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[Impfentscheidung] Müssen wir erst selbst eine Partei zur Verhinderung der Impfpflicht gründen? |
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Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, freue ich mich über eine kleine Anerkennung.Inhalt der heutigen Ausgabe: [01] Enorme Spendenbereitschaft für neues Filmprojekt
Angelehnt an die Kampagne der BZgA „Deutschland sucht dem Impfpass“ möchte ich eine ähnliche Kampagne unter der Bezeichnung „Deutschland sucht den Beipackzettel“ starten und auf einer speziellen Webseite Eltern darauf hinweisen, warum es nur zum Vorteil ihrer Kinder sein kann, diesen zumindest mal durchgelesen zu haben – um z. B. Nebenwirkungen zuordnen oder Kontraindikationen beachten zu können. Es gibt zwar mit „Deutschland verbrennt den Impfpass“ schon eine ähnliche Initiative, die auf die ursprüngliche Kampagne anspielt, aber wir wollen es diesmal etwas anders gestalten, denn es geht uns diesmal darum, „Otto Normalbürger“ zu erreichen. Der erste Schritt dieser Kampagne besteht nun darin, dass Sie mir Ihre lustigsten selbst aufgenommenen Fotos zu dem Thema „Deutschland sucht den Beipackzettel“ schickt, in möglichst hoher Bildqualität (im Zweifelsfalle sticht aber die Originalität des Bildes seine Hochauflösung aus). Stellen Sie sich mal vor, wir hätten eine ganze Serie von Bildern, die mindestens so pfiffig sind wie die Original-Kampagne und diese Bilder würden (finanziert durch Spenden) überall in Deutschland an den Plakatwänden hängen? – Aber das ist natürlich Zukunftsmusik. Deshalb fangen wir erstmal ganz klein mit dem Sammeln von Aufnahmen an und dann gibt es eine ebenso pfiffige wie informative Webseite dazu, so dass wir im Internet nach Herzenslust darauf verweisen können. Was meinen Sie dazu? Übrigens suchen wir noch Grafiker für den Nachbau des Designs für den Wiedererkennungseffekt.
Seit Jahren ist vor allem die Ausrottung der Masern, einer in der Regel harmlos verlaufenden Kinderkrankheit, das große Ziel der Gesundheitspolitiker in Deutschland. Doch gerade bei den Masern stimmt bei genauem Hinschauen so gut wie gar nichts von dem, was die sogenannten Experten sagen. Die Empfehlung des Autors: Machen Sie sich Ihr eigenes Bild! Hardcover | 319 Seiten | Best.-Nr.: FBU-172
Ebola ist ein exemplarisches Beispiel, wie eine zunehmend unkontrollierbare Industrie die Weltbevölkerung erfolgreich in Angst und Schrecken versetzt, um Milliarden-Zuwendungen aus Steuergeldern locker zu machen und geopolitische Ziele zu verfolgen. Nach Ansicht der Autoren ist Wissen die beste Methode, auch auf künftige Panikmache mit Gelassenheit zu reagieren. Hardcover | 238 Seiten | Best.-Nr.: FBU-119
Dieses Buch nach Ansicht des Autors sein wichtigstes Werk, denn es enthält die Essenz aus vielen Jahren intensiver Recherche zum Impfthema. Auch für Laien bestens geeignet. Mit Entscheidungs-Leitfaden für Eltern! Softcover | 320 Seiten | Best.-Nr.: FBU-101 Von der Spanischen Grippe bis EHEC: So werden wir von unseren Gesundheitsbehörden für dumm verkauft! Wie Mikrobenjäger immer häufiger bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu „neuen“ Seuchen und Pandemien erklären! Softcover | 290 Seiten | Best.-Nr.. FBU-094 Warum das Bakterium nicht die Ursache sein kann und die Impfung keinen Sinn macht Wussten Sie, dass quasi jeder Mensch Tetanusbakterien im Darm hat, ohne daran zu erkranken? dass oberflächliche und blutende Wunden nicht tetanusgefährdet sind? Dass es keinen Beweis für den Nutzen der Impfung gibt? Softcover | 300 Seiten | Best.-Nr.: FBU-091
Nun sondiere ich die Möglichkeit, eine eigene Partei zu gründen, um bei der Europawahl anzutreten. Die Voraussetzungen, wenigstens einen Kandidaten ins Europaparlament zu bringen, sind wesentlich besser als bei Landtags- oder Bundestagswahlen, da das Bundesverfassungsgericht vor Jahren die 3-%-Hürde gekippt hat. Somit hätte der Listenerste mit nur 200.000 deutschen Wählerstimmen einen Sitz in Brüssel. Auch die Zahl der Unterstützerunterschriften von Wahlberechtigten liegt bei der Europawahl weit unter den Anforderungen einer Bundestagswahl. Es sind bundesweit 4.000 solcher Unterschriften nötig, um zur Wahl zugelassen zu werden – allein mein Newsletter hat mehr als 20.000 Empfänger. Ich bin mir sicher: Wir müssen jetzt handeln, um unsere freie Impfentscheidung und überhaupt die gesundheitliche Selbstbestimmung zu verteidigen und ich kann auch nicht mehr darauf warten, dass andere es für uns tun. Auf www.liga-partei.de finden Sie einen groben Zeitplan und einen ersten Entwurf für ein Parteiprogramm. Wenn Ihnen die Richtung zusagt, in die das geht, und Sie gerne mit einer Spende, Mitgliedschaft oder aktiver Mitarbeit dabei wären, tragen Sie sich bitte in meinen Interessenten-Mailverteiler auf https://newsletter.tolzin.de ein. Sie werden dann automatisch über weitere Schritte informiert. Das Ziel ist, mit wenigstens einem Sitz im Europaparlament und den damit verbundenen erweiterten Möglichkeiten den Widerstand gegen Impfpflicht und Impf-Mobbing zu intensivieren und zu koordinieren. Und wer mich kennt, der weiß, dass ich über das Impfthema hinaus für eine grundlegende Reform unseres Gesundheitssystems in Richtung von mehr Freiheit und Selbstbestimmung stehe. Herzlichst, Ihr Hans U. P. Tolzin
Gleichzeitig möchte ich Sie bitten mitzuhelfen, dass sich noch viele weitere Menschen an der Fragebogen-Aktion beteiligen. 500 sollten es insgesamt werden. Das Fragebogen-Formular habe ich in den Anhang gestellt. Mein Vorschlag: Einige Bögen kopieren und an Interessierte weitergeben. Mit freundlichen Grüßen aus Ostfriesland Friedrich Klammrodt Anhang 2: Zwischenauswertung März 2018
Diesmal mit: Podiumsdiskussion: „Ist die Impfpflicht noch zu stoppen?“ Moderation: Hans U. P. Tolzin Video-DVD | 365 Min. | Best.-Nr. DVD-170 [07]
[07]
Bitte beachten, dass dieses Treffen nicht für Themeneinsteiger geeignet ist, die vor ihrer persönlichen Impfentscheidung stehen, sondern nur für Aktive, die sich für eine ausgewogene Impfaufklärung und eine freie Impfentscheidung bereits engagieren oder engagieren wollen, z. B. im Rahmen von Aktionen, Elterngesprächskreisen oder Demonstrationen. Weitere Infos
Was liegt also näher, als sich mit Gleichgesinnten, das heißt, mit anderen Eltern, die in der gleichen Situation sind, in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen? Fast 100 ehrenamtlich geführte Elternstammtische in ganz Deutschland warten auf Ihre Kontaktaufnahme. Liste der impfkritischen Elternstammtische in Deutschland 7]
www.impfkritik.de | www.impf-report.de | redaktion@impf-report.de |
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Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens. | |||||||||||||||||
http://www.archeviva.com/kooperationen/the-white-house/heiderose-manthey-an-donald-trump/
2017-12-31
Washington/White House/Weiler. Bezugnehmend auf die Executive Order des US-Präsidenten vom 21. Dezember 2017 schreibt die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump an, um ihn als Präsidenten über die Zustände der Missachtung der Menschenrechte in Deutschland und Europa in Kenntnis zu setzen.
Zur Verdeutlichung folgender Inhalt: „Human rights abuse and corruption undermine the values that form an essential foundation of stable, secure, and functioning societies; have devastating impacts on individuals; weaken democratic institutions; degrade the rule of law; perpetuate violent conflicts; facilitate the activities of dangerous persons; and undermine economic markets.“
Unter anderem folgender Auszug: Executive Order Blocking the Property of Persons Involved in Serious Human Rights Abuse or Corruption unter Law & Justice veröffentlicht. Siehe issued on: December 21, 2017.
Der Präsident bringt unmissverständlich zum Ausdruck:
„I, DONALD J. TRUMP, President of the United States of America, find that the prevalence and severity of human rights abuse and corruption that have their source, in whole or in substantial part, outside the United States, such as those committed or directed by persons listed in the Annex to this order, have reached such scope and gravity that they threaten the stability of international political and economic systems.“
In Anbetracht dieser Erkenntnisse, die von weltweiter Tragweite sind, schildert Heiderose Manthey Zustände des Kindes- und Elternmissbrauchs durch die staatlichen Strukturen und durch die sogenannte Helferindustrie in Deutschland und in Europa.
Heiderose Manthey, die mit 20jähriger Erfahrung, das Thema „Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, unter schwersten Angriffen gegen ihre Person zum Gemeinwohl an die Öffentlichkeit getragen hat, nimmt mit folgendem Schreiben die von Präsident Donald Trump ausgetreckte Hand hoffnungsvoll entgegen.
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Sehr geehrter Herr Präsident,
als Leiterin der ARCHE – einem weltweiten Netzwerk, das Gruppen und Vereine verknüpft, die sich gebildet haben, um gegen Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, vorzugehen, schreibe ich Sie heute bittend und hoffnungsvoll an, sich der schwersten Verbrechen an den Familien, den Keimzellen der Gesellschaft in Deutschland anzunehmen.
Einleitend: Ich spreche nicht als Stellvertreter für die zahlreichen Gruppen, Experten und Wissenschaftler in meinem Netzwerk, ich spreche lediglich aus meiner 20jährigen Erfahrung als Betroffene, als Netzwerkerin und als Leiterin der ARCHE und bezeichne damit den Tenor in meiner Heimat.
Staatliche Strukturen im Familienwesen
Hier in Deutschland erleben Betroffene verheerende menschenunwürdige und zerstörende Praktiken der Familiengerichte, Jugendämter und der sogenannten Helferindustrie, die sich der Kinder aus den unterschiedlichsten Familien bemächtigen.
Eltern und Großeltern, deren Kinder und Enkel durch das Jugendamt, meist mit Hilfe eines Großaufgebotes von Fallmanagern, Polizei und weiteren Helfern aus den Familien gerissen werden, stehen dem Kindesraub genauso ohnmächtig gegenüber wie Alleinerziehende, deren Neugeborene sogar schon aus dem Kreißsaal geraubt werden, um sie bereits bereitstehenden Pflegeeltern oder Heimen zukommen zu lassen, die sich zum Teil an diesen Kindern bereichern. Dies führt mitunter dazu, dass sich Jugendamtsmitarbeiter oder jugendamtsnahe Personen als Pflegeltern aus rein wirtschaftlichen Gründen große Häuser anmieten oder kaufen, um diese als privatheim-ähnliche Einrichtung zu führen, so hörte ich schon gelegentlich von einigen Fällen.
Ohne den Schutz ihrer Familie können die geraubten Kinder traumabasiert für seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauch dienbar gemacht werden. Lebendig und grausam in Erinnerung ist in Deutschland der Anlass für die Wormser Prozesse.
Wir können keineswegs davon ausgehen, dass Missbrauch flächendeckend aufgedeckt wird. Das Brechen der Familien und Kinder durch die weisungsgebundenen Ketten von Vorgaben und Handlungen von Amtspersonen und hochrangigen Entscheidungsträgern wird mit exekutiver Gewalt vollstreckt.
Die Folgen dieses Brechens führen bei den so missbrauchten Kindern zu immer weiteren und re-transgenerationalen Pervertierungen.
Verantwortliche
Bei hochrangigen Entscheidungsträgern besteht die besondere Gefahr, dass sich deren eigene Traumatisierungen und Perversionen auf eine ganz subtile und latente Art von „Bedürfnisentladung“ in ihrem Amt unterschiedlich äußern können, die flächendeckenden Schaden für jeden Einzelnen davon Betroffenen endlos anrichten.
Pervertierte Amts-, Entscheidungs- und Exekutivträger lösen anhand ihrer Anordnungen „Steinlawinen“ aus, die viele Familien treffen und vollkommen zerstören können. Die Träger haben kraft ihres Amtes eine Multiplikatorenfunktion, mit denen die Pervertierungen, die das Ausmaß der selbsterfahrenen Schädigung widerspiegelt, mit voller Wirkung auf die ahnungslosen Familien prallen und diese wie „Fliegen ins Spinnennetz“ treiben.
Die aufgebauten scheinbaren Hilfsstrukturen des Staates, der Kirchen und weiterer sogenannter freier Träger wirken dann nur noch wie honigsüße Verführungskünstler. Sie werden dem Jugendamt vorgeschaltet, um u.a. Hilfe zu suggerieren, treiben aber die Familien, Eltern oder Elternteile nur noch fester in die Fäden des Netzes. An entscheidenden Knotenpunkten wie Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen, etc. werden Kinder gemeldet – von Geburt bis zum Erwachsenenalter. Davon lebt das Geschäftsmodell mit den Kindern.
Es können auch berechtigte Fälle von Kindesgefährdung darunter sein, aber der entstandene Mechanismus, die Helferindustrie, wird über Rechtsformen wie Vereine und gGmbHs organisiert, die darauf ausgerichtet sind, zu wachsen. Es handelt sich um ökonomische Gesellschaftskonglomerate.
Psychopathologischer Entwicklungsprozess – Auslöser und Folgen
Vorgenannte Entwicklungen zeigen auf, dass eine feinmaschige Aufklärung langjährig vakant ist und die Beendigung dieser Verbrechen mit psychopathologischem und/oder kriminellem Wachstumsprozess systembedingt fehlt.
Dieser psychopathologische Wachstumsprozess setzt bei jedem Einzelnen der von der Lawine getroffenen, also traumatisiert wird, ein. Die Neu-Traumatisierten ihrerseits lösen wieder Lawinen aus usw.
Die staatlichen Hierarchiestrukturen bieten einen sehr günstigen Nährboden, schädliche Verhaltensweisen der höchsten Amtsträger, deren Zwänge und Ängste verdeckt wie auch ganz offen auszuleben und diese nach unten sowohl an die untergebenen Mitarbeiter abzugeben, die dann ohne Eigenreflexion weiterhandeln, als auch an diejenigen, die sogenannte Dienstleistungen in den Ämtern in Anspruch nehmen. Hilfesuchende können deswegen schon die reinste Form von Schikanen erfahren, nur weil sie das Amt betreten müssen, denn die erhaltenen offenen als auch informellen Anweisungen der Amtsträger von oben nehmen ihren Lauf. Ab der ersten Registrierung/Kontaktaufnahme beginnt der amtliche Strudel.
In Folge kann oder muss von einem psychopathogenen Gesellschaftszersetzungsprozess gesprochen werden.
Streitbewirtschaftung und Dramatik
Einige Familien enden bei oder nach Trennung und Scheidung im Familienmord durch Familienangehörige bzw. im Selbstmord, weil sie keinen Ausweg mehr aus der Sackgasse sehen. Der lange Weg eine Brücke zu ihren Kindern und Familien zu finden, gleicht einem zersetzenden Aufreiben an und Abhäuten durch Paragraphen. Die Schuld dieser Streitbewirtschaftung wird obendrein noch medienwirksam dem Betroffenen in die Schuhe geschoben.
Kindern ihre Familien zu entreißen, damit sie anderen Menschen als Basis für deren Leben, seelische Entwicklung und sexuelle Befriedigung dienen, ist das größte Verbrechen, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und dies wird staatlich honoriert, anstatt in die Familien selbst zu investieren und dort heilend zu wirken, wo die Kinder hineingeboren worden sind.
Weiße Folter
Der weiße Missbrauch also der Missbrauch durch die Professionen stellt an sich schon eine erhebliche Gefährdung der Kinder dar, die einen Elternteil verlieren, bei Pflegeeltern oder in Heimen landen. Der weiße Missbrauch liegt schon dann vor, wenn die Betroffenen in ihren Wünschen und Bedürfnissen nicht wahrgenommen werden. Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige, die noch klar äußern können, sie wollen bei Papa, Mama, Oma und Opa und Geschwistern bleiben, werden auf ein politisch und ideologisch motiviertes Ziel hin so lange runtergebrochen, bis sie zerstört sind oder willkürlich alles über sich ergehen lassen oder ergehen lassen müssen.
Die Anerkennung des weißen Missbrauchs wird regelmäßig durch alle kooperierenden Strukturen des Staates verhindert.
Im Jahr 2016 betrugen die ausgewiesenen Inobhutnahmen allein in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 84.230 Kinder. Dies ist die offizielle Zahlenangabe. Die Zahlen der von einem Elternteil oder von Großeltern und Geschwistern entzogenen Kindern, ist darin nicht erfasst. Laut Angaben von Vorsitzenden eines deutschlandweit agierenden Väterverbandes handelt es sich täglich um 400 Kinder, die von einem Elternteil entwurzelt werden, viele ein ganzes Leben lang.
Instrumente der Weißen Folter
Die staatlich verordneten Entfremdungen werden notfalls mit Verhaltensmaßregelungen, Ausgangssperren, Kontaktsperren, Zugangssperren, Medikamentenversuchen, angedrohter tatsächlicher Gewalt, Zwangspsychiatrisierung, Forensik, Strafverfolgung und Gefängnis und jahrelangen ausweglosen Kämpfen vor den Gerichten durchgesetzt. Die Stigmatisierung, die systemische und gesellschaftliche Verfolgung der Opfer erfolgt zwangsläufig und wirkt vernichtend.
Darüber kommt es in diesen Konstellationen häufig auch zu weiteren körperlichen und seelischen Misshandlungen, Alkoholkonsum, Vergewaltigungen, Abstrafungen sowohl der entfremdeten Kinder als auch der von ihren Kindern entfremdeten Eltern und Großeltern.
Für aus der Familie entrissene Kinder kann eine solche Folter nur nadelformartig in prägnanten Einzelfällen bis an die Öffentlichkeit getragen werden. EIN offengelegter Fall ist nur das oberste Eiskörnchen und noch lange nicht die Spitze des Eisbergs.
Besonders häufig werden Kinder nach Trennung oder Scheidung der Eltern einem Elternteil entzogen. Der seiner Kinder beraubte Elternteil steht urplötzlich einem Staatsapparat gegenüber, gegen den er sich jahrelang und in zermürbenden Prozessen bis hin zur Selbstaufgabe (materieller, geistiger und seelischer Notzustand bis hin zum Selbstmord) wehren muss und oftmals keine Chance hat, der staatlichen Verfolgung zu entkommen.
Stigmatisierung der Opfer
Wohlgemerkt, der seiner Kinder Beraubte wird zum Täter stigmatisiert und von Justiz, Polizei, Jugendamt, Gesellschaft etc. verfolgt. Diese staatlichen Institutionen bilden ein Bollwerk gegen die Eltern, die ihre Kinder lieben und lieben wollen und gegen die Kinder, die dringend die Liebe des liebenden Elternteils brauchen, um gesund groß werden zu können.
Hilferufe wurden an die bundesdeutsche Kanzlerin, an das Europäische Parlament, an Bundestagsabgeordnete, an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag etc. schriftlich eingereicht. Trotz komplexer Darstellung der Betroffenen wurde kein offiziell erkennbarer Handlungsbedarf ausgewiesen. Eine konkrete Hilfestellung unterblieb fast regelmäßig oder wird abgewiesen. Die Betroffenen werden standardmäßig vertröstet und in Hoffnung gebunden, wieder Eltern für ihre Kinder sein zu dürfen, vor allem ihnen Schutz und Liebe geben zu können. Die Kinder werden tatsächlich aber weiterhin entfremdet – nun also auch von offizieller Seite, auch von Seiten der höchsten Gerichtshöfe.
Im Wissen, dass unsere Kinder wie auch wir selbst durch Kindesraub und nachfolgender Kindesentfremdung krank werden und ohnmächtig diesen parallelstaatlich anmutenden Machenschaften ausgesetzt sind, wird im Kontrast dazu auf der anderen Seite ein Bewusstsein produziert, das für den Einzelnen wie für die Gesellschaft insgesamt eine Verhaltensweise folgewirksam indoktriniert, sich mit Lügen und Denunziationen die Bahn frei zu schießen, sich damit zunächst selbst der Gefahr der Zerbröselung durch die staatlichen Mühlen zu entziehen oder Betroffene in die staatlichen Mühlen zu treiben, die es aus sich selbst heraus noch als Qualität ansehen, ehrlich und umsichtig mit dem Nächsten umzugehen.
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Die Folge dieser Verbrechen hat transgenerationale Auswirkung. Seit 20 Jahren laufe ich und unzählige Betroffene gegen Mauern, die wir bislang nicht durchbrechen konnten.
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Unsere Aufklärungsarbeiten auf dem Weg zum Frieden
In Zusammenarbeit mit mutigen Eltern wurde am 01. April 2014 und am 05. Mai 2015 offiziell vor dem Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes zu dieser Problematik European Parliament: Speech regarding the exposure of torture in Germany vorgesprochen.
Bereits im Dezember 2006 wurde im Europäischen Parlament vorgetragen: In december 2006, parents from all nations submitted a petition to the European Parliament against the German JUGENDAMT
Anliegend erlaube ich mir auch meine Sprechbeiträge zwecks Sachdienlichkeit auf der Pressekonferenz des Europäischen Parlamentes in Brüssel beizufügen. Siehe Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014, Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 35:50 … 37:21 … 40:25.
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Filme, Interviews und Netzwerke
Maikäfer flieg, Interview mit Dr. Andrea Christidis über Kindesmissbrauch im tiefen Staat
Schachmatt der Justiz – Prof. Dr. Aris Christidis beschreibt seinen langjährigen Kampf durch die Justiz von Deutschland
Gekreuzigte Väter – Drei betroffene Väter schildern unzensiert
Familienzerriss – Nicht ohne meine Tochter – Ein Vater verlässt das Land aufgrund staatlicher Verfolgung
Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Bobby Vander Pan, Olaf Meyer-Granzow u.a. geben Hilfestellung für Betroffene durch Erklärvideos und Bücher
Dr. Payrhuber veröffentlicht in der Salzburger Ärztezeitschrift Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um emotionale Gewalt
Richterin Lisa Gorcyca – Contact the Oakland County Circuit Court PAS die vorsätzliche Entfremdung des Kindes
Hochachtungsvoll
Heiderose M A N T H E Y
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Elf Jahre ist es her, dass der Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk den Dokumentarfilm „Die Glocken von Sankt Mamerta“ produzierte. Dieser Film ist ein unvergängliches Zeitdokument. Er zeichnet das Schreien betroffener Volksschichten auf, die das rücksichtslose Gewinnstreben der Industrie-Mobilfunk-Lobby mit dem Leben ihrer Liebsten oder gar mit ihrem eigenen Leben bezahlen mussten. Denn die gesundheitsschädigende Auswirkung von Funkstrahlen, insbesondere von Mobilfunkstrahlen, ist schon seit Jahren bekannt und nachweisbar.
12. Stuttgarter Impfsymposium auf den Spuren der kommenden Impfpflicht |
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12. Stuttgarter Impfsymposium am 23. Sept. 2017:
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Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens. | ||||