Archiv der Kategorie: TIGER

Hohe Jagd 2017 mit großer Medienpräsenz

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Hohe Jagd 2017 mit großer Medienpräsenz

Gedanken zur Jagdmesse ‚Hohe Jagd‘
Die Fachmesse ‚Hohe Jagd‘ am Salzburger Messegelände präsentierte sich auch heuer wieder als DER Publikumsmagnet. An jedem Tag der Veranstaltung konnte man zur vollen Stunde in den Verkehrsnachrichten hören, dass sämtliche Zufahrten überlastet und die Parkmöglichkeiten erschöpft waren. Aus allen Teilen Europas sollten sie wieder in ihr Mekka kommen, jene, die den Krieg gegen die Tiere bis in die hintersten Winkel unseres Planeten weiterführen…
 

 Foto: ein würdiges Empfangskomitee…

Einen großen Anteil an den Messeständen nehmen, jedes Jahr noch mehr, Anbieter ein, welche Auslandsjagden offerieren. Für 50 000 Euro kann man dann in Namibia einen Elefanten töten oder für wenige tausend einen Bären irgendwo in Russland. Tendenz dieser ‚Angebote‘ ist stark steigend, denn in Zeiten des Wohlstandes ist die Großwildjagd längst nicht mehr nur den Reichen und Mächtigen vorbehalten. Im Prinzip kann heute fast jedermann/frau eine solche Mordreisen buchen und dabei in die Abgründe der eigenen Seele tauchen…
 
   
   
Ist dem nicht schlimm genug, verstecken die Grünrücke die wahren Beweggründe (und die sind nun mal zu 100 % die Tötungsabsicht, also die Mordlust) auch noch hinter einer erbärmlichen Fassade von vermeintlichem ‚Tierschutz‘; sie würden mit dem Abschuss gar Artenschutz betreiben, da damit zum Beispiel Schutzgebiete für bedrohte Tierarten finanziert würden (für jene Tiere also, welche sie kaltblütigst abknallen); die Frage ist, wenn man der Errichtung solcher Schutzzonen so wohlwollend gegenübersteht, warum geht man dann nicht den direkten Weg und überweist die Summe einer Organisation, welche genau diese Arbeit macht? Ähnlich verhält es sich mit dümmlichen Aussagen wie ‚ich schieße Fleisch für die arme Bevölkerung‘ und dergleichen; das Kotzen könnte einem kommen, hört man derart tolldreiste Floskeln. Auch hier gilt: wäre es nicht besser, wenn man schon diese Intention verspürt, eine Menschenrechtsorganisation zu unterstützen oder selbst vor Ort Lebensmittel einkaufen zu gehen und an bedürftige Menschen zu verteilen? Diese sind ja – trotz der Trophäenjagd, welche doch angeblich den Einheimischen so viel Geld bringt – nicht schwer zu finden! Bitte überlegen Sie: glauben sie tatsächlich, dass auch nur eine arme Familie in diesen Ländern von der mörderischen Großwildjagd profitiert? In Ländern mit obskurer Rechtslage, mit horrender Korruption, mit oft diktatorischen Regierungen, wo die ganz wenigen Reichen in Gold baden und wo den ganz vielen Armen kaum einen Bissen zum Essen bleibt?

Foto: es scheint gut zusammenzupassen – die Prostitution und die Jagd; jedenfalls sind alle Bordellbesitzer mit ihrer ‚Werbung‘ an gut platzierter Stelle präsent…

Fazit ist: für was immer wir in diesem Zusammenhang Rechtfertigendes aus Jägersmunde hören, gibt es in der schönen deutschen Sprache auch einen gebührlichen Ausdruck: Jägerlatein! Manchmal scheint es, nun, da die Öffentlichkeit immer mehr zum Feind der JägerInnen wird, dass in deren Reihen einige Menschen extra dafür abgestellt sind, um sich den ganzen lieben Tag lang mit nichts anderem zu beschäftigen als mit dem Nachdenken darüber, was man ins Felde führen könnte, um die Jägerschaft wieder beliebter zu machen. Leider hat man sich, wahrscheinlich aus Mangel an möglichen Gutpunkten, dazu entschieden mit Polemik und Halb-Wahrheiten, bzw. gezielt gestreuten Unwahrheiten zu arbeiten.
 
Obwohl die Bärenjagd in Rumänien verboten ist, lockt dieser Anbieter mit einem ausgestopften Tier KundInnen an; auf usnere Frage, ob denn die Bärenjagd im Moment möglich sei, antwortet der Mann verschmilzt lächelnd: ‚Bald wieder…‘

Was bleibt zur Thematik in unseren Ländern zu sagen?

Immer wieder hören wir: die Jagd ist wichtig, sie schützt die Landwirtschaft. Außerdem helfen die JägerInnen den Tieren, zum Beispiel durch Zufütterung im Winter. Fakt ist, dass die jagdliche Hege in erster Linie dazu dient, eine möglichst große Anzahl möglichst prächtiger Tiere zum Abschuss zur Verfügung zu haben. Unter solchen Voraussetzungen leiden selbstredend jene Tiere am meisten, die diesem Ziel zuwiderlaufen – besonders Beutegreifer wie Fuchs und Mader, welche als Konkurrenz gesehen und erbarmungslos verfolgt werden. Darüber hinaus werden durch Jägershand die Lebensbedingungen in der Natur gezielt zugunsten jagbarer Tiere verändert. Tiere, die nicht gejagt werden dürfen und deshalb für die Jägerschaft uninteressant sind, werden teilweise oder vollkommen verdrängt.
Oder in anderem Falle, dann, wenn sich Arten auch als Trophäen gut machen, brutal ermordet – siehe Luchse in den OÖ-Kalkalpen, wo im Zuge eines Wideransiedlungsprojektes innerhalb kürzester Zeit kein einziges männliches Tier übrig geblieben ist; einige der Mordopfer sind wohl für immer verschwunden, andere wieder aufgetaucht – in Kühlvitrinen, vorbereitet zum Ausstopfen!
   
   
JägerInnen fördern die Artenvielfalt? Aha, bitte denkt an die Entwicklung in den letzten Monaten, an unsere Proteste vor dem Parlament und dem Landhaus in Niederösterreich – egal ob Biber, Fischotter, Krähen, Kormoran – allesamt eigentlich streng geschützte Tierarten – es wird wieder zum großen Halali geblasen…
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Neuigkeit zur Petition: Circus Krone startet erneut Gegenpetition

https://www.change.org/p/bundesweites-wildtierverbot-im-zirkus/u/18908978

Holger Friedrich

Deutschland

29. Dez. 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

und wieder versucht Circus Krone das drohende Wildtierverbot im Zirkus abzuwenden.

Warum Circus Krone das in Form einer neuen Petition versucht, ist derzeit nicht schlüssig. Die Frage steht im Raum, was aus der alten Onlinepetition aus diesem Jahr geworden ist, welche von mehr als 30 TSD Menschen unterschrieben wurde. Es wäre mehr als unseriös, wenn am Ende beide Petitionen zusammengerechnet werden würden und so ein völlig verzerrtes Bild entstehen würde. Erst einmal gehe ich aber natürlich davon aus, dass Circus Krone keinen derartigen Deal plant. Ich werde es beobachten……

Alle bisherigen unabhängigen Meinungsumfragen kamen zu dem klaren Ergebnis, dass eine große Mehrheit in der Bevölkerung Wildtiere imZirkus ablehnt, so aktuell in diesem Jahr durch infratest dimap. Diesen Umstand völlig ignorierend, sagt die Circus Krone Sprecherin Susanne Matzenau:“ Wir geben der schweigenden Mehrheit eine Stimme“. Sehr geehrte Frau Matzenau, eine Mehrheit/die Wirklichkeit sieht anders aus. Selbstverständlich müssen Sie als Pressesprecherin den Circus Krone positiv darstellen, aber auch die Fakten sollten Sie nicht vollständig ignorieren.

http://www.focus.de/regional/muenchen/tiere-circus-krone-sammelt-unterschriften-gegen-wildtierverbot_id_6420911.html

Noch ist die Petition winzig und unbedeutend. Dennoch müssen wir sie im Fokus behalten und dürfen sie nicht unterschätzen. Abgesehen davon dürfen wir nicht vergessen, dass Circus Krone über beste Verbindungen zur CDU/CSU verfügt und diese auch nutzen wird.

Aber auch wir können noch viel, viel mehr. Daher meine erneute Bitte an euch: Leitet unsere Petition an so viele Menschen wie möglich weiter. Viele weitere Menschen werden unsere Petition gerne unterstützen. Jetzt ist es an uns, diese Menschen von unserer Petition in Kenntnis zu setzen. Für eure weitere Unterstützung danke ich euch!!!

Herzliche Grüße

Holger Friedrich


 

 

Spaß im Zirkus – ohne Wildtiere! — aktiontier.org/

https://www.aktiontier.org/kampagnen/zirkus-ohne-wildtiere/

Spaß im Zirkus – ohne Wildtiere!

aktion tier e.V. übergibt 1500 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus
aktion tier e.V. übergibt 1500 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus. V.l.n.r.: Heinz Paula (SPD), Nicole Maisch (Bündnis 90/ Grüne), Ann Kari Sieme (aktion tier e.V.), Hans-Michael Goldmann (FDP), Alexander Süßmaier (Die Linke), Dieter Stier (CDU). Foto: aktion tier e.V.
Zirkuselefanten in der Manege
Damit Wildtiere derartige „Kunststücke“ vorführen, bedarf es äußerst fragwürdiger Trainingsmethoden unter Einsatz physischer und psychischer Gewalt. Foto: Ursula Bauer
Zirkustiere leben auf engstem Raum
An den Gastspielorten herrscht zudem meist Platzmangel, sodass viele Zirkustiere über 90% ihrer Zeit in den Transportfahrzeugen verbringen. Foto: Jan Peifer
Giraffen in freier Wildbahn
In der freien Wildbahn durchstreifen Giraffen Gebiete von über 100 km². Im Zirkus haben sie oft nur wenige m² Platz. Foto: Ursula Bauer
Giraffe im Zirkus
Im Zirkus werden die Tiere ständig angefass und angestarrt. Foto: Ursula Bauer
Bär in freier Wildbahn
Bär in freier Wildbahn. Im Zirkus werden den Bären häufig die Krallen entfernt. Foto: Ursula Bauer
Zirkusbär
Artentypische Ruhephasen wie beispielsweise die Winterruhe vieler Bärenarten passen zudem nicht in den Zirkusalltag hinein. Foto: Jan Peifer
Nilpferd im Zirkus: Artgerecht ist anders!
Artgerecht ist anders: Angeborene Verhaltensweisen von Wildtieren im Zirkus wie Graben, Klettern, Schwimmen und Jagen werden permanent unterbunden. Foto: Jan Peifer
Monotonie, Enge und Gewalt bestimmen den Alltag vieler Zirkustiere. Foto: © Jan Peifer
Monotonie, Enge und Gewalt bestimmen den Alltag vieler Zirkustiere. Foto: © Jan Peifer Foto: Jan Peifer
Zirkustiger in der Manege
Für Wildtiere bedeutet Dressur keine willkommene „Abwechslung“ im monotonen Alltag, wie Tiertrainer immer wieder gerne behaupten, sondern erheblicher Stress. Foto: Ursula Bauer
Zirkuselefanten bei einer Vorstellung
Kein wild lebender Elefant setzt sich freiwillig auf einen Stuhl und lässt Menschen auf sich steigen! Foto: IPO
Elefant zur Belustigung von Besuchern
Pädagogisches Desaster: Hier wird Kindern gezeigt, wie man völlig ungestraft gefügig gemachte Mitlebewesen zum eigenen Vergnügen benutzen darf. Foto: Ursula Bauer
Zirkuselefanten werden verladen
Etwa 50 Mal im Jahr zieht ein Zirkus im Durchschnitt zum nächsten Gastspielort. Die mitgeführten Wildtiere verbringen folglich während der Fahr-, Aufund Abbauzeiten insgesamt etwa 100 Tage in engen und dunklen Transportwagen. Foto: Jan Peifer
An Seilen fixierter Zirkuselefant
Allein in den letzten zehn Jahren ist etwa ein Drittel des gesamten Bestandes an Elefanten im Zirkus vorzeitig verstorben. Dieser Elefant wurde nachts fixiert. Foto: Jan Peifer
aktion tier e.V. übergibt 1500 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus
aktion tier e.V. übergibt 1500 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus. V.l.n.r.: Heinz Paula (SPD), Nicole Maisch (Bündnis 90/ Grüne), Ann Kari Sieme (aktion tier e.V.), Hans-Michael Goldmann (FDP), Alexander Süßmaier (Die Linke), Dieter Stier (CDU). Foto: aktion tier e.V.
Zirkuselefanten in der Manege
Damit Wildtiere derartige „Kunststücke“ vorführen, bedarf es äußerst fragwürdiger Trainingsmethoden unter Einsatz physischer und psychischer Gewalt. Foto: Ursula Bauer

Juli 2010. Viele Menschen lieben den Zirkus, die spezielle Zelt-Atmosphäre, die Clowns und Artisten, die geschmückten Tiere, die ihre Kunststücke vorführen. Doch was sich hinter den bunten Kulissen abspielt, unter welch katastrophalen Bedingungen viele Zirkustiere gehalten werden, bleibt meist unbemerkt. Um auf das Leiden der Wildtiere im Zirkus aufmerksam zu machen, haben aktion tier e.V. und animal public e.V. jetzt eine bundesweite Aufklärungskampagne ins Leben gerufen.

TIERLEID IM ZIRKUS

WIDER DER NATUR

HÄUFIGE STANDORTWECHSEL

ZUM CLOWN GEMACHT

DIE FOLGEN

VORFÄLLE HÄUFEN SICH

VERSTÖSSE GEGEN TIERHALTUNGSVORSCHRIFTE

GERINGER GESETZLICHER SCHUTZ

PÄDAGOGISCH FRAGWÜRDIG

TRADITION RECHTFERTIGT KEINE TIERQUÄLEREI

ES GEHT AUCH ANDERS

UNSER ZIEL

SO KÖNNEN SIE HELFEN

KAMPAGNENVIDEO

https://www.aktiontier.org/kampagnen/zirkus-ohne-wildtiere/

Neuigkeit zur Petition: Traurige Weihnachten für die Wildtiere im Zirkus

https://www.change.org/p/bundesweites-wildtierverbot-im-zirkus/u/18810122

Holger Friedrich

Deutschland

16. Dez. 2016 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Zirkuselefanten in der Manege

Weihnachten steht vor der Tür und ich mag diese Zeit wirklich sehr. Familie und Freunde treffen, einfach eine tolle Zeit haben.
Und das schönste Weihnachtsgeschenk habe ich persönlich schon im Vorfeld erhalten: EURE Unterstützung. Hierfür möchte ich mich nochmals bei euch bedanken. Es ist ein wirklich tolles Gefühl, so viele Unterstützer*innen hinter sich zu wissen. DANKE!

Aber natürlich gibt es auch die Kehrseite der Medaille. Auch dieses Weihnachten fristen die Wildtiere im Zirkus ein trostloses Dasein. Weit entfernt von einem artgerechten Leben, müssen sie sich weiterhin bedingungslos in ihr Schicksal fügen. Ein Umstand der mich sehr traurig macht und hoffentlich in absehbarer Zeit ein Ende finden wird.

Daher lasst uns jetzt alle zusammen ein großes Weihnachtspaket für diese Tiere packen. Sorgen wir dafür, dass noch viele weitere Menschen unsere Petition unterstützen. Bitte verbreitet die Petition weiterhin großflächig. Jeder von uns kennt mit Sicherheit ein paar Menschen, mit denen wir die Petition noch nicht geteilt haben. Gewinnt jeder von uns auch nur EINE weitere Unterstützerin, wird diese Petition eine Größe erreichen, die von der Politik nicht mehr ignoriert werden kann. Und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ist zu hoffen, dass noch viele andere Menschen unsere Petition unterstützen werden. Jede Stimme zählt und hilft den Wildtieren auf ihrem Weg in ein besseres Leben.

Private Unterstützer*innen: Viele von euch haben schon viele Petitionen zu diesem Thema durch eine Unterschrift unterstützt. Meist waren das regionale Petitionen. Nicht immer hat das wirklich zu einem Erfolg geführt. Daher habe ich absolutes Verständnis dafür, wenn eine gewisse Unterschriften/-Weiterleitungsmüdigkeit eingetreten ist. Aber diesmal geht es darum, ein Bundesgesetz auf den Weg zu bringen. Daher bitte ich euch, diese Petition nochmals in euren Verteilern zu verbreiten.

Verbände/Vereine/Organisationen, die diese Petition unterstützen: Euer Engagement in der Vergangenheit war einfach großartig! Ich wäre euch wirklich mehr als dankbar, wenn auch ihr das Thema nochmals in euren sozialen Netzwerken kommunizieren würdet.

Verbände/Vereine/Organisationen, die unsere Petition bisher – warum auch immer- nicht unterstützen: Bitte springt über euren eigenen Schatten. Es geht nicht darum, wer die Petition auf den Weg gebracht hat, sondern um die Sache. Ziehen wir alle gemeinsam an einem Strang, sind wir eine unglaublich starke Gemeinschaft. Lasst uns diese Stärke nutzen und wirklich etwas verändern.

Alle meine lieben Unterstützerinnen und Unterstützer: Ihr seid einfach großartig und ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachtsfest. Kommt gut, gesund und glücklich ins neue Jahr!!!

Herzliche Grüße

Holger Friedrich


Tiger Laziz genießt sein Leben in LIONSROCK

Mehr Menschlichkeit für Tiere
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28.10.2016
Laziz genießt sein Leben in LIONSROCK VIER PFOTEN Deutschland
www.vier-pfoten.de

Liebe Frau Linnenkohl,

welch ein Unterschied: Noch vor wenigen Wochen vegetierte Laziz in einem kleinen Käfig im Khan Younis Zoo in Gaza dahin. Heute genießt er jeden Tag in unserem Großkatzenrefugium LIONSROCK. Für ihn hat in Südafrika ein neues Leben begonnen. Endlich kann er wieder ein stolzer Tiger sein.

Sehen Sie den 45-Sekunden-Film und freuen Sie sich mit uns, wie Laziz zum ersten Mal Felsen, Blätter und Bäume sieht – Natur, die er bisher nicht kannte.

Ihr VIER PFOTEN Team

Sehen Sie den Film.

Vergessenes Leid: Zuchthühner

Käfighaltung, das Töten männlicher Küken, mangelnde Kennzeichnung von verarbeiteten Produkten – die Probleme der Eierproduktion sind den meisten Menschen bereits ein Begriff. Doch über die Zucht wird kaum gesprochen; hier dominieren zwei Konzerne den Markt. Wir engagieren uns für Alternativen.

Lesen Sie mehr.

Schotten verbieten Wildtiere im Zirkus

Nun haben auch Schottland und Norwegen ein Wildtierverbot in Zirkussen beschlossen. Zwei Länder mehr, die Schluss machen mit der Tierquälerei in der Manege. Wann endlich folgt Deutschland?

Lesen Sie mehr.

Haft für Welpenhändler

Es bleibt dabei: Die Welpenhändler aus dem hessischen Seligenstadt  müssen für 13 Monate ins Gefängnis und erhalten zwei Jahre Berufsverbot. Ihr Antrag auf Revision wurde abgelehnt. Der Vollzug des Urteils ist ein Meilenstein für den Kampf gegen den illegalen Welpenhandel in Deutschland.

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Thousands of Goats Killed at Family Event?!

PETA E-News

Featured

Goats Slaughtered in Mexico La Matanza: matar y salar | Carlos PC | CC BY 3.0

5,000 to 7,000 Goats Set to Be Slaughtered During Annual Event in Mexico

You’ve urged officials to ban this horrific annual event in which thousands of goats experience a slow, agonizing death as children and families look on. Now, share the alert with others so that they can act before it’s too late.

https://www.facebook.com/login.php

Happy Rabbit

Everyone Needs to Hear About the Netherlands‘ Historic Move for Animals

The Dutch government wants to end all experiments on animals by 2025, and PETA is helping.

Vivisection

Every Dollar Doubles to Help Animals in Labs

Right now, dogs, cats, monkeys, and other animals are suffering in laboratories. Make a gift to help them and double your impact!

https://secure.peta.org/site/Donation2;jsessionid=FCA97EECF68B5CB160FFD54B66D4E2AF.app30103a

Martha the Beluga

Beluga Trapped at SeaWorld Has Lost All Five of Her Calves

Martha’s heartbreaking story is showing people why no one should ever go to SeaWorld.

Beluga Trapped at SeaWorld Has Lost All Five of Her Calves

Vegan Starter Kit

We Have a Free Vegan Starter Kit Waiting for You

Change your life starting today.

Order Your FREE Vegan Starter Kit!

Elephant in Nepal

You Took Action, and They Listened: Two Companies Will Phase Out Elephant Rides

Baby elephants in the tourism industry are often separated from their mothers, tied down, beaten, and gouged with bullhooks. The training sessions can last for days. But this abusive industry will end if there’s no demand for elephant rides. Please encourage your friends to join you in taking action!

https://www.facebook.com/login.php

Cruelty-free Companies

15 Popular Cruelty-Free Brands You Already Love

These compassionate companies are some of the leading go-to brands for cruelty-free products.

15 Great Cruelty-Free Companies

Cat gets caught in plastic rings

Gut-Wrenching Photos of Injured Kitten Show Why We Should Never Litter

Every day, we have the opportunity to help keep wildlife and other animals safe. Do your part by picking up litter outside, and learn some other easy tips so that this doesn’t happen to kittens or other animals outdoors.

Gut-Wrenching Photos of Injured Kitten Show How Littering Hurts ALL Animals

Frog Outside

With Your Help, We Can Give All Students the Right to Say NO to Dissection

Most school districts already agree that cutting animals open is not necessary in the biology classroom. Let’s make sure that all students have the option to say no to dissection and then take action to end cat dissection at Santa Monica College.

Progress! Most U.S. Students Can Opt Out of Dissection

Ariel

Experts Reveal Zoo’s Video of ‚Cured‘ Tiger Cub Actually Shows Two Different Tigers

PETA has filed a complaint with the Florida Department of Agriculture and Consumer Services—which could lead to a third-degree felony charge against Dade City’s Wild Things.

Zoo’s Video of ‘Cured’ Tiger Cub Is Actually Two Different Tigers

Have you ever seen a baby bear’s spirit being broken?

Have you ever seen a baby bear’s spirit being broken?

Dear Sylvia,

Why would anyone ever treat an animal like this?

Circus cruelty EXPOSED - Bears

A PETA Asia investigator captured many hours of footage like this at circuses and animal-training centres in China – and nearly every single second of it is hard to stomach.

Baby bears paw helplessly at the bars of the barren metal cages they’re trapped in.

A lion cowers in fear as a trainer approaches brandishing a whip.

A monkey paces wildly in deep distress in the confines of a cage. Another is dragged by a rope around her neck as she struggles frantically to escape, and a trainer even slaps her on the head.

https://secure.peta.org.au/ea-action/action

Please make a donation to PETA right now and help all animals – including those exploited and abused for entertainment!

The suffering these animals endure – and the decrepit conditions they’re forced to live in – is as common as it is terribly cruel. It breaks my heart knowing there are so many bears, monkeys, big cats, and other animals living this way.

Thanks to powerful exposés like this one, PETA and our international affiliates are helping millions of people discover what really happens to frightened and abused animals condemned to perform in circuses around the world. Our campaigns are prompting families to avoid shows that use animals – progress that has abusers worried.

But to keep this kind of vital work going, kind people like you must step in and support our efforts to help the animals who need us the most.

https://secure.peta.org.au/ea-action/action

Will you make a gift to PETA today and strengthen our work for animals? Any amount you can give will make a difference.

You can also help by never attending circuses that use animals and by writing letters to the editors of newspapers and magazines regarding the cruelty of animal circuses. Please also take a moment to visit our website and share information about the abuse of animals in the entertainment industry with family and friends.

http://www.peta.org.au/news/chinese-circus-cruelty/

Thank you.

Kind regards,


Ingrid E Newkirk
Founder

 

Gefährlichster Teil der Mission geglückt

Helfen Sie mit! 24.08.2016
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http://www.vier-pfoten.de/helfen/ /spenden/
Jede Spende hilft.
mit Freude können wir Ihnen heute sagen: Der „schlimmste Zoo der Welt” ist Geschichte! Wir haben die letzten Tage unter Hochdruck gearbeitet, um alle Tiere auf die Rettung vorzubereiten und in Transportboxen zu verladen. Besonders um Tiger Laziz war die Sorge groß, da wir ihn in dieser ohnehin belastenden Situation nicht betäuben wollten, um ihn in die Transportbox zu bekommen. Doch der Tiger ist sofort hineinmarschiert, so als ob er genau wüsste, dass wir ihn nun in ein glückliches und schönes Zuhause bringen wollen. Die Tiere sind wohlauf und wurden sicher über die Grenze gebracht.

Nun müssen die Tiere in die jordanische Auffangstation „New Hope Center” des örtlichen Wildtierrefugiums Al Ma’Wa gebracht werden. Tiger Laziz wird in LIONSROCK eine neue, artgemäße Unterbringung finden. Doch genau hier brauchen wir weiterhin Ihre Hilfe

Der Transport ist längst nicht abgeschlossen und die Tiere müssen auch weiterhin gut versorgt werden. Viele Tiere sind sehr geschwächt und tief gezeichnet von ihrem monatelangen Martyrium und benötigen auch in Zukunft medizinische Hilfe.

http://www.vier-pfoten.de/projekte/weitere/tiernothilfe/gaza/vier-pfoten-in-gaza/

Gemeinsam können wir es schaffen!

Vielen Dank, dass Sie uns zur Seite stehen.

Ihr VIER PFOTEN Team

Bitte unterstützen Sie uns!

Helfen Sie mit!
 http://www.vier-pfoten.de/helfen//spenden/

 

Die größte Rettungsaktion aller Zeiten!

Helfen Sie mit! 19.08.2016
Logo
Jede Spende hilft.
als wir das erste Mal im Khan Younis Zoo in Gaza waren, bot sich uns ein Bild des Grauens: Wir konnten die lebenden Tiere kaum von den toten unterscheiden. Tiger Laziz war bis auf die Knochen abgemagert, wirkte wie ein Skelett. Affen lagen reglos am harten Boden, neben ihnen ihre toten Artgenossen. Nicht umsonst wurde dieser Zoo „der schlimmste Zoo der Welt“ genannt.

Jetzt helfen!

Unser Tierarzt Dr. Amir Khalil und sein Team haben um jedes Leben gekämpft. Sie haben die Tiere seit Anfang des Jahres regelmäßig mit Futter versorgt. Doch jeden Tag kann die Lage in Gaza eskalieren und die Versorgung zusammenbrechen. Vor allem Wasser ist Mangelware. Deshalb müssen wir jetzt handeln, sonst werden die geschwächten Zootiere über kurz oder lang hier sterben. Das ist sicher.

Der einzige Ausweg: Wir starten eine Rettungsaktion und holen die letzten überlebenden Tiere jetzt da raus! Bitte helfen Sie uns dabei.

Alle müssen mit. Wir können und wollen kein Tier zurücklassen! Unser Notfallteam ist jetzt im Einsatz, um die Rettung der letzten 16 Tiere zu starten. Die meisten bringen wir in die jordanische Auffangstation „New Hope Center“ des örtlichen Wildtierrefugiums Al Ma´Wa. Tiger Laziz soll in LIONSROCK eine neue, artgemäße Heimat finden!

Der Transport der 16 Tiere aus der Krisenregion Gaza ist eine unglaubliche Herausforderung für unser Team. Doch wir glauben fest daran, dass wir es schaffen können!

Jetzt heißt es schnell handeln. Helfen Sie mit Ihrer Spende, den „schlimmsten Zoo der Welt“ endgültig zu räumen und die 16 noch lebenden Tiere in Sicherheit zu bringen!

Jede Minute zählt! Gemeinsam können wir Tiger Laziz und die anderen Tiere retten.

Vielen Dank, dass Sie uns zur Seite stehen.

Ihr VIER PFOTEN Team

Bitte retten Sie mit uns die letzten 16 überlebenden Tiere aus dem Khan Younis Zoo. Gemeinsam können wir es schaffen!

Helfen Sie mit!

Seltenes Amurtigerjunges gerettet. Jetzt braucht Filippa unsere Hilfe

Helfen Sie uns, eines der wenigen noch lebenden Amurtigerweibchen aufzuziehen.
Jetzt spenden Facebook Twitter
Helfen Sie, Filippa aufzuziehen
Helfen Sie, Filippa aufzuziehen
Liebe/r SYLVIA ,
ohne Hilfe hätte das Tigerweibchen nicht überlebt.
Als „Filippa“ in einer ländlichen Region in Russland gefunden wurde, war sie völlig ausgehungert und sehr schwach. Aber sie wurde gerettet und in das vom IFAW unterstützte PRNCO Tiger-Rehabilitationszentrum gebracht.

Bitte helfen Sie uns jetzt, Filippa mit allem zu versorgen, was sie braucht. Gleichzeitig helfen Sie mit Ihrer Spende, andere notleidende Tiere weltweit zu retten und zu schützen.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

Ja, ich helfe

Nur wenige Stunden nach Filippas Rettung wurde auch ihre Schwester ins Rehabilitationszentrum gebracht. Tragischerweise war sie jedoch bereits so schwach, dass sie bald darauf starb.

Filippa hat Mutter und Schwester verloren und muss ohne Familie durchs Leben gehen.

Doch sie hat uns.

Sie können helfen, Filippa zu füttern, zu pflegen und rund um die Uhr zu für sie da zu sein, bis sie wieder zurück in die Wildnis kann.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

Jetzt helfen

Verwaiste Tigerjungen sind sehr verletzlich, wenn sie auf sich allein gestellt sind. Ihnen fehlt die Mutter, die sie beschützt und die sie lehrt, zu jagen.

Die Mitarbeiter des Tiger-Rehabilitationszentrums tun etwas, was viele für unmöglich hielten: Sie ziehen Tigerjunge auf und wildern sie danach erfolgreich wieder aus.

Im Rahmen dieses einzigartigen Tiger-Rehabilitationsprogramms kümmern sich die Pfleger um die Jungen und ermutigen sie, ihre angeborenen Instinkte zur Futtersuche sowie zur Markierung ihres Territoriums und zum Spielen in einem großen naturbelassenen Gehege einzusetzen.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

Jetzt spenden

Sie haben bereits in der Vergangenheit Tieren geholfen. Dafür danke ich Ihnen herzlich! Helfen Sie jetzt auch bei diesem besonderen Projekt zur Rettung, Versorgung und zum Schutz von Tieren wie Filippa?

Nur mit der Hilfe von mitfühlenden Menschen wie Ihnen können wir dafür sorgen, dass Filippa Futter, Vitamine, Gesundheitschecks, medizinische Versorgung und den notwendigen Schutz bekommt, den sie zum Überleben braucht.

Die Mitarbeiter in unseren weltweiten Wildtier- Rehabilitationszentren und Tierheimen sind unermüdlich im Einsatz, um verletzte und leidende Tiere zu retten und zu versorgen. Deshalb benötigen sie ständig Nachschub an Futter, Medikamenten und anderen Vorräten.

Mit Ihrer Spende tragen sie dazu bei, schutzlose Tiere zu retten und zu versorgen.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

Jetzt helfen

Das Tiger-Rehabilitationszentrum hat bereits sechs Tiere aufgezogen und ausgewildert. Eines davon ist Tigerin „Zolushka“, die bereits zwei Junge zur Welt brachte. Und auch zwei weitere ausgewilderte Tiger haben sich gepaart und werden vielleicht ebenfalls bald Nachwuchs haben.

Für eine stark vom Aussterben bedrohte Art wie den Amurtiger ist jedes Neugeborene von großer Bedeutung. Jedes gerettete Junge spielt eine wichtige Rolle für das Überleben der Art.

Bitte helfen Sie uns, die seltenen Amurtiger und andere Tiere, die dringend unsere Hilfe brauchen, zu schützen. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, verlassenen Tieren wie Filippa eine zweite Chance zu geben.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

Ja, ich spende

Danke im Namen der Tiere!

Herzliche Grüße

Gail A'Brunzo Gail A'Brunzo
Gail A’Brunzo

IFAW Leiterin Wildtierschutz
PS: Notleidende Tiere brauchen unsere Hilfe. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, Filippa und viele andere Tiere zu retten.

https://www.ifaw.org/deutschland/secure/donate/helfen-sie-bedrohten-tieren-wie-filippa

© PRNCO „TIGER Center“

Helfen Sie notleidenden Tieren wie Filippa
Helfen Sie notleidenden Tieren wie Filippa
Filippas Mutter ist verschwunden. Vermutlich fiel sie Wilderern zum Opfer, die ihr Fell und ihre Knochen auf dem Schwarzmarkt verkauften.
Filippa hat keine Familie mehr, die sich um sie kümmert. Doch mit unserer Hilfe kann sie überleben. Bitte helfen Sie, damit wir sie und viele andere verlassene Tiere retten und großziehen können.
Filippa ist ein Amurtigerjunges. Weltweit gibt es nur noch etwa 500 von ihnen. Deshalb ist jedes gerettete Tier von großer Bedeutung für den Erhalt der Art.
Helfen Sie bedrohten Tieren wie Filippa!
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Vielen Dank für Ihre Spende an den IFAW. Die Spenden an den IFAW fließen generell allen Tierschutzprojekten der Organisation zu und werden jeweils dort eingesetzt, wo Geld am dringendsten benötigt wird.
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