Archiv der Kategorie: RETTUNG

Max Uthoff 2015 | Die Anstalt Jahresrückblick Max Uthoff und Claus von Wagner

Robert Friedman

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Kein Primaten-Blut für Öl

Bonobo

Kein Primaten-Blut für Öl

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Menschenaffen geht es an den Kragen, weil wir Menschen nach Erdöl gierig sind. Auf diese Formel lässt sich zusammenfassen, welches Schicksal Gorillas und Bonobos im Kongobecken droht.

Weil es in den Nationalparks Virunga und Salonga Erdöl gibt, will die Regierung Kabila die Reservate zurechtstutzen. Dabei sind sie sogar UNESCO-Welterbe. Werden die Schutzgebiete für die Erdölsuche verkleinert und freigegeben:

– wird der Lebensraum von Bonobos, Gorillas und zahlreichen anderen Arten zerstört.

– wird für den Schutz des Klimas wichtiger Wald vernichtet.

– werden Nistplätze von Zugvögeln gefährdet.

– droht die Verschmutzung der großen Flusssysteme Nil und Kongo.

Welchen Sinn haben Schutzgebiete, wenn Politiker sie für Wirtschaftsinteressen beschneiden können?

Bodenschätze ausbeuten statt Primaten schützen – das dürfen wir niemals zulassen. Bitte unterschreiben Sie daher unsere Petition.

ZUR PETITION  

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Schimpanse in Liberia

Die Schimpansen Westafrikas brauchen Schutzgebiete

Schimpansen sind die nächsten Verwandten des Menschen – doch in Westafrika haben wir sie an den Rand des Aussterbens gebracht. Um sie zu retten, muss ihr Lebensraum geschützt werden. Gemeinsam wollen wir das schaffen.

Glücklicher Weise gibt es zwischen der Elfenbeinküste und Guinea noch üppige und nahezu unberührte Regenwaldgebiete. Möglichst große Teile davon als Schutzgebiete auszuweisen, ist das Ziel der Wild Chimpanzee Foundation (WCF). Mit der Ausrufung eines Nationalparks ist die Arbeit nicht getan: Dauerhaft müssen Eco-Guards, die aus der Dörfern der Region stammen, durch den Wald patrouillieren und ihn vor illegalen Aktivitäten wie Wilderei und Holzeinschlag schützen.

JETZT SPENDEN  

GERETTET: Die Türen einer weiteren Bärengallefarm wurden geschlossen… für immer!

Hallo Freund,

zwei Mondbären wurden gerettet
und noch eine Gallefarm GESCHLOSSEN.

Vor wenigen Tagen erst haben wir uns wegen dieser beiden Bären an Sie gewandt. Dank Ihrer sagenhaften Großzügigkeit und Unterstützung befinden sie sich nun in den sicheren Händen unseres Einsatzteams.

Machen Sie Bekanntschaft mit Bazan und Wendles. Ihre neuen Namen sind erst der Anfang eines neuen Lebens. Wir können Ihnen nicht genug dafür danken!

Bei unserer Ankunft auf der Gallefarm am vergangenen Dienstag bekamen wir die Erlaubnis, die letzten beiden verbliebenen Bären der Farm mitzunehmen. Bei den Verhandlungen half uns die vietnamesische Forstschutzbehörde und wir konnten die Bedingung durchsetzen, dass die Bären NICHT ersetzt werden und damit die Gallefarm geschlossen wird – für immer.

Und dann sahen wir sie…

Zwei Paar Augen blickten verängstigt durch die Gitterstäbe und ihre Köpfe waren tief gesenkt, um sich unsichtbar zu machen. Nach Jahren der Misshandlung bedeuten Menschen für die Bären nur eins: Leid.

Ihr ganzes Leben mussten sie in diesen Käfigen verbringen. Daher verschwendeten wir keine Sekunde, um sie aus diesem dunklen, schmutzigen Verlies zu befreien.

Hier sehen Sie Bazan, wie sie sich an der ersten Wassermelone ihres Lebens erfreut. Man kann sich nur vorstellen, wie viel süßer sie nach Jahren labberigen Haferschleims schmeckt!

Sie haben so tapfer durchgehalten. Jetzt befinden sie sich auf dem Heimweg in unserem Rettungslaster. Morgen können wir sie endlich willkommen heißen. Danach beginnt die harte Arbeit…

Denn die Rettung ist erst der Anfang. Die Bären werden einer intensiven tierärztlichen Behandlung sowie Rehabilitierung unterzogen, die Wochen und Monate dauern kann. Die Kosten, die dafür und für die lebenslange Pflege notwendig sind, sind beachtlich.

Könnten Sie uns daher heute, falls Sie es bisher noch nicht geschafft haben, eine Spende zukommen lassen? Mit ihr können wir Schmerzen lindern und die Wunden der Vergangenheit heilen.


Bis vor wenigen Tagen waren die Bären auf sich allein angewiesen und konnten sich in den dunklen, leidvollen Jahren nur gegenseitig Trost spenden. Doch von nun an wird ihre Welt so viel bunter und mit Ihnen um einen Freund reicher sein.

Nochmals vielen Dank! Ohne Sie hätten Bären wie Bazan und Wendles keine zweite Chance gehabt.

Mit glücklichen Bärenumarmungen

Jill Robinson Jill Robinson

Jill Robinson MBE, Dr. med. vet. h. c., Hon. LLD
Gründerin und CEO

PS: Dass sich bereits über 350 Bären in unserer Obhut befinden, ist allein Ihrer Großzügigkeit zu verdanken. Sie machen Rettungen wie diese überhaupt möglich. Falls Sie es nicht bereits schon getan haben, könnten Sie mit einer Spende sicherstellen, dass wir für diese jahrelang misshandelten Bären und ihre Freunde sorgen können?

PPS: Sehen Sie noch weitere Rettungsvideos sowie die Ankunft der Beiden in unserem Rettungszentrum im Livestream auf unserer Facebook-Seite.

Wenn Sie lieber per Überweisung spenden möchten, können Sie hier alle notwendigen Details dazu finden.

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Mossul: Wir haben es geschafft!

Wir haben es geschafft – Danke! VIER PFOTEN Deutschland
www.vier-pfoten.de

Lula und Simba sind in Sicherheit
Lula und Simba sind endlich außer Gefahr! Nach bangen Tagen konnten sie die vom Krieg gebeutelte Stadt Mossul endlich verlassen. Die beiden Tiere sind trotz der Strapazen wohlauf und befinden sich jetzt bereits an einem sicheren Ort fernab des Zoos. Dort warten sie geduldig auf ihre Weiterreise. Unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, für Lula und Simba ein neues, artgemäßes Zuhause zu finden.

Unermüdlich hatte VIER PFOTEN Tierarzt Dr. Amir Khalil in den letzten Tagen und Nächten mit den Verantwortlichen verhandelt, um eine Lösung für die Tiere zu erwirken: „Wir sind überglücklich. Das war für uns der schwierigste Einsatz aller Zeiten, doch wir haben die Hoffnung nie aufgegeben. Wir konnten uns nicht vorstellen, die Tiere zurückzulassen.“

Danke, dass Sie uns in diesen schwierigen Stunden unterstützt haben! Gemeinsam haben wir es geschafft.

Ihr VIER PFOTEN Team

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Wir sind noch immer in Rumänien!Was für ein Einsatz!


Wir sind noch immer in Rumänien!Was für ein Einsatz!

Wir sind noch immer beim Kastrationsprojekt in rumänien! An den letzten Tagen hat strömender Regen unsere Arbeit immens erschwert, den Einsatzort zu einer Schlammwüste gestaltet; aber dennoch konnten wir schon so viele Hunde in die Klinik bringen und die TierärztInnen dort schon viele Dutzend Eingriffe durchführen. Es gibt langsam Licht am Horizont! 🙂


Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze!!!

http://www.respekTiere.at

ANIMALSASIA

https://www.animalsasia.org/

https://www.animalsasia.org/de/paw-print-february-2017.html

Senden Sie einem geretteten Bären ein Geschenk

Cards

Die Bären, die das Glück gehabt hatten, von Animals Asia gerettet zu werden, erreichen unser Rettungszentrum meist schwach, krank und stark traumatisiert. Die meisten haben in den Jahren ihrer Gefangenschaft unaussprechliche Grausamkeit erlitten. Vielen wurde mittels einer schmerzhaften Prozedur Galle abgezapft.

Sie können diesen „Überlebenden“ etwas Gutes tun, indem Sie ihnen ein virtuelles Geschenk senden. Erfüllen Sie das Leben der Bären mit Spaß, Glück und Leckereien.

Von einem Glas schmackhafter Erdbeermarmelade über eine pool party bis hin zu einer lebensrettenden Gallenblasen-Operation: Ihr virtuelles Geschenk wird das Leben unserer geretteten Bären unmittelbar verschönern.

Ein derartiges virtuelles Geschenk eignet sich zudem hervorragend als besonderes Weihnachts- oder Geburtstagspräsent – es kann sogar als Aufmerksamkeit zur Hochzeit von Tierfreunden fungieren. Sie oder der Schenkende werden eine Karte von Animals Asia erhalten, auf der zu sehen ist, welchen positiven Einfluss das Geschenk auf das Leben unserer Bären hat.

Wählen Sie Ihr virtuelles Geschenk:

Bear with Jam Jar

Glas Erdbeermarmelade – €6

Den Geschmack leckerer Erdbeermarmelade, kennen unsere Bären erst seit ihrer Rettung – nun lieben sie ihn umso mehr. Ihr Geschenk hilft dabei, diese kulinarische Liebe zu unterstützen…
Jetzt Erdbeermarmelade schenken

Fruchtiges Wassereis – €12

Mit dickem, glänzenden Fell kann der Sommer ordentlich heiß werden. Darum sind unsere Bären einer Abkühlung mehr als zugetan – sei es in Form eines kühlen Bads oder in Gestalt eines fruchtig, schmackhaften Wassereis.
Jetzt Wassereis schenken

Marshmallows – €18

Unsere Bären haben oft mit gesundheitlichen Problemen als Folge ehemaliger Misshandlung zu kämpfen. Ihre Medizin nehmen sie dennoch nicht gern. Da sie aber einem süßen, weichen Marshmallow nicht widerstehen können, schmuggeln wir die Medikamente in die Leckereien (erzählen Sie das aber ja nicht den Bären, sonst kommen wir bald in ernstzunehmende Schwierigkeiten!)
Jetzt Marshmallows schenken

Obst- und Gemüsekorb – €30

Die meisten Bären, die wir retten, sind ausgehungert, dehydriert und in einem äußerst schlechten Gesundheitszustand. Sie brauchen besonders nährstoffreiches Futter, um sich zu erholen. Von Kohlköpfen über saftige Tomaten bis hin zu süßer Ananas und Bananen – die Bären lieben alles davon und haben zudem einen herzhaften Appetit!
Jetzt Obst- und Gemüse schenken

Pool-Party – €50

Bären lieben es, im Wasser zu planschen. Tuffy beispielsweise war mehr als begeistert, als er, nach einem Jahrzehnt im Käfig, seinen Pool entdeckte . Wir möchten sicherstellen, dass unsere Bären im Wasser spielen können. Zu lange mussten sie diese einfache Freude entbehren. Ermöglichen Sie ihnen eine Pool-Party!
Jetzt eine Pool-Party schmeißen

Schaukel – €80

Zu schaukeln, finden Bären phänomenal gut! Es gibt nicht viele Dinge im Leben, die einen friedlicher stimmen, als einem Mondbären beim sachten Schaukeln zuzusehen. In diesem Moment scheinen ihre ehemaligen Leiden vergessen zu sein. Helfen Sie den Bären, weiter zu schaukeln, indem Sie eine Schaukel bauen lassen.
Jetzt Schaukel schenken

Zahnbehandlung – €175

Eingesperrte Bären kauen aus Frustration und Langeweile auf ihren Gitterstäben herum. Daher benötigen viele unserer geretteten Bären eine intensive zahnmedizinische Versorgung. Kaputte Zähne müssen entfernt und beschädigte repariert werden. Wenn Sie je unter Zahnschmerzen litten, können Sie sich sicher vorstellen, welch befreiendes Gefühl ein behandelter Zahn ist.
Jetzt eine Zahnbehandlung schenken

Bärenheilung – €350

Wenn wir die Bären retten, sind sie zumeist stark traumatisiert – sowohl psychisch als auch physisch. Jahre des Hungerns und des Muskelschwunds verursachen ihnen chronische Schmerzen. Sie haben Arthritis und ihre Tatzen sind meist sowohl wund als auch rissig. Sie bedürfen lebenslanger Medikation und aufmerksamer Pflege. Jeder Gesundheitscheck kostet 350 Euro – helfen Sie uns dabei, einen Tierarzt zu bezahlen.
Jetzt einen Tierarzt schenken

Gallenblasen-Operation – €700

Nach den vielen Jahren, in denen den Bären auf schmerzhafte, invasive Weise die Galle abgezapft wurde, benötigen sie eine lebensrettende Operation. Die kranke, vergiftetet Gallenblase muss entfernt werden. Dies stellt einen teuren, langwierigen und komplizierten Eingriff dar; er ist jedoch unbedingt nötig, um die Leben der Bären zu retten. Schenken Sie einem bedürftigen Bären eine lebensrettende Operation.
Jetzt eine OP schenken

*Bitte beachten Sie, dass unsere virtuellen Geschenke Gesten der Unterstützung für die geretteten Bären darstellen. Wir versenden keine individuellen Präsente an die Tiere. Alle hier angebotenen Geschenke sind Dinge, die wir wiederholt benötigen, um die geretteten Bären angemessen zu versorgen, ihnen eine Freude zu machen, sie schnellstmöglich genesen zu lassen und gesund zu erhalten. Ihr Geschenk wird auch anderen bedürftigen Tieren helfen. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen!

Unfassbar – ein Hund schwerst misshandelt – und das RepekTiere-Team in Mauretanien stellt sich der Gewalt entgegen!

http://www.respekTiere.at


Unfassbar – ein Hund schwerst misshandelt – und das RepekTiere-Team in Mauretanien stellt sich der Gewalt entgegen!

Wie ungeheuer wichtig der RespekTiere-Einsatz in Mauretanien ist, wir dürfen nicht müde werden dies zu betonen…. Nicht ‚nur‘ für die Esel, inzwischen geht es bei unserer Arbeit längst um Tierschutz als Allgemeingut, und eine unserer allerwichtigsten Aufgaben ist es, den Tierschutzgedanken an die jungen Menschen weiterzugeben. Deshalb sind wir ständig bemüht, besonders die Kinder und Jugendliche für die Anliegen der Tiere zu begeistern.
 Foto: Hufschmied Zappa zeigt Kindern das kleine RespekTiere-Bilderbuch, welches Anleitungen gibt, wie Esel zu behandeln sind!
Inzwischen weitet sich die direkte Hilfe immer mehr auf die unzähligen Straßenhunde Nouakchotts aus. Wie oft schon ist unser Team ausgerückt, um verletzte Hunde zu bergen und zu versorgen. Das Schicksal deren ist ein vorhersehbares, es erwartet sie ab der Geburt meist ein Leben in Agonie, beendet entweder durch Verhungern oder durch einen gewaltsamen Tod – sie haben der ausufernden Gewalt, auch von staatlicher Seite gipfelnd in immer wiederkehrende Tötungskampagnen, nichts entgegenzusetzen.
 
   
Fotos: Reihe 1: staatliche Tötungsaktion – an Grausamkeit kaum zu überbieten… Reihe 2 und 3: immer wieder finden sich schwer verletzte Hunde, welche wir behandeln; rechts unten mussten wir unter ‚Feldbedingungen‘ und ohne ausreichend Licht eine Amputation an einem Hundewelpen durchführen – alles ging gut! 🙂

Aus all diesen Gründen finden sich viel zu oft schrecklich verletzte Tiere am Straßenrand. Nicht immer können wir helfen, aber wenn es uns möglich ist, reagieren wir blitzschnell – so auch diese Woche!
Dr. Dieng erhielt einen Anruf; ein besorgter Familienvater meinte, der Haushund wäre entsetzlich gequält worden, wahrscheinlich von einer Gruppe Jugendlicher. Als die Ärzte den Tatort erreichten, glaubten sie ihren Augen nicht zu trauen – tatsächlich hatten menschliche Bestien den Armen übelst zugerichtet, mit Schnitt- und Brandverletzungen überall im Gesicht. Wie Menschen zu so etwas fähig sind, wir werden es nie begreifen! Egal ob nun in Mauretanien, generell in Afrika, in Asien, den Amerikas oder auch im ach so modernen Europa – mitten unter uns – überall in der Welt leben Menschen, welche diese Bezeichnung in keinster Weise verdienen; aber andererseits, im selben Maße gibt es dann auch überall solche, die nicht wegsehen und anpacken, ein Bollwerk der Liebe bilden!
Dr. Dieng und sein Assistent Moussa, unsere Mitarbeiter, sie gehören zu diesen; wie stolz wir darauf sind! So taten die beiden Veterinäre abermals ihr Bestes, verarzteten den Armen, operierten sein entstelltes Gesicht, verabreichten die notwendigen Medikamente – und sie werden selbstverständlich jeden Tag wiederkommen, um nach seinem Zustand zu sehen. Wie schlimm dass alles ist, wer mag es begreifen – aber nun stellen Sie sich bitte vor, unser Team wäre nicht vor Ort! Es gäbe keine Hilfe, keine Schmerzlinderung, keine Hoffnung, für all die hunderten und aberhunderten Patienten, welche wir im Laufe der nunmehr 12 Jahre seit Beginn unserer Initiative an vorderster Front verarzten konnten!
Deshalb, wie schrecklich die Geschehnisse auch immer überall anders sind, Mauretanien ist wohl einer allerwichtigsten Orte des Wirkens für RespekTiere. Überall sonst gibt es zumindest die besagte Hoffnung, dort ist sie versunken im Wüstensand, und niemand außer RespekTiere versucht sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszugraben…
Fotos: einfach nur unfassbare Wunden… Dr. Dieng und Moussa müssen all Ihre Kunst anwenden, um dem Armen eine Überlebenschance geben zu können! letztes Bild: der desifizierende und heilende Blauspray wird noch aufgebracht, dann wird der verletzte Hund in den Schatten gelegt – beten wir für seine Genesung!

Unsere Bemühungen in Nouakchott sind unsagbar wichtig – sie können und sie werden eine ganze zukünftige Generation verändern, davon sind wir felsenfest überzeugt. Wir haben dem Tierschutz, jener irgendwann abgestorbene Rebe, bereits neues Leben eingehaucht, und wir werden die zarte Pflanze zum Erblühen bringen… und wenn es das Letzte ist, was wir auf dieser Welt schaffen! Bitte helft uns dabei!!! Grundvoraussetzung ist eine gute Ausstattung unserer Ärzte mit medizinischen Werkzeugen, sowie mit wirklich guten Medikamenten. Weiters möchten wir das Team immer wieder auf Fortbildung schicken, damit die 4 ohne Wenn und Aber für die Zukunft gerüstet sind! Die Tiere brauchen uns – und wir brauchen Sie! Wir müssen uns deshalb ständig wiederholen – bitte, bitte, bitte helfen Sie uns helfen!!!!

Achtung! Wichtige Termine! Am kommenden Mittwoch, 14.02., findet in Wien eine vom Verein gegen Tierfabriken organisierte Kundgebung gegen die geplante Verschlechterung des Tierschutzgesetzes statt:
Das neue Tierschutzgesetz droht eine Katastrophe zu werden. Die Tierschutzministerin hat weder auf ihren Tierschutzrat, noch auf die Volksanwaltschaft oder die Tierschutzorganisationen gehört.
Wir wollen daher am 14. Februar 2017 direkt vor ihrem Büro demonstrieren.
Stört Dich das große Schlupfloch, das das neue Gesetz für die Umgehung der Katzenkastration lässt? Dann komm hin, vielleicht mit Katzenmaske, und deponiere mit uns Deinen Protest.
Findest Du die Ausnahmeregelungen für die Daueranbindehaltung von Rindern unerträglich, oder das Aussetzen zahmer Fasane für die Jagd, oder die betäubungslose Ferkelkastration oder eine weitere Problematik in der langen Liste von Auslassungen in dem geplanten Tierschutzgesetz, dann sei dabei.
Das Staatsziel Tierschutz verpflichtet auch die Bundesregierung, die Tierschutzgesetzgebung zu verbessern, nicht verschlechtern. Wir brauchen eine durchgreifende Reform, das Bundestierschutzgesetz ist bereits 12 Jahre alt!
Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren. Auch und gerade am Valentinstag, dürfen wir die Tiere nicht im Stich lassen!
Ort: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Termin: 14. Februar 2017
Uhrzeit: 10-12 Uhr

Ab Donnerstag, 15.02, bis einschließlich Sonntag, 19.02., findet die ‚Hohe Jagd‘ am Salzburger Messegelände statt! RespekTiere wird natürlich wie jedes Jahr mit einem entsprechenden Infostand vertreten sein! Sei dabei, alle Infos erfährst Du unter info@respektiere.at!
Am Samstag, 25.02, werden wir am Linzer ALW vertreten sein und dort einen Vortrag über RespekTiere halten dürfen!
Am Sonntag, 26.02.,findet in Salzburg wie jedes Jahr der ‚Metzgersprung‘ statt – und wie jedes Jahr werden auch wir wieder vor Ort sein!


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Werden Sie Lebensretter

Helfen Sie mit! 09.02.2017
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Jede Spende hilft.
Zitternd und vollkommen verängstigt liegt Dory am Straßenrand; die schwarze Hündin wurde angefahren. Autos rasen unerbittlich vorbei. Mit aller Kraft versucht sie, sich fortzubewegen. Doch sie bleibt hilflos liegen.

Jeden Tag kämpfen Bulgariens Streunerhunde ums Überleben. Unser Team ist unermüdlich im Einsatz – mit dem Klinikwagen und in unserer Streunerklinik in der Hauptstadt Sofia.

Jetzt helfen!

Als endlich ein Lebensretter die schwer verletzte Hündin aufliest und in unsere Klinik bringt, ist Dory schon bis auf die Knochen abgemagert. Sie überlebt; aber ihre Wirbelsäule ist durch den Unfall zu stark verletzt, die Hinterbeine bleiben gelähmt. Doch dank eines Hunde-Rollstuhls hat sie heute wieder Lebensmut.

Jetzt helfen!

So wie für Dory braucht unsere Klinik dringend jede Hilfe, damit wir weitere Tiere retten können.

Ihr

VIER PFOTEN Team

Jetzt den Streunern helfen.

Bitte helfen Sie - jede Spende zählt!
 Spendenkonto:
IBAN: DE302001 0020 0745 9192 02
BIC: PBNKDEFF

Protest vor dem ‚Tierschutzministerium‘!

http://www.respekTiere.at


Protest vor dem ‚Tierschutzministerium‘!

Die Kampagne für ein generelles Verbot des betäubungslosen Schlachtens geht in die nächste Runde – so konnten dieser Tage AktivistInnen vor dem Bundesministerium für Gesundheit (zu welchem auch das Resort ‚Tierschutz‘ gehört) gesehen werden, welche, in kunstblutübergossenen Overalls und mit Schafmasken bekleidet, ein Transparent mit der Aufschrift ‚Religionsfreiheit ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei‘ entrollten.
Schon mehrmals hatte RespekTiere um einen Termin in besagter Behörde gebeten, welcher allerdings bis zum heutigen Tage nicht zustande gekommen ist. Mit der Aktion wollten wir einmal mehr auf die Dringlichkeit von diesbezüglichen Gesprächen hinweisen.
Der nächste Schritt soll nun die Schaffung einer breiteren Allianz von mehreren Tierschutz-Organisationen sein, um das letztliche Ziel, ein ausnahmsloses Verbot, zu untermauern. Hierfür starteten wir mit ersten Treffen und sind am besten Weg eine gemeinsame Vorgehensweise festzulegen.
 
Auch über die weitere Entwicklung bezüglich des Austausches mit der Islamischen Gesellschaft werden wir in Kürze berichten!

Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer

Mathias von Gersdorff

Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer

Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen steigt rasant an, so ein Bericht der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 18. Januar 2017.

23 Prozent der Internetseiten mit Kinderpornographie zeigen Vergewaltigungen oder sexualisierte Foltern. 69 Prozent der Kinder sind weniger als zehn Jahre alt. Drei Prozent sogar weniger als zwei Jahre alt!

Das Inter- und Darknet entwickelt sich zu einer gigantischen Sammlung von entsprechenden Bildern, kommt ein Bild einmal ins Internet, wird es niemals gelöscht. 2002 konnte Interpol 139 Millionen Dateien mit kinderpornographischem Inhalt identifizieren. Diese Zahl dürfte inzwischen erheblich höher sein.

Die Anzahl der bei „Internet Watch Foundation“ eingegangenen Meldungen von Missbrauchsdarstellungen hat sich in den Jahren 2013 bis 2015 vervierfacht.

Es bleibt aber nicht bei Bildern. Auch die Zahl der Kontaktierungen ist enorm. Allein in Deutschland gibt es ca. 728.000 einschlägig interessierte Erwachsene, die per Internet versuchen, mit Kindern in Kontakt zu kommen.

Die potentiellen Täter verfolgen ihre Opfer fortwährend über das Smartphone. Sie senden ihnen Botschaften und bieten ihnen Geschenke an, so die FAZ. Nicht selten konfrontieren die Täter die Kinder mit Pornographie um auf diese Weise einen Kontakt „offline“ anzubahnen.

Elf Prozent der neun bis 16 Jahre alten Jugendlichen in Deutschland sind laut einer Studie tatsächlich Erwachsenen begegnet, die sie zuvor im Internet kennengelernt hatten! Der nächste Schritt wäre ein sexueller Kontakt.

Experten sind der Ansicht, dass nach wie vor nur ein Bruchteil der pädophilen Taten überhaupt polizeilich registriert wird. Die Dunkelziffer ist also enorm.

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