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LobbyControl e.V. – Newsletter vom 27. März 2017
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LobbyControl ist gemeinnützig – Sie erhalten eine Spendenquittung. Impressum LobbyControl ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Köln mit der Nummer VR 14961 eingetragen; vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder sind Heidi Bank, Heike Dierbach, Thomas Dürmeier und Dieter Plehwe. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 5 TMG, § 55 RStV: Sebastian Meyer. USt.ID: DE301939769 |
Dieser Bundesparteitag wird unvergesslich bleiben. Es floss so manche Träne, immer aus Freude und immer in der Verbundenheit mit allen übrigen, es gab tosenden Beifall, Jubel und stehende Ovationen.
Die rund 190 Delegierten der Deutschen Mitte im hervorragenden Essentis-Biohotel an der Spree in Köpenick zeigten, was passiert, wenn ein ebenso glasklares wie radikal visionäres Programm mit festem Realitätsbezug und genau geplanter Umsetzung die Menschen fest zusammen und beieinander hält. Alle sind aus dem gleichen Grunde da: Schluss mit Betrug und weichem Geschwätz, rein in die gezielte Aktion und die Umsetzung der gemeinschaftlich getragenen Ideen!
21 Menschen tragen jetzt den neuen Bundesvorstand, davon 16 Beisitzer und darunter drei Frauen.
Die Programmänderungen im „Kurzprogramm“ wurden einstimmig verabschiedet – und tragen in den Bereichen Gesundheit und Landwirtschaft bereits die Handschrift der begeistert empfangenen neuen Ministeriensprecher: Hans U.P. Tolzin und Gottfried Glöckner. Glöckner erwies sich dabei als emotionaler Türöffner, so gewaltig brausten ihm Jubel und Beifall um die Ohren, dass der mächtige Kerl am Schluss die Tränen mit knapper Not zurückhalten konnte. Herzlichkeit und Kraft waren mit Händen zu greifen. Ein Mann hat mit einer Unterschrift unter seinen Mitgliedsantrag eine Bewegung hinter sich gebracht, die bald die 3.000er Marke überschreitet. Und er fängt gerade erst an…
Die wenigen Satzungsänderungen waren zumeist Auflagen und Anregungen des Bundeswahlleiters geschuldet – auch hier gab es keine Gegenstimmen.
Alle fünf Bundesvorstände erhielten überwältigende Zustimmung, fast 100%. Auch die Beisitzer können sich zumeist von sehr großen Mehrheiten getragen fühlen.
Die ethische Bewegung Deutsche Mitte hat bewiesen: Sie kann Partei – und in den Bundestag stürmen!
Wir haben NUR EINE CHANCE!! Machen Sie mit – SCHREIBEN SIE MIT UNS GESCHICHTE!
https://www.change.org/p/b%c3%bcrgerklage-gegen-ceta/u/19525004
25. Feb. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der CETA-Klage,
DIE ERSTE GUTE NACHRICHT: bei der EU-Abstimmung über die vorläufige Anwendung von CETA haben fünf Länder, Frankreich, Österreich, Griechenland, Irland und Italien mehrheitlich dagegen gestimmt haben. Das heißt eindeutig, dass CETA in diesen fünf Ländern keine große Chance hat, wenn es zur Ratifizierung auf der nationalen Ebene kommt. Hier können Sie die Abstimmungsergebnisse sehen. Bitte die untere Tabelle unbedingt anschauen. Der Artikel ist zwar auf Französisch, aber die Tabellen sind für jeden sehr verständlich.
DIE ZWEITE GUTE NACHRICHT: 106 französische Abgeordnete der französischen Nationalversammlung sind gegen das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada vor das Verfassungsgericht ihres Landes gezogen, weil CETA nach ihrer Ansicht gegen die französische Verfassung verstoße.
DIE DRITTE GUTE NACHRICHT: In 14 Mitgliedsstaaten haben die Bürger die Möglichkeit, durch einen Volksentscheid über CETA mitzubestimmen. WIR AUCH!
In Deutschland können die Bürger über CETA in einer Volksabstimmung mitbestimmen. Das sagt uns das Grundgesetz in Artikel 20 Absatz 2. Wir brauchen dazu nur ein Ausführungsgesetz.
https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-im-bundestag-volksabstimmungsgesetz-auf-bundesebene-jetzt
Wieweit geht die Macht in unserer Demokratie tatsächlich vom Volk aus, wie es in einer Demokratie per Definition der Fall sein sollte? Es müsste mindestens ein demokratisches und verständliches Wahlsystem vorhanden sein.
Es ist Tatsache, dass wir kaum Direktwahlen haben. Die Bundestagswahlen sind auf Bundesebene die einzigen Wahlen, in denen ein Staatsorgan direkt vom Volk gewählt wird. Der Bundesrat, die Bundesregierung, das Bundesverfassungsgericht, der Gemeinsame Ausschuss, der Bundespräsident sowie die Bundesversammlung, die ihn wählt, werden alle nicht vom Volk direkt gewählt. Überall dominieren die Parteien mit ihren Interessen und Wünschen
Selbst die Bundeszentrale für politische Bildung stellt schon deshalb fest: „Das derzeit geltende Wahlsystem zum Deutschen Bundestag weist FUNDAMENTALE DEMOKRATIEDEFIZITE auf. Aus diesem Grund ist eine DEMOKRATISCHE WAHLREFORM überfällig.“
http://www.bpb.de/apuz/33522/hat-deutschland-ein-demokratisches-wahlsystem?p=all
Noch dazu haben wir ein undurchschaubares Wahlsystem. Die meisten Wähler wissen es gar nicht, dass die Zweitstimme für den Ausgang der Bundestagswahl wichtiger ist als die Erststimme. Durch das undurchschaubares Wahlsystem kann keiner vorhersagen, wie viele Bundestagsabgeordnete es überhaupt durch die Überhangsmandate und Ausgleichmandate bei der kommenden Bundestagswahl geben wird.
Ein einfaches und für jeden verständliches Wahlsystem ist Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Dies ist bei uns nicht gegeben. Die Resultate dieses Wahlsystems:
1. Die Bürger kennen kaum ihre örtlichen Abgeordneten.
2. Sie interessieren sich nicht für die Arbeit des Bundestages, weil sie keinen Austausch mit ihren örtlichen Abgeordneten haben. „Deshalb fallen die Abgeordneten in die Arme der Lobbyisten.“, sagt Klaus von Wagner
3. Der Bundestag arbeitet am Volk vorbei, weil die Interessen der Volksvertreter mehrheitlich offenkundig nicht übereinstimmen mit den Interessen der Gesellschaft. (s. SPIEGEL- Artikel).
Es wird höchste Zeit, dass wir unsere Demokratie mit LEBEN füllen. WIR KÖNNEN DAS GEMEINSAM SCHAFFEN. UND WIE?
1. Unterstützen Sie aktiv „WIR WOLLEN BEWEGUNG IM BUNDESTAG!“
https://www.change.org/p/wir-wollen-bewegung-im-bundestag
2. Unterstützen Sie die unabhängigen Bürgerkandidaten, indem Sie den Bürgerkandidaten in Ihrem Wahlkreis unterstützen oder Sie selbst als Bürgerkandidat bei der kommenden Bundestagswahl kandidieren.
http://buergerkandidaten.de/als_buerger_mitwirken
Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein
www.respekTiere.at |
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… am 15. Februar ist es soweit: die Entscheidung zum Ceta-Abkommen im Europäischen Parlament steht an. Nach zwei Jahren Kraftanstrengung lasse ich es mir nicht nehmen, selbst rüber nach Straßburg zu fahren und mit dabei zu sein. Ich hoffe natürlich, viele Wegbegleiter/innen dort zu sehen! Alle Infos zu den Aktionen am Entscheidungstag in Straßburg finden Sie weiter unten.
Aber egal wie es ausgeht: die Entscheidung im EU-Parlament ist nicht der Schlusspunkt. Unser Widerstand und das Ringen um die Deutungshoheit gehen weiter. Seit Trump muss Ceta sogar herhalten als vermeintliches Bollwerk gegen amerikanischen Protektionismus: Jetzt müssen sich diejenigen zusammentun, die die gleichen Werte haben. Ach so, nur um dann mit Ceta genau diesen Werten gemeinsam den Boden zu entziehen?!
Ceta ist Politik von gestern für eine Welt von vorgestern:
Es festigt intransparenten Lobbyeinfluss, macht Schiedsgerichte zu Politikgestaltern und schert sich Nullkommanichts darum, dass unsere Erde die schrankenlose Wachstumsgier nicht mehr lange ertragen kann. Ceta ist keine Antwort auf die heutigen Herausforderungen, Ceta ist eine Leerstelle, in der sich der angesammelte Demokratie-Frust staut.
Unsere gewählten Parlamentarier werden sich am 15. Februar wohl ein weiteres Mal über eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung hinwegsetzen. Und wir Bürger/innen schauen in die Röhre. Wird der Frust wohl dieses Mal groß genug sein, um echte Veränderungen anzustoßen? Ich kann nur raten: Nutzen Sie das Wahljahr 2017! Besuchen Sie so viele politische Veranstaltungen wie möglich und fordern Sie ein, dass die Bürger/innen endlich das Recht auf bundesweite Volksabstimmungen bekommen. Glauben Sie mir: dann erst wird es anders sein.
Beste Grüße,
Sarah Händel
Landesgeschäftsführerin
Mehr Demokratie Baden-Württemberg
PS: Wir freuen uns auf eine kraftvolle Volksentscheids-Kampagne 2017 mit Ihnen hier in Baden-Württemberg! Es gibt viel zu tun, packen wir es gemeinsam an.
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*Rote Rosen für die Standhaften! – Aktionen zur EU-Abstimmung am 15. Februar in Straßburg*
Ab 09:00 Uhr – Teilnahme an der Plenarsitzung als Individualbesucher auf der Besuchertribüne. Einlass am Haupteingang des Europaparlaments mit gültigem Ausweis.
10:30 Uhr – Demonstrationszug. Startpunkt: Place Kléber (ehemaliger Barfüßlerplatz), Straßburg, Ziel: Europaparlament, Allée du Printemps 1, 67070 Strasbourg Cedex
11:30 Uhr – Kundgebung und Aktionen vor dem Europaparlament
ca. 13:00 Uhr – Rote Rosen für MdEPs, die gegen CETA stimmen wollen
ca. 15:30 Uhr – Ende der Kundgebung
Weitere Infos hier: https://stopceta.net/de/european-mobilisation-strasbourg/
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*Und jetzt auch noch TiSA? Höchste Zeit für einen demokratischen Welthandel*
TiSA soll den weltweiten Dienstleistungsmarkt liberalisieren. Dem freien Handel lästige Datenschutzregel und langwierige Überprüfungen von neuen Finanzprodukten sollen weg, stattdessen Arbeitgeberfreizügigkeit, Sperrklauseln und Negativlisten. Insgesamt verhandeln 53 Länder. Der Widerstand hechelt den Abkommen hinterher, die EU verhandelt derzeit mehr als 20 davon. Was es braucht, ist eine Demokratisierung der gesamten EU-Handelspolitik!
Lesen Sie hier Gruseliges über TiSA und schauen Sie sich unsere Ideen zur Demokratisierung an:
https://www.mitentscheiden.de/tisa_kommunenkonferenz.html
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*Oefter Abstimmen bedeutet: mehr Demokratie-Erlebnisse*
Es ist schon ein paar Tage her, aber trotzdem einen nochmaligen Hinweis wert: unsere erste Auswertung zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in Baden-Württemberg seit der im Dezember 2015 in Kraft getretenen Reform. Tatsächlich beobachten wir einen Aufwärtstrend: Immer mehr Bürgerinitiativen stoßen in ihrer Gemeinde einen Bürgerentscheid an. An den insgesamt 28 Bürgerentscheiden in unseren 1101 Gemeinden konnten jedoch nur 3,7 % aller Baden-Württemberger/innen teilnehmen: Das ist definitiv noch zu wenig, um eine direktdemokratische Kultur zu stärken.
Lesen Sie hier einen Bericht der Stuttgarter Zeitung zum Stand der Dinge und zu unseren Verbesserungsvorschlägen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mehr-buergerentscheide-im-land-buerger-mischen-staerker-in-der-politik-mit.24f50b6a-e4b7-444d-a542-171addf16995.html
Eine detaillierte Auswertung zu den Bürgerbegehren 2016 finden Sie hier:
https://www.mitentscheiden.de/lpk_gemo_reform.html
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*Kraft Tanken und dann: Weiter machen*
Für alle, die am 15. Februar nach der Abstimmung im EU-Parlament etwas deprimiert sein werden und einen neue Energieschub tanken müssen, haben wir hier noch mal einen kurzen Aufmunterungstext und das Video unserer energiegeladenen Demonstration am 17. September in Stuttgart bereitgestellt:
https://www.mitentscheiden.de/krafttanken.html
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Herausgeber: Mehr Demokratie e.V.; Landesverband Baden-Württemberg
Redaktion: Sarah Händel
Mehr Demokratie e.V. – Landesverband Baden-Württemberg, Rotebühlstr. 86/1, 70178 Stuttgart, Tel.: 0711 – 509 10 10, Fax.: 0711 – 509 10 11
Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE57 7002 0500 0008 8581 07, BIC: BFSWDE33MUE
Fördern Sie Mehr Demokratie – einfach per Mausklick:
https://www.mehr-demokratie.de/spenden_bw.html
Mehr Demokratie e.V.
Geschäftsführung: Roman Huber
Kassenwart: Bernhard Marx
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn
Vereinsregister-Nummer 5707
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Disclaimer
Dies ist ein Service des Landesverbandes Baden-Württemberg von Mehr Demokratie. Falls Sie den Newsletter ungewollt empfangen, bitten wir Sie, dies zu entschuldigen. Wenn Sie den Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten wollen, senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff >Kündigung Newsletter< an mailto: newsletter@mitentscheiden.de oder tragen sich auf >http://mitentscheiden.de/bw_newsletter.html< aus.
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Liebe Unterstützerin,
lieber Unterstützer,
die letzten Wochen waren eine ÜBERWÄLTIGENDE Zeit für uns!
Hier kurz zusammengefasst, was sich getan hat:
01 DRINGEND: Umfrage Umbenennung zu Bürgerkandidaten
02 Web-Betrieb gesichert. Danke!
03 NEU: Befragung von BewerberInnen
04 Erstaunliche Mail von Sonja Walter
05 Spenden Links bei Bewerbung und BK
06 Wie kann man uns unterstützen?
07 Leiten Sie uns weiter…
01
DRINGEND: Wir wollen Sie befragen, ob wir unsere Initiative umbenennen sollen. Der Begriff „Direktkandidaten“ ist sehr verbreitet und wird in den Parteien anders genutzt. Eine Umbenennung könnte Klarheit schaffen. Bitte stimmen Sie dazu ab unter:
http://direktkandidaten.info/aktionen/149
02
Im letzten Newsletter habe ich beschrieben, dass wir noch Budget brauchen für den Betrieb der Website. Neben vielen wertvollen Tips, für die wir uns herzlich bedanken, erreichten uns an den beiden folgenden Tagen jeweils grosszügige Spenden, die den Betrieb nun für gleich zwei Quartale sicherstellen.
Ganz herzlichen Dank!
http://direktkandidaten.info/budgets/2
03
NEU: Jede Besucherin der Website kann nun selbst die BewerberInnen zu speziellen Themen befragen. Die Antworten können die BewerberInnen über ihr Profil eingeben und diese sind dann für alle anderen Interessierten öffentlich sichtbar. So können Sie sich ein noch genaueres Bild von Ihren Wahlkreis-BewerberInnen machen. Z.B. hier:
http://direktkandidaten.info/bewerbungen/476-werner-fischer
04
Eine Frau Sonja Walter hat in den vergangenen Tagen sehr viele Menschen mit einer sehr langen und sehr eigenartigen E-Mail beschickt. Vieles darin ist extrem fragwürdig und nicht nachvollziehbar.
Wir kennen die Dame nicht und haben nichts mit ihr zu tun. Trotzdem hat sie einen Link zu unserer Initiative in ihrer Mail versendet, der einige Leute verleitet hat, zu glauben, die Mail sei von uns.
Unser Tip: glauben Sie nicht alles, was Sie bekommen. Prüfen Sie nach. Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen.
05
Wir haben nun direkte Links zu den Spendenbudgets sowohl in die Bewerbungen als auch in die Bürgerkomitees eingebaut, wenn diese ein Budget beantragt und eröffnet haben. Z.B. hier:
http://direktkandidaten.info/bks/40-WK-205-mainz
http://direktkandidaten.info/bewerbungen/355
06
Wir werden immer wieder gefragt, wie man uns konkret unterstützen kann. Dazu gibt es viele Möglichkeiten:
A – Tragen Sie sich als Unterstützer ein. Sie haben dadurch gar keine Verpflichtung, aber Sie geben uns eine moralische Unterstützung, die für uns eine große Hilfe ist:
http://direktkandidaten.info/aussagen
B – Erzählen Sie Ihren Freunden, Verwandten und alle anderen Menschen von unserem Konzept
C – Senden Sie unsere E-Mails an Familie und FreundInnen weiter
D – Wenn Sie online Nachrichten lesen, schreiben Sie Kommentare, bei denen SIe die URL unserer Initiative erwähnen
E – Tragen Sie andere Menschen, die Sie informieren möchten, für den Newsletter ein:
http://direktkandidaten.info/menschen/new?kontext=news
F – Registrieren Sie sich einen Zugang bei Twitter, folgen Sie uns, retweeten Sie unsere Nachrichten:
https://twitter.com/signup
https://twitter.com/direktkandi
G – Stellen Sie sich als AnsprechpartnerIn für ein Bürgerkomitee zur Verfügung:
http://direktkandidaten.info/bks/new
H – Stellen Sie sich als BewerberIn für einen Wahlkreis zur Verfügung:
http://direktkandidaten.info/bewerbungen/new
I – Spenden Sie uns eine kleine oder grössere Summe:
http://direktkandidaten.info/spenden
07
Zuletzt wollen wir Sie bitten, aus Ihrem Adressbuch zwei oder drei Menschen herauszusuchen und Ihnen diese Mail mit einer kleinen persönlichen Widmung weiterzuleiten. Wir müssen ganz dringend noch viel, viel mehr Menschen ansprechen und dazu können nur Sie uns weiterhelfen. Eine E-Mail Weiterleitung ist sehr einfach und trotzdem extrem effektiv.
Möchten Sie keine weiteren Newsletter mehr von uns erhalten? Schade…
Tragen Sie Ihre E-Mail hier aus:
http://direktkandidaten.info/newsstornos
und klicken Sie den Bestätigungslink, den sie via E-Mail erhalten.
Vielen Dank und nochmals ein fröhliches neues Jahr für Sie uns Ihre Lieben,
herzliche Grüsse von Marianne Grimmenstein und mir,
i.V. Magnus Rembold
___________________________________________
Magnus Rembold
Konzept & Internet Logistik
kontakt@direktkandidaten.info
https://www.change.org/p/b%C3%BCrgerklage-gegen-ceta/u/19046927
13. Jan. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der CETA-Klage,
zuerst FROHES NEUES JAHR für Sie.
Mitte Februar wird das EU-Parlament über die vorläufige Anwendung von CETA abstimmen. Wir sollen vor dieser Abstimmung die SPD-EU-Abgeordneten unbedingt an ihre Wählerbindung erinnern, denn ihr Abstimmungsverhalten scheint ausschlaggebend zu sein.
Meine Mitarbeiterin Gunhild Bohm fragt, ob wir nicht alle mitmachen wollen in der Bewegung von CETA-GEGNERN „Wählerforderungen an die SPD-EU-Abgeordneten“. Sie hat eine Menge kurzer Texte in Umlauf gebracht für eine Postkarten-Aktion, die ganz wenig Zeit kostet, aber es könnte schwankende SPDler dazu bewegen, nicht zugunsten der Konzerne, sondern zugunsten von uns und 500 Millionen Europäern zu stimmen. Mit dieser Aktion erinnern wir die SPD-EU-Abgeordneten daran, dass WIR ALS IHRE WÄHLER VON IHNEN FORDERN, GEGEN DIE VORLÄUFIGE INKRAFTSETZUNG VON CETA zu stimmen.
MACHEN WIR MIT bei der Aktion der CETA-Gegner „WÄHLERFORDERUNG AN DIE SPD-EU-ABGEORDNETEN“ mit einer Postkarte und nur mit einem ganz kurzen Text gern handschriftlich! Hier sind 2 Textvorschläge von Gunhild Bohm, die Sie nach Belieben variieren oder verändern können:
Sagen Sie JA zu CETA, sagen WIR NEIN zu Ihrer Wiederwahl!
ODER
Wollen Sie wirklich JA sagen zu CETA
zum NUTZEN weniger und zum SCHADEN vieler Menschen?
Die Postadressen der SPD-EU-Abgeordneten finden Sie hier in der Liste:
https://drive.google.com/file/d/0BziJSeWp-4HQTlh4c1BQUjZDS19lZlY1cEhSUnFIZlJtQ1U0/view?usp=sharing
Es droht mit der vorläufigen Anwendung schon eine Aufweichung des Vorsorgeprinzips, da es nicht explizit im CETA-Vertrag erwähnt wird. Der Wegfall des europäischen VORSORGEPRINZIPS in CETA gesundheitsschädigend ist und deshalb nicht akzeptabel. Nach Art 2,Abs.2 unseres Grundgesetzes haben wir das Recht auf die „Unversehrtheit des Körpers“.
Auch wenn die bisher gültigen Einfuhrbeschränkungen der EU durch das Abkommen selbst nicht angetastet werden, ist es beabsichtigt, dass bei zukünftig geplanten Gesetzen und Importzulassungen die Interessen der Konzerne zu stark miteinfließen.
Die Folge davon: die EU liberalisiert den Import gentechnisch veränderter Nahrungsmittel. Dies liegt im Interesse kanadischer Nahrungsmittelhersteller, da dieses Land der weltweit drittgrößte Produzent genmanipulierter Nahrung ist.
Die in CETA vorgesehene Privatisierungswelle reduziert in nicht wieder gutzumachenden Weise auch das Selbstverwaltungsrecht unserer Gemeinden, das in Art. 28 unseres GG festgeschrieben ist. Damit wird auch unsere Möglichkeit, das regionale Wirtschaftsleben mitzugestalten, empfindlich eingeschränkt oder zerstört.
Die mit der vorläufigen Inkraftsetzung von CETA anlaufende Privatisierungswelle im Dienstleistungssektor wird nach den bisherigen Erfahrungen Lohndumping, Kürzung der
Sozialleistungen, kurz: eine weitere Verarmung in unserer Gesellschaft zur Folge haben.
Claus von Wagner hat uns in der ANSTALT daran erinnert:
„WIR LASSEN DIE POLITIKER ALLEIN. ALSO FALLEN SIE DEN LOBBYISTEN IN DIE ARME“. Unternehmen spenden große Summen laufend an die Parteien und beeinflussen auf diese Weise Politik in ihrem Sinne.
In einer Demokratie darf politischer Einfluss nicht vom Geld abhängen.
ZEIGEN WIR unseren SPD-EU-Parlamentariern unseren WÄHLERMACHT!
ZEIGEN WIR ihnen, dass wir an ihrer Arbeit Anteil nehmen! Nicht nur die Konzerne, auch wir haben sie im Auge. Und NUR WIR sind es, die ihnen geben können, was die Konzerne ihnen nicht im selben Maße geben können: WÄHLERSTIMMEN, WIEDERWAHL.
Zum Schluss noch Lori Wallachs positive Botschaft: es lohnt sich, aufzustehen und Widerstand zu leisten. Lori Wallach ist Handelsexpertin und repräsentiert die US-Organisation Global Trade Watch.
https://www.facebook.com/campact/videos/10154279133336365/
Mit herzlichen Grüßen
Marianne Grimmenstein
http://transinformation.net/wichtiger-bericht-ueber-die-aktuelle-situation-vom-13-januar-2017/
auf Cobras Blog am 13.Januar 2017, übersetzt von Antares
Das Jahr 2017 wird eine erheblich stärkere Präsenz des Lichtes auf der Oberfläche des Planeten sehen als es in irgendeinem der vergangenen Jahre der Fall war, da die Anwesenheit der nicht-physischen Licht-Teilchen aus dem Galaktischen Zentrum stark zugenommen hat. Am letzten Tag von 2016 gab es viele Zeichen am Himmel in Form von polaren Stratosphärenwolken und anderen ungewöhnlichen Wolkenphänomenen:
Ergänzung zu den Bildern von Cobra: Weitere Bilder und Video hier:
Sun Flashing: https://www.youtube.com/watch?v=HQZ_MK-dyxA
Atmosphärische Extremereignisse:
http://www.theeventchronicle.com/study/bright-rainbow-pileus-cloud-forms-cumulonimbus-cloud-zimbabwe-africa/
http://www.theeventchronicle.com/study/light-pillars-light-rural-ontario/
Einige Leute haben dieses erhöhte Galaktische Licht als Zeichen einer möglichen galaktischen Superwelle (sprich: das Event) im Jahr 2017 interpretiert:
http://etheric.com/will-superwave-arrive-2017/embed/#?secret=WojwiYgvfh
Die Übersetzung dieses Artikels bringen wir als Anhang in einem Beitrag, den wir morgen veröffentlichen werden.
In der Zwischenzeit wird die Entfernung der Chimera-Gruppe fortgesetzt. Vor kurzem wurde eine Infiltration der Chimera-Gruppe innerhalb der Reihen der Lichtkräfte in diesem Sonnensystems nachgewiesen. Die Chimera war sogar in der Lage, eines der Teleportationsportale zu kapern, welches gefangene Kabale-Mitglieder transportierte, die im Begriff waren, zur Galaktischen Zentralsonne genommen zu werden, und diese wurden zu einer Chimerabasis im Kuiper-Gürtel umgelenkt. Diese Situation wurde nun bereits gelöst.
Ebenfalls ist entdeckt worden, dass die äussere Barriere / Tachyonmembran bis zu einem gewissen Grad für die Plasma-Anomalie durchlässig ist, und unter bestimmten Bedingungen können negative Plasmawesenheiten die Membran durch die Tunnel von Set in beiden Richtungen durchqueren, in das Sonnensystem hinein und aus ihm heraus. Das Plasma ausserhalb unseres Sonnensystems ist noch nicht völlig von der primären Anomalie befreit, vor allem der Plasmafaden, der sich entlang des Orionarmes erstreckt:
Orionarm– Erläuterung in Deutsch
Die Plasma-Anomalie in dieser Region entstammt den Galaktischen Orion-Kriegen der letzten paar Millionen Jahre und ist fast vollständig geheilt worden, doch die kleine verbliebene Restmenge tritt noch in Wechselwirkung mit der Jaldabaoth-Wesenheit. Die höchste Konzentration des anomalen Plasmas stammt aus dem Rigel-Sternsystem in Richtung der dunkle Wolke im Stier/Taurus, auch als Taurus-Molekülwolke bezeichnet:
und auch in Deutsch: Molekülwolke
Als Antwort auf all dieses trat eine grosse machtvolle galaktische Lichtgruppe in das Sonnensystem ein, die Hunderte von Millionen stark ist, und sie wird die endgültige Entfernung der Chimera unterstützen. Die Identität dieser positiven Gruppe darf noch nicht offenbart werden.
Auch haben der Widerstand und alle Breakawaygruppen, die mit der Galaktischen Konföderation verbündet sind, „innerhalb dieses Sonnensystems und darüber hinaus mit intensiven Aktivitäten auf einem nie zuvor dagewesenen Niveau begonnen.“
Alle Breakawaygruppen (SSPs und jene aus dem Untergrund), die noch nicht mit der Galaktischen Konföderation verbunden sind, sind noch immer von der Chimera infiltriert.
Auf der Oberfläche des Planeten ist diese Infiltration noch stärker. Viele Male, wenn die Dinge nicht nach Plan verlaufen, ist das ein deutliches Zeichen dieser Infiltration. Alle positiven Gruppen auf dem Planeten leiden an der Infiltration der Chimera oder ihrer Untergebenen. Viele geopolitische Ereignisse bestätigen dies.
Der reale Grund, weswegen Daesh Palmyra zurückzuerobern konnte, war eine Infiltration sehr hoch im russischen Militärkommando. Betroffen gaben Russische Analysten ihre eigene Erklärung, warum dies passiert ist:
In Deutsch: Putin nennt Grund für erneuten Fall Palmyras an IS
Sie vergassen, dass einfache Computer-Vektoranalysen der Fotos von leistungsstarken russischen Spionagesatelliten leicht eine Gruppe entdecken würden, die an einem einzigen Punkt konvergieren.
Die Kabale will ebenfalls auch andere BRICS-Staaten infiltrieren, und sie stehen hinter dem drastischen Krieg gegen das Bargeld in Indien:
A well-kept open secret: Washington is behind India’s brutal experiment of abolishing most cash
In Deutsch: Indiens Feldzug gegen das Bargeld – Die USA ziehen die Fäden
Die gefährlichste von allen ist Kissingers Strategie, sich durch Trump mit Russland gegen China zusammenzutun, in dem Versuch, die Östliche Allianz zu zerbrechen:
Is Trump the Back Door Man for Henry A. Kissinger & Co?
Chinese state media tells Donald Trump’s team to ‚prepare for military clash‘
In Deutsch: In China wird Krieg mit USA wegen Inseln im Südchinesischen Meer nicht ausgeschlossen
Viele Menschen beginnen zu verstehen, dass Trump lediglich eine Marionette ist und seine Politik von unsichtbaren Führern hinter den Kulissen inszeniert wird:
A Short Word About Presidents and Their Puppet Masters
zerohedge/news/2016-12-30/Trump-exactly-where-elites-want-him
journal-neo/2016/11/25/The-Dangerous-Deception-called-the-trump-presidency
Is Trump Draining the Swamp or Filling It?
Auf einer lichteren Seite gaben die Chinesen bekannt, dass sie es geschafft haben, den berühmten EmDrive Prototyp zum Testen auf ihre Raumstation zu bringen:
EmDrive: Chinese space agency to put controversial tech onto satellites ‚as soon as possible‘
Über diese Technik etwas in Deutsch: EmDrive: Antriebssystem ohne Treibstoff von NASA erfolgreich getestet
Die sanfte Offenlegung wird weitergeführt und der Asteroiden-Bergbau wird in den Massenmedien bekannt:
These Miners May Be About To Go Galactic – As In Asteroid Mining
Darüber in Deutsch: Wem gehört das Weltall? USA erklären sich zum Verwalter
Es gibt sogar eine Website, die den wirtschaftlichen Wert bestimmter Asteroiden abschätzt:
Für diejenigen, die sich mehr direkt an der Planeten-Befreiung beteiligen möchten, ist hier ein sehr gutes Beispiel dafür, wie eine Befreiungsgruppe (mit einem kurzen Cobra-Interview als Bonus hinzugefügt) operieren kann:
Diejenigen, die sich entsprechend geführt fühlen, können die Menschen in Malawi mit ihren grosszügigen Spenden (auf der rechten Seite etwas unterhalb von ganz oben) zu ernähren helfen:
Die Situation in Malawi und in vielen anderen Orten in Afrika ist bei weitem nicht perfekt, doch das Licht wird sie ebenso erreichen.
Sieg dem Licht!