4,5 Billionen Euro an Steuergeldern hat die Bankenrettung gekostet. Eine Gegenleistung gab es nicht. Die gefährlichen Risikogeschäfte der Banken gehen einfach weiter. Wir wollen das ändern. Verlangen Sie von Ihrem Finanzminister, dass er der Spekulation endlich einen Riegel vorschiebt!
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Diese geniale Idee darf nicht sterben – Eil-Appell!
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Mario Draghi zu Besuch im Bundestag
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Berlin, den 28.09.2016 |
www.zivilekoalition.de www.abgeordneten-check.de www.freiewelt.net www.civilpetition.de |
Draghi auf propagandistischer Werbetournachdem er am Montag dem EU-Parlament seine Aufwartung gemacht hat, wird Mario Draghi am kommenden Mittwoch den Finanzausschuß des Bundstages besuchen. Dort will er seine fragwürdige Geldpolitik bewerben. Bundesfinanzminister Schäuble hat die Abgeordneten aufgefordert, Draghi hart zur Rede zu stellen. Er selbst sei „…nicht kreativ genug, um den Sinn von Nullzinsen zu erklären.“ Was für ein Eingeständnis eines Spitzenpolitikers, auch wenn es vielleicht nur sarkastisch gemeint ist. Draghis Besuch in Berlin ist nichts anderes als eine pure propagandistische Augenwischerei. Viele wichtige Ereignisse, wie Draghis Niedrigzinspolitik und die Rettung von Banken und Pleitestaaten stehen im Schatten der Asylkrise. Sie sind aber nicht minder folgenschwer: Die Ersparnisse und die Lebensversicherungen aller Bürger stehen auf dem Spiel. Stück für Stück zwängt uns die EZB ihren Willen auf und die Mehrheit nimmt dies (noch) schweigend hin. Sie versteht nicht, was passiert, weil es langsam und leise passiert. Wir dagegen wehren uns und werden laut. Letze Woche haben wir damit begonnen, die Abgeordneten des Europäischen Parlamentes in die Pflicht zu nehmen und sich gegen Draghis Politik zu stellen. Mehr als 31.000 Petitionen sind innerhalb kürzester Zeit zusammengekommen. Ein kraftvoller Auftakt! In einem zweiten Durchgang werden wir nun weiteren Volksvertreter ins Gewissen reden. Bitte lassen Sie nicht nach und machen Sie weiterhin kräftig mit. Teilnehmen können Sie hier. Lassen Sie uns die EZB in ihre Schranken weisen, indem wir uns laut Gehör verschaffen. Mit den besten Grüßen Ihre Beatrix von Storch PS: Der Kampf gegen Draghi und seine EZB ist von zentraler Wichtigkeit: Jemand muss gegen seine Machenschaften mobilisieren- und das sind wir. Wenn Sie das wichtig finden, bitte ich Sie herzlich, uns unser Enagagement möglich zu machen. Mit Ihrer besten Spende von 10, 20, 30 oder … Euro mit einem Klick hier. Sehr herzlichen Dank. Direkt bei Paypal spenden: |
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Deutsche Regierung in Panik wegen der Deutschen Bank
Während Spitzenvertreter der Deutschen Bank den Medien täglich versichern, die Bank stecke nicht in einer ernsten Krise, ließ die Tageszeitung Die Welt am 13.8. durchsickern, daß kein geringerer als Finanzminister Wolfgang Schäuble und die gesamte Bundesregierung wegen des Zustands der Bank in Panik sind. Der Titel des Artikels lautet „Die Angst der Mächtigen vor der Deutschen Bank“.
Ein Insider wird zitiert: „Auf jeder politischen Sommerparty in Berlin, bei der auch Wirtschaftsleute dabei sind, ist das ein Thema“; die Angst sei „förmlich mit den Händen zu greifen“.
Die Sorge gilt besonders dem Derivatgeschäft der Deutschen Bank, auf das der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi gerne verweist, wenn Schäuble sich über die italienischen Banken beschwert, wie ein namentlich nicht genanntes Regierungsmitglied erklärte…
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Die #Bargeldobergrenze ist alternativlos und unabdingbar! Oder etwa doch nicht?
21. Apr. 2016 — Die Bargeldobergrenze sei erforderlich aufgrund der Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus und zur Bekämpfung von Kriminellen, Schwarzarbeitern oder Steuerhinterziehern.
Was ist dran an der Behauptung der Regierung und einige Medien, die sogar noch offensichtlich die Abschaffung des Bargelds propagieren?
Damit befasst sich dieses Video.
+++ Entscheidung aus Brüssel wird bereits im Mai erwartet +++
Deshalb wird immer wichtiger, am Ball zu bleiben und sich zu wehren!
» Machen Sie aktiv mit, um die Kampagne gegen die Bargeldgrenze noch erfolgreicher zu machen:
Kontakt per e-Mail: keine.bargeldgrenze@gmx.de
telefonisch +49 (0)40 890 192 63 (Anrufbeantworter)
» Schicken Sie e-Mails an Ihre Freunde und Familie über die Petition!
» Teilen Sie die Petition auf Google+ und auf Facebook!
» Tweeten Sie bei Twitter
» Kommentieren Sie in den sozialen Netzen wo immer es passt, weisen Sie dabei auf die Online-Petition und verlinken Sie dort die Petition und das Video.
Unterstützen Sie die Online-Petition »Keine Bargeldobergrenze!«
nicht nur mit Ihrer Unterschrift!
Und natürlich würden wir uns über Ihr „Like“ für das Video bei YouTube sehr freuen!
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Link zum Text der Petition: http://www.change.org/bargeld
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ICH BIN LUISE
Wie BILD zum Hofberichterstatter der Machtelite wurde
http://www.kopp-verlag.de/Eintrittskarte-Peter-Bartels-im-Gespraech.htm

Eintrittskarte Peter Bartels im Gespräch
Artikelnummer: 123558
Preis: 20,00 €
Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.
Express-Lieferung innerhalb Deutschlands Versand ins außereuropäische Ausland.
Lieferstatus: sofort lieferbar
Menge:
Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje Bild-Chefredakteur, als die Mauer fiel. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. Bartels enthüllt, was hinter den Kulissen bei Bild geschieht. Und er beschreibt, wie und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3 Millionen seiner Auflage verlor.
Für Bartels ist dieser Niedergang mit einem Namen verknüpft: Kai Diekmann. Wie kein anderer Bild-Chef zuvor pflegt der eine besondere Nähe zu den Mächtigen. Diekmann, Mitglied der Atlantik-Brücke und wichtigster Propagandist der Willkommenskultur, scheint sich für den Niedergang des Blattes nicht zu interessieren. Unter ihm wurde die einstmals höchst erfolgreiche, von den Mächtigen gefürchtete Bild zu einem ausgelagerten privaten Bundespresseamt für Angela Merkel und zu einer Propagandamaschine im Dienste der Machtelite.
Der Medienexperte Markus Gärtner führt Sie durch den Abend. Sie erhalten dabei ausführlich die Gelegenheit, Peter Bartels Ihre persönlichen Fragen zu stellen.
Freitag, 08.04.2016 | 19:00 Uhr Stadthalle Reutlingen | Preis: 20,- Euro | Einlass ab 18 Uhr
Achtung: Es sind nur begrenzt Plätze verfügbar.
Vorherige Anmeldung unbedingt nötig. Keine Abendkasse!
So gelangen Sie zur Stadthalle Reutlingen:
http://www.stadthalle-reutlingen.de/anfahrt.html
Infos zum Parken an der Stadthalle Reutlingen:
http://www.stadthalle-reutlingen.de/parken.html
Möchten Sie in Reutlingen übernachten?
http://www.tourismus-reutlingen.de/service/tourist-information.html
Unsere Bestell-Hotline für telefonische Kartenbestellungen erreichen Sie unter (0 74 72) 98 06 10
Unsere Info-Hotline für organisatorische Fragen erreichen Sie unter (0 74 72) 98 06 696
Neuigkeit zur Petition #Teilhabgesetz: Alle bis auf Schäuble
14. Mär. 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
heute haben wir uns mit der für das Teilhabegesetz zuständigen Bundestagsabgeordneten Astrid Freudenstein (CSU) getroffen und über das Teilhabegesetz gesprochen.
In diesem Gespräch wurde deutlich, dass auch in der Union niemand gegen ein gutes Teilhabegesetz ist. Nur Finanzminister Wolfgang Schäuble blockiert. Er könnte die hierfür notwendigen Mittel bereit stellen. Doch dafür ist der öffentliche Druck offensichtlich noch nicht hoch genug.
Und hier gibt es gute Neuigkeiten. Der Spendenaufruf für die Finanzierung einer Umfrage zum Teilhabegesetz war erfolgreich.
Ihr seid klasse! Vielen Dank!
abgeordnetenwatch.de kann jetzt die Umfrage in Auftrag geben. Wir rechnen in zwei Wochen mit den Ergebnissen und sind zuversichtlich, dass unser Petitionsanliegen die Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerung genießt.
Gerade jetzt ist es wichtig den Druck auf die Politik aufrecht zu erhalten. Bitte mobilisiert weiterhin fleißig für unsere Petition.
Herzliche Grüße
Constantin und Raul

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ICH BIN LUISE
Offener Brief gegen die Abschaffung des Bargelds
Finanzminister Schäuble fordert ein Verbot von Bargeldtransaktionen
über 5.000 Euro, und die Europäische Zentralbank will die
500-Euro-Note abschaffen. Das ist der Einstieg in die Abschaffung des
Bargelds. Wenn die Pläne von Finanzminister Schäuble und Co. wahr
werden, dann verlieren Bürgerinnen und Bürger schrittweise wichtige
Persönlichkeits- und Freiheitsrechte. Darum haben wir einen offenen
Brief an Finanzminister Schäuble geschrieben, in dem wir ihn direkt
auffordern, diese Pläne fallen zu lassen – um die Freiheitsrechte und
das Grundrecht auf Privatsphäre zu wahren. (Angestoßen wurde der Brief
übrigens auf unserem letzten AKtiVCongrEZ.)
Diesen Brief unterstützen:
– Digitalcourage e.V.
– Deutsche Vereinigung für Datenschutz (DVD) e.V.
– Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
– Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.
– quintessenz – Verein zur Wiederherstellung der Bürgerrechte im Informationszeitalter
– dieDatenschützer Rhein-Main
Post für den Finanzminister – Offener Brief für die Beibehaltung von Bargeld:
https://digitalcourage.de/blog/2016/post-fuer-den-finanzminister-offener-brief-fuer-die-beibehaltung-von-bargeld
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ICH BIN LUISE