisten. Auch in Polen.

Das sind nur einige wenige Beispiele, wie sich Europa einschließlich Deutschland einer regelrechten Konzerndiktatur nähert. Überall das Gleiche: Die Politiker hören uns nicht zu.

Hätten Sie mich Anfang 2015 noch gefragt, ob ich glaube, dass die Impfpflicht in Deutschland kommt, hätte ich abgewunken. Nach dem angeblichen Maserntodesfall eines kleinen Jungen in Berlin (Ende Februar 2015) war ich mir nicht mehr so sicher. Und prompt wurde dieser Fall von den Lobbyisten benutzt, um einige Monate später in einer Nacht-und-Nebel-Aktion eine enorme Verschärfung des Impf-Mobbings über das Präventionsgesetz durchzusetzen. Jede Wette, dass der letztendlich verabschiedete Entwurf aus der Schublade der Lobbyisten stammt.

Keiner der Abgeordneten hatte überhaupt die Gelegenheit, diesen letzten Entwurf zu lesen, denn Gröhe hatte ihn erst einen Tag vor der Abstimmung vorgelegt. Keiner der Abgeordneten kritisierte bei der Aussprache im Plenum dieses völlig undemokratische Vorgehen, auch kein Politiker aus der Opposition!

Was ich beobachte, ist, dass in den Parlamenten und Massenmedien alle Signale auf „Impfpflicht“ gestellt sind. Impfen ist einfach nur toll und das darf nicht hinterfragt werden. Eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung ist selbst für schwere Allergiker nicht notwendig und wer Impfungen kritisiert, ist sozusagen ein Volksschädling…

Sind wir da wirklich schon wieder angekommen?

Wir können das weiter hinnehmen, oder aktiv werden. Z. B., indem wir am 16. Sept. an der Demo für Freie Impfentscheidung in Berlin teilnehmen. Ich werde da sein – und Sie?

Meiner Ansicht nach kommt während der nächsten Legislaturperiode die Impfpflicht auch in Deutschland.

Die Politiker hören uns also nicht zu, da können wir noch so gute Argumente haben! Deshalb habe ich persönlich auch meine Konsequenzen gezogen.

Wie ich die Gesamtsituation bewerte und was ich als einzigen Ausweg sehe, werde ich in meinem Vortrag beim 12. Stuttgarter Impfsymposium darlegen. Der Titel: „Das Ende der Impfaufklärung – warum wir jetzt politisch werden müssen.“

Ich habe wieder einige hervorragende Referenten für Sie eingeladen! Der Berühmteste unter ihnen ist sicherlich Dr. Andrew Wakefield, der uns berichten wird, was sich in den USA bezüglich ihrer Impfpolitik unter dem neuen Präsidenten Trump wirklich verändert hat.

Neu ins Programm aufgenommen habe ich einen Bericht der belgischen Journalistin Senta Depuydt, die sehr gut darüber informiert ist, was in Europa gerade alles passiert. Sie war es übrigens, die in Brüssel und Paris die Vorführungen von VAXXED organisiert hatte.

Ebenfalls neu ins Programm aufgenommen ist die musikalische Untermalung des Symposiums durch DIE BANDBREITE. Wojna wird uns seinen neuen Impfsong präsentieren, und auch noch ein paar andere seiner zeitkritischen Lieder.

Wussten Sie, dass in Deutschland eine unbekannte Anzahl an Kindern den Eltern vom Jugendamt wegen angeblicher elterlicher Gewalt mit der Diagnose „Schütteltrauma“ weggenommen und die Eltern vor Gericht gestellt werden – obwohl der ernste Verdacht eines Impfschadens als eigentliche Ursache besteht? Die Rechtsanwältin Barbara Jöstlein, die einige solcher Fälle betreut, wird in ihrem Vortrag berichten, wie leicht Eltern unter einen solchen Verdacht geraten können und wie man sich am besten schützt.

Dann haben wir bei diesem Symposium erstmals auch Tierimpfungen im Visier. Die erfahrene Tierärztin Dr. Jutta Ziegler wird über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse in diesem Zusammenhang berichten und wertvolle Tips für eine artgerechte Tierhaltung präsentieren.

Prof. Harald Walach, ein Experte für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Autor der – unter Kennern geradezu legendären – „Methodenlehrer für Anfänger“ wird Ihnen Einblicke in die Wissenschaftlichkeit unserer heutigen Medizin geben.

Auch Angelika Müller von EFI ist wieder mit dabei und wird uns ihre neuesten Rechercheergebnisse im Zusammenhang mit der staatlichen KiGGS-Studie und der Frage, ob Geimpfte oder Ungeimpfte gesünder sind, präsentieren.

Wie bereits verschiedentlich angekündigt, wird dies das letzte Impfsymposium sein, dass ich organisiere. Die Gründe dafür werde ich Ihnen in meinem eigenen Vortrag darlegen.

Wenn Sie sich noch bis einschließlich 1. September verbindlich anmelden (es zählt der Tag des Zahlungseingangs), können Sie noch einen kleinen Preisvorteil mitnehmen und sicher sein, dass ein Platz für Sie reserviert ist. Nach dem 1. September gilt der Tageskassenpreis. Anmeldeformular

Ach, bevor ich es vergesse: Einen Tag vor dem Symposium wird die Dipl.-Soz. Marion Kammer einen Workshop zum Thema: „Schütteltrauma oder Impffolge?“ anbieten (Dischingen bei Heidesheim, ca. 100 km vom Symposium entfernt) Sie wird u. a. über die neuesten Entwicklungen zum Thema der Kindswegnahmen nach Impfungen informieren. Falls Sie von weiter her kommen, läßt sich dieses Kurzseminar mit dem Impfsymposium verbinden. Weitere Infos

Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin

Der impf-report räumt das Lager: Alle „weißen“ Ausgaben zum halben Preis!


(ht) Der Tolzin-Verlag räumt sein Lager an älteren Ausgaben der Zeitschrift impf-report. Alle „weißen“ Ausgaben sind ab sofort zum halben Preis erhältlich. Schauen Sie doch mal in unserem Webshop vorbei, vielleicht gibt es ja die eine oder andere Ausgabe, die Sie interessiert? Nur solange Vorrat reicht! – Zum Webshop

Außerdem hat der Kopp-Verlag den Bestseller „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne Humphries im Preis radikal gesenkt. Statt bisher € 22,95 ist das gebundene Buch jetzt für € 9,95 Euro erhältlich. „Die Impf-Illusion“ ist eines der besten industrieunabhängigen Nachschlagewerke zum Impfthema.

Wir haben für unsere Kunden und Freunde etliche Exemplare auf Lager genommen. Zum Webshop

Sonstige Hinweise


www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
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Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

http://www.respekTiere.at

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

Am Wochenende trafen sich RespekTiere-AktivistInnen in der Salzburger Innenstadt, um erneut für ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens einzutreten.

  

Der Versammlungsort war ein gut gewählter, an dem entgegen den Wettervorhersagen doch recht sonnigen Nachmittag präsentierte sich die Salzach-Metropole voller BesucherInnen. Prompt avancierte der  Hotspot zu einem der an diesbezüglicher Auswahl überreichen Mozartstadt vielleicht meist fotografierten Plätzen jener Stunden! Transparente und Stoffbanner mit Aufschriften wie ‚Auch religiöses Schächten ist Tierquälerei‘, ‚Religionsfreiheit ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei‘ oder auch ‚kosher butchering without anastesia is animal cruelty‘ wehten den Menschenmassen entgegen, eingerahmt von einem kunstblutübergossenen Metzger, zu dessen Füßen einige AktivistInnen blutbefleckt in Schafkostümen lagen. Auch Gevatter Tod durfte nicht fehlen; er hatte in erhöhter Position Platz genommen, überblickte grimmig die Szenerie.

 

Wie um unsere Intention zu untermauern, die da immer nur einer Verbesserung des Schicksals der Tiere beabsichtigt, durfte dann auch ein Seitenhieb auf die christliche Moral nicht fehlen; so konnte man in dicken Letter geschrieben sehen: ‚Wir kreuzigen Jesus jeden Tag auf ein Neues – in unseren Schlachthöfen und Mastanstalten!‘

Schnell entwickelten sich diverseste Gespräche, allesamt mit äußerst positivem Inhalt. Fakt ist, aus Tierschutzsicht darf eine Erlaubnis, egal aus welchen Gründen auch immer ausgestellt, für eine derart grausame Tötungsart nicht länger hingenommen werden; genauso wie wir die katholische Kirche ständig zum Nachdenken auffordern (zum Beispiel bei unseren Kreuzzügen für Tierrechte), gilt dieser Appell auch den anderen Konfessionen. Gleichzeitig aber reichen wir die Hand, und bitten um einen ‚Runden Tisch‘, wo alle Stimmen zu Wort kommen sollen; und unsere erheben wir dabei für die Tiere, welche wir bei einer Negierung der Thematik nichts anderes als bitter verraten würden!!!
RespekTiere steht dabei in gutem Kontakt mit der Islamischen Gesellschaft Österreichs, wo alsbald einem weiterführenden Gespräch nichts entgegen stehen sollte!

 
 

Bis es aber soweit ist, bitten wir um ihre Unterschrift zur Petition für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schlachtens in Österreich! Nun, da die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen immer denkbarer wird, dürfte ein idealer Zeitpunkt sein, die Politik zum Handeln zu bewegen! Wir werden die Unterschriftenlisten im Herbst an die zuständigen Stellen weiterreichen! Bitte helft alle mit, damit der Standpunkt für ein Verbot deutlich unterstrichen wird!!!!
Hier kommen Sie zur Petition:
http://www.respektiere.at/petition.htm

 

http://www.respekTiere.at

 

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

http://www.respekTiere.at

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

Im Herbst 2014 deckte RespekTiere eine schreckliche (private) Kaninchenhaltung in Bayern auf – rund 150 der armen Tiere vegetierten in kleinen Käfigen, die allermeisten in Einzelhaltung, die Versorgung unzumutbar und die hygienische Situation ein Wahnsinn. Wir besetzten  nach Ansicht der furchtbaren Bilder den Hof, als letzte Möglichkeit, weil im Wissen, dass der Fall schon mehrfach angezeigt und somit der Behörde sowie der Polizei bestens bekannt gewesen, dennoch nie eine Änderung herbeigeführt worden war.

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1325

 

Foto: Julia Artes

Der Einsatz zeigte Wirkung, und was für welche! Nicht zuletzt nach einem riesigen Medienecho folgten endlich, endlich entsprechende Maßnahmen, die Tierhalterin, eine Religionslehrerin, wurde jetzt mit strengen Auflagen bedacht. Weil sie mindestens 100 Kaninchen abgeben musste, sprangen wir nochmals hilfreich ein und fanden zusammen mit anderen Tierschutzvereinen tatsächlich für ALLE der Armen ein wunderbares zu Hause.

Im September 2015 verdichteten sich allerdings erneut die Gerüchte, die Zustände wären wieder wie im Jahr zuvor; eine Recherchegruppe machte sich auf den Weg, aber Gott sei Dank war die Situation – obwohl noch immer schlimm – doch nicht mehr vergleichbar mit der des letzten Jahres. Trotzdem erstatteten wir natürlich Anzeige, denn es hatte sich zwar an der Zahl der Tiere etwas geändert – rund 30 waren zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stall – an den hygienischen Umständen jedoch nichts. Und es macht für das Kaninchen selbst wohl keinen Unterschied, ob neben ihm oder ihr noch 120 oder eben 29 andere leiden…

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1323

 Foto: Polizeieinsatz bei der Hofbesetzung!

Dann kehrte ein bisschen Ruhe ein; bis vor wenigen Wochen erneut Klagen hörbar wurden…

Wieder erhielten wir alsbald eine anonyme Zuschrift, samt Bilder vom Inneren des Hofes. Die Faktenlage stellte sich schließlich als nahezu ident zu jener aus dem Jahre 2015 heraus – rund 2 Dutzend Kaninchen sind zum jetzigen Zeitpunkt im Inneren des Gebäudes, fast alle in Einzelkäfigen untergebracht. Leider hat die Tierhalterin aus der Vergangenheit nicht viel gelernt; die allermeisten Wasserflaschen leer, etwas zum Knabbern – Fehlanzeige, die Käfige mit Spinnweben überzogen, manche innen schimmelig, und ‚echtes‘ Saubermachen‘ sieht wohl anders aus: hier wird wochenlang nur nachgereicht, eine Schicht Stroh auf die nächste, bis der Boden viele Zentimeter hoch ist.. gibt man die obersten Halme weg, erkennt man darunter eine Masse aus Urin und Hasenkot; viel zu oft dringt diese auch bis ganz nach oben durch.

 
 
   

Fotos: sämtliche Wasserflaschen leer, an einer versucht ein Kaninchen verzweifelt zu trinken…

Ein Anruf bei der Behörde sorgte für Verwirrung – natürlich ist nicht immer überall Wasser, manche Behältnisse können auch mal leer sein; etwa wenn das Tier viel Durst hat (hier ist die Faktenlage aber eine andere: nicht in ganz wenigen Behältnissen ist KEIN Wasser, sondern umgekehrt – eigentlich war zum Zeitpunkt der Untersuchung überhaupt nur in zwei Spendern Flüssigkeit zu finden)… zudem hätte es erst vor 2 Wochen eine Kontrolle gegeben, alles sei dabei zwar nicht in bester Ordnung gewesen, aber auch nicht in einem Zustand, der dringende Maßnahmen erfordern würde…

Seltsam, oder?, wird Ihnen beim Betrachten der Bilder vielleicht durch den Kopf gehen. Denn, wenn so eine ‚nicht beanstandenswerte Kaninchenhaltung‘ aussieht, wozu braucht es dann überhaupt ein Tierschutzgesetz???

 

Natürlich werden wir das Amt erneut bitten vermittelnd einzugreifen und zu versuchen, jene angesprochenen Kritikpunkte auszumerzen – würde das gelingen, wir wären die glücklichsten Menschen auf der Welt…
Die Zukunft wird weisen, welche Folgen die neuerliche Anzeige mit sich bringt und natürlich erfahren Sie als Erste jede Neuigkeit!

 

 

Tell Venues That UniverSoul Circus Needs to Drop Its Cruel Animal Acts!

http://www.peta.org/action/action-alerts/universoul-drop-cruel-animal-acts/

elephants at UniverSoul circus

Despite learning about UniverSoul Circus‘ long history of working with notorious animal exhibitors, some venues are still moving forward with plans to host the cruel circus, and we need your help to show them that the public doesn’t support circuses that use animals.

UniverSoul has worked for years with disgraced animal exploiters who have lengthy records of animal-welfare violations. A February inspection of the circus by Fulton County Animal Services in Georgia revealed many potentially serious issues, including the following:

  • Elephants Betty and Bo, exhibited by Larry Carden, had been given minimal hay, had no water, and were made to stand on concrete, despite having bruised feet.
  • During a performance, an officer noticed a „wet spot“ on Bo’s left hind ankle, which appeared to be masked by a gray powdered blood coagulant called „Wonder Dust.“ PETA obtained video footage of the inflamed, pink wound, and an expert suggested that it was potentially an abscess, a puncture, or a wound from a sharp, steel-tipped weapon called a bullhook.
  • One camel, named Larry, had a swollen ankle that needed to be drained and treated, and another, named Emmet, had a 3-inch-long laceration on his leg.
  • Several horses had chipped, cracked hooves that were „in bad shape.“
  • A zebra had a wound on the nose. Zebras have escaped from UniverSoul twice in recent years and run amok through the streets.

Universoul Elephant
A trainer hired by the UniverSoul Circus brandishes a bullhook.

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus recently announced that it’s closing in May, citing the public’s changing attitude toward animal circuses. There’s no better time for venues to give audiences what they want by saying no to cruel animal acts. UniverSoul is phenomenal without animals—its human acts are among the best—and cruel animal acts only drag the show down. Please ask venues still planning to host this cruel circus to consider these facts carefully and at least require that scheduled performances go forward without animals.

Recipients

  • Aviator Sports Event Center
  • Southern Queens Park Association