Archiv der Kategorie: TIER

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

http://www.respekTiere.at

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

Am Wochenende trafen sich RespekTiere-AktivistInnen in der Salzburger Innenstadt, um erneut für ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens einzutreten.

  

Der Versammlungsort war ein gut gewählter, an dem entgegen den Wettervorhersagen doch recht sonnigen Nachmittag präsentierte sich die Salzach-Metropole voller BesucherInnen. Prompt avancierte der  Hotspot zu einem der an diesbezüglicher Auswahl überreichen Mozartstadt vielleicht meist fotografierten Plätzen jener Stunden! Transparente und Stoffbanner mit Aufschriften wie ‚Auch religiöses Schächten ist Tierquälerei‘, ‚Religionsfreiheit ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei‘ oder auch ‚kosher butchering without anastesia is animal cruelty‘ wehten den Menschenmassen entgegen, eingerahmt von einem kunstblutübergossenen Metzger, zu dessen Füßen einige AktivistInnen blutbefleckt in Schafkostümen lagen. Auch Gevatter Tod durfte nicht fehlen; er hatte in erhöhter Position Platz genommen, überblickte grimmig die Szenerie.

 

Wie um unsere Intention zu untermauern, die da immer nur einer Verbesserung des Schicksals der Tiere beabsichtigt, durfte dann auch ein Seitenhieb auf die christliche Moral nicht fehlen; so konnte man in dicken Letter geschrieben sehen: ‚Wir kreuzigen Jesus jeden Tag auf ein Neues – in unseren Schlachthöfen und Mastanstalten!‘

Schnell entwickelten sich diverseste Gespräche, allesamt mit äußerst positivem Inhalt. Fakt ist, aus Tierschutzsicht darf eine Erlaubnis, egal aus welchen Gründen auch immer ausgestellt, für eine derart grausame Tötungsart nicht länger hingenommen werden; genauso wie wir die katholische Kirche ständig zum Nachdenken auffordern (zum Beispiel bei unseren Kreuzzügen für Tierrechte), gilt dieser Appell auch den anderen Konfessionen. Gleichzeitig aber reichen wir die Hand, und bitten um einen ‚Runden Tisch‘, wo alle Stimmen zu Wort kommen sollen; und unsere erheben wir dabei für die Tiere, welche wir bei einer Negierung der Thematik nichts anderes als bitter verraten würden!!!
RespekTiere steht dabei in gutem Kontakt mit der Islamischen Gesellschaft Österreichs, wo alsbald einem weiterführenden Gespräch nichts entgegen stehen sollte!

 
 

Bis es aber soweit ist, bitten wir um ihre Unterschrift zur Petition für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schlachtens in Österreich! Nun, da die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen immer denkbarer wird, dürfte ein idealer Zeitpunkt sein, die Politik zum Handeln zu bewegen! Wir werden die Unterschriftenlisten im Herbst an die zuständigen Stellen weiterreichen! Bitte helft alle mit, damit der Standpunkt für ein Verbot deutlich unterstrichen wird!!!!
Hier kommen Sie zur Petition:
http://www.respektiere.at/petition.htm

 

http://www.respekTiere.at

 
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A January 27th, 2017 Message from Grandma Chandra

 

Now 

Hello Soul Family!
 
Have you noticed that the days, weeks and months seem to be flying by? Now that Planet Earth is at the 13th dimension, more Light and Energy are coming into the Planet accelerating the perception of time.
In reality all time is simultaneous there is no past, present or future.  It is all happening Now!

I love you All,
Grandma

Your continued commitment to work with me is
deeply appreciated.
  
chandrawhalecoding 
Hugs and Love to all of you,
 
 Gma and Cat 
                                                                                                                  

Breaking Video: Live Crocodiles Cut Open for ‚Luxury‘ Bags–Take Action!

PETA
Breaking News
Workers hacked into this thrashing crocodile’s neck and rammed a metal rod down his spine.
Dear Sylvia,

PETA’s latest video exposé shows the horrifying reality for tens of thousands of crocodiles in Vietnam who are raised and violently killed to make „luxury“ leather bags, wallets, and other products sold around the world.

At a farm that supplies skins to Louis Vuitton’s parent company, LVMH, crocodiles were kept in small, barren concrete enclosures for over a year before being slaughtered. A reptile expert called these conditions „overly-restrictive, understimulating, and inhumane“ for larger crocodiles.

View footage and more photos from the investigation, and take action to help crocodiles who are often forgotten.

Thank you for everything that you do to help animals.

Sincerely,

Danielle Katz signature

Danielle Katz
Associate Director of Campaigns
PETA

Neuigkeit zur Petition: Giraffe vor dem Aussterben

https://www.change.org/p/frau-dr-hendricks-stoppen-sie-den-import-von-jagdtroph%C3%A4en-gesch%C3%BCtzter-tierarten/u/18775289

Dr. Christian Felix

Deutschland

13. Dez. 2016 — Die Giraffe ist getroffen. Doch ein einzelner Schuss kann das fünf Meter hohe Wesen nicht gleich töten. Schwer verletzt sinkt sie zu Boden. Am gebrochenen Hals schleift sie ihren Kopf mit der Stirn voran durch den Staub. Immer wieder rappelt sie sich auf. Bleibt Sekunden lang liegen. Der qualvolle Todeskampf dauert viele Minuten. Der Jagdführer sagt: „Da vorn geht der Giraffenmann. Seit vielen Jahren sind die hier zusammen herumgelaufen.“ [1]

Bilder, die nur schwer zu ertragen sind. Bilder, die man nicht mehr vergisst. Sie stammen aus dem Dokumentarfilm „Safari“ von Ulrich Seidl, der zurzeit in unseren Kinos läuft.

Vor fünf Tagen ging die Nachricht durch alle Medien, dass auch die Giraffe auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten gesetzt wurde [2]. Die Gründe für ihr Verschwinden liegen am drastischen Rückgang ihres Lebensraumes, aber auch an der immer populärer werdenden Hobbyjagd, denn die Giraffe ist als gutmütiges und vollkommen gefahrloses Tier anscheinend besonders bei den weißen Jagdtouristinnen beliebt, die sich im Schießen mit Gewehr oder Pfeil und Bogen üben möchten.

Am 24. November dieses Jahres stellte das Europäische Parlament in einer alarmierenden Resolution fest, dass die Trophäenjagd zu einem Rückgang gefährdeter Tierarten im großen Maßstab beigetragen hat, und drängt die EU-Kommission zu handeln [3].

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) sieht dagegen keinen Handlungsbedarf, es ist dem Bundesumweltministerium unterstellt: „[…] Die Genehmigungspraxis in Deutschland zur Einfuhr von Jagdtrophäen entspricht den europäischen Vorgaben. Insoweit sind für Deutschland keine besonderen Konsequenzen zu ziehen.“ [4]

So erleichtert das BfN den Hobbyjägern den Import ihrer geschossenen Trophäen sogar durch konkrete Handlungsvorgaben auf seiner Homepage [5] und stellt großzügig Einfuhrgenehmigungen aus, auch und gerade bei den Tierarten, die durch Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens am strengsten geschützt sind, trotz aller Zweifel daran, dass hierfür die Voraussetzungen erfüllt sind. Ebenso wie der World Wide Fund for Nature (WWF) vertritt das BfN die Meinung, die Trophäenjagd diene dem Arterhalt [6,7,8]. Dabei wird diese These gerade für die von der Ausrottung bedrohten Arten durch zahlreiche Studien widerlegt. Leistet hier die Lobby der Jagdindustrie ganze Arbeit?

Seit 2004 genehmigte das BfN die Importe präparierter Körper u. a. von 18 Eisbären, 263 Geparden (es leben weltweit weniger als 10.000), 517 Leoparden, 221 Löwen, 134 Elefanten und dies bei einer Verachtfachung der jährlichen Importzahlen innerhalb der letzten drei Jahre, obwohl heute so wenige Elefanten existieren wie nie zuvor. Zusätzlich sind im selben Zeitraum ganz offiziell u. a. 802 Stoßzähne (mit einem Schwarzmarktwert über 20 Mio. Euro!), 547 Häute und Hautstücke, 153 Schwänze, 167 Ohren und 246 Füße von Elefanten nach Deutschland gebracht worden. Selbst die Einfuhr der Genitalien von Elefanten winkte das BfN durch. [9]

Für diesen Friedhof der Geschmacklosigkeiten mussten unzählige Tiere, wertvoll jedes auf seine Art, ihr Leben lassen. Wird die Trophäenjagd erst beendet, wenn es nichts mehr zu schießen gibt?

Ich bitte Sie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, noch einmal für diese Petition die Werbetrommel zu rühren. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese kranke Freizeitbeschäftigung die Ausrottung ganzer Tierarten beschleunigt. Die Übergabe der Unterschriften im Ministerium ist für die kommenden Wochen geplant.

Herzliche Grüße
Christian Felix

Kurzlink: www.change.org/grosswildjagd
E-Mail: stopp.grosswildjagd@gmail.com

Übrigens: Der amerikanische Sportartikelhersteller Under Armour sponsert laut Wikipedia erfolgreiche Trophäenjäger. Der Konzern nennt sie „Athleten“. Damit soll das Jagdinteresse in der amerikanischen Bevölkerung gesteigert werden. Under Armour verdient Millionen mit Jagdbekleidung und soll der US-Waffenlobby nahestehen. [10,11]

[1] http://www.moviepilot.de/movies/auf-safari
[2] https://www.tagesschau.de/ausland/giraffe-bedroht-101.html
[3] http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=TA&reference=P8-TA-2016-0454&language=EN&ring=A8-2016-0303
[4] http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/095/1809593.pdf
[5] https://www.bfn.de/0305_arten_wa2.html
[6] https://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/troph1.pdf
[7] http://www.rotorman.de/tierschuetzer-entsetzt-der-wwf-erklaert-dietrophaeen-und-auslandsjagd-fuer-salonfaehig/
[8] http://us1.campaign-archive2.com/?u=b14580b05b832fb959c4ee444&id=901284977c&e=bac1ee1f2c
[9] http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/095/1809593.pdf
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Under_Armour
[11] http://sportbild.bild.de/meine-meinung/2016/meine-meinung/pauli-wird-immer-unsympathischer-44522838.sport.html

Bildquellen:
Linkes Foto: http://www.huffingtonpost.ca/2014/03/24/woman-shoots-giraffe_n_5018520.html
Mittleres Foto: https://www.facebook.com/animalfreedomfighter/photos/a.1421599038058963.1073741830.1420305824854951/1870402506511945/?type=3&theater
Rechtes Foto: http://www.huffingtonpost.co.uk/2015/04/22/ricky-gervais-row-branding-hunters-murdering-scum_n_7116744.html


 

 

Betrifft Nestlé, Katjes und Netto

Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Wild in Chips, Gelatine in der Herstellung von Apfelsaft, Schweineborsten in der Brotproduktion – dank einer Gesetzeslücke versteckt die Lebensmittelindustrie in etlichen Produkten tierische Bestandteile, ohne dass das auf der Verpackung angegeben werden muss. Machen Sie jetzt Freunde und Bekannte auf diese Kennzeichnungslücke aufmerksam und LEITEN SIE DIESEN NEWSLETTER WEITER! Erhöhen Sie damit den Druck auf die Bundesregierung – für ECHTE Wahlfreiheit im Supermarkt!

Hier klicken und unterschreiben

Hallo und guten Tag,

die gute Nachricht zuerst: In unserem Kampf gegen versteckte Tiere in Lebensmitteln haben wir jetzt erste Erfolge zu verzeichnen. Katjes verzichtet bei seiner Produktion neuerdings komplett auf den Einsatz tierischer Gelatine. Nestlé kennzeichnet mittlerweile deutlich auf der Vorderseite der Verpackung, dass seine Maggi Tomaten-Cremesuppe Speck enthält. Und mehrere Chips-Produkte der Firma funny-frisch enthalten nun keine Bestandteile mehr aus Kälberlab oder Wild. Waren es vor wenigen Jahren noch zehn funny-frisch-Snacks mit verstecktem Tier, sind es heute „nur“ noch drei.

Katjes, Maggi und funny-frisch sind nicht die ersten Hersteller, die ihre Produkte und Verpackungen anpassen, in der Vergangenheit hatten etwa Hohes C, Milram und Valensina nach foodwatch-Kritik auf tierische Bestandteile verzichtet. Das zeigt: Protest von Verbraucherinnen und Verbrauchern wirkt – in diesem Fall bleibt das grundsätzliche Problem um die intransparente Kennzeichnung jedoch weiterhin bestehen. Denn noch immer nutzen etliche Hersteller die lückenhafte Gesetzeslage und setzen in der Produktion tierische Bestandteile ein, ohne dies auf der Verpackung anzugeben. Erst kürzlich haben wir Apfelsaftgetränke der großen Supermärkte unter die Lupe genommen. Bei sieben von 17 klaren Apfelsäften und -nektaren sowie fünf von 14 Apfelschorlen gaben die Hersteller bei unserer Abfrage den Einsatz von Schweine- bzw. Rindergelatine an oder konnten die Verwendung zumindest nicht ausschließen.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollen in Bezug auf Lebensmittel tierischen Ursprungs bewusste Kaufentscheidungen treffen. Doch Lücken bei der gesetzlichen Kennzeichnungspflicht stehen einer solchen Wahlfreiheit im Supermarkt entgegen. Hier drei Beispiele:

  • Aromen: Hersteller müssen nicht kenntlich machen, wenn Aromen z.B. aus tierischen Bestandteilen gewonnen sind.
  • Technische Hilfsstoffe: Safthersteller müssen nicht kenntlich machen, wenn sie ihre Produkte mithilfe von Tiergelatine von Trübstoffen befreien.
  • Zusatzstoffe: Wenn tierische Farbstoffe, beispielsweise aus Schildläusen, verwendet werden, muss der tierische Ursprung nicht angegeben werden.

Wir fordern von Bundesernährungsminister Christian Schmidt: Wo tierische Bestandteile eingesetzt werden, muss dies inklusive der Tierart auf der Produktverpackung gekennzeichnet sein. LEITEN SIE DIESEN NEWSLETTER WEITER, damit auch Ihre Freunde und Bekannten an unserem E-Mail-Protest teilnehmen können!

Hier unterzeichnen gegen versteckte Tiere

Weitere Themen:

Erneut Mineralöl in Adventskalendern

Auch in diesem Jahr sind wieder Schoko-Adventskalender mit gefährlichen Mineralölen verunreinigt. Das hat das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit herausgefunden. Die Ergebnisse wurden auf Antrag von foodwatch am Mittwoch veröffentlicht. Drei Produkte – der Adventskalender „Santa Claus in town“ von Netto Markendiscount in Kooperation mit der Umweltorganisation WWF sowie die Kalender „Goldora Weihnachtsmann mit Schlitten“ und „Goldora Weihnachtsmann mit Tieren“ von Rübezahl waren sogar mit den potenziell krebserregenden und erbgutschädigenden aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet.

Erste Handelsketten haben reagiert! Kurz nach Veröffentlichung der Testergebnisse hat der Lebensmitteldiscounter Norma die beiden Goldora-Kalender aus dem Verkauf genommen. Dann zog Netto Markendiscount nach und ordnete einen Verkaufsstopp seiner eigenen Kalender an. Wir begrüßen den Schritt zwar, fordern Netto Markendiscount jedoch auf, nicht nur einen „stillen“ Rückruf – also einen Verkaufsstopp – zu veranlassen, sondern einen öffentlichen Rückruf. Schließlich ist es die Verantwortung von Netto Markendiscount, jetzt auch all diejenigen zu informieren, die das belastete Produkt bereits gekauft haben – und kein Kind sollte diese Schokolade verzehren.

Der Fall ist ein gutes Beispiel dafür, dass der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Mineralölen in Lebensmitteln nicht den Unternehmen überlassen werden darf. Wir brauchen gesetzliche Grenzwerte. Für die besonders gefährlichen aromatischen Mineralöle muss es eine Null-Toleranz geben. Wenn Sie auch finden, dass gefährliche Mineralöle nichts in unserem Essen zu suchen haben, dann unterschreiben Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion!

Hier klicken und mitmachen

CETA-Volksbegehren landet vor Gericht

In Bayern ist das von foodwatch unterstützte Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA vorerst gestoppt: Das bayerische Innenministerium hat den Zulassungsantrag zum Volksbegehren an den Bayerischen Verfassungsgerichtshof verwiesen. Der Grund: Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung des Volksbegehrens seien „nicht gegeben“, wie das Innenministerium mitteilte. Die Richter haben nun drei Monate Zeit, endgültig über den Zulassungsantrag zu entscheiden. Sollte der Verfassungsgerichtshof zugunsten des Bündnisses entscheiden und sich ein Zehntel der bayerischen Wahlberechtigten innerhalb von zwei Wochen in die Unterschriftenlisten eintragen, käme es zu einem Volksentscheid!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihr foodwatch-Team

P.S.: foodwatch finanziert sich ausschließlich aus den Beiträgen und Spenden von Förderern und nimmt grundsätzlich kein Geld vom Staat. Nur deshalb sind wir unabhängig, und nur deshalb kann uns niemand einen Maulkorb anlegen. Helfen Sie uns, damit wir in Zukunft noch mehr bewegen können – werden Sie Mitglied von foodwatch!

www.foodwatch.de/mitglied-werden

Weiterführende Informationen und Quellen:
Katjes produziert jetzt ohne Gelatine
Ein Schweinchen namens Saft
Netto Markendiscount stoppt Verkauf von Adventskalender
Testergebnisse des LGL Bayern zu Mineralölen in Adventskalendern
Bayerisches Volksbegehren gegen CETA
Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode.

4 seconds that can change hearts

Ingrid E. Newkirk, PETA

Dear SYLVIA,

This is the reality of a slaughterhouse: a terrified cow, moments from death, flailing around in the blood of others who were killed before him.

Slaughterhouse cow

The meat industry would like to ensure that videos like this don’t get recorded and is pushing hard for more states to pass „ag-gag“ laws, which make it a crime to document the routine cruelty and abuse that takes place on farms and in slaughterhouses across the U.S.

We won’t let this happen. We won’t let the industry hide the abuse. Will you help us?

YES, I want to help! I support PETA and its work to stop dangerous „ag-gag“ laws and protect the millions of cows, pigs, chickens, and other animals suffering and dying on farms.

PETA members have played a crucial role in the victories we’ve won against those who abuse, neglect, and kill animals for their flesh, milk, and eggs:

  • In a landmark victory, Idaho’s „ag-gag“ law was struck down as unconstitutional last year after PETA and other groups filed a lawsuit against it. Now we’re going after similar laws in North Carolina and Utah, with the help of our members.
  • Powered by PETA supporters, we’ve persuaded dozens of companies to pressure their dairy suppliers to stop dehorning cows—a horrifying procedure during which a cow’s horns are seared or sawed off, frequently without painkillers. Just this year, we added Dean Foods to the list, which controls more than one-third of the fluid milk supply in the U.S.
  • When PETA revealed that pigs are shocked, jabbed, and beaten with chains at a slaughterhouse in Mississippi, the U.S. Department of Agriculture took action and found that the slaughterhouse was breaking federal law. The facility closed its doors soon after—a victory for animals that couldn’t have happened without support from compassionate PETA members.

I want to be part of PETA’s next victory for cows, chickens, pigs, and other animals on farms. I’ll make a generous gift today.

PETA
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This e-mail was sent by PETA,501 Front St., Norfolk, VA 23510 USA.

Neuigkeit zur Petition The Saddest African Elephant in Asia

https://www.change.org/p/president-of-sri-lanka-his-excellency-maithripala-sirisena-prime-minister-his-excellency-ranil-wickremesinghe-minister-of-tourism-hon-john-amaratunga-minister-of-sustainable-development-and-it-is-time-for-action-on-the-dehiwala-zoo/u/17714699

Concerned Citizens of Sri Lanka

31. Aug. 2016 — Friends,

Our last update featured a photo of the Dehiwala Zoo’s bathtub-like sea lion “enclosure” which caused a public outcry. Thanks to your efforts, the sea lion was moved by the Zoo authorities to the performing pool until the new permanent enclosure is ready. We thank you for showing your outrage, and for sharing our update widely. Your actions helped to somewhat ease the terrible suffering of the Zoo’s sea lion.

We are reaching out to you today to bring to your attention the plight of Joa, the lone African elephant at the Dehwala Zoo. Media reports that he has lived at the Zoo since he was 3 years old. As he could not be controlled by bullhooks (which are used by the Zoo’s mahouts to control the Asian elephants), he has been kept chained in place on both front and back legs for more than 20 years!

Joa

– has not been taken for a walk or given exercise in more than two decades because the mahouts at the Dehiwala Zoo do not know how to handle him. The only “exercise” given to the Asian elephants at the Zoo – who are also kept tied up all day – is the grotesque and dangerous elephant circus act (called the ‘Elephant Dance’) for which the Asian elephants are untied for an hour a day. As Joa is not part of the performance, he does not appear to be ever untied and given any form of exercise.

– does not get to interact with other elephants as he is kept separated from the others by a wall.

– was hit with stones by the mahouts to make him obey orders to crouch down for baths, until this treatment was exposed by the media in 2014. Since then, it does not appear that he is being washed properly, and as such, he has developed a severe, untreated skin infection on the upper part of his body.

– has spent his entire life standing or lying on a concrete slab in a shed, chained on two legs since he was 3 years old.

20 years is a long time to spend chained to one place. Many who visit Joa observe that he appears to be severely depressed. Due to pressure by animal welfare organizations, plans are apparently underway by the Dehiwala Zoo to send Joa to the Hambantota Safari Park. We fear that this move will not improve the quality of his life as he will still continue to live in solitary confinement and without proper care by trained staff.

The only responsible solution for Joa is to send him to a proper sanctuary in Africa so that he may spend his remaining years with other African elephants in the care of trained staff.

Please continue to share this petition as well as the sister petition by the Otara Foundation as we work together to mount pressure on the Sri Lankan government to shut down the Dehiwala Zoo: https://www.otarafoundation.com/?actnow=actnowtofreetheinnocent

If you wish to send your own appeal on behalf of Joa to the Dehiwala Zoo authorities, please contact Acting Deputy Director Dammika Malsinghe and appeal to her to send Joa back to Africa as he has suffered enough in Sri Lanka!

Ms. Dammika Malsingha, Acting Director General
National Zoological Gardens of Sri Lanka
Anagarika Dharmapala Mawatha,
Dehiwala, Sri Lanka
T +94112717913
T +94(0)718065184
F +94112734542
E zoosl@slt.lk

Thank you for your compassion!

Recent media mentions about Joa’s treatment:

http://www.thesundayleader.lk/2014/03/16/the-brutes-in-the-dehiwala-zoo/
http://www.lt.lk/2016/04/foreword-no-cages/
http://www.elephantvoices.org/news-media-a-reports/elephantvoices-blog/78-general-news/771-sri-lankas-elephants-in-serious-trouble-action-needed.html

*Photo credit: Life Times Magazine


 

 

6. RespekTiere-Kastrationskampagne Breznik, Teil 2!

http://www.respekTiere.at

Wir sind zurück aus Bulgarien, Bericht Teil 2! Achtung, wir sind am Tollwood!!!

 6. RespekTiere-Kastrationskampagne Breznik, Teil 2!

Foto: die unermüdliche Rumi im Einsatz!

 

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http://www.respektiere.at/newsletter-details.php?newsid=645

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ICH  BIN  LUISE

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Lion Reportedly Forced Into Cage and Used as Prop for Church Sermon

Lion Reportedly Forced Into Cage and Used as Prop for Church Sermon

lion on stage, Church in the Son

Apparently during his „Fierceness of Jesus“ sermon in April, Pastor Alex Clattenburg of Church in the Son, in Orlando, incorporated an obviously unhappy caged lion as his special „visual aid“—a fiercely inhumane move! Captive exotic animals live in constant states of confinement, discomfort, and distress. Deprived of everything that is natural and important to them, including seeking mates, raising young, and exploring the natural world, they’re carted from one event to the next and subjected to a constant barrage of artificial stimuli and other stressors.

PETA’s requests that the church forgo the use of live animals in the future went unanswered, so it’s your turn now. Please urge Church in the Son to keep its sermons cruelty-free. Then forward this alert far and wide!

Lion Reportedly Forced Into Cage and Used as Prop for Church Sermon

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ICH  BIN  LUISE

EILMELDUNG: Aktuelle Animals-Asia-Bärenrettung in Danang, Vietnam

Wenn Sie die E-Mail nicht sehen können, klicken Sie bitte hier
Hallo ,

gerade endet eine Bärenrettung von Animals Asia nach einer 800 km weiten Rückfahrt zum Tierschutz- und Rettungszentrum nahe Hanoi.

Zu diesem Zeitpunkt sind nur wenige Einzelheiten bekannt. Wie bestätigt wurde, geht es um die freiwillige Herausgabe aus einem Privathaushalt, in dem nur ein einzelner Bär gehalten wurde.

Es handelt sich um eine 13 Jahre alte Bärin. Vermutlich lebte sie in einem Käfig, seit sie als Junges gefangen wurde.

Wir gehen davon aus, dass auch dieser gerettete Bär zum Zweck der Galle-Extraktion gehalten wurde. Aber wir können nicht sicher sein, bevor wir nicht nach der Rückkehr die entsprechenden medizinischen Tests durchgeführt haben. Was wir jedoch wissen: Dieser Bär war für eine entsetzlich lange Zeit eingesperrt und wir freuen uns darauf, das zu ändern.

Wir hoffen, dass wir heute in unserem Rettungszentrum ankommen werden. Dort kommt die Bärin in Quarantäne und wird sofort medizinisch versorgt.

Folgen Sie unserer Live-Berichterstattung und teilen Sie sie, insofern dies möglich ist, auf Ihrer Facebook-Seite.

Und wie immer kommt es auf Ihre Unterstützung an. Ohne Ihre Mithilfe könnten wir nichts von alledem erreichen. Bitte spenden Sie, was Sie erübrigen können.

Vielen Dank für Ihre fortwährende Hilfe und Ihre Großzügigkeit.

Dr. Tuan Bendixson PhD
Vietnam Direktor

Das Animals-Asia-Team in Vietnam hat letztes Jahr 41 Bärenrettungen durchgeführt. 33 davon kamen aus der Provinz Quang Ninh, wo die Gewinnung von Bärengallesaft vollständig abgeschafft wurde. Diese Bärin, die jetzt befreit wird, ist der 162. Bär, den Animals Asia bereits in Vietnam gerettet hat. Die Tierschutzorganisation kümmert sich weiterhin um fast 150 Bären im Rettungszentrum im Tam Dao Nationalpark.

Es gibt immer noch um die 1,200 Bären in Vietnam, die für die Bärengalleproduktion in Gefangenschaft gehalten werden. Die extrahierte Galle findet in der traditionellen Medizin Verwendung. In China gibt es noch mehr als 10,000 gefangene Bären. Animals Asia konnte dort bisher 417 Bären retten.

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