Archiv der Kategorie: TRAUMA

Max Uthoff 2015 | Die Anstalt Jahresrückblick Max Uthoff und Claus von Wagner

Robert Friedman

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IS-Terror: „Diese Frauen brauchen kein Mitleid, sondern Respekt“

http://www.spektrum.de/news/diese-frauen-brauchen-kein-mitleid-sondern-respekt/1460255

Der Psychotherapeut Jan Ilhan Kizilhan behandelt Frauen und Kinder, die in den Fängen des „Islamischen Staats“ waren. Ein Gespräch über Täter, Opfer und die Abgründe der menschlichen Psyche.

Jan Ilhan Kizilhan

© Marc Eich
(Ausschnitt)
Anmerkung der Redaktion: Achtung, dieses Interview enthält Schilderungen von Gewalttaten!

Herr Professor Kizilhan, Sie leiten ein Projekt, das mehr als 1000 schwer traumatisierte Frauen und Kinder, die in der Gefangenschaft des IS waren, für eine Traumatherapie nach Deutschland geholt hat. Dafür sind Sie viele Male in den Irak gereist und haben dort mit Überlebenden, aber auch mit Tätern gesprochen. Was fragen Sie einen IS-Kämpfer, wenn er vor Ihnen sitzt?

Mich interessiert in erster Linie, was für eine Person das ist, und nicht sein Verbrechen. Ich möchte mein Gegenüber – ganz gleich ob Täter oder Opfer – zunächst kennen lernen. Wie geht es diesem Menschen? Was hat er für Ansichten? Letztlich suche ich aber nach Erklärungen, warum er derart grausam sein konnte. Wir müssen die Motive der Täter verstehen, um das Morden langfristig zu beenden.

Wie gehen Sie bei Ihren Gesprächen vor?

Ich fange bei der frühesten Kindheit an. Ich vertrete sogar die Ansicht, dass man auch transgenerationale Aspekte berücksichtigen sollte, vor allem bei Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, denn dort spielen Stämme und Hierarchien noch eine große Rolle. Mich interessiert etwa, welcher religiösen Gruppe mein Gesprächspartner angehört oder ob er früher selbst Gewalt oder Demütigung erfahren hat.

Finden Sie die Erklärungen, die Sie suchen?

Ja, zum Teil schon. Dafür muss man einerseits die Biografie des Täters erfassen, andererseits die Gesellschaft, in der er aufgewachsen ist. Im letzten Jahrhundert hat sich die Legitimation von Gewalt in Europa stark gewandelt. Sie gilt mehrheitlich als nicht mehr akzeptabel, um Ziele zu erreichen. Vor gut 100 Jahren war das noch anders. Im arabischen Raum fand diese Veränderung noch nicht statt. Dort gibt es seit rund 1400 Jahren offene wie auch subtile Kriege, zum Beispiel den Kampf der Schiiten gegen die Sunniten. Gewalt spielt in diesen Gesellschaften eine große Rolle, um politische und wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Solche Ansichten übernehmen auch die jüngeren Generationen. In einer Studie aus dem Jahr 2001 wurden palästinensische Kinder gefragt: Was wollt ihr später werden? 37 Prozent sagten „Selbstmordattentäter“.

Und unter solchen Bedingungen können wir alle zu Mördern werden?

Man muss leider ganz klar sagen: Wenn die Umstände passen, sind wir Menschen in der Lage zu töten. Ich bin der Ansicht, dass sich, wenn wir wieder eine Diktatur in Deutschland hätten, auch heute noch ausreichend Leute fänden, die bereit wären, für das Regime zu foltern und zu morden.

Aus welchen Motiven?

Es gibt immer Personen, die nach Ordnung suchen und es als große Erleichterung empfinden, wenn andere ihnen sagen, was zu tun ist. Sie gehorchen, wenn sie dafür ausreichend belohnt werden. Manchen Menschen bereitet es zudem regelrecht Freude, andere zu erniedrigen und zu quälen. Außerdem wissen wir aus verschiedenen Studien, dass Menschen, die misshandelt worden sind, später häufig selbst zu Gewalt neigen. Aber einige der Täter sind sozial und biografisch völlig unauffällig. Sie sind zuvor weder aggressiv in Erscheinung getreten noch waren sie selbst Opfer von Gewalt.

Wie erklären Sie sich das?

Wir alle haben ein Potenzial für Gewalt und eines für Liebe. Welches wir nutzen, hängt von vielen Faktoren ab. Töten wir einen Menschen, müssen wir unser Handeln rechtfertigen. Dafür dient eine Ideologie, sei sie religiöser, ethnischer oder nationalistischer Natur. Ich habe mit einem Mann gesprochen, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern von Bosnien nach Rakka gezogen ist, um sich dem Heiligen Krieg anzuschließen. Tagsüber köpfte er Menschen und vergewaltigte jesidische Mädchen, abends war er ein fürsorglicher Familienvater, der seine Kinder liebte, wie ich meine.

Empfand er kein Mitleid mit seinen Opfern?

Nein. Wir kennen solche Prozesse aus dem Nationalsozialismus. Das Gegenüber wird zu einem Objekt erklärt, ihm wird jegliche Form von Menschlichkeit abgesprochen. Ein christliches oder jesidisches Kind zu töten, ist für den Mann dann, wie wenn man ein Huhn schlachtet. Gemäß seiner Ideologie haben nur die, die zum sunnitischen Islam gehören, das Recht auf Leben. Alle anderen können versklavt oder getötet werden. Ein ehemaliger IS-Henker erzählte mir, seine größte Sorge vor der ersten Enthauptung wäre gewesen, mit dem Messer an einem Knochen hängen zu bleiben. Er hatte also Angst, die Technik nicht gut zu beherrschen und sich vor den anderen zu blamieren, während er sich keinerlei Gedanken um sein Opfer machte. Mit der Zeit bereitete ihm das Töten sogar Freude. Er schwärmte davon, wie ihm das warme Blut ins Gesicht spritzte.

Jan Ilhan Kizilhan nachdenklich
© Marc Eich
(Ausschnitt)

 Bild vergrößernJan Ilhan Kizilhan

kam als Kind in den 1970er Jahren aus dem kurdischen Teil der Türkei nach Deutschland. Heute ist er Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen und medizinisch-psychologischer Leiter eines Projekts des Landes Baden-Württemberg, das mehr als 1100 überwiegend jesidischen Frauen und Kindern, die in IS-Geiselhaft waren, eine kultursensible Traumatherapie ermöglicht. Der Psychotherapeut und Orientalist leitet zudem die transkulturelle psychosomatische Abteilung einer Klinik in Donaueschingen und ist Dekan am Institut für Psychotherapie und Psychotraumatologie an der Universität Dohuk im Irak. Für sein Engagement erhielt er 2016 den Landesverdienstorden Baden-Württemberg, den UN-Menschenrechtspreis für Frauenrechte sowie 2017 den Demokratiepreis des American Jewish Committee.

Wie erklären sich Psychologen diese Lust am Töten?

Diese so genannte appetitive Aggression tritt in kriegerischen Extremsituationen auf. Sie hat mit Macht und Kontrolle zu tun, also damit, über andere zu herrschen. In der Türkei existierte nach dem Militärputsch 1980 das berüchtigte Foltergefängnis Diyarbakir. Der Leiter dort sagte zu den Insassen: „Ich bin euer Gott.“ Denn er konnte über Leben und Tod entscheiden. Interessant ist, dass die Opfer oft ebenfalls Allmachtsfantasien entwickeln und so werden möchten wie ihre Peiniger. Ich habe einige Menschen behandelt, die gefoltert worden waren und später selbst folterten. Auch Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer des IS, wurde zuvor in einem irakischen Gefängnis wohl misshandelt und gequält.

Sie unterhalten sich mit Tätern, die häufig schon eine Weile im Gefängnis sitzen. Entwickeln sie mit der Zeit Schuld- oder Schamgefühle?

Möglicherweise einige, die ideologisch noch nicht so gefestigt waren, sondern sich eher aus Spaß und Abenteuerlust dem IS angeschlossen haben. Ich erlebe aber sehr selten eine Form von Reue. Die Täter sind stark auf ihre Ideologie eingeengt. Psychologisch gesehen ist das durchaus sinnvoll. Studien an Soldaten haben gezeigt, dass jene, die ihr Verhalten nach dem Krieg reflektieren und sich schuldig fühlen, weil sie Menschen getötet haben, eine Traumafolgestörung entwickeln. Wer sein Tun hingegen verleugnet oder verdrängt, wird nicht krank.

In Syrien und dem Irak wächst eine Generation heran, die nur Krieg und Verfolgung kennt. Wir wissen aus der Forschung, dass diese Kinder später selbst oft zu Tätern werden. Wie kann man den Teufelskreis durchbrechen?

Durch Frieden und Versöhnung. Wir müssen den Kindern die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft geben. Ich sehe auch uns Europäer und die westliche Welt in der Verantwortung. Es ist ein globales Problem, dass wir uns nicht ausreichend mit Gewalt und ihrer Prävention auseinandersetzen. Wir sollten erkennen, dass wir die deutsche Demokratie nicht nur in Berlin schützen, sondern ebenso in Rakka und Mossul. Und wir müssen viel stärker dazu stehen, dass diese Regierungsform erstrebenswert ist. Sie ist nicht perfekt, aber eben das beste System, das wir haben.

Wie könnte die Hilfe konkret aussehen?

Wir dürfen die Kinder und Jugendlichen nicht terroristischen Organisationen überlassen, sondern müssen ihnen echte Perspektiven bieten. Denn auch ein Kind weiß, dass Gewalt nichts Gutes ist. Ich würde mir mehr Goethe-Institute wünschen, mehr NGOs, mehr humanitäre Hilfe, Theater, Musik, Schulen und Brunnen.

Halten Sie ein militärisches Eingreifen für sinnvoll?

Inwiefern Gewalt legitim wird, um Gewalt zu reduzieren, ist eine schwierige Frage. Im Idealfall findet man auf friedlichem Weg einen Kompromiss. Das funktioniert aber nur, wenn beide Seiten bereit sind, miteinander zu sprechen. Der IS ist das nicht und begeht nach wie vor Völkermord. Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass man eine friedliche Lösung finden kann.

Sie waren mit der jesidischen Überlebenden Nadia Murad und der Menschenrechtsanwältin Amal Clooney bei den Vereinten Nationen, um diese davon zu überzeugen, dass der IS Völkermord begeht. Ist Ihnen das gelungen?

Wenn Nadia vor den Vereinten Nationen über ihre Zeit in Gefangenschaft spricht, dann ist die Anteilnahme groß. Da kommen auch erfahrenen Politikern die Tränen. Und die UN hat im Jahr 2016 das Vorgehen des IS gegen die Jesiden als Völkermord deklariert. Auf der anderen Seite erlebe ich Starre und Unflexibilität, wenn es ums Handeln geht. Da geht es zu wie auf einem Basar mit vielen internationalen und regionalen Akteuren. Ich habe mit etlichen Geheimdienstlern und Militärs vor Ort gesprochen. Sie sind der Ansicht, der IS sei innerhalb weniger Monate zu besiegen, wenn alle Koalitionen zusammenarbeiten würden. Das passiert aber nicht.

„Wir müssen die Motive der Täter verstehen, um das Morden langfristig zu beenden“

Ist das nicht furchtbar frustrierend?

Absolut. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mich sonst nicht allzu sehr mit Politik beschäftige. Stattdessen versuchen ich, den Menschen vor Ort zu helfen.

Was haben die Frauen und Kinder erlitten, die Sie nach Deutschland geholt haben?

2014 griff der IS die überwiegend von Jesiden und Christen bewohnten Gebiete Ninive und Sindjar im Nordirak an. Erst im Nachhinein erkannte man eine Systematik hinter den Verfolgungen und Tötungen. Am 3. August sind IS-Kämpfer etwa in das jesidische Dorf Kocho einmarschiert. Sie haben die Bewohner mehrmals aufgefordert, zum Islam zu konvertieren. Die Dorfgemeinschaft hat das abgelehnt. Daraufhin haben die IS-Milizen erst den Bürgermeister und dann 413 Männer auf einem Hügel hinter der Schule erschossen. Neun haben schwer verletzt überlebt, weil sie unter den Leichen der anderen vor dem Kugelhagel geschützt waren. Mit einigen von ihnen habe ich gesprochen. Die restlichen Bewohner teilten die IS-Kämpfer in Gruppen auf: Jungen bildeten sie zu Kindersoldaten aus. Mädchen und Frauen verkauften sie an Kämpfer und Interessenten aus Saudi-Arabien, Katar und Tunesien. Die jüngste meiner Patientinnen, die das erleiden musste, war acht Jahre alt.

Wie gehen Sie bei der Behandlung vor?

Letztlich wenden wir die moderne Psychotraumatologie kultursensibel an. Wir beachten also, woher die Patienten stammen. Jede Kultur hat unterschiedliche Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit und eigene Erklärungen und Strategien. Prinzipiell treten Posttraumatische Belastungsstörungen in allen ethnischen Gruppen auf, aber die Symptome variieren.

Welche Symptome zeigen die jesidischen Patienten?

In Kulturen, die keine psychischen Erkrankungen kennen, äußern sich traumatische Erfahrungen häufig durch körperliche Beschwerden, etwa Rücken- oder Bauchschmerzen. Folteropfer aus dem Mittleren und Nahen Osten leiden oft an Magenkrämpfen und -blutungen, vergewaltigte Kinder an Unterleibsbeschwerden. Ein kleiner Teil entwickelt psychotische Symptome. Je nachdem aus welcher Kultur sie kommen, kann auch das Trauma etwas anderes für sie bedeuten.

Inwiefern?

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http://www.spektrum.de/news/diese-frauen-brauchen-kein-mitleid-sondern-respekt/1460255

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

http://www.respekTiere.at

Kundgebung für Verbot des betäubungslosen Schlachtens – bitte unterschreiben Sie die Petition!

Am Wochenende trafen sich RespekTiere-AktivistInnen in der Salzburger Innenstadt, um erneut für ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens einzutreten.

  

Der Versammlungsort war ein gut gewählter, an dem entgegen den Wettervorhersagen doch recht sonnigen Nachmittag präsentierte sich die Salzach-Metropole voller BesucherInnen. Prompt avancierte der  Hotspot zu einem der an diesbezüglicher Auswahl überreichen Mozartstadt vielleicht meist fotografierten Plätzen jener Stunden! Transparente und Stoffbanner mit Aufschriften wie ‚Auch religiöses Schächten ist Tierquälerei‘, ‚Religionsfreiheit ist keine Rechtfertigung für Tierquälerei‘ oder auch ‚kosher butchering without anastesia is animal cruelty‘ wehten den Menschenmassen entgegen, eingerahmt von einem kunstblutübergossenen Metzger, zu dessen Füßen einige AktivistInnen blutbefleckt in Schafkostümen lagen. Auch Gevatter Tod durfte nicht fehlen; er hatte in erhöhter Position Platz genommen, überblickte grimmig die Szenerie.

 

Wie um unsere Intention zu untermauern, die da immer nur einer Verbesserung des Schicksals der Tiere beabsichtigt, durfte dann auch ein Seitenhieb auf die christliche Moral nicht fehlen; so konnte man in dicken Letter geschrieben sehen: ‚Wir kreuzigen Jesus jeden Tag auf ein Neues – in unseren Schlachthöfen und Mastanstalten!‘

Schnell entwickelten sich diverseste Gespräche, allesamt mit äußerst positivem Inhalt. Fakt ist, aus Tierschutzsicht darf eine Erlaubnis, egal aus welchen Gründen auch immer ausgestellt, für eine derart grausame Tötungsart nicht länger hingenommen werden; genauso wie wir die katholische Kirche ständig zum Nachdenken auffordern (zum Beispiel bei unseren Kreuzzügen für Tierrechte), gilt dieser Appell auch den anderen Konfessionen. Gleichzeitig aber reichen wir die Hand, und bitten um einen ‚Runden Tisch‘, wo alle Stimmen zu Wort kommen sollen; und unsere erheben wir dabei für die Tiere, welche wir bei einer Negierung der Thematik nichts anderes als bitter verraten würden!!!
RespekTiere steht dabei in gutem Kontakt mit der Islamischen Gesellschaft Österreichs, wo alsbald einem weiterführenden Gespräch nichts entgegen stehen sollte!

 
 

Bis es aber soweit ist, bitten wir um ihre Unterschrift zur Petition für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schlachtens in Österreich! Nun, da die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen immer denkbarer wird, dürfte ein idealer Zeitpunkt sein, die Politik zum Handeln zu bewegen! Wir werden die Unterschriftenlisten im Herbst an die zuständigen Stellen weiterreichen! Bitte helft alle mit, damit der Standpunkt für ein Verbot deutlich unterstrichen wird!!!!
Hier kommen Sie zur Petition:
http://www.respektiere.at/petition.htm

 

http://www.respekTiere.at

 

Neuigkeit zur Petition: Selbstmordversuch eines Patienten

https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%c3%bcr-kai-uwe-lorenz/u/20094803

Peter Lorenz

Buchloe, Deutschland

24. Apr. 2017 — Während eines Besuches am 23.04.2017 berichtete Kai, dass vor etwa zwei Wochen ein psychiatri­scher Gefangener auf seiner Station einen Selbstmordversuch durch Verletzung einer Pulsader un­ternommen hatte. Das Motiv war Hoffnungslosigkeit. Nach Verlust von einem Liter Blut wurde die Sache entdeckt und der Betroffene „gerettet“. Er darf nun – dem Sicherheitsbedürfnis des deutschen Staates genügend – unter Neuroleptika seiner schleichenden Tötung durch den Staat entgegen dämmern.
https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%C3%BCr-kai-uwe-lorenz/u/new


 

 

Help Bears Forced to Ride Scooters and Balance on Balls

PETA

Action Alert


Recently, we let you know that Welde’s Big Bear Show was forcing bears to perform in Virginia—and over 17,500 of you urged the venues to cancel the act. Now, the archaic show is headed to Florida, and we need your help to keep the pressure on!

Despite hearing from PETA that bears forced to perform in Welde’s Big Bear Show suffer greatly, the Sarasota County Agricultural Fair in Florida appears to be moving forward with plans to host this cruel spectacle.

Please join PETA in urging the fair’s organizers to cancel this archaic form of entertainment.

Thank you for speaking up for animals.

Sincerely,

John Di Leonardo Siganture
John Di Leonardo
Senior Campaigner
People for the Ethical Treatment of Animals

ACHTUNG::: — Helfen Sie den Käfig-Kaninchen!

http://www.animalequality.de/kaninchen

Wir können Geschichte schreiben, doch wir müssen jetzt handeln! In Kürze wird das Europäische Parlament darüber abstimmen, die grausame Kaninchenmast in engen Käfigen endlich zu verbieten. Sagen Sie den Abgeordneten, was Sie von dieser Tierquälerei halten!

In diesem Moment leiden ca. 340 Millionen Kaninchen in winzigen Käfigen auf bloßem Gitterboden. Denn in der EU gibt es kein Gesetz, das diese hochsensiblen Tiere schützt. Unzählige werden europaweit für die Fleischindustrie gezüchtet. Doch aufgrund der katastrophalen Zustände sterben jedes Jahr mehr als 75 Millionen Kaninchen bereits in den Käfigen.

Am 14. März 2017 kann sich dies ändern, wenn die Mitglieder des Europäischen Parlaments über Verbesserungen bei der Kaninchenhaltung abstimmen – und auch über ein Verbot der Käfige.

Wir müssen die Abgeordneten überzeugen, für diese Verbesserungen zu stimmen und die grausame Käfighaltung zu beenden. Bitte unterzeichnen Sie die rechts stehende E-Mail. Diese wird automatisch an die Abgeordneten aus Deutschland versandt. Sie können die Wirkung Ihrer E-Mail noch vergrößern, wenn Sie das Anschreiben persönlich gestalten: Passen Sie den Text in der Mail-Box gerne auf höfliche Art Ihren eigenen Gedanken an.

 

Was unsere Ermittler aufgedeckt haben

Mehrere Jahre lang recherchierte Animal Equality auf Kaninchenfarmen in Spanien und Italien. Was unsere Ermittler dort zu sehen bekamen, ist grauenvoll: Mitarbeiter, die Kaninchen auf dem Boden totschlagen und tottreten; Tiere, die lebend in Müllcontainern entsorgt werden; Kaninchen mit offenen und infizierten Wunden ohne medizinische Versorgung; tote Kaninchen, die in den Käfigen verwesen, und sogar Kannibalismus, weil die Tiere auf viel zu engem Raum zusammengepfercht sind.

Neues Bildmaterial von Animal Equality bringt diese Zustände an die Öffentlichkeit. Damit wollen wir den Druck auf das Europäische Parlament erhöhen, für ein Ende der Käfighaltung in der Kaninchenzucht zu stimmen. Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen.

Die Tiere verlassen sich auf Sie!

http://www.animalequality.de/kaninchen

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Penguin Bloom – Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete

https://www.kopp-verlag.de/Penguin-Bloom.htm

Penguin Bloom

Fotobuch, 208 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Artikelnummer : 124917
ISBN-13: 9783813507614

Preis: 19,99 €

Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.

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Lieferstatus: sofort lieferbar Gewicht: 730.00 Gramm

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Wie ein kleiner Vogel einer Familie die Lebensfreude zurückschenkte

Penguin Bloom ist schon jetzt ein absoluter Publikumsliebling. Die lustigen, einfach zauberhaften Fotos der frechen Elster und ihrer australischen Adoptivfamilie gingen über die sozialen Medien durch die ganze Welt. Was die Fans nicht kennen, ist die bewegende Geschichte hinter den großartigen Bildern. Es ist die wahre Geschichte der Familie Bloom, die nach einem tragischen Unfall beinahe zerbricht und durch den witzigen kleinen Vogel namens Penguin gerettet wird.

Die Blooms aus Newport nördlich von Sydney waren einmal eine glückliche Familie – fotografierender Vater, sportbegeisterte Mutter und drei Jungs. Doch seit einem Sturz ist Sam, die Mutter, querschnittgelähmt und hat all ihren Lebensmut verloren. Bis einer der Söhne eines Tages ein aus dem Nest gefallenes Elster-Junges mit nach Hause bringt. So beginnt im düsteren Moment eine außergewöhnliche Freundschaft. Und während der kleine Vogel unter der liebevollen Pflege der Mutter heranwächst, findet sie zurück ins Leben und zu ihrer Familie. Wunderschön erzählt und mit einmaligen Fotos, erinnert uns die unglaubliche wahre Geschichte von Penguin Bloom daran, dass egal wie ausweglos eine Situation scheint, egal wie zerbrechlich und verletzt wir uns fühlen, Liebe und Freundschaft aus ganz unerwarteten Richtungen kommen können und dass es immer Grund zur Hoffnung gibt. Schließlich gibt es Engel in allen Formen und Größen. Auch als Vogel mit Namen »Peguin Bloom«.

»Eine wunderbare, wahre Geschichte voller Tragik und Hoffnung mit einem fabelhaften kleinen Vogel. Herzerwärmend.« Mat Haig

»Diese bewegenden Bilder müssen Sie gesehen haben. Ein gefiederter Freund verändert das Leben einer ganzen Familie.« Daily Mail

»Penguin Bloom wird einfach die Herzen zum Schmelzen bringen.« kidspot.com

»Diese Geschichte und Cameron Blooms unglaubliche Fotos sind so aufbauend und inspirierend und zeugen von der Kraft der Bindung zwischen Mensch und Tier. Ich bin voller Bewunderung.« Mia Freedmann

 

Stop Militaries’ World War on Animals!

http://www.peta.org/action/action-alerts/stop-militaries-world-war-animals/

Nearly 80 percent of NATO nations have confirmed to PETA that they do not use any animals for military medical training exercises—including Albania, Belgium, Bulgaria, Croatia, the Czech Republic, Estonia, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg,Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, and Turkey. This is clear evidence that there is no need to harm animals to prepare military medical personnel to save lives.

Only six NATO nations—Canada, Denmark, Norway, the Netherlands, the U.S., and the U.K.—continue to use animals in these barbaric exercises. The Canadian military cuts apart and poisons live pigs with toxic chemicals, the military of Norway shoots live pigs with high-velocity bullets and inflicts numerous life-threatening injuries and bone fractures, the Dutch military confirmed it inflicts „massive abdominal bleeding“ on live pigs and „major injuries to [their] heart and lungs, and neck and head,“ and the military of Denmark—with participation from the U.K. Ministry of Defence—subjects live pigs to horrific bullet and blast wounds. The U.S. military stabs, shoots, dismembers, burns, and kills thousands of animals each year as well.

military training exercisePETA has released disturbing, never-before-seen photographs of live pigs hung from a wooden frame and shot with rifles and handguns during a military training course in Denmark.

>> Lifelike human simulators that „breathe“ and „bleed“ and can be used in realistic battlefield scenarios have been shown by military and civilian studies to prepare doctors and medics to treat injured humans more effectively than mutilating and killing animals.<<

These barbaric animal laboratories also go against the spirit of Canadian, British, Norwegian, Dutch, and Danish national laws and regulations as well as likely violating European Union law, which requires the use of non-animal training methods whenever possible.

Indeed, in 2014, following efforts by PETA, the Norwegian government rejected an application by the country’s armed forces to shoot, stab, and kill animals in archaic trauma training exercises given that non-animal methods exist, and we’re urging officials to make this decision permanent.

Please take a moment to contact military officials in Canada, Norway, Denmark, the Netherlands, and the U.K. and politely urge them to stop harming and killing animals by joining the overwhelming majority of their NATO allies who use exclusively modern non-animal methods for military medical training exercises.

Photos: Jørn Stjerneklar

ANIMALSASIA

https://www.animalsasia.org/

https://www.animalsasia.org/de/paw-print-february-2017.html

Senden Sie einem geretteten Bären ein Geschenk

Cards

Die Bären, die das Glück gehabt hatten, von Animals Asia gerettet zu werden, erreichen unser Rettungszentrum meist schwach, krank und stark traumatisiert. Die meisten haben in den Jahren ihrer Gefangenschaft unaussprechliche Grausamkeit erlitten. Vielen wurde mittels einer schmerzhaften Prozedur Galle abgezapft.

Sie können diesen „Überlebenden“ etwas Gutes tun, indem Sie ihnen ein virtuelles Geschenk senden. Erfüllen Sie das Leben der Bären mit Spaß, Glück und Leckereien.

Von einem Glas schmackhafter Erdbeermarmelade über eine pool party bis hin zu einer lebensrettenden Gallenblasen-Operation: Ihr virtuelles Geschenk wird das Leben unserer geretteten Bären unmittelbar verschönern.

Ein derartiges virtuelles Geschenk eignet sich zudem hervorragend als besonderes Weihnachts- oder Geburtstagspräsent – es kann sogar als Aufmerksamkeit zur Hochzeit von Tierfreunden fungieren. Sie oder der Schenkende werden eine Karte von Animals Asia erhalten, auf der zu sehen ist, welchen positiven Einfluss das Geschenk auf das Leben unserer Bären hat.

Wählen Sie Ihr virtuelles Geschenk:

Bear with Jam Jar

Glas Erdbeermarmelade – €6

Den Geschmack leckerer Erdbeermarmelade, kennen unsere Bären erst seit ihrer Rettung – nun lieben sie ihn umso mehr. Ihr Geschenk hilft dabei, diese kulinarische Liebe zu unterstützen…
Jetzt Erdbeermarmelade schenken

Fruchtiges Wassereis – €12

Mit dickem, glänzenden Fell kann der Sommer ordentlich heiß werden. Darum sind unsere Bären einer Abkühlung mehr als zugetan – sei es in Form eines kühlen Bads oder in Gestalt eines fruchtig, schmackhaften Wassereis.
Jetzt Wassereis schenken

Marshmallows – €18

Unsere Bären haben oft mit gesundheitlichen Problemen als Folge ehemaliger Misshandlung zu kämpfen. Ihre Medizin nehmen sie dennoch nicht gern. Da sie aber einem süßen, weichen Marshmallow nicht widerstehen können, schmuggeln wir die Medikamente in die Leckereien (erzählen Sie das aber ja nicht den Bären, sonst kommen wir bald in ernstzunehmende Schwierigkeiten!)
Jetzt Marshmallows schenken

Obst- und Gemüsekorb – €30

Die meisten Bären, die wir retten, sind ausgehungert, dehydriert und in einem äußerst schlechten Gesundheitszustand. Sie brauchen besonders nährstoffreiches Futter, um sich zu erholen. Von Kohlköpfen über saftige Tomaten bis hin zu süßer Ananas und Bananen – die Bären lieben alles davon und haben zudem einen herzhaften Appetit!
Jetzt Obst- und Gemüse schenken

Pool-Party – €50

Bären lieben es, im Wasser zu planschen. Tuffy beispielsweise war mehr als begeistert, als er, nach einem Jahrzehnt im Käfig, seinen Pool entdeckte . Wir möchten sicherstellen, dass unsere Bären im Wasser spielen können. Zu lange mussten sie diese einfache Freude entbehren. Ermöglichen Sie ihnen eine Pool-Party!
Jetzt eine Pool-Party schmeißen

Schaukel – €80

Zu schaukeln, finden Bären phänomenal gut! Es gibt nicht viele Dinge im Leben, die einen friedlicher stimmen, als einem Mondbären beim sachten Schaukeln zuzusehen. In diesem Moment scheinen ihre ehemaligen Leiden vergessen zu sein. Helfen Sie den Bären, weiter zu schaukeln, indem Sie eine Schaukel bauen lassen.
Jetzt Schaukel schenken

Zahnbehandlung – €175

Eingesperrte Bären kauen aus Frustration und Langeweile auf ihren Gitterstäben herum. Daher benötigen viele unserer geretteten Bären eine intensive zahnmedizinische Versorgung. Kaputte Zähne müssen entfernt und beschädigte repariert werden. Wenn Sie je unter Zahnschmerzen litten, können Sie sich sicher vorstellen, welch befreiendes Gefühl ein behandelter Zahn ist.
Jetzt eine Zahnbehandlung schenken

Bärenheilung – €350

Wenn wir die Bären retten, sind sie zumeist stark traumatisiert – sowohl psychisch als auch physisch. Jahre des Hungerns und des Muskelschwunds verursachen ihnen chronische Schmerzen. Sie haben Arthritis und ihre Tatzen sind meist sowohl wund als auch rissig. Sie bedürfen lebenslanger Medikation und aufmerksamer Pflege. Jeder Gesundheitscheck kostet 350 Euro – helfen Sie uns dabei, einen Tierarzt zu bezahlen.
Jetzt einen Tierarzt schenken

Gallenblasen-Operation – €700

Nach den vielen Jahren, in denen den Bären auf schmerzhafte, invasive Weise die Galle abgezapft wurde, benötigen sie eine lebensrettende Operation. Die kranke, vergiftetet Gallenblase muss entfernt werden. Dies stellt einen teuren, langwierigen und komplizierten Eingriff dar; er ist jedoch unbedingt nötig, um die Leben der Bären zu retten. Schenken Sie einem bedürftigen Bären eine lebensrettende Operation.
Jetzt eine OP schenken

*Bitte beachten Sie, dass unsere virtuellen Geschenke Gesten der Unterstützung für die geretteten Bären darstellen. Wir versenden keine individuellen Präsente an die Tiere. Alle hier angebotenen Geschenke sind Dinge, die wir wiederholt benötigen, um die geretteten Bären angemessen zu versorgen, ihnen eine Freude zu machen, sie schnellstmöglich genesen zu lassen und gesund zu erhalten. Ihr Geschenk wird auch anderen bedürftigen Tieren helfen. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen!

Unfassbar – ein Hund schwerst misshandelt – und das RepekTiere-Team in Mauretanien stellt sich der Gewalt entgegen!

http://www.respekTiere.at


Unfassbar – ein Hund schwerst misshandelt – und das RepekTiere-Team in Mauretanien stellt sich der Gewalt entgegen!

Wie ungeheuer wichtig der RespekTiere-Einsatz in Mauretanien ist, wir dürfen nicht müde werden dies zu betonen…. Nicht ‚nur‘ für die Esel, inzwischen geht es bei unserer Arbeit längst um Tierschutz als Allgemeingut, und eine unserer allerwichtigsten Aufgaben ist es, den Tierschutzgedanken an die jungen Menschen weiterzugeben. Deshalb sind wir ständig bemüht, besonders die Kinder und Jugendliche für die Anliegen der Tiere zu begeistern.
 Foto: Hufschmied Zappa zeigt Kindern das kleine RespekTiere-Bilderbuch, welches Anleitungen gibt, wie Esel zu behandeln sind!
Inzwischen weitet sich die direkte Hilfe immer mehr auf die unzähligen Straßenhunde Nouakchotts aus. Wie oft schon ist unser Team ausgerückt, um verletzte Hunde zu bergen und zu versorgen. Das Schicksal deren ist ein vorhersehbares, es erwartet sie ab der Geburt meist ein Leben in Agonie, beendet entweder durch Verhungern oder durch einen gewaltsamen Tod – sie haben der ausufernden Gewalt, auch von staatlicher Seite gipfelnd in immer wiederkehrende Tötungskampagnen, nichts entgegenzusetzen.
 
   
Fotos: Reihe 1: staatliche Tötungsaktion – an Grausamkeit kaum zu überbieten… Reihe 2 und 3: immer wieder finden sich schwer verletzte Hunde, welche wir behandeln; rechts unten mussten wir unter ‚Feldbedingungen‘ und ohne ausreichend Licht eine Amputation an einem Hundewelpen durchführen – alles ging gut! 🙂

Aus all diesen Gründen finden sich viel zu oft schrecklich verletzte Tiere am Straßenrand. Nicht immer können wir helfen, aber wenn es uns möglich ist, reagieren wir blitzschnell – so auch diese Woche!
Dr. Dieng erhielt einen Anruf; ein besorgter Familienvater meinte, der Haushund wäre entsetzlich gequält worden, wahrscheinlich von einer Gruppe Jugendlicher. Als die Ärzte den Tatort erreichten, glaubten sie ihren Augen nicht zu trauen – tatsächlich hatten menschliche Bestien den Armen übelst zugerichtet, mit Schnitt- und Brandverletzungen überall im Gesicht. Wie Menschen zu so etwas fähig sind, wir werden es nie begreifen! Egal ob nun in Mauretanien, generell in Afrika, in Asien, den Amerikas oder auch im ach so modernen Europa – mitten unter uns – überall in der Welt leben Menschen, welche diese Bezeichnung in keinster Weise verdienen; aber andererseits, im selben Maße gibt es dann auch überall solche, die nicht wegsehen und anpacken, ein Bollwerk der Liebe bilden!
Dr. Dieng und sein Assistent Moussa, unsere Mitarbeiter, sie gehören zu diesen; wie stolz wir darauf sind! So taten die beiden Veterinäre abermals ihr Bestes, verarzteten den Armen, operierten sein entstelltes Gesicht, verabreichten die notwendigen Medikamente – und sie werden selbstverständlich jeden Tag wiederkommen, um nach seinem Zustand zu sehen. Wie schlimm dass alles ist, wer mag es begreifen – aber nun stellen Sie sich bitte vor, unser Team wäre nicht vor Ort! Es gäbe keine Hilfe, keine Schmerzlinderung, keine Hoffnung, für all die hunderten und aberhunderten Patienten, welche wir im Laufe der nunmehr 12 Jahre seit Beginn unserer Initiative an vorderster Front verarzten konnten!
Deshalb, wie schrecklich die Geschehnisse auch immer überall anders sind, Mauretanien ist wohl einer allerwichtigsten Orte des Wirkens für RespekTiere. Überall sonst gibt es zumindest die besagte Hoffnung, dort ist sie versunken im Wüstensand, und niemand außer RespekTiere versucht sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszugraben…
Fotos: einfach nur unfassbare Wunden… Dr. Dieng und Moussa müssen all Ihre Kunst anwenden, um dem Armen eine Überlebenschance geben zu können! letztes Bild: der desifizierende und heilende Blauspray wird noch aufgebracht, dann wird der verletzte Hund in den Schatten gelegt – beten wir für seine Genesung!

Unsere Bemühungen in Nouakchott sind unsagbar wichtig – sie können und sie werden eine ganze zukünftige Generation verändern, davon sind wir felsenfest überzeugt. Wir haben dem Tierschutz, jener irgendwann abgestorbene Rebe, bereits neues Leben eingehaucht, und wir werden die zarte Pflanze zum Erblühen bringen… und wenn es das Letzte ist, was wir auf dieser Welt schaffen! Bitte helft uns dabei!!! Grundvoraussetzung ist eine gute Ausstattung unserer Ärzte mit medizinischen Werkzeugen, sowie mit wirklich guten Medikamenten. Weiters möchten wir das Team immer wieder auf Fortbildung schicken, damit die 4 ohne Wenn und Aber für die Zukunft gerüstet sind! Die Tiere brauchen uns – und wir brauchen Sie! Wir müssen uns deshalb ständig wiederholen – bitte, bitte, bitte helfen Sie uns helfen!!!!

Achtung! Wichtige Termine! Am kommenden Mittwoch, 14.02., findet in Wien eine vom Verein gegen Tierfabriken organisierte Kundgebung gegen die geplante Verschlechterung des Tierschutzgesetzes statt:
Das neue Tierschutzgesetz droht eine Katastrophe zu werden. Die Tierschutzministerin hat weder auf ihren Tierschutzrat, noch auf die Volksanwaltschaft oder die Tierschutzorganisationen gehört.
Wir wollen daher am 14. Februar 2017 direkt vor ihrem Büro demonstrieren.
Stört Dich das große Schlupfloch, das das neue Gesetz für die Umgehung der Katzenkastration lässt? Dann komm hin, vielleicht mit Katzenmaske, und deponiere mit uns Deinen Protest.
Findest Du die Ausnahmeregelungen für die Daueranbindehaltung von Rindern unerträglich, oder das Aussetzen zahmer Fasane für die Jagd, oder die betäubungslose Ferkelkastration oder eine weitere Problematik in der langen Liste von Auslassungen in dem geplanten Tierschutzgesetz, dann sei dabei.
Das Staatsziel Tierschutz verpflichtet auch die Bundesregierung, die Tierschutzgesetzgebung zu verbessern, nicht verschlechtern. Wir brauchen eine durchgreifende Reform, das Bundestierschutzgesetz ist bereits 12 Jahre alt!
Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren. Auch und gerade am Valentinstag, dürfen wir die Tiere nicht im Stich lassen!
Ort: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Termin: 14. Februar 2017
Uhrzeit: 10-12 Uhr

Ab Donnerstag, 15.02, bis einschließlich Sonntag, 19.02., findet die ‚Hohe Jagd‘ am Salzburger Messegelände statt! RespekTiere wird natürlich wie jedes Jahr mit einem entsprechenden Infostand vertreten sein! Sei dabei, alle Infos erfährst Du unter info@respektiere.at!
Am Samstag, 25.02, werden wir am Linzer ALW vertreten sein und dort einen Vortrag über RespekTiere halten dürfen!
Am Sonntag, 26.02.,findet in Salzburg wie jedes Jahr der ‚Metzgersprung‘ statt – und wie jedes Jahr werden auch wir wieder vor Ort sein!


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