Archiv der Kategorie: TODESurteil

DRINGEND: Jetzt Petition gegen Breuninger unterschreiben, damit die Tierquälerei ein Ende hat!

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  22. November 2017
Online ansehen  •   Weiterleiten   •  Tieren helfen

Facebook Google+ Twitter YouTube PayPal

Breuninger muss pelzfrei werden!
Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Breuninger muss pelzfrei werden! Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Im Rahmen unserer Kampagne haben wir bereits mehrfach den Kontakt zu Breuninger gesucht und um einen Dialog über das Thema Pelz gebeten. Leider haben wir bis heute weder eine Antwort noch eine Stellungnahme von Breuninger zum Thema Pelz erhalten. Wir finden das verantwortungslos, unprofessionell und vor allem moralisch sehr verwerflich.

Denn Breuninger lässt zu, dass Füchse, Marderhunde, Kaninchen und Nerze unvorstellbares Leid erfahren und als trauriger Bommel an einer Mütze oder als Jackenkragen enden. Breuninger unterstützt damit eine Industrie, der insgesamt ca. 100 Millionen Pelztiere jährlich zum Opfer fallen. Breuninger lässt Tiere für Pelz in engen Käfigen unter grausamen Bedingungen dahinsiechen, bis sie schließlich zu Tode geprügelt, vergast oder durch Stromschläge ermordet werden. Für ein kleines Accessoire an der Jacke und einen simplen Bommel an der Mütze müssen Tiere einen qualvollen Tod sterben. Das muss ein Ende haben! Daher fordern wir: BREUNINGER, WERDE PELZFREI!

Wenn auch Sie wollen, dass Breuninger endlich pelzfrei wird, können Sie hier unsere Petition unterzeichnen und so den Tieren Ihre Stimme verleihen.
Bitte beteiligen Sie sich jetzt daran – Breuninger muss pelzfrei werden!

https://www.breuninger-pelz.de/#Petition

Jetzt Petition unterschreiben!

PS: Bitte verbreiten Sie diese Petition an alle tierlieben Menschen in Ihrem Umfeld, die Sie kennen, damit möglichst viele Menschen sich gegen Pelz bei Breuninger aussprechen und der Druck auf das Unternehmen steigt.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail post@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Jan Peifer


Einfach über PayPal spenden 

Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Werbung

Kann Hai Chan auf Sie zählen?

Er braucht jetzt unsere Hilfe!
Helfen Sie mit!
Schluss mit dieser Bärenqual!

erinnern Sie sich an Hai Chan? Seit vielen Jahren leidet die Kragenbärin auf einer Bärenfarm in der vietnamesischen Provinz Ninh Binh. Apathisch liegt sie auf rostigen Gitterstäben, verstümmelt an Körper und Seele. Brutal wurde der Bärin Gallenflüssigkeit abgezapft. Statt Vordertatzen hat sie nur noch zwei Stumpen.

Wir befreien Hai Chan jetzt aus ihrem Käfig! Bitte helfen Sie uns dabei.

Jetzt helfen.
Nach monatelangen Verhandlungen stimmten die vietnamesischen Behörden der Rettung von Hai Chan endlich zu; mit ihr können wir sogar noch zwei weitere Bären befreien, Thai Van und Thai Giang. Wir müssen sie jetzt so schnell wie möglich in unseren BÄRENWALD Ninh Binh bringen, denn die Lage vor Ort kann sich wieder ändern!
Jetzt spenden.
Ob 10, 30 oder 50 Euro – jeder Beitrag hilft, drei Leben zu retten und weiteren Tieren in Not zu helfen.

Herzlichen Dank!

Ihr

Heli Dungler

P.S.: Wie Hai Chan leiden in Vietnam noch hunderte Bären in winzigen Käfigen. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir weitere Bären befreien und in unserem BÄRENWALD Ninh Binh aufnehmen. Bitte spenden Sie noch heute. Vielen Dank!

Sie sind mit folgender E-Mail-Adresse für diesen Newsletter registriert: lis.lis@web.de
Abmelden  |  Daten ändern
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
office@vier-pfoten.de, www.vier-pfoten.de

[Impfentscheidung] Kommt die Impfpflicht? – Podiumsdiskussion zu Pro und Kontra

[Impfentscheidung] Kommt die Impfpflicht? – Podiumsdiskussion zu Pro und Kontra

hier können Sie auch meinen politischen Newsletter bestellen!

Inhalt:

  • DVD vom 12.  Stuttgarter Impfsymposium – Sonderaktion für Vorbesteller!
  • Kommt die Impfpflicht? – Podiumsteilnehmer sind sich uneins
  • Ökologie der Kindheit: Kongress mit Arno und André Stern
  • Die nächsten Demo-Termine für eine Freie Impfentscheidung
  • EU-Forscher warnen explizit vor Homöopathie
  • Monsanto-Lobbyisten dürfen nicht mehr ins EU-Parlament
  • Die Hölle für Allergiker? Aktuelle impf-report Ausgabe
  • Der impf-report räumt das Lager: Alle „weißen“ Ausgaben zum halben Preis!
  • Impfaufklärungs-Dokus zum Set-Preis!
  • Verschiedenes


(ht) Die Vorträge und die Podiumsdiskussion auf dem 12. Stuttgarter Impfsymposium werden voraussichtlich ab Anfang November lieferbar sein. Vorbesteller erhalten eine DVD mit drei Vorträgen zum Thema „Fehldiagnose Ebola“ gratis dazu. Weitere Infos und Bestellung


(ht) Das diesjährige Stuttgarter Impfsymposium stand ganz unter dem Eindruck der in vielen Ländern verschärften Impfgesetzgebungen. Z. B. wurde soeben in Italien die Impfpflicht drastisch ausgeweitet, in Frankreich steht dies kurz bevor und aus der ganzen Welt erhalten wir besorgniserregende Meldungen über Zwangsmaßnahmen gegen impfkritische Eltern.

So überschattete die Frage, ob auch in Deutschland in den nächsten vier Regierungsjahren eine Impfpflicht zu erwarten sei, alle Vorträge des Symposiums. Eine abschließende Podiumsdiskussion packte das Thema dann direkt bei den Hörnern.

Der allgemeine Tenor der Podiumsteilnehmer war, dass eine Impfpflicht in Deutschland sowohl aus rechtlichen wie auch aus sachlichen Erwägungen heraus eigentlich gar nicht möglich sei. Jedoch zeige die Rechtspraxis in Deutschland und natürlich auch in anderen EU-Ländern, dass man sich nicht darauf verlassen könne.

Womit alle Diskussionsteilnehmer mehr oder weniger rechnen, ist eine weitere Verschärfung des Impf-Mobbings. Viele Eltern würden die derzeitige Situation bereits als Quasi-Impfpflicht wahrnehmen und diese Tendenz werde sich mit zunehmendem Impf-Mobbing weiter verstärken.

Auf die Frage, was Eltern und kritische Mediziner denn tun könnten, um gegen diese Impfpolitik vorzugehen, wurden verschiedene Ansätze diskutiert, z. B. die Erhöhung der Melderaten von Impfkomplikationen, die öffentliche Thematisierung der Haftungsbefreiung für Impfstoffhersteller oder die fehlenden wissenschaftlichen Beweise für die Existenz einer „Herdenimmunität“.

Sei ein Sandkorn im Getriebe der Impfmaschinerie

Es zeigte sich eine gewisse Ratlosigkeit, mit welcher Strategie man der allgemeinen Tendenz zu mehr Zwangsmaßnahmen gemeinsam begegnen könnte. Einig waren sich sämtliche Podiumsteilnehmer darin, dass sich alle impfkritischen Eltern möglichst lokal mit Gleichgesinnten vernetzen sollten, um so gestärkt in ihrem Alltag als ein „Sandkorn im Getriebe“ der Impfmaschinerie agieren zu können.

Hans U. P. Tolzin, Organisator des Symposiums, drückte seine Besorgnis aus, dass sich die Mehrheit der impfkritischen Eltern offenbar darauf verlasse, dass die wenigen aktiven und öffentlich sichtbaren Impfkritiker sich der Problematik schon annehmen würden. Dies sei jedoch ein Trugschluss. Ein Ende des Impf-Mobbings sei nur durch eine gemeinsame Anstrengung aller zu erreichen.

Wie eine kurze Umfrage bei den Teilnehmern des Symposiums zutage brachte, war ein bemerkenswert hoher Anteil der Anwesenden – trotz eines starken Bedürfnisses – bisher nicht mit Gleichgesinnten lokal vernetzt.

Deshalb erging vom Veranstalter am Schluss des Symposiums der Hinweis, dass in Deutschland derzeit etwa 80 impfkritische Elternstammtische existieren, welche leicht über die Webseite http://www.impfkritik.de/stammtische gefunden und kontaktiert werden könnten.

Der soziale Druck auf impfkritische Eltern sei wesentlich leichter auszuhalten, wenn man Gleichgesinnte neben sich habe. So könne man auch gemeinsam besser konkret gegen Impf-Mobbing vorgehen, als wenn man alleine wäre.
Weitere Infos zum Symposium


Am 25. November tagt in der Nähe von Wien ein außergewöhnlicher Kongress zum Thema Kindererziehung. Nein, eigentlich müsste es ja Kinderbeziehung heißen, denn es geht mehr um Beziehung als darum, was Erwachsene denken, dass Kinder brauchen. Referenten: Arno Stern, André Stern, Ing. Dr. Erwin Thoma, Katia Saalfrank. Weitere Infos


Die nächsten Demo-Termine für Freie Impfentscheidung
Bitte schon mal vormerken:
Hamburg, 4. Nov. 2017: Lichterzug
– Nürnberg, 16. Juni 2018: Großdemo


Der wissenschaftliche Beirat der Europäischen Akademien hält Homöopathie für gesundheitsschädlich. Vielleicht sollte man die Mitglieder dieses Beirats einmal auf ihre Interessenkonflikte hin untersuchen? Denn von solchen Fake-News profitieren vor allem die globalen Pharmakonzerne – auf Kosten unserer Gesundheit. Diese Meldung zeigt aber einmal mehr, womit wir in naher Zukunft zu rechnen haben, wenn sich in der Bevölkerung nicht langsam Widerstand formiert: Mit einer Pharmadiktatur! Zur Meldung


(ht) Dass sich viele globale Konzerne mehr oder weniger außerhalb der Gesetze sehen, ist sicherlich für viele Leser meines Newsletters nichts Neues. Doch im Falle des kriminellen Pestizid-Herstellers Monsanto hatte dies jetzt auch mal eine gewisse Konsequenz:

„Weil Monsanto nicht zu einer Anhörung erscheint, dürfen Lobbyisten des Konzerns das Europaparlament nicht mehr betreten. Denn es gibt immer noch Unklarheiten bei der Beurteilung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat“ schreibt die WELT online.

In Frankreich wollte die Regierung sogar Glyphosat verbieten. Doch kurz nach der Bekanntmachung wurde sie teilweise schon wieder zurückgezogen – wieder einmal ein Erfolg von Monsantos kompromissloser Lobbyarbeit?

Nachdem europäische Bürgerinitiativen kürzlich 1,1 Mio. Unterschriften für ein Glyphosat-Verbot gesammelt hatten, wird das Pestizid zwangsweise wieder Thema des EU-Parlaments. Und die – traditionell konzernfreundliche – EU-Kommission muss Stellung beziehen.

Doch wirklich zu entscheiden hat das EU-Parlament nichts. Es darf allenfalls Bedenken anmelden und meckern (Video dazu) – die Entscheidungen fällt die EU-Kommission. Die Weigerung Monsantos, vor dem – von den europäischen Bürgern direkt gewähltem – EU-Parlament zu erscheinen, hat also wahrscheinlich letztlich doch keine ernsthaften Folgen.

Inzwischen hat ein offizielles Gutachten festgestellt, dass das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) bei der Persilschein-Bewertung von Glyphosat einfach bei Monsanto-Publikationen abgeschrieben hat. Das Gutachten spricht sogar von einem Plagiat!

Währenddessen fährt Monsanto – ungerührt von aller öffentlicher Kritik – weiter Rekordergebnisse ein.

Ist das nicht eine verrückte Welt?


(ht) Der Hauptartikel dieser Ausgabe beschäftigt sich mit den Ergebnissen neuer Impfstoff-Untersuchungen, die insbesondere für Allergiker von großem Interesse sein könnten.

Weitere Themen sind unter anderem:

  • die VAXXED-Kinotour mit Dr. Andrew Wakefield in Deutschland
  • die aktuellen Bestrebungen europäischer Länder, die Impfpflicht zu verschärfen bzw. einzuführen
  • naturheilkundliche Wege der Behandlung und Vorsorge.

Es handelt sich um eine Doppelausgabe mit standardmäßig 64 Seiten Umfang plus einer Video-DVD mit dem aktuellen Vortrag „Impfen – Menschenrecht oder Körperverletzung“ von Hans U. P. Tolzin.

Weitere Infos      Direkt zum Webshop


(ht) Der Tolzin-Verlag räumt sein Lager an älteren Ausgaben der Zeitschrift impf-report. Alle „weißen“ Ausgaben sind ab sofort zum halben Preis erhältlich. Schauen Sie doch mal in unserem Webshop vorbei, vielleicht gibt es ja die eine oder andere Ausgabe, die Sie interessiert? Nur solange Vorrat reicht! – Zum Webshop

Außerdem hat der Kopp-Verlag den Bestseller „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne Humphries im Preis radikal gesenkt. Statt bisher € 22,95 ist das gebundene Buch jetzt für € 9,95 Euro erhältlich. „Die Impf-Illusion“ ist eines der besten industrieunabhängigen Nachschlagewerke zum Impfthema.

Wir haben für unsere Kunden und Freunde etliche Exemplare auf Lager genommen. Zum Webshop

Sonstige Hinweise


www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
Nicht mehr interessiert? abbestellen

[Impfentscheidung] Letztes Stuttgarter Impfsymposium vor der Impfpflicht?

[Impfentscheidung] Letztes Stuttgarter Impfsymposium vor der Impfpflicht?

hier können Sie auch meinen politischen Newsletter bestellen!

Inhalt:

  • Die Hölle für Allergiker? – Der neue impf-report ist da!
  • Letztes Stuttgarter Impfsymposium vor der Impfpflicht?
  • Ganz viele Fotos von der Berliner Demo für Impffreiheit
  • Meine Ansprache bei der Berliner Demo
  • Treffen sich zwei Orange-Hemden in Berlin…
  • Ohren anlegen: WOJNAs Song „Bitte impft sie nicht!“
  • Kolumbien: Verfassungsgericht stellt Impfpflicht in Frage
  • Jod-Tabletten: Alibi für unbeherrschbare Risiken?
  • Sozialministerin will Impfpflicht gegen Masern für Sachsens Kitas
  • Der impf-report räumt das Lager: Alle „weißen“ Ausgaben zum halben Preis!
  • Verschiedenes


Soeben ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift impf-report erschienen. Der Hauptartikel beschäftigt sich mit den Ergebnissen neuer Impfstoff-Untersuchungen, die insbesondere für Allergiker von großem Interesse sein könnten.

Weitere Themen sind unter anderem:

die VAXXED-Kinotour mit Dr. Andrew Wakefield in Deutschland
die aktuellen Bestrebungen europäischer Länder, die Impfpflicht zu verschärfen bzw. einzuführen
naturheilkundliche Wege der Behandlung und Vorsorge.

Es handelt sich um eine Doppelausgabe mit standardmäßig 64 Seiten Umfang plus einer Video-DVD mit dem aktuellen Vortrag „Impfen – Menschenrecht oder Körperverletzung“ von Hans U. P. Tolzin.

Weitere Infos      Direkt zum Webshop


(ht) Leider hat Dr. Andrew Wakefield aus persönlichen Gründen sehr kurzfristig die Teilnahme abgesagt. Für ihn wird die belgische Journalistin Senta Depuydt einspringen.

Das aktuelle Programm des 12. Stuttgarter Impfsymposiums sieht nun so aus:

  • 09:00 Uhr – Angelika Müller: „UNgeimpfte sind gesünder! Neues von KiGGS & Co.“
  • 10:35 Uhr – Prof. Dr. Dr. Harald Walach: „Wissenschaftlichkeit und Rationalität in der Medizin“
  • 11:55 Uhr – Dr. med. vet. Jutta Ziegler: „Sinn und Unsinn von Tierimpfungen“
  • 12:55 Uhr – Mittagessen
  • 14:30 Uhr – RA Barbara Jöstlein: „Schütteltrauma oder Impfschaden? – Gewebeblutungen nach Impfungen und wie unser Rechtssystem damit umgeht“
  • 15:50 Uhr – Senta Depuydt: „Impfpflicht in Europa“
  • 17:30 Uhr – Podiumsdiskussion „Ist die Impfpflicht noch zu stoppen?“. Einleitung und Moderation: Hans U. P. Tolzin
  • 19:00 Uhr – Abendessen
  • 20:00 Uhr – VAXXED-Vorführung mit anschließender Diskussion mit Senta Depuydt

Ende gegen 22 Uhr. Catering wird bis 23 Uhr angeboten.

Preise für alle Kurzentschlossenen (Es sind noch Plätze frei!)

  • Tageskasse: ganzer Tag 110 Euro (bitte möglichst bis 8:30 Uhr vor Ort sein)
  • Teilnahme nur vormittags: 60 Euro an der Tageskasse (bitte möglichst bis 8:30 Uhr vor Ort sein)
  • Teilnahme nur nachmittags/abends 70 Euro an der Tageskasse
  • Teilnahme ab 17:30 Uhr (Podiumsdiskussion und VAXXED-Vorführung): 30 Euro an der Tageskasse
  • Teilnahme nur VAXXED-Vorführung: 15 Euro an der Tageskasse

Bitte anmelden:

Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung per Email, damit wir planen können: buero@impf-report.de
Zahlung an der Tageskasse – bitte NICHT überweisen!
Bezüglich Essenswünsche bitte das Angebot der Cateringfirma beachten, Vorbestellungen sind verbindlich! (Flyer, Seite 2)

Ganz viele Fotos von der Berliner Demo für Impffreiheit
– Danke Bianca!

Meine Ansprache bei der Berliner Demo für Freie Impfentscheidung

Treffen sich zwei Orangehemden in Berlin …

Und jetzt Ohren anlegen:
Wojnas Song „Bitte impft sie nicht“

Kolumbien: Verfassungsgericht erteilt Impfpflicht eine Absage

Jod-Tabletten:
Alibi für unbeherrschbare Risiken?

Sozialministerin will Impfpflicht
gegen Masern für Sachsens Kitas

Der impf-report räumt das Lager: Alle „weißen“ Ausgaben zum halben Preis!


(ht) Der Tolzin-Verlag räumt sein Lager an älteren Ausgaben der Zeitschrift impf-report. Alle „weißen“ Ausgaben sind ab sofort zum halben Preis erhältlich. Schauen Sie doch mal in unserem Webshop vorbei, vielleicht gibt es ja die eine oder andere Ausgabe, die Sie interessiert? Nur solange Vorrat reicht! – Zum Webshop

Außerdem hat der Kopp-Verlag den Bestseller „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne Humphries im Preis radikal gesenkt. Statt bisher € 22,95 ist das gebundene Buch jetzt für € 9,95 Euro erhältlich. „Die Impf-Illusion“ ist eines der besten industrieunabhängigen Nachschlagewerke zum Impfthema.

Wir haben für unsere Kunden und Freunde etliche Exemplare auf Lager genommen. Zum Webshop

Neuigkeiten zum 12. Stuttgarter Impfsymposium am 23. Sept. 2017


Senta Depuydt berichtet über die aktuelle rechtliche Situation in Europa
Wir haben einen weiteren sehr interessanten Referenten für das Symposium gewinnen können: Senta Depuydt ist eine belgische Journalistin, deren Sohn autistisch wurde und später wieder vollkommen gesund wurde. Sie organisierte 2016 den European congres ‚Sortir de l‘ Autisme‘ in Paris und gab eine Anzahl monatlicher Newsletter heraus. Senta ist international sehr gut vernetzt und organisiert die Vorführungen von VAXXED vor dem Europäischen Parlament in Brüssel und Paris – die beide nur unter erheblichen Widerständen stattfinden konnten.
Sie wird uns über die aktuelle Situation in Frankreich, Italien und anderen europäischen Länder informieren. Das, was derzeit dort in Bezug auf Impfpflicht geschieht, könnte nach der Wahl am 24. September auch auf Deutschland zukommen.

Musikalische Begleitung
durch WOJNA

Wojna von der Band DIE BANDBREITE wird das Symposium musikalisch begleiten.

Links eine kleine Kostprobe von ihm.

Workshop mit  Marion Kammer am 22. Sept. in Dischingen bei Heidenheim
Am Vortag des Symposium bietet Dipl.-Soz. Marion Kammer einen Workshop an zum Thema: „Schütteltrauma oder Impffolge?“ Sie wird u. a. über die neuesten Entwicklungen zum Thema der Kindswegnahmen nach Impfungen informieren. Falls Sie von weiter her kommen, läßt sich dieses Kurzseminar mit dem Impfsymposium verbinden. Weitere Infos

Sonstige Hinweise


www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
Nicht mehr interessiert? abbestellen

Neuigkeit zur Petition: Übergabe

https://www.change.org/p/bedrohte-arten-geh%c3%b6ren-gesch%c3%bctzt-und-nicht-geschossen-und-wild-vor-unn%c3%b6tigem-leid-bewahrt/u/21291196

Katja Ley

Leverkusen, Deutschland

8. Sep. 2017 — Liebe MitstreiterInnen,

die Petition ist auf Stillstand. Ich habe mich nun entschlossen, diese an die entsprechenden Ministerien zu übermitteln. In der Hoffnung es ändert sich doch noch etwas an dieser eingefahrenen Lobbykultur, verbleibe ich mit lieben Grüßen und tausend Dank für die fleißige Unterstützung. Die Petition ist noch nicht geschlossen. Gerne kann sie jemand übernehmen der vielleicht noch über die Medien mehr erreichen kann.

Katja Ley


 

 

Neuigkeit zur Petition: Under Armour Stock keeps dropping!

https://www.change.org/p/boycott-under-armour-until-they-stop-killing-wildlife-take-the-pledge/u/21032260

Ban Trophy Hunting

Pacific Palisades, CA

11. Aug. 2017 — GanderMtn. is out of business. Is Under Armour next? You would think so if you look at the stock price. Maybe saturating a nation with puke and camo colored gear was a bad idea?

It is only the sick minority that spend their time and money ending life.
Ty: Ian Giles


 

 

Neue Aktion: Rettet die Vögel!

08.06.2017

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

Spenden  |  Fördermitglied werden  |  Über uns  |  Kontakt

Braunkehlen, Foto: Frank Vasser

Jetzt mitmachen: Rettet die Vögel!

Direkt zur Aktion!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

Deutschlands Vogelwelt ist in Gefahr: Fast drei Viertel der einheimischen Vogelarten der Äcker und Wiesen sind vom Aussterben bedroht oder gelten als gefährdet. Zu den betroffenen Arten gehört auch das Braunkehlchen – der Vogel auf unserem Bild. Seit 1990 ist sein Bestand um 63 % zurückgegangen.

Hauptverantwortlich für das dramatische Artensterben unter den Feldvögeln ist die industrielle Landwirtschaft. Der intensive Einsatz von Unkrautkillern wie Glyphosat und von Insektiziden vernichtet die Nahrungsgrundlage der Vögel. Ausgeräumte Agrarlandschaften, in denen auf vielen Hektar nur noch Mais oder Getreide wächst, bieten keinen Lebensraum für Braunkehlchen & Co. Selbst die Bundesregierung sieht inzwischen „erheblichen Handlungsbedarf“. Doch bisher tut sie nichts, um das Vogelsterben aufzuhalten.

Damit sich das ändert, braucht es jetzt Druck von uns Bürgerinnen und Bürgern. Beteiligen Sie sich deshalb jetzt an unserer neuen Online-Aktion und fordern Sie von Umweltministerin Hendricks und Landwirtschaftsminister Schmidt: „Rettet die Vögel!“

Jetzt mitmachen!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

Auf Ihren Beitrag kommt es an
Markus Bogner ist Bio-Bauer aus Leidenschaft. In seinem Buch „Selbst denken, selbst machen, selbst versorgen“ zeigt er Alternativen zur industriellen Landwirtschaft auf. Unterstützen Sie jetzt unsere Arbeit dauerhaft als Fördermitglied und wir bedanken uns bei Ihnen mit seinem Buch oder einer unserer anderen attraktiven Prämien Ihrer Wahl.
Jetzt Fördermitglied werden
Fördermitglied werden!
Online spenden!
oder schnell und bequem per

Termin
2. – 6. August 2017
in der Bundesakademie Wolfenbüttel
Sommerakademie „Atomares Erbe“

Das Fachportal „Atommüllreport“ veranstaltet im August eine Sommerakademie zum Thema „Atomares Erbe – Herausforderungen für die nächste Generation“. Ziel ist es, junge AkademikerInnen und StudentInnen für die Hinterlassenschaften des Atomzeitalters zu interessieren, sie in die Atommülldebatte einzubinden und zum aktiven Mitmachen zu bewegen. Ausgewiesene ExpertInnen geben eine Einführung in die Probleme bei Umgang und Lagerung radioaktiver Abfälle und zeigen berufliche Perspektiven auf.
Das Umweltinstitut unterstützt diese Veranstaltung.

Anmeldung unter: info@atommuellreport.de
Bewerbungsschluss: 15. Juni 2017

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

http://www.respekTiere.at

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

Am Wochenende trafen sich RespekTiere-AktivistInnen in der Salzburger Innenstadt, um erneut für ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens einzutreten.

  

Der Versammlungsort war ein gut gewählter, an dem entgegen den Wettervorhersagen doch recht sonnigen Nachmittag präsentierte sich die Salzach-Metropole voller BesucherInnen. Prompt avancierte der  Hotspot zu einem der an diesbezüglicher Auswahl überreichen Mozartstadt vielleicht meist fotografierten Plätzen jener Stunden! Transparente und Stoffbanner mit Aufschriften wie ‚Auch religiöses Schächten ist Tierquälerei‘, ‚Religionsfreiheit ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei‘ oder auch ‚kosher butchering without anastesia is animal cruelty‘ wehten den Menschenmassen entgegen, eingerahmt von einem kunstblutübergossenen Metzger, zu dessen Füßen einige AktivistInnen blutbefleckt in Schafkostümen lagen. Auch Gevatter Tod durfte nicht fehlen; er hatte in erhöhter Position Platz genommen, überblickte grimmig die Szenerie.

 

Wie um unsere Intention zu untermauern, die da immer nur einer Verbesserung des Schicksals der Tiere beabsichtigt, durfte dann auch ein Seitenhieb auf die christliche Moral nicht fehlen; so konnte man in dicken Letter geschrieben sehen: ‚Wir kreuzigen Jesus jeden Tag auf ein Neues – in unseren Schlachthöfen und Mastanstalten!‘

Schnell entwickelten sich diverseste Gespräche, allesamt mit äußerst positivem Inhalt. Fakt ist, aus Tierschutzsicht darf eine Erlaubnis, egal aus welchen Gründen auch immer ausgestellt, für eine derart grausame Tötungsart nicht länger hingenommen werden; genauso wie wir die katholische Kirche ständig zum Nachdenken auffordern (zum Beispiel bei unseren Kreuzzügen für Tierrechte), gilt dieser Appell auch den anderen Konfessionen. Gleichzeitig aber reichen wir die Hand, und bitten um einen ‚Runden Tisch‘, wo alle Stimmen zu Wort kommen sollen; und unsere erheben wir dabei für die Tiere, welche wir bei einer Negierung der Thematik nichts anderes als bitter verraten würden!!!
RespekTiere steht dabei in gutem Kontakt mit der Islamischen Gesellschaft Österreichs, wo alsbald einem weiterführenden Gespräch nichts entgegen stehen sollte!

 
 

Bis es aber soweit ist, bitten wir um ihre Unterschrift zur Petition für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schlachtens in Österreich! Nun, da die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen immer denkbarer wird, dürfte ein idealer Zeitpunkt sein, die Politik zum Handeln zu bewegen! Wir werden die Unterschriftenlisten im Herbst an die zuständigen Stellen weiterreichen! Bitte helft alle mit, damit der Standpunkt für ein Verbot deutlich unterstrichen wird!!!!
Hier kommen Sie zur Petition:
http://www.respektiere.at/petition.htm

 

http://www.respekTiere.at

 

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

http://www.respekTiere.at

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

Im Herbst 2014 deckte RespekTiere eine schreckliche (private) Kaninchenhaltung in Bayern auf – rund 150 der armen Tiere vegetierten in kleinen Käfigen, die allermeisten in Einzelhaltung, die Versorgung unzumutbar und die hygienische Situation ein Wahnsinn. Wir besetzten  nach Ansicht der furchtbaren Bilder den Hof, als letzte Möglichkeit, weil im Wissen, dass der Fall schon mehrfach angezeigt und somit der Behörde sowie der Polizei bestens bekannt gewesen, dennoch nie eine Änderung herbeigeführt worden war.

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1325

 

Foto: Julia Artes

Der Einsatz zeigte Wirkung, und was für welche! Nicht zuletzt nach einem riesigen Medienecho folgten endlich, endlich entsprechende Maßnahmen, die Tierhalterin, eine Religionslehrerin, wurde jetzt mit strengen Auflagen bedacht. Weil sie mindestens 100 Kaninchen abgeben musste, sprangen wir nochmals hilfreich ein und fanden zusammen mit anderen Tierschutzvereinen tatsächlich für ALLE der Armen ein wunderbares zu Hause.

Im September 2015 verdichteten sich allerdings erneut die Gerüchte, die Zustände wären wieder wie im Jahr zuvor; eine Recherchegruppe machte sich auf den Weg, aber Gott sei Dank war die Situation – obwohl noch immer schlimm – doch nicht mehr vergleichbar mit der des letzten Jahres. Trotzdem erstatteten wir natürlich Anzeige, denn es hatte sich zwar an der Zahl der Tiere etwas geändert – rund 30 waren zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stall – an den hygienischen Umständen jedoch nichts. Und es macht für das Kaninchen selbst wohl keinen Unterschied, ob neben ihm oder ihr noch 120 oder eben 29 andere leiden…

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1323

 Foto: Polizeieinsatz bei der Hofbesetzung!

Dann kehrte ein bisschen Ruhe ein; bis vor wenigen Wochen erneut Klagen hörbar wurden…

Wieder erhielten wir alsbald eine anonyme Zuschrift, samt Bilder vom Inneren des Hofes. Die Faktenlage stellte sich schließlich als nahezu ident zu jener aus dem Jahre 2015 heraus – rund 2 Dutzend Kaninchen sind zum jetzigen Zeitpunkt im Inneren des Gebäudes, fast alle in Einzelkäfigen untergebracht. Leider hat die Tierhalterin aus der Vergangenheit nicht viel gelernt; die allermeisten Wasserflaschen leer, etwas zum Knabbern – Fehlanzeige, die Käfige mit Spinnweben überzogen, manche innen schimmelig, und ‚echtes‘ Saubermachen‘ sieht wohl anders aus: hier wird wochenlang nur nachgereicht, eine Schicht Stroh auf die nächste, bis der Boden viele Zentimeter hoch ist.. gibt man die obersten Halme weg, erkennt man darunter eine Masse aus Urin und Hasenkot; viel zu oft dringt diese auch bis ganz nach oben durch.

 
 
   

Fotos: sämtliche Wasserflaschen leer, an einer versucht ein Kaninchen verzweifelt zu trinken…

Ein Anruf bei der Behörde sorgte für Verwirrung – natürlich ist nicht immer überall Wasser, manche Behältnisse können auch mal leer sein; etwa wenn das Tier viel Durst hat (hier ist die Faktenlage aber eine andere: nicht in ganz wenigen Behältnissen ist KEIN Wasser, sondern umgekehrt – eigentlich war zum Zeitpunkt der Untersuchung überhaupt nur in zwei Spendern Flüssigkeit zu finden)… zudem hätte es erst vor 2 Wochen eine Kontrolle gegeben, alles sei dabei zwar nicht in bester Ordnung gewesen, aber auch nicht in einem Zustand, der dringende Maßnahmen erfordern würde…

Seltsam, oder?, wird Ihnen beim Betrachten der Bilder vielleicht durch den Kopf gehen. Denn, wenn so eine ‚nicht beanstandenswerte Kaninchenhaltung‘ aussieht, wozu braucht es dann überhaupt ein Tierschutzgesetz???

 

Natürlich werden wir das Amt erneut bitten vermittelnd einzugreifen und zu versuchen, jene angesprochenen Kritikpunkte auszumerzen – würde das gelingen, wir wären die glücklichsten Menschen auf der Welt…
Die Zukunft wird weisen, welche Folgen die neuerliche Anzeige mit sich bringt und natürlich erfahren Sie als Erste jede Neuigkeit!

 

 

Jemen: Die Welt darf nicht wegschauen!


seit zwei Jahren herrscht Krieg im Jemen. Tägliche Bombardements und Artilleriebeschuss haben Häfen und Straßen zerstört, Märkte und Lagerhäuser liegen in Schutt und Asche. Das Land ist in einem desaströsen Zustand. Mehr Menschen als irgendwo sonst brauchen dringend humanitäre Hilfe. Fast 7 Millionen Kinder, Frauen und Männer wissen nicht, woher sie die nächste Mahlzeit bekommen. Die Welt darf nicht länger tatenlos zuschauen. Bitte helfen Sie uns, Leben zu retten!

https://www.oxfam.de/donation-form?purpose=15630&pk_campaign=2017-03-25-ox-nl-jemen&pk_kwd=button-&utm_wec=11458

Jetzt spenden
und Leben retten!