Archiv der Kategorie: SCHWEIN

Neuigkeit zur Petition: Toller Artikel: Weser Kurier berichtet über Kampagne

Geboren, um zu sterben
Die Vorwürfe gegen einen Ferkelzuchtbetrieb in Brüttendorf bei Zeven wiegen schwer. Mit versteckter Kamera haben Tierschützer sechs…
Deutsches Tierschutzbüro e.V.

1. Aug. 2017 — Ich freue mich total, dass der Weser Kurier über den aktuellen Stand der Strafanzeige und die Change.org Kampagne berichtet hat. Laut dem Pressesprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft laufen die Ermittlungen noch. Das ist erst mal ein gutes Zeichen, denn oft werden Anzeigen überhaupt nicht ernst genommen und einfach nicht ermittelt.
Jetzt heißt es, weiter Druck machen! Die Verantwortlichen müssen bestraft werden. Bitte teilt und verbreitet die Petition und bitte unterstützt mich und das Deutsche Tierschutzbüro mit einer Spende, damit wir auch weiterhin solche Grausamkeiten aufdecken können.

Hier findet ihr weitere Informationen und das Spendenformular: https://www.tierschutzbuero.de/geborenumzusterben/#spenden

Geboren, um zu sterben
Die Vorwürfe gegen einen Ferkelzuchtbetrieb in Brüttendorf bei Zeven wiegen schwer. Mit versteckter Kamera haben Tierschützer sechs…

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Totgeschlagene Ferkel: Tierquäler soll verurteilt werden!

https://www.change.org/p/totgeschlagene-ferkel-tierqu%C3%A4ler-soll-verurteilt-werden

Über 6 Monate haben wir eine Ferkelzucht in Zeven (bei Bremen) dokumentiert. In dieser Zeit ist über 100 Std. Videomaterial entstanden. Immer wieder schlichen sich unsere Aktivisten nachts in die Anlage, in der 2.500 Zuchtsauen und tausende Ferkel unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden. Es wurden versteckte Kameras installiert, um so den grausamen Arbeitsablauf zu filmen. Die versteckten Kameras filmten, wie offensichtlich kranke Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind, sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren. Diese gesetzeswidrige Praktik führte offenbar dazu, dass ein Tier überlebte und anschließend wohl qualvoll im Mülleimer verendete

Der skrupellose Betreiber hat zudem die Schweine in viel zu kleine Käfige gesperrt (so genannten Kastenstände). Die Sauen können sich in den Käfigen noch nicht einmal umdrehen, ein artgerechtes Leben ist nicht möglich.

Doch das sind nur zwei Beispiele von unzähligen Gesetzesverstößen. Wir haben am 02.06.2017 eine 10 Seiten lange Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Oldenburg eingereicht, weil wir möchten, dass die verantwortlichen Tierquäler bestraft werden.

Bitte unterstütze uns und stelle auch du eine Strafanzeige – Tierquälerei muss bestraft werden.

Weitere Informationen findest du hier: https://www.tierschutzbuero.de/geborenumzusterben/

Diese Petition wird versendet an:

  • Staatsanwaltschaft Oldenburg

Stop Militaries’ World War on Animals!

http://www.peta.org/action/action-alerts/stop-militaries-world-war-animals/

Nearly 80 percent of NATO nations have confirmed to PETA that they do not use any animals for military medical training exercises—including Albania, Belgium, Bulgaria, Croatia, the Czech Republic, Estonia, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg,Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, and Turkey. This is clear evidence that there is no need to harm animals to prepare military medical personnel to save lives.

Only six NATO nations—Canada, Denmark, Norway, the Netherlands, the U.S., and the U.K.—continue to use animals in these barbaric exercises. The Canadian military cuts apart and poisons live pigs with toxic chemicals, the military of Norway shoots live pigs with high-velocity bullets and inflicts numerous life-threatening injuries and bone fractures, the Dutch military confirmed it inflicts „massive abdominal bleeding“ on live pigs and „major injuries to [their] heart and lungs, and neck and head,“ and the military of Denmark—with participation from the U.K. Ministry of Defence—subjects live pigs to horrific bullet and blast wounds. The U.S. military stabs, shoots, dismembers, burns, and kills thousands of animals each year as well.

military training exercisePETA has released disturbing, never-before-seen photographs of live pigs hung from a wooden frame and shot with rifles and handguns during a military training course in Denmark.

>> Lifelike human simulators that „breathe“ and „bleed“ and can be used in realistic battlefield scenarios have been shown by military and civilian studies to prepare doctors and medics to treat injured humans more effectively than mutilating and killing animals.<<

These barbaric animal laboratories also go against the spirit of Canadian, British, Norwegian, Dutch, and Danish national laws and regulations as well as likely violating European Union law, which requires the use of non-animal training methods whenever possible.

Indeed, in 2014, following efforts by PETA, the Norwegian government rejected an application by the country’s armed forces to shoot, stab, and kill animals in archaic trauma training exercises given that non-animal methods exist, and we’re urging officials to make this decision permanent.

Please take a moment to contact military officials in Canada, Norway, Denmark, the Netherlands, and the U.K. and politely urge them to stop harming and killing animals by joining the overwhelming majority of their NATO allies who use exclusively modern non-animal methods for military medical training exercises.

Photos: Jørn Stjerneklar

Ein Schweineparadies auf Erden, schauen Sie sich dieses rührende Video an!

 Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  29. Januar 2017
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Unsere drei Schweine Jan, Laura und Stefan im Glück!

http://www.tier-patenschaft.de/unsere-drei-schweine-jan-laura-und-stefan-im-glueck/

 Ein Schweineparadies auf Erden
Liebe Tierfreunde,

erinnern Sie sich noch an die Geschichte von Jan, Laura und Stefan?! Nun ist es schon fast vier Jahre her, als ich die drei damals zusammen mit meinen Kollegen gerettet habe. Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag, als ich Jan, Laura und Stefan zum ersten Mal begegnete und ihnen das erste Mal in die Augen blickte. Die drei Schweine waren damals noch kleine Ferkel und erst wenige Wochen alt. So jung sie zu jenem Zeitpunkt auch erst waren, mussten sie in jener kurzen Zeit schon sehr viel Elend miterleben. Sie wuchsen auf einem Hof auf, der in einem so katastrophalen Zustand war, dass man es sich kaum vorstellen kann. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich in meiner Zeit als Tierschützer schon viele Missstände und Elend gesehen, aber einen Hof voller Müll, Dreck und überall herumliegender Tierkadaver, hatte ich so zuvor auch noch nie gesehen. Ich war wirklich schockiert, wie man nur so mit seinem eigenen Hab und Gut und mitfühlenden Lebewesen umgehen kann.  Der Hof, auf dem Jan, Laura und Stefan geboren wurden, war ein Messie-Hof. Der Besitzer hatte über die Jahre die Kontrolle über das Grundstück, die Aufgaben, die Tiere und nicht zuletzt auch über sich selbst verloren. Ich bin froh, dass wir zur Hilfe gerufen wurden und so dem Albtraum ein Ende setzen konnten. Mit unserer Unterstützung wurde das Grundstück geräumt und viele Tiere wurden eingefangen und vermittelt. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit, selbst ein paar Tieren das Leben zu retten und so befreiten wir Jan, Laura und Stefan aus dieser Misere. Heute leben die drei Schweine auf einem schönen und großen Gnadenhof in der Nähe des Schwarzwalds, nahe der deutsch-französischen Grenze. Mittlerweile sind sie zu großen und stolzen Schweinen herangewachsen und es geht ihnen richtig gut.
Heute möchte ich mit Ihnen ein ganz besonders rührendes Video teilen. Ein Video, indem man ganz genau erkennen kann,  was für tolle und individuelle Persönlichkeiten in Schweinen stecken und mich darin bestärkt, jeden Tag weiter für die Tiere und deren Rechte zu kämpfen.

Daher möchte ich Sie nun bitten, unsere Tiere und unsere Arbeit mit einer symbolischen Tierpatenschaft zu unterstützen, damit wir in Zukunft noch vielen Tieren so ein schönes Leben ermöglichen können.

Vielen Dank für Ihr Engagement!

Herzliche Grüße
Ihr

Jan Peifer
1.Vorstandsvorsitzender Deutsches Tierschutzbüro e.V.

 

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Auf Augenhöhe mit der Politik- Übergabe der Petition gegen Kastenstände

 Deutsches Tierschutzbüro
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Auf Augenhöhe mit der Politik

Übergabe der Petition gegen Kastenstände
an Landwirtschaftsminister Christian Meyer

Am vergangenen Samstag haben wir im Rahmen der „Wir haben es satt“- Demo dem Landwirtschaftsminister von Niedersachsen Christian Meyer (Grüne) unsere Petition gegen Kastenstände überreicht. Unser Gründer und Vorstand Jan Peifer traf sich mit Herrn Meyer direkt vor unserem Infostand und übergab ihm persönlich die von uns gesammelten Unterschriften. Innerhalb der letzten Wochen unterschrieben in kürzester Zeit 21.741 Tierschützer die Petition. Die große Teilnahme an der Petition zeigt deutlich auf, dass die Haltung von Sauen in Kastenständen, wie z.B. auch im Schweinehochhaus, in der Gesellschaft längst nicht mehr gewünscht ist. Doch leider leben in Deutschland immer noch ungefähr 98% der Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen und das insgesamt über die Hälfte ihrer Lebenszeit. Bundesweit weisen die Kastenstände kaum mehr als eine Breite von 70 cm auf, ein klarer Verstoß gegen § 24 Nr. 4 der Tierschutznutztierverordnung. Demnach müssen Kastenstände eigentlich so beschaffen sein, dass die Sauen sich nicht verletzen können und jedes Schwein ungehindert aufstehen, sich hinlegen sowie den Kopf und in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann. Dies ist in vielen Fällen, wie wir in unseren Recherchen immer wieder feststellen müssen, für die Tiere jedoch nicht möglich und ist unserer Meinung nach eindeutig Tierquälerei. In vielen anderen europäischen Ländern wurde die Haltung von Sauen in Kastenständen deswegen bereits abgeschafft. Wir hoffen nun, dass sich Herr Meyer der Sache annimmt und unser Anliegen in eine ernsthafte politische Diskussion bringt. Bei unserem Treffen hat er bereits erste Andeutungen gemacht und wir sind gespannt, ob er sein Versprechen halten wird.
Derzeit haben wir noch eine weitere wichtige Petition gegen das Stopfen von Enten und Gänsen im EU-Ausland laufen, bei der wir noch dringend Ihre Mithilfe benötigen. Es haben bereits über 16.000 Menschen an der Petition teilgenommen, doch unser Ziel von 20.000 Unterschriften ist noch nicht erreicht. Daher bitten wir Sie nun um Ihre Unterstützung. Bitte unterschreiben Sie heute noch die Petition gegen das grauenvolle Stopfen und leiten Sie diese an möglichst viele Menschen weiter. Nur gemeinsam sind wir stark genug und können den Tieren eine Stimme geben.

Jetzt Petition gegen das Stopfen von Enten und Gänsen unterschreiben!

https://www.tierschutzbuero.de/petition-stopfleber/

PS: Wenn Sie diese Petition bereits unterschrieben haben, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unsere Arbeit und unser Engagement für die Tiere mit einer kleinen Spende unterstützen würden, damit wir weiterhin Tierquälerei aufdecken und in die Öffentlichkeit bringen können.

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Ihr Patenschwein benötigt Ihre Unterstützung!

Jan, Laura und Stefan brauchen dringend Ihre Hilfe!

Jan, Laura und Stefan brauchen Ihre Hilfe!

Liebe Schweine-Tierpaten,

2017 hat begonnen: Jan, Laura und Stefan sind gut in ein neues Jahr gekommen.
Sie leben nun mittlerweile seit drei Jahren auf einem Gnadenhof in Freiheit. Aus den ehemals kleinen, quirligen, verspielten Ferkeln sind nun große, quirlige und verspielte Schweine geworden, die durch Ihre Hilfe jeden Tag auf´s neue genießen können.

Wie alle Schweine, die in artgerechter Freiheit leben, sind sie nun zu einer stattlichen Größe herangewachsen. Eigentlich ein Grund zum Freuen –  jedoch für die drei eine Herausforderung. Der Stall wird zunehmend kleiner und bei der einen oder anderen Spielerei ist auch mal etwas kaputt gegangen.
Damit die Unterkunft auch in Zukunft den enormen Tatendrang von zwei ausgewachsenen Ebern und einer prächtigen Sau aushält, sind wir gezwungen ein neues Dach für viele weitere Jahre zu suchen.
Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
Zusammen mit den Betreuern und Pflegern der Schweine haben wir eine funktionale, stabile und wetterfeste Hütte gefunden, die wir nun gerne für Jan, Laura und Stefan kaufen und aufbauen würden. Hierbei handelt es sich um eine mobile Pferdebox, die zum einen extrem stabil und sicher ist, aber auch sehr flexibel im Aufbau ist. Zudem bietet diese Box die Möglichkeit, die Schweine z.B. bei Krankheiten zu trennen, um sie im Krankheitsfall optimal versorgen und tiermedizinisch behandeln zu können. Diese Hütte dient als Investition für die nächsten Jahre, ist aber leider mit enormen Kosten verbunden, sodass wir dafür insgesamt etwas mehr als 5.000 Euro aufbringen müssen.
Es fehlen nur noch 700 €!
Jeder Spender erhält exklusives Bilder- und Videomaterial von der Einweihung des neuen Zuhauses. Wenn jeder von Ihnen nur einen kleinen Betrag spendet, können Jan, Stefan und Laura noch im Frühjahr einziehen.
Ja, ich möchte meinem Patentier weitere Jahre in artgerechter Haltung ermöglichen!
Jan, Stefan und Laura bedanken sich für Ihr Engagement!

Herzliche Grüße,
Dennis Borowicki und das Team des Deutschen Tierschutzbüros

Tierpatenschaft mit Herz
Ein Projekt von:
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Gubener Straße 47 I 10243 Berlin   030-27004960
tierpatenschaft@tierschutzbuero.de
www.tierpatenschaft-mit-herz.de
www.tierschutzbuero.de

Unsere Schweine brauchen ein neues Dach über dem Kopf!

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  21. Dezember 2016
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Unsere Schweine brauchen ein neues Dach über dem Kopf!

Unsere Schweine brauchen ein neues Dach über dem Kopf!

Unsere Schweine Jan, Laura und Stefan leben nun schon seit mehr als über drei Jahren in Freiheit auf einem Gnadenhof an der deutsch-französischen Grenze und genießen ihr Leben Tag für Tag. Jedes Mal, wenn wir sie besuchen, wird uns bewusst, wie gut es den drei Schweinen dort geht und unter welchen grausamen Bedingungen Millionen von Schweinen in der Massentierhaltung tagtäglich leiden und auch sterben müssen. Auch Jan, Laura und Stefan hätte eigentlich ein trauriges Schicksal als Mastschwein bevorgestanden. Doch zum Glück konnten wir sie im Rahmen einer Recherche 2013  von einem Messiehof befreien, wo sie zwischen Schutt und verwesten Tierkadavern aufwachsen mussten, und ihnen so das Leben retten. Nun sind die Schweine richtig groß geworden und haben auch an Stärke und Kraft gewonnen, sodass sie allmählich aus ihrem bisherigen Stall herausgewachsen sind. Alle drei Schweine sind lebhafte und quirlige Tiere, die auch gerne mal in ihrer Euphorie irgendwo dagegen laufen und dann versehentlich etwas zu Bruch kommt. Daher müssen wir ihnen nun einen neuen Schweinestall bzw. eine neue wetterfeste und sichere Schweinehütte bauen, in der sie im Sommer wie auch Winter schlafen und sich zurückziehen können. Um Jan, Laura und Stefan gerecht zu werden und einen Stall zu errichten, der innerhalb der nächsten Jahre der Energie von zwei Ebern und eine Sau Widerstand halten kann, brauchen wir unbedingt auch Ihre Hilfe.

Zusammen mit den Betreuern und Pflegern der Schweine haben wir eine funktionale, stabile und wetterfeste Hütte gefunden, die wir nun gerne für Jan, Laura und Stefan kaufen und aufbauen würden. Hierbei handelt es sich um eine mobile Pferdebox, die zum einen extrem stabil und sicher ist, aber auch sehr flexibel im Aufbau ist. Zudem bietet diese Box die Möglichkeit, die Schweine z.B. bei Krankheiten zu trennen, um sie im Krankheitsfall optimal versorgen und tiermedizinisch behandeln zu können. Diese Hütte dient als Investition für die nächsten Jahre, ist aber leider mit enormen Kosten verbunden, sodass wir dafür insgesamt etwas mehr als 5.000 Euro aufbringen müssen.

Bitte zeigen Sie Herz und ermöglichen uns und den Schweinen, den Traum von einer neuen und sicheren Schweinehütte!

http://www.tier-patenschaft.de/spendenaufruf_schweine/

  Jetzt für die neue Schweinehütte spenden!

 PS: Jeder Cent hilft uns, den Schweinen Jan, Laura und Stefan ein neues Dach über dem Kopf zu ermöglichen!

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Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Roman Kriebisch


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Wir essen kranke Tiere!?

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Jedes vierte Nutztier ist krank. Aber ihre „Produkte“ essen wir trotzdem. Wir können und wollen das nicht länger hinnehmen. Helfen Sie uns dabei, eine grundlegende Wende in der Tierhaltung durchzusetzen!

Jetzt Förderer/Förderin werden

jeder, der ab und zu Milch trinkt, ein Ei oder auch nur einen Keks isst, sich also nicht konsequent vegan ernährt, nimmt unweigerlich Produkte von leidenden und buchstäblich krank gemachten Tieren zu sich. Denn nach aktuellen foodwatch-Recherchen ist mindestens jedes vierte (!) Nutztier krank.

„Wie das?“ werden Sie sich jetzt fragen: „Klar, die Tiere leiden, weil sie in engen Ställen stehen, Spaltenböden unter den Füßen haben und nicht wirklich artgerecht gehalten werden. Aber das heißt doch nicht, dass sie KRANK sind! Jeder weiß doch, dass es Tierärzte gibt, die regelmäßige Kontrolluntersuchungen vornehmen.“

Kontrolluntersuchungen werden von Tierärzten und Tierärztinnen vorgenommen. Das stimmt sogar. Aber die Tiere werden trotzdem krank. In manchen Ställen häufiger, in anderen seltener. Die tierischen Produkte selbst, also das Fleisch, die Milch oder die Eier, sind deshalb für uns Verbraucherinnen und Verbraucher nicht gesundheitsgefährdend. Aber für die Nutztiere ist ihr „Beruf“ hochgradig gesundheitsschädlich – und zwar massenhaft!

Wir haben zahlreiche wissenschaftliche Studien zur Gesundheit von Hühnern, Schweinen und Kühen ausgewertet. Das Ergebnis ist erschreckend: Im Schnitt leidet jedes vierte Tier an vermeidbaren, haltungsbedingten Krankheiten! Und produziert trotzdem ganz regulär Nahrungsmittel. Anders gesagt: Statistisch gesehen stammt jedes vierte Tierprodukt von einem kranken Tier. Beim Einkaufen erfahren wir von diesem alltäglichen Elend nichts. Im Gegenteil, diese Produkte werden uns von den Handelskonzernen und Markenherstellern dann als „gesunde“ Nahrungsmittel untergejubelt.

Wenn Sie diesen Zustand genauso unerträglich finden wie wir und uns dabei helfen wollen, ihn zu ändern, dann schließen Sie sich uns an und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch.

Die Haltungsbedingungen sind zwar gesetzlich festgelegt – zum Beispiel wie groß die Ställe sein sollen und ob und wieviel Stroh vorhanden sein muss. Es gibt auch Abstufungen zwischen konventioneller und biologischer Haltung und den Vorschriften verschiedener Verbände. Doch all dies sagt nichts darüber aus, wie gut oder schlecht es einem Tier geht. Jede fünfte Milchkuh ist krank. Am weitesten verbreitet sind die extrem schmerzhaften Euterentzündungen. Bei etwa 50 Prozent der Legehennen wurden Knochenbrüche, Gelenkerkrankungen, Brustbeinschäden und Eileiterentzündungen festgestellt. Bei Schweinen sind ähnlich viele Tiere betroffen, die häufigsten Krankheitsbilder hier sind Gelenkentzündungen und oftmals schwerwiegende Veränderungen an Lungen, Lebern und Herzen.

Dass diese Tiere in ihrem meist sehr kurzen Leben unsagbare Schmerzen ertragen müssen, steht außer Frage. Genauso wie die Tatsache, dass dieses Elend größtenteils vermeidbar wäre, wenn die Handelskonzerne ihre Preisschlachten nicht länger auf dem Rücken der Tiere und Landwirte austragen könnten. Wenn Sie das genauso grausam finden wie wir und nicht länger tatenlos bei diesem Elend zuschauen wollen, dann helfen Sie uns dabei, eine grundlegende Wende in der Tierhaltung zu erreichen und werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch.

foodwatch setzt sich dafür ein, dass dieser beklagenswerte Zustand beendet wird und möchte nicht länger die Augen vor dem tagtäglichen Leiden und der Qual unzähliger Tiere verschließen. Wir wissen, dass es leider nicht reicht, wenn sich Einzelne entscheiden vegan zu leben. Auch wenn das lobenswert ist, werden sich auf absehbare Zeit nicht alle Menschen zu diesem Schritt entschließen. Deshalb werden auch weiterhin Tiere gehalten. Das können wir nicht ändern. Aber wir können dafür sorgen, dass es den Tieren besser geht.

Eine der Fragen, die wir irgendwann unseren Kindern und Enkeln beantworten müssen, könnte sein, warum wir auf das Mitfühlen keine Taten haben folgen lassen? Wenn Sie diese Antwort nicht schuldig bleiben wollen, dann engagieren Sie sich, indem Sie als Förderin/Förderer ein Teil von foodwatch werden.

Wir von foodwatch fordern eine radikale Kehrtwende in der Tierhaltung. Wir fordern, dass in Zukunft nicht nur die formalen Haltungsbedingungen festgelegt werden, sondern endlich auch die Gesundheit der Tiere systematisch unter die Lupe genommen und kontrolliert wird. Wir wollen, dass es klare Zielvorgaben für die Gesundheit aller Tiere gibt und die Einhaltung dieser Vorgaben konsequent und transparent überwacht wird.

Wir wollen, dass die Lebensbedingungen den Bedürfnissen der Tiere angepasst werden und nicht umgekehrt – damit wir als Verbraucherinnen und Verbraucher sicher sein können, dass uns der Handel keine Milch, keinen Käse und keine Eier von krank gemachten, leidenden Geschöpfen mehr unterjubelt! Wenn Sie diese Forderungen unterstützen, dann werden Sie als Förderer/Förderin ein Teil von foodwatch. Denn nur, wenn sich möglichst viele Menschen hinter uns stellen und damit kundtun, dass sie als nicht-vegane Verbraucherinnen und Verbraucher nicht mehr länger ungewollt eine tierquälerische Nahrungsmittelproduktion unterstützen wollen, können wir die Politik und die Nahrungsmittelproduzenten zum Umsteuern bewegen.

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr
Matthias Wolfschmidt
Stellvertretender Geschäftsführer, studierter Tierarzt

P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Fördererinnen und Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützerinnen und Untetstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer und kämpfen Sie mit uns gemeinsam!

Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

Tatort Bogner – Briefe an Politiker – Für Tiere bremsen – Tierhalteverbot für Schweinebaron

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  13. November 2016
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Wir sperren Bogner symbolisch ab

Tatort Bogner: Das Modehaus hat immer noch Pelz im Sortiment
 http://www.bogner-toetet.de/

 

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/index.html

Lautstark und mit ungewöhnlichen Aktionen haben wir in den letzten Tagen vor Bogner-Filialen demonstriert. In Wiesbaden inszenierten wir einen Tatort und sperrten Bogner dafür großräumig ab. Die Passanten drängten sich an die Absperrung, als wir die Spuren sicherten. Darunter Leichenteile von Tieren, wie sie durch Bogner getötet werden. In Trier haben wir gestern die Kundschaft von Bogner mit Trillerpfeifen ausgepfiffen. Ziel dieser Aktionen ist es, dass Bogner Respekt vor dem ernsten Engagement der Tierschützer erhält und endlich Echtpelz aus dem Sortiment nimmt. Auch nächste Woche gehen unsere Aktionen weiter. Am Freitag werden wir in Dortmund sein und in der Woche darauf in Hannover, auf Sylt und in Hamburg. Gerne können Sie uns bei den Aktionen unterstützen. Hier finden Sie die Terminübersicht.

Start

Sollten Sie es zeitlich nicht zu den Aktionen schaffen, dann können Sie aber auch anders aktiv werden. Schreiben Sie Bogner an, rufen Sie Bogner an und gehen Sie – am besten mit mehreren Personen – in eine der Filialen von Bogner und beschweren Sie sich direkt vor Ort über Echtpelz. Kaufen Sie keine Produkte von Bogner und informieren Sie Ihre Freunde und Bekannte darüber, dass Bogner immer noch Echtpelz im Sortiment hat.
Auf unserer Website können Sie zudem ein Informationspaket mit verschiedenen Informationsmaterialien kostenfrei anfordern. Im Paket befinden sich Flyer, Aufkleber und Postkarten, ideal zum Verteilen und Informieren. Werden Sie ein Teil der Kampagne und werden Sie aktiv gegen Bogner!

Start

Hier können Sie das Informationspaket anfordern.

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PS: Letzte Woche haben diverse Medien wie der SWR und die Badischen Neusten Nachrichten über unsere Aktionen berichtet, damit noch mehr Medien berichten, klicken Sie bitte hier.

Start

Start

Briefe ans EU-Parlament
Briefe ans EU-Parlament

In diesen Tagen wird traditionell vieler Ort wieder Gänsefleisch und Gänsestopfleber gegessen. Dabei ist das „Stopfen“ der Tiere in Deutschland seit Jahren verboten, dennoch gibt es die „Delikatesse“ „foie gras“ bundesweit in sehr vielen Geschäften zu kaufen. Um eine möglichst fette Leber zu erhalten, wird den Gänsen und Enten täglich ein 70 cm langes Rohr durch den Hals direkt in den Magen geschoben. Durch dieses Rohr wird den Tieren so kiloweise Maisgemisch in den Körper gepumpt. Letzte Woche haben wir Dutzende von Briefen an EU-Abgeordnete geschickt. Den Briefen lag jeweils eine DVD bei, die aufzeigt, wie sehr die Tiere leiden und dass endlich gehandelt werden muss. Denn trotz des Verbots werden immer noch in vielen Ländern – dank Ausnahme- Regelungen – Gänse gestopft. Die Ausnahmen müssen gestoppt werden!
Sie können sich auch aktiv für die Gänse einsetzen, essen Sie kein Fleisch bzw. foie gras und unterschreiben Sie unsere Petition.

Stopfleberprodukte in Europa verbieten!

Hier finden Sie die Petition.

Schweinebaron bekommt Tierhalteverbot
Schweinebaron bekommt Tierhalteverbot

Einer der größten Ferkelzüchter Europas ist der Niederländer Adrianus Straathof. Alleine in Deutschland produziert der „Schweinebaron“, wie er in Branchenkreisen genannt wird, über 1,5 Millionen Ferkel jährlich. Vor ein paar Monaten haben bundesweit die Medien über Straathof berichtet, Grund war ein Urteil des Verwaltungsgerichtes Magdeburg. Demnach wurde dem Ferkelzüchter die Haltung von Tieren untersagt. Grund waren massive Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. So wurden Schweine in zu kleinen Kastenständen und die Ferkel nicht ordnungsgemäß gehalten. Die Anwälte von Straathof gingen in Berufung, erfolglos, denn das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt entschied erneut gegen Straathof. Nun ist es amtlich, der Schweinebaron darf in Deutschland keine Schweine mehr halten. 2015 haben wir einen Tiertransporter von Straathof dokumentiert, die Zustände waren leider auch nicht annährend tiergerecht.

Anzeige gegen Schwein-Baron Straathof

Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier.

Herzlich willkommen auf der Shop-Seite vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

Aufkleber „Ich bremse auch für Tiere“ – Jetzt kostenfrei bestellen
Aufkleber „Ich bremse auch für Tiere“ – Jetzt kostenfrei bestellen

Auch im Straßenverkehr spielen Tiere eine große Rolle. Allein die große Zahl der überfahrenen Haus- und Wildtiere ist erschreckend. Offizielle Zahlen gibt es nicht, die Schätzungen reichen weit auseinander. Doch jeder Autofahrer kennt die Bilder von überfahrenen Eichhörnchen, Katzen, Vögeln oder Igeln auf der Fahrbahn. Wir möchten einen kleinen Beitrag für mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit leisten und geben unseren Autoaufkleber „Ich bremse auch für Tiere“ kostenfrei ab. Gegen Erstattung der Porto- und Verpackungskosten können ab sofort bis zu 5 Exemplare des Stickers bestellt werden – genug für den ganzen Fuhrpark!

Aufkleber sind Blickfänger – ob gewollt oder nicht. Wir wollen Blicke fangen und darauf aufmerksam machen, dass man auch für Tiere bremsen sollte.

Aufkleber-Kampagne „Ich bremse auch für Tiere“

Jetzt Aufkleber anfordern.

Unser Schwein Jan hat Schwein gehabt!
Unser Schwein Jan hat Schwein gehabt!

Überall nur Dreck zu sehen. Es riecht nach Kot und Verwesung. Auf riesigen Müllbergen liegen zahlreiche tote Tiere. Was wie eine Szene aus einem Horrorfilm klingt, war für Dutzende von Schweinen, Hunden und Enten Realität auf einem verwahrlosten Hof. Zwischen Sperrmüll und Elend schauten uns zwei große glitzernde Augen an. Das Ferkel sollte, wie wir später herausfanden, ursprünglich als Spanferkel geschlachtet werden. Diese neugierigen Augen gehörten dem damals noch kleinen Schwein Jan. Als unser Gründer Jan Peifer von dem Schicksal des aufgeweckten Kerlchens erfuhr, zögerte er nicht lange. Wir nahmen die Rettung der Schweine selbst in die Hand und konnten so Jan, Stefan und Laura aus dem Horrorszenario befreien. Nun leben unsere Schützlinge in Freiheit, wo sie ihr Leben genießen können.

http://www.tier-patenschaft.de/portfolio/jan/

Erfahren Sie hier mehr zur nervenaufreibenden Rettung von Jan und seinen Freunden.

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/index.html

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

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Neuigkeit zur Petition 400 Teilnehmer bei Demo vor Schweinehochhaus

https://www.change.org/p/landwirtschaftsminister-schmidt-schweinehochhaus-muss-schlie%C3%9Fen/u/18242813

Deutsches Tierschutzbüro e.V.

24. Okt. 2016 — Gestern fand die große Demo direkt vor dem Schweinehochhaus statt. 400 Menschen haben aus ganz Deutschland teilgenommen, es kamen Busse aus Berlin, Halle, Potsdam, Nürnberg und Erlangen. Auch vielen Medienvertreter waren dort, u.a. die BILD, dpa und der MDR. In vielen Zeitungen wird heute über die Demo berichtet.
Ich finde es super, dass so viele Menschen gekommen sind und mir und dem Deutschen Tierschutzbüro ein klares Zeichen gesetzt haben. SCHWEINEHOCHHAUS SCHLIESSEN !
Auch der vegane Extremsportler Ben Urbranke war dabei, er ist in Begleitung morgens um 7h mit dem Fahrrad in Berlin losgefahren und stieß dann später zur Demo. Mit dieser „Fahrrad-Demo“ wollte er seinem Protest gegen das Schweinehochhaus zum Ausdruck bringen. Großartig und wirklich tolle Aktion. 160 km mit dem Rad!
Fotos von der Aktion findest du auch auf der Tierschutzbüro Facebook Seite: https://www.facebook.com/Tierschutzbuero

Wer die Kampagne vom Deutschen Tierschutzbüro zur Schließung des Schweinehochhauses unterstützt erhält das vegane Kochbuch von Ben Urbanke im Wert von 19,80 Euro kostenfrei. Diese Sonderaktion läuft nur für kurze Zeit, also schnell sein, hier findest du alle Informationen dazu: https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/