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Großer Sieg für die Schweiz – Rahmenabkommen mit der EU geplatzt! Grüß Gott und guten Tag bis zum Schweizer Nationalfeiertag am 1. August sind es noch gut zwei Monate hin. Aber eigentlich könnte man ihn schon jetzt begehen: Der Schweiz ist es gelungen, ihre Souveränität, Unabhängigkeit und Freiheit gegen die EU zu verteidigen – der Bundesrat hat die Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU endlich platzen lassen! Damit geht für uns vorerst ein siebenjähriges Ringen für das Selbstbestimmungsrecht der Schweiz erfolgreich zu Ende, das PatriotPetition.org seit seinem Bestehen an vor allem auch in den sozialen Netzwerken mit Aktivismus und tatkräftiger Aufklärungsarbeit unterstützt hat. Allen Patrioten, die durch die Teilnahme an Kampagnen, das Teilen von Beiträgen und Informationen oder auf ähnliche Weise zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben, gilt unser aufrichtiger Dank! Gemeinsam haben wir Historisches erreicht! Der „institutionelle Rahmenvertrag“ hätte die Schweiz de facto zu einer Kolonie der EU degradiert. Einem freien Volk absolut unwürdig, wäre man der fremden EU-Rechtsordnung unterworfen worden, deren Weiterentwicklung man fortan ohne jegliche Möglichkeit der Einflussnahme ohnmächtig übernehmen hätte müssen. Ungebremste Zuwanderung, erdrückende Steuerlast und die hemmungslose Regulierungswut aus Brüssel wären die fatalen Folgen gewesen. An die Stelle von Volksabstimmungen wären EU-Vorgaben getreten. Doch typisch schweizerisch kam Widerstand aus dem Volk. Er wurde so groß, dass die Regierung schließlich nicht mehr anders konnte, als dem Druck nachzugeben und die Verhandlungen mit der EU zu beenden. Nun entscheidet weiterhin alleine das Stimmvolk über Recht und Gesetz in der Schweiz, keine EU-Bürokraten! Mit besonderem Stolz und Freude erfüllt es uns, dass wir im Widerstand gegen das Rahmenabkommen nicht nur tausende Schweizer Patrioten vereinen konnten, sondern Patrioten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. So sieht echte Völkerfreundschaft aus: Wir teilen die gleichen Werte und stehen uns gegenseitig bei, wenn es darum geht, die Freiheit unserer Nationen gegen supranationale und globalistische Bestrebungen zu verteidigen. Unsere Vision ist ein Europa der selbstbestimmten Vaterländer auf Augenhöhe, keine Unterjochung der Völker unter undemokratische EU-Institutionen. Auf dem Weg dorthin gibt es aber noch viel zu tun. Nach dem Aus für das Rahmenabkommen hat Justizministerin Karin Keller-Suter (FDP) sogleich angekündigt, nun einseitig EU-Recht übernehmen zu wollen. Dabei müssen wir der Regierung ganz genau auf die Finger schauen! Einen schleichenden EU-Beitritt der Schweiz gilt es unbedingt zu verhindern! Und wir dürfen niemals ruhen, bis nicht auch in Deutschland, Österreich und Südtirol wieder das Volk bei allen Entscheidungen das letzte Wort hat! {name}, bitte unterstützen Sie den Einsatz von PatriotPetition.org für die Souveränität und Unabhängigkeit der Völker und Nationen heute mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken, oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag, damit wir gemeinsam unsere Vision eines Europas der selbstbestimmten Vaterländer auf Augenhöhe verwirklichen können. Herzlichen Dank {name}, für Ihre großzügige Spende! https://www.patriotpetition.org/spenden/ Jetzt spenden! P.S.: Alle Spenden an PatriotPetition.org sind grundsätzlich einmaliger Natur. Sie gehen mit einer Spende keinerlei wiederkehrende Verpflichtungen ein. P.P.S.: Folgen Sie uns auf Facebook, Gab und Telegram um täglich Neuigkeiten und Hintergrundinformationen rund um unsere Petitionen zu erhalten: |
Archiv der Kategorie: RECHT
H. Manthey an Donald Trump:: Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen
http://www.archeviva.com/kooperationen/the-white-house/heiderose-manthey-an-donald-trump/
Informationen zu der oft geäußerten Willkür an Deutschlands Gerichten und Jugendämtern
2017-12-31
Washington/White House/Weiler. Bezugnehmend auf die Executive Order des US-Präsidenten vom 21. Dezember 2017 schreibt die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump an, um ihn als Präsidenten über die Zustände der Missachtung der Menschenrechte in Deutschland und Europa in Kenntnis zu setzen.
Zur Verdeutlichung folgender Inhalt: „Human rights abuse and corruption undermine the values that form an essential foundation of stable, secure, and functioning societies; have devastating impacts on individuals; weaken democratic institutions; degrade the rule of law; perpetuate violent conflicts; facilitate the activities of dangerous persons; and undermine economic markets.“
Unter anderem folgender Auszug: Executive Order Blocking the Property of Persons Involved in Serious Human Rights Abuse or Corruption unter Law & Justice veröffentlicht. Siehe issued on: December 21, 2017.
Der Präsident bringt unmissverständlich zum Ausdruck:
„I, DONALD J. TRUMP, President of the United States of America, find that the prevalence and severity of human rights abuse and corruption that have their source, in whole or in substantial part, outside the United States, such as those committed or directed by persons listed in the Annex to this order, have reached such scope and gravity that they threaten the stability of international political and economic systems.“
In Anbetracht dieser Erkenntnisse, die von weltweiter Tragweite sind, schildert Heiderose Manthey Zustände des Kindes- und Elternmissbrauchs durch die staatlichen Strukturen und durch die sogenannte Helferindustrie in Deutschland und in Europa.
Heiderose Manthey, die mit 20jähriger Erfahrung, das Thema „Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, unter schwersten Angriffen gegen ihre Person zum Gemeinwohl an die Öffentlichkeit getragen hat, nimmt mit folgendem Schreiben die von Präsident Donald Trump ausgetreckte Hand hoffnungsvoll entgegen.
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Offener Brief
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Sehr geehrter Herr Präsident,
als Leiterin der ARCHE – einem weltweiten Netzwerk, das Gruppen und Vereine verknüpft, die sich gebildet haben, um gegen Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, vorzugehen, schreibe ich Sie heute bittend und hoffnungsvoll an, sich der schwersten Verbrechen an den Familien, den Keimzellen der Gesellschaft in Deutschland anzunehmen.
Einleitend: Ich spreche nicht als Stellvertreter für die zahlreichen Gruppen, Experten und Wissenschaftler in meinem Netzwerk, ich spreche lediglich aus meiner 20jährigen Erfahrung als Betroffene, als Netzwerkerin und als Leiterin der ARCHE und bezeichne damit den Tenor in meiner Heimat.
Staatliche Strukturen im Familienwesen
Hier in Deutschland erleben Betroffene verheerende menschenunwürdige und zerstörende Praktiken der Familiengerichte, Jugendämter und der sogenannten Helferindustrie, die sich der Kinder aus den unterschiedlichsten Familien bemächtigen.
Eltern und Großeltern, deren Kinder und Enkel durch das Jugendamt, meist mit Hilfe eines Großaufgebotes von Fallmanagern, Polizei und weiteren Helfern aus den Familien gerissen werden, stehen dem Kindesraub genauso ohnmächtig gegenüber wie Alleinerziehende, deren Neugeborene sogar schon aus dem Kreißsaal geraubt werden, um sie bereits bereitstehenden Pflegeeltern oder Heimen zukommen zu lassen, die sich zum Teil an diesen Kindern bereichern. Dies führt mitunter dazu, dass sich Jugendamtsmitarbeiter oder jugendamtsnahe Personen als Pflegeltern aus rein wirtschaftlichen Gründen große Häuser anmieten oder kaufen, um diese als privatheim-ähnliche Einrichtung zu führen, so hörte ich schon gelegentlich von einigen Fällen.
Ohne den Schutz ihrer Familie können die geraubten Kinder traumabasiert für seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauch dienbar gemacht werden. Lebendig und grausam in Erinnerung ist in Deutschland der Anlass für die Wormser Prozesse.
Wir können keineswegs davon ausgehen, dass Missbrauch flächendeckend aufgedeckt wird. Das Brechen der Familien und Kinder durch die weisungsgebundenen Ketten von Vorgaben und Handlungen von Amtspersonen und hochrangigen Entscheidungsträgern wird mit exekutiver Gewalt vollstreckt.
Die Folgen dieses Brechens führen bei den so missbrauchten Kindern zu immer weiteren und re-transgenerationalen Pervertierungen.
Verantwortliche
Bei hochrangigen Entscheidungsträgern besteht die besondere Gefahr, dass sich deren eigene Traumatisierungen und Perversionen auf eine ganz subtile und latente Art von „Bedürfnisentladung“ in ihrem Amt unterschiedlich äußern können, die flächendeckenden Schaden für jeden Einzelnen davon Betroffenen endlos anrichten.
Pervertierte Amts-, Entscheidungs- und Exekutivträger lösen anhand ihrer Anordnungen „Steinlawinen“ aus, die viele Familien treffen und vollkommen zerstören können. Die Träger haben kraft ihres Amtes eine Multiplikatorenfunktion, mit denen die Pervertierungen, die das Ausmaß der selbsterfahrenen Schädigung widerspiegelt, mit voller Wirkung auf die ahnungslosen Familien prallen und diese wie „Fliegen ins Spinnennetz“ treiben.
Die aufgebauten scheinbaren Hilfsstrukturen des Staates, der Kirchen und weiterer sogenannter freier Träger wirken dann nur noch wie honigsüße Verführungskünstler. Sie werden dem Jugendamt vorgeschaltet, um u.a. Hilfe zu suggerieren, treiben aber die Familien, Eltern oder Elternteile nur noch fester in die Fäden des Netzes. An entscheidenden Knotenpunkten wie Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen, etc. werden Kinder gemeldet – von Geburt bis zum Erwachsenenalter. Davon lebt das Geschäftsmodell mit den Kindern.
Es können auch berechtigte Fälle von Kindesgefährdung darunter sein, aber der entstandene Mechanismus, die Helferindustrie, wird über Rechtsformen wie Vereine und gGmbHs organisiert, die darauf ausgerichtet sind, zu wachsen. Es handelt sich um ökonomische Gesellschaftskonglomerate.
Psychopathologischer Entwicklungsprozess – Auslöser und Folgen
Vorgenannte Entwicklungen zeigen auf, dass eine feinmaschige Aufklärung langjährig vakant ist und die Beendigung dieser Verbrechen mit psychopathologischem und/oder kriminellem Wachstumsprozess systembedingt fehlt.
Dieser psychopathologische Wachstumsprozess setzt bei jedem Einzelnen der von der Lawine getroffenen, also traumatisiert wird, ein. Die Neu-Traumatisierten ihrerseits lösen wieder Lawinen aus usw.
Die staatlichen Hierarchiestrukturen bieten einen sehr günstigen Nährboden, schädliche Verhaltensweisen der höchsten Amtsträger, deren Zwänge und Ängste verdeckt wie auch ganz offen auszuleben und diese nach unten sowohl an die untergebenen Mitarbeiter abzugeben, die dann ohne Eigenreflexion weiterhandeln, als auch an diejenigen, die sogenannte Dienstleistungen in den Ämtern in Anspruch nehmen. Hilfesuchende können deswegen schon die reinste Form von Schikanen erfahren, nur weil sie das Amt betreten müssen, denn die erhaltenen offenen als auch informellen Anweisungen der Amtsträger von oben nehmen ihren Lauf. Ab der ersten Registrierung/Kontaktaufnahme beginnt der amtliche Strudel.
In Folge kann oder muss von einem psychopathogenen Gesellschaftszersetzungsprozess gesprochen werden.
Streitbewirtschaftung und Dramatik
Einige Familien enden bei oder nach Trennung und Scheidung im Familienmord durch Familienangehörige bzw. im Selbstmord, weil sie keinen Ausweg mehr aus der Sackgasse sehen. Der lange Weg eine Brücke zu ihren Kindern und Familien zu finden, gleicht einem zersetzenden Aufreiben an und Abhäuten durch Paragraphen. Die Schuld dieser Streitbewirtschaftung wird obendrein noch medienwirksam dem Betroffenen in die Schuhe geschoben.
Kindern ihre Familien zu entreißen, damit sie anderen Menschen als Basis für deren Leben, seelische Entwicklung und sexuelle Befriedigung dienen, ist das größte Verbrechen, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und dies wird staatlich honoriert, anstatt in die Familien selbst zu investieren und dort heilend zu wirken, wo die Kinder hineingeboren worden sind.
Weiße Folter
Der weiße Missbrauch also der Missbrauch durch die Professionen stellt an sich schon eine erhebliche Gefährdung der Kinder dar, die einen Elternteil verlieren, bei Pflegeeltern oder in Heimen landen. Der weiße Missbrauch liegt schon dann vor, wenn die Betroffenen in ihren Wünschen und Bedürfnissen nicht wahrgenommen werden. Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige, die noch klar äußern können, sie wollen bei Papa, Mama, Oma und Opa und Geschwistern bleiben, werden auf ein politisch und ideologisch motiviertes Ziel hin so lange runtergebrochen, bis sie zerstört sind oder willkürlich alles über sich ergehen lassen oder ergehen lassen müssen.
Die Anerkennung des weißen Missbrauchs wird regelmäßig durch alle kooperierenden Strukturen des Staates verhindert.
Im Jahr 2016 betrugen die ausgewiesenen Inobhutnahmen allein in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 84.230 Kinder. Dies ist die offizielle Zahlenangabe. Die Zahlen der von einem Elternteil oder von Großeltern und Geschwistern entzogenen Kindern, ist darin nicht erfasst. Laut Angaben von Vorsitzenden eines deutschlandweit agierenden Väterverbandes handelt es sich täglich um 400 Kinder, die von einem Elternteil entwurzelt werden, viele ein ganzes Leben lang.
Instrumente der Weißen Folter
Die staatlich verordneten Entfremdungen werden notfalls mit Verhaltensmaßregelungen, Ausgangssperren, Kontaktsperren, Zugangssperren, Medikamentenversuchen, angedrohter tatsächlicher Gewalt, Zwangspsychiatrisierung, Forensik, Strafverfolgung und Gefängnis und jahrelangen ausweglosen Kämpfen vor den Gerichten durchgesetzt. Die Stigmatisierung, die systemische und gesellschaftliche Verfolgung der Opfer erfolgt zwangsläufig und wirkt vernichtend.
Darüber kommt es in diesen Konstellationen häufig auch zu weiteren körperlichen und seelischen Misshandlungen, Alkoholkonsum, Vergewaltigungen, Abstrafungen sowohl der entfremdeten Kinder als auch der von ihren Kindern entfremdeten Eltern und Großeltern.
Für aus der Familie entrissene Kinder kann eine solche Folter nur nadelformartig in prägnanten Einzelfällen bis an die Öffentlichkeit getragen werden. EIN offengelegter Fall ist nur das oberste Eiskörnchen und noch lange nicht die Spitze des Eisbergs.
Besonders häufig werden Kinder nach Trennung oder Scheidung der Eltern einem Elternteil entzogen. Der seiner Kinder beraubte Elternteil steht urplötzlich einem Staatsapparat gegenüber, gegen den er sich jahrelang und in zermürbenden Prozessen bis hin zur Selbstaufgabe (materieller, geistiger und seelischer Notzustand bis hin zum Selbstmord) wehren muss und oftmals keine Chance hat, der staatlichen Verfolgung zu entkommen.
Stigmatisierung der Opfer
Wohlgemerkt, der seiner Kinder Beraubte wird zum Täter stigmatisiert und von Justiz, Polizei, Jugendamt, Gesellschaft etc. verfolgt. Diese staatlichen Institutionen bilden ein Bollwerk gegen die Eltern, die ihre Kinder lieben und lieben wollen und gegen die Kinder, die dringend die Liebe des liebenden Elternteils brauchen, um gesund groß werden zu können.
Hilferufe wurden an die bundesdeutsche Kanzlerin, an das Europäische Parlament, an Bundestagsabgeordnete, an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag etc. schriftlich eingereicht. Trotz komplexer Darstellung der Betroffenen wurde kein offiziell erkennbarer Handlungsbedarf ausgewiesen. Eine konkrete Hilfestellung unterblieb fast regelmäßig oder wird abgewiesen. Die Betroffenen werden standardmäßig vertröstet und in Hoffnung gebunden, wieder Eltern für ihre Kinder sein zu dürfen, vor allem ihnen Schutz und Liebe geben zu können. Die Kinder werden tatsächlich aber weiterhin entfremdet – nun also auch von offizieller Seite, auch von Seiten der höchsten Gerichtshöfe.
Im Wissen, dass unsere Kinder wie auch wir selbst durch Kindesraub und nachfolgender Kindesentfremdung krank werden und ohnmächtig diesen parallelstaatlich anmutenden Machenschaften ausgesetzt sind, wird im Kontrast dazu auf der anderen Seite ein Bewusstsein produziert, das für den Einzelnen wie für die Gesellschaft insgesamt eine Verhaltensweise folgewirksam indoktriniert, sich mit Lügen und Denunziationen die Bahn frei zu schießen, sich damit zunächst selbst der Gefahr der Zerbröselung durch die staatlichen Mühlen zu entziehen oder Betroffene in die staatlichen Mühlen zu treiben, die es aus sich selbst heraus noch als Qualität ansehen, ehrlich und umsichtig mit dem Nächsten umzugehen.
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Die Folge dieser Verbrechen hat transgenerationale Auswirkung. Seit 20 Jahren laufe ich und unzählige Betroffene gegen Mauern, die wir bislang nicht durchbrechen konnten.
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Unsere Aufklärungsarbeiten auf dem Weg zum Frieden
In Zusammenarbeit mit mutigen Eltern wurde am 01. April 2014 und am 05. Mai 2015 offiziell vor dem Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes zu dieser Problematik European Parliament: Speech regarding the exposure of torture in Germany vorgesprochen.
Bereits im Dezember 2006 wurde im Europäischen Parlament vorgetragen: In december 2006, parents from all nations submitted a petition to the European Parliament against the German JUGENDAMT
Anliegend erlaube ich mir auch meine Sprechbeiträge zwecks Sachdienlichkeit auf der Pressekonferenz des Europäischen Parlamentes in Brüssel beizufügen. Siehe Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014, Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 35:50 … 37:21 … 40:25.
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Filme, Interviews und Netzwerke
Maikäfer flieg, Interview mit Dr. Andrea Christidis über Kindesmissbrauch im tiefen Staat
Schachmatt der Justiz – Prof. Dr. Aris Christidis beschreibt seinen langjährigen Kampf durch die Justiz von Deutschland
Gekreuzigte Väter – Drei betroffene Väter schildern unzensiert
Familienzerriss – Nicht ohne meine Tochter – Ein Vater verlässt das Land aufgrund staatlicher Verfolgung
Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Bobby Vander Pan, Olaf Meyer-Granzow u.a. geben Hilfestellung für Betroffene durch Erklärvideos und Bücher
Dr. Payrhuber veröffentlicht in der Salzburger Ärztezeitschrift Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um emotionale Gewalt
Richterin Lisa Gorcyca – Contact the Oakland County Circuit Court PAS die vorsätzliche Entfremdung des Kindes
Hochachtungsvoll
Heiderose M A N T H E Y
8. März: Weltfrauentag 7.3.2013
http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/156226/weltfrauentag-07-03-2013
Am 8. März begehen Frauen in aller Welt den Internationalen Frauentag. Seit mehr als 100 Jahren fordern sie an diesem Tag Gleichberechtigung und prangern die nach wie vor herrschende Gewalt gegen Frauen an. Auch im Arbeitsleben sind Frauen gegenüber Männern nach wie vor benachteiligt.

„Keine Sonderrechte, sondern Menschenrechte“
UND MEHR ….
Neuigkeit zur Petition: abgeordnetenwatch.de siegt gg. Bundestag vor Gericht – wieder einmal! #Parteispenden @a_watch
https://www.change.org/p/bundestag-schluss-mit-geheimem-lobbyismus/u/19348841
9. Feb. 2017 — Wieder einmal haben wir unser Recht gegen den Bundestag erst einklagen müssen – und wieder einmal haben wir gewonnen! Nach unserer erfolgreichen Hausausweis-Klage 2015 hat das Berliner Verwaltungsgericht jetzt entschieden:
Die Bundestagsverwaltung muss abgeordnetenwatch.de interne Dokumente zu Parteispenden herausgeben!
Bei Parteispenden geht es um Millionensummen, die alljährlich von Konzernen und Verbänden an die Parteien fließen. Mit den Unterlagen wollen wir uns nun anschauen, wie gewissenhaft die Parlamentsverwaltung Lobbyistenspenden an die Parteien prüft und wie sie fragwürdigen Zahlungen nachgeht.
Über unsere Recherchen halten wir Sie in unserem kostenlosen Newsletter auf dem Laufenden:
https://www.abgeordnetenwatch.de/newsletter-subscription
Das Urteil ist ein großer Erfolg für die Transparenzbewegung, allerdings ist es noch nicht rechtskräftig. Sehr wahrscheinlich wird der Bundestag in Berufung gehen.
Wenn Sie uns in der Auseinandersetzung mit dem Bundestag stärken möchten, würden wir uns über Ihre Spende sehr freuen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/ueber-uns/spendenformular
Über unseren Erfolg vor Gericht haben gestern zahlreiche Medien berichtet, u.a. SPIEGEL ONLINE und tagesschau.de. Unseren Artikel mit den ersten Reaktionen von Politikern und Medien finden Sie hier in unserem Blog:
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2017-02-08/urteil-bundestag-muss-abgeordnetenwatchde-interne-dokumente-zu-parteispenden

abgeordnetenwatch.de | Urteil: Bundestag muss abgeordnetenwatch.de interne Dokumente zu Parteispenden herausgeben
Mathias von Gersdorff – Aktion KiG
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Neuigkeit zur Petition Bayerischer Landtag & Weitere Meldung an Veterinäramt #Oktoberfest
https://www.change.org/p/schluss-mit-pferdefuhrwerken-auf-dem-oktoberfest-in-m%C3%BCnchen/u/19021550
11. Jan. 2017 — Meine lieben Mitstreiter/innen und Unterstützer/innen,
zunächst ein frohes, neues Jahr voll Tatkraft für all eure Projekte!
Wie versprochen werde ich mich natürlich weiterhin für das Verbot der Pferdefuhrwerke auf dem Oktoberfest einsetzen:
Unsere Petition befindet sich nun offiziell im Petitionsausschuss des bayerischen Landtages.
Zu unserem Anliegen wurde von dort aus eine Stellungnahme der Bayerischen Staatsregierung angefordert. Sobald diese vorliegt, wird der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
über die Eingabe auf Grundlage meiner eingesandten Unterlagen Beschluss fassen.
Die beiden tierschutzpolitischen Sprecher; Susann Biedefeld und Herbert Woerlein, werden außerdem auf der Fraktionsklausur in der kommenden Woche darüber beraten, wie weiter vorzugehen sein wird bzgl. offizieller Unterschriftenannahme.
Im Übrigen teile ich euch traurigerweise mit, dass zwischenzeitlich auch Folgendes dem Veterinäramt gemeldet wurde:
Augustiner Bräu in der Landsbergerstraße 19 stellt seine Kaltblüter zur Zeit des Oktoberfestes in den Stallungen im eigenen Brauereigebäude ein. Die Pferde stehen dort in tierschutzwidriger Anbindehaltung. Sie erhalten nach Beendigung Ihrer „Arbeit“ auf dem Oktoberfest keine Koppel, Paddock o.ä. zum Auslauf.
Dem nachfolgenden Link könnt ihr Fotos entnehmen, die die Boxen sowie den betonierten Brauereiinnenhof zeigen (Bei „Blick hinter die Kulissen“ klicken)
Ob ein Pferd sich auf einem betonierten Untergrund, mit Strick angebunden und mit spärlichem Licht wohlfühlt – hier bleibt keine Frage offen.
Somit liegt ein weiterer, schmerzender Beweis vor, dass die Pferde von der Wies´n alles andere als -Zitat- „…. die bestgepflegtesten Tiere auf der Welt“ sind. So langsam frage ich mich tatsächlich – What´s next?
Bis bald an dieser Stelle
und ich bitte euch darum, dieses Update sowie die Petition selbst weiterhin fleißig zu teilen! Jede Stimme bringt uns dem Ziel näher, diese Tierschinderei und die damit einhergehenden Leiden der Kaltblüter auf dem Oktoberfest zu beenden.
Eure
Julia
MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ
Neuigkeit zur Petition: Die Petition geht weiter!
10. Jan. 2017 — Liebe Unterzeichner/-innen, liebe Unterstützer/-innen,
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages will die Petition nicht aufgreifen. Außer einer einzigen begründungslosen und unzutreffenden Behauptung kann der Petitionsausschuss nichts gegen die Petition vorbringen. Gegen diese Ignoranz hilft nur eines – Weitermachen! Ausführliche Infos auf meiner Website.
Ich möchte mich für Eure bisherige Unterstützung bedanken und hoffe, dass Ihr Eure Unterstützung fortsetzt. Ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr und weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Gisela Müller

Schwarzfahren für Gerechtigkeit
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/schwarzfahren-fuer-gerechtigkeit.html
Die Hartz-Gesetze stehen synonym für ein System aus Lohnsenkungen, Verarmung, Entrechtung und den Kampf gegen Arme statt gegen Armut. Sie eröffneten das Dauerfeuer auf Lohnabhängige und forcierten eine Entwicklung hin zum Boom der Leiharbeitsbranche, die aus gutem Grund auch als „moderner Sklavenhandel“ kritisiert wird. Dank der neoliberalen Ideologie, die die Armen für ihr Elend selbst verantwortlich macht und verpönt, ist der reale Widerstand der Betroffenen gegen die ihnen beständig zugefügten Demütigungen oft gering. Dass das nicht so sein muss, erfuhr Jens Wernicke im Gespräch mit dem Anti-Hartz IV-Aktivisten Manfred Bartl, der immer wieder mit verschiedenen Aktionen darauf hinweist und dafür wirbt, die eigenen Grundrechte ganz praktisch zu verteidigen, um in diesem System nicht unterzugehen.
Weiterlesen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=36319
Samstag, 31. Dezember 2016
Regieren per Löschtaste: Ohne uns!
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LobbyControl e.V. – Newsletter vom 16. Dezember 2016 Reiche mit Einfluss passen offenbar nicht in einen Regierungsbericht. Die Süddeutsche Zeitung hatte am Mittwoch unsere Recherchen zum Armuts- und Reichtumsbericht aufgegriffen und gemeldet, dass die Regierung brisante Aussagen zu den Themen Reichtum und Einfluss kurzerhand aus dem Bericht gestrichen hatte. Vorenthalten wollte die Bundesregierung der Öffentlichkeit im Wesentlichen die Ergebnisse einer Studie, die sie selbst in Auftrag gegeben hatte. Ein Forscherteam um den Osnabrücker Professor Armin Schäfer hatte festgestellt, dass politische Entscheidungen sehr viel häufiger den Einstellungen von Reichen folgen. Arme hätten dagegen so gut wie keinen Einfluss. ![]() Dieser unbequeme und von der Regierung offensichtlich unerwünschte Befund verbreitete sich in Folge des Süddeutsche-Artikels wie ein Lauffeuer. Das zumindest ist gut – die Ergebnisse der Studie haben so eine breite Öffentlichkeit erreicht. Merke: Es gibt kein wirksameres Mittel zur Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit für bestimmte Thesen, als sie unterdrücken zu wollen. Gestrichen hatte die Bundesregierung übrigens auch ein Kapitel zu „Einfluss von Interessenvertretungen und Lobbyarbeit“. Das ist ärgerlich. Denn es zeigt sich immer wieder, dass finanzstarke Akteure politische Entscheidungen massiv beeinflussen. Erst kürzlich hat die Auseinandersetzung um die Erbschaftssteuer offenbart, wie eine gut organisierte und finanzstarke Lobby von Firmenerben und Superreichen ihre Interessen durchsetzt. Die Folgen sind fatal: Durch die de facto Abschaffung der Erbschaftssteuer auch für superreiche Unternehmer sind dem Fiskus seit 2009 bereits rund 56 Milliarden an Steuereinnahmen entgangen. Das entspricht in etwa dem, was alle Universitäten und Hochschulen des Landes pro Jahr kosten. Die Bundesregierung könnte diese Zusammenhänge zur Kenntnis nehmen und gegensteuern. Zum Beispiel, indem sie endlich Transparenzpflichten für Lobbyisten einführt. Stattdessen greift sie zum Rotstift. So ein Verhalten nennt man schlicht: Realitätsverweigerung. Wobei noch unklar ist, wer genau die Realität verweigert. Die SPD zumindest schiebt der Union nun den schwarzen Peter zu und behauptet, die Kürzungen seien allein von ihr zu verantworten. Wir laden Sie herzlich ein, sich ein eigenes Bild zu machen. Die gestrichenen Passagen und mehr Hintergrund zum Armuts- und Reichtumsbericht finden Sie hier. Eine spannende Lektüre wünscht, Christina Deckwirth, Campaignerin Außerdem im Newsletter:
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