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Aktionspakete gegen Glyphosat ++ Neue Bienengifte im Anmarsch

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24.02.2017

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Aktionspakete gegen Glyphosat

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

die Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot von Glyphosat und den Schutz von Mensch und Umwelt vor giftigen Pestiziden ist erfolgreich gestartet. Innerhalb von nur zwei Wochen kamen über 330.000 Unterschriften zusammen. Noch vor der Entscheidung über Glyphosat, den Wirkstoff in Monsantos Kassenschlager RoundUp, wollen wir eine Million Unterschriften sammeln. Das können wir nicht nur im Internet erreichen. Deshalb zünden wir jetzt die zweite Stufe.

Wir sind uns sicher: Es gibt sehr, sehr viel mehr als eine Million Menschen in Europa, die nicht wollen, dass Ackergifte, die gesundheitsschädlich sind und die Artenvielfalt vernichten, zu tausenden Tonnen auf die Äcker gespritzt werden. Doch damit ihre Meinung politisch wirksam wird, müssen wir sie erreichen und aktivieren. Dazu brauchen wir Sie. Wir haben Aktionspakete mit Unterschriftenlisten, Faltblättern und Aufklebern geschnürt. Helfen Sie uns, Informationen über Glyphosat und Unterschriftenlisten in jede Stadt und auf jedes Dorf zu tragen.

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Tragen Sie unsere europaweite Kampagne in Ihren Bioladen, auf Ihren Wochenmarkt oder in Ihr Kulturzentrum. Informieren Sie Ihre Nachbarschaft, sammeln Sie Unterschriften oder organisieren Sie mit Ihrer lokalen Umweltschutzgruppe Infostände und Veranstaltungen. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber vergessen Sie bitte nicht zu fragen, bevor Sie Unterschriftenlisten auslegen oder Aufkleber anbringen.
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Neue Bienengifte im Anmarsch

Neue Bienengifte im Anmarsch

Letzte Woche berichteten wir von den Klagen der Chemiekonzerne Bayer, BASF und Syngenta gegen die EU-Kommission wegen der Nutzungseinschränkungen bei vier bienengefährdenden Pestiziden. Heute geht es um eine andere Strategie der Konzerne: Auf Verbote, Auflagen und die zunehmende Resistenzbildung bei Schädlingen reagieren sie mit der Entwicklung immer neuer Gifte.

Drei neue Insektengifte könnten demnächst auf den Markt kommen: Sulfoxaflor und Cyantraniliprol vom US-Konzern Dow Chemical und Flupyradifuron aus dem Labor des deutschen Chemieriesen Bayer. Bei allen dreien besteht ein hohes Risiko für Honigbienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Dennoch hat die EU-Kommission alle drei zur Zulassung vorgeschlagen und dafür eine Mehrheit bei den EU-Mitgliedsstaaten gefunden. Doch bevor die neuen Wirkstoffe eingesetzt werden dürfen, müssen noch die Pestizid-Mischungen von den nationalen Behörden genehmigt werden.

Wir haben Anlass zur Vermutung, dass diese Produkte in Deutschland demnächst zugelassen werden könnten. Deshalb haben wir uns in einem offenen Brief an die zuständigen Ministerien gewandt: Genehmigen Sie keine neuen Bienengifte!

Weitere Informationen in unserer aktuellen Meldung.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Harald Nestler
Harald Nestler
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Schlechte Nachrichten im Kampf gegen CETA ++ Europas Chemieriesen klagen gegen Bienengift-Verbote

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15.02.2017

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Das Gericht entscheidet letztlich darüber, ob der Schutz von Umwelt und Mensch über den Profitinteressen von Konzernen steht.

— es liegt bei UNS das ERLAUBEN oder IGNORIEREN… bei  UNS  und  BAUERN/ LANDWIRTEN. — HANAH und  LUISE —

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Schlechte Nachrichten im Kampf gegen CETA

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

gestern hat das Europäische Parlament in Straßburg grünes Licht für das europäisch-kanadische Abkommen CETA gegeben. Mit 408 zu 254 bei 33 Enthaltungen stimmte die Mehrheit der Abgeordneten dafür. Damit kann das Abkommen nun vorläufig in Kraft gesetzt werden. Am selben Tag entschied das bayerische Verfassungsgericht über unser Volksbegehren „Nein zu CETA!“. Die bayerischen Bürgerinnen und Bürger dürfen demnach nicht über CETA abstimmen.

Diese beiden Nachrichten sind bitter für uns: In den letzten drei Jahren haben wir eine riesige, internationale Bewegung gegen unfaire Handelsabkommen aufgebaut. Doch trotz der fundierten Kritik und dem überwältigenden Protest konnten wir keine Mehrheit der Europaabgeordneten für unser Ziel gewinnen. Das Gerichtsurteil verbaut uns außerdem den Weg CETA über ein Volksbegehren zu verhindern. Wir sind uns sicher: Eine Mehrheit hätte gegen das Abkommen gestimmt.

Trotz dieser Rückschläge ist CETA noch nicht durch, denn rund 40 Parlamente der EU-Mitgliedstaaten müssen noch zustimmen. Sagt nur eines davon „Nein!“, scheitert CETA und die vorläufige Anwendung muss beendet werden. Bis die Ratifizierung in den EU-Staaten beginnt, können allerdings noch Monate oder sogar Jahre vergehen.

Weitere Fragen und Antworten zu den gestrigen Entscheidungen finden Sie in unserer aktuellen Meldung.

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Europas Chemieriesen klagen gegen Bienengift-Verbote

Europas Chemieriesen Bayer, BASF und Syngenta klagen vor dem Europäischen Gericht gegen die EU-Kommission und drohen mit Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe. Sie fordern die Aufhebung eines Teilverbots, das die EU-Kommission im Jahr 2013 für einige besonders bienengefährliche Pestizide ausgesprochen hat.

Es handelt sich dabei um sogenannte Neonicotinoide, die bereits in sehr geringen Mengen eine dauerhafte Störung des zentralen Nervensystems auslösen und zum Tod von Bienen und anderen Insekten führen. 2008 starben innerhalb kurzer Zeit über 11.000 Bienenvölker am Oberrheingraben an giftigen Staubwolken, die bei der Aussaat von mit Neonicotinoiden gebeiztem Saatgut entstanden waren.

Diesen Mittwoch hat die entscheidende Phase des Verfahrens begonnen. Wenn das Gericht den Chemiekonzernen recht gibt, werden nicht nur die Bienen den extrem giftigen Stoffen wieder ausgesetzt, sondern es könnte auch in Zukunft deutlich schwerer werden, umwelt- und gesundheitsschädliche Pestizide zu verbieten. Das Gericht entscheidet letztlich darüber, ob der Schutz von Umwelt und Mensch über den Profitinteressen von Konzernen steht.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Publicare Marketing Communications GmbH
Harald Nestler
Vorstand

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Ceta ist kein Bollwerk sondern eine demokratische Leerstelle!

… am 15. Februar ist es soweit: die Entscheidung zum Ceta-Abkommen im Europäischen Parlament steht an. Nach zwei Jahren Kraftanstrengung lasse ich es mir nicht nehmen, selbst rüber nach Straßburg zu fahren und mit dabei zu sein. Ich hoffe natürlich, viele Wegbegleiter/innen dort zu sehen! Alle Infos zu den Aktionen am Entscheidungstag in Straßburg finden Sie weiter unten.

Aber egal wie es ausgeht: die Entscheidung im EU-Parlament ist nicht der Schlusspunkt. Unser Widerstand und das Ringen um die Deutungshoheit gehen weiter. Seit Trump muss Ceta sogar herhalten als vermeintliches Bollwerk gegen amerikanischen Protektionismus: Jetzt müssen sich diejenigen zusammentun, die die gleichen Werte haben. Ach so, nur um dann mit Ceta genau diesen Werten gemeinsam den Boden zu entziehen?!

Ceta ist Politik von gestern für eine Welt von vorgestern:

Es festigt intransparenten Lobbyeinfluss, macht Schiedsgerichte zu Politikgestaltern und schert sich Nullkommanichts darum, dass unsere Erde die schrankenlose Wachstumsgier nicht mehr lange ertragen kann. Ceta ist keine Antwort auf die heutigen Herausforderungen, Ceta ist eine Leerstelle, in der sich der angesammelte Demokratie-Frust staut.

Unsere gewählten Parlamentarier werden sich am 15. Februar wohl ein weiteres Mal über eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung hinwegsetzen. Und wir Bürger/innen schauen in die Röhre. Wird der Frust wohl dieses Mal groß genug sein, um echte Veränderungen anzustoßen? Ich kann nur raten: Nutzen Sie das Wahljahr 2017! Besuchen Sie so viele politische Veranstaltungen wie möglich und fordern Sie ein, dass die Bürger/innen endlich das Recht auf bundesweite Volksabstimmungen bekommen. Glauben Sie mir: dann erst wird es anders sein.

Beste Grüße,
Sarah Händel
Landesgeschäftsführerin
Mehr Demokratie Baden-Württemberg

PS: Wir freuen uns auf eine kraftvolle Volksentscheids-Kampagne 2017 mit Ihnen hier in Baden-Württemberg! Es gibt viel zu tun, packen wir es gemeinsam an.
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*Rote Rosen für die Standhaften! – Aktionen zur EU-Abstimmung am 15. Februar in Straßburg*

Ab 09:00 Uhr – Teilnahme an der Plenarsitzung als Individualbesucher auf der Besuchertribüne. Einlass am Haupteingang des Europaparlaments mit gültigem Ausweis.
10:30 Uhr – Demonstrationszug. Startpunkt: Place Kléber (ehemaliger Barfüßlerplatz), Straßburg, Ziel: Europaparlament, Allée du Printemps 1, 67070 Strasbourg Cedex
11:30 Uhr – Kundgebung und Aktionen vor dem Europaparlament
ca. 13:00 Uhr – Rote Rosen für MdEPs, die gegen CETA stimmen wollen
ca. 15:30 Uhr – Ende der Kundgebung

Weitere Infos hier: https://stopceta.net/de/european-mobilisation-strasbourg/
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*Und jetzt auch noch TiSA? Höchste Zeit für einen demokratischen Welthandel*

TiSA soll den weltweiten Dienstleistungsmarkt liberalisieren. Dem freien Handel lästige Datenschutzregel und langwierige Überprüfungen von neuen Finanzprodukten sollen weg, stattdessen Arbeitgeberfreizügigkeit, Sperrklauseln und Negativlisten. Insgesamt verhandeln 53 Länder. Der Widerstand hechelt den Abkommen hinterher, die EU verhandelt derzeit mehr als 20 davon. Was es braucht, ist eine Demokratisierung der gesamten EU-Handelspolitik!

Lesen Sie hier Gruseliges über TiSA und schauen Sie sich unsere Ideen zur Demokratisierung an:
https://www.mitentscheiden.de/tisa_kommunenkonferenz.html
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*Oefter Abstimmen bedeutet: mehr Demokratie-Erlebnisse*

Es ist schon ein paar Tage her, aber trotzdem einen nochmaligen Hinweis wert: unsere erste Auswertung zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in Baden-Württemberg seit der im Dezember 2015 in Kraft getretenen Reform. Tatsächlich beobachten wir einen Aufwärtstrend: Immer mehr Bürgerinitiativen stoßen in ihrer Gemeinde einen Bürgerentscheid an. An den insgesamt 28 Bürgerentscheiden in unseren 1101 Gemeinden konnten jedoch nur 3,7 % aller Baden-Württemberger/innen teilnehmen: Das ist definitiv noch zu wenig, um eine direktdemokratische Kultur zu stärken.

Lesen Sie hier einen Bericht der Stuttgarter Zeitung zum Stand der Dinge und zu unseren Verbesserungsvorschlägen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mehr-buergerentscheide-im-land-buerger-mischen-staerker-in-der-politik-mit.24f50b6a-e4b7-444d-a542-171addf16995.html

Eine detaillierte Auswertung zu den Bürgerbegehren 2016 finden Sie hier:
https://www.mitentscheiden.de/lpk_gemo_reform.html
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*Kraft Tanken und dann: Weiter machen*

Für alle, die am 15. Februar nach der Abstimmung im EU-Parlament etwas deprimiert sein werden und einen neue Energieschub tanken müssen, haben wir hier noch mal einen kurzen Aufmunterungstext und das Video unserer energiegeladenen Demonstration am 17. September in Stuttgart bereitgestellt:

https://www.mitentscheiden.de/krafttanken.html
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Herausgeber: Mehr Demokratie e.V.; Landesverband Baden-Württemberg
Redaktion: Sarah Händel
Mehr Demokratie e.V. – Landesverband Baden-Württemberg, Rotebühlstr. 86/1, 70178 Stuttgart, Tel.: 0711 – 509 10 10, Fax.: 0711 – 509 10 11
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Fördern Sie Mehr Demokratie – einfach per Mausklick:
https://www.mehr-demokratie.de/spenden_bw.html

Mehr Demokratie e.V.
Geschäftsführung: Roman Huber
Kassenwart: Bernhard Marx
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn
Vereinsregister-Nummer 5707
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Disclaimer
Dies ist ein Service des Landesverbandes Baden-Württemberg von Mehr Demokratie. Falls Sie den Newsletter ungewollt empfangen, bitten wir Sie, dies zu entschuldigen. Wenn Sie den Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten wollen, senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff >Kündigung Newsletter< an mailto: newsletter@mitentscheiden.de oder tragen sich auf >http://mitentscheiden.de/bw_newsletter.html< aus.

Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer

Mathias von Gersdorff

Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer

Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen steigt rasant an, so ein Bericht der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 18. Januar 2017.

23 Prozent der Internetseiten mit Kinderpornographie zeigen Vergewaltigungen oder sexualisierte Foltern. 69 Prozent der Kinder sind weniger als zehn Jahre alt. Drei Prozent sogar weniger als zwei Jahre alt!

Das Inter- und Darknet entwickelt sich zu einer gigantischen Sammlung von entsprechenden Bildern, kommt ein Bild einmal ins Internet, wird es niemals gelöscht. 2002 konnte Interpol 139 Millionen Dateien mit kinderpornographischem Inhalt identifizieren. Diese Zahl dürfte inzwischen erheblich höher sein.

Die Anzahl der bei „Internet Watch Foundation“ eingegangenen Meldungen von Missbrauchsdarstellungen hat sich in den Jahren 2013 bis 2015 vervierfacht.

Es bleibt aber nicht bei Bildern. Auch die Zahl der Kontaktierungen ist enorm. Allein in Deutschland gibt es ca. 728.000 einschlägig interessierte Erwachsene, die per Internet versuchen, mit Kindern in Kontakt zu kommen.

Die potentiellen Täter verfolgen ihre Opfer fortwährend über das Smartphone. Sie senden ihnen Botschaften und bieten ihnen Geschenke an, so die FAZ. Nicht selten konfrontieren die Täter die Kinder mit Pornographie um auf diese Weise einen Kontakt „offline“ anzubahnen.

Elf Prozent der neun bis 16 Jahre alten Jugendlichen in Deutschland sind laut einer Studie tatsächlich Erwachsenen begegnet, die sie zuvor im Internet kennengelernt hatten! Der nächste Schritt wäre ein sexueller Kontakt.

Experten sind der Ansicht, dass nach wie vor nur ein Bruchteil der pädophilen Taten überhaupt polizeilich registriert wird. Die Dunkelziffer ist also enorm.

* * *


An dieser Nachricht erkennen Sie: Unsere Aktion “Kinder in Gefahr” hat noch viel zu tun.

Sie können uns dabei helfen, indem Sie uns Ihren Freunden und Bekannten weiter empfehlen: http://www.aktion-kig.de/kampagne/frage_web_f.html

Bitte markieren Sie unsere Seite in Facebook mit “Gefällt mir”: https://www.facebook.com/aktionkig/

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Theresa May reist nach Washington, doch Trumps wahres Ziel ist Merkel

http://n8waechter.info/2017/01/theresa-may-reist-nach-washington-doch-trumps-wahres-ziel-ist-merkel/

Theresa May reist nach Washington, doch Trumps wahres Ziel ist Merkel

Am kommenden Freitag wird die britische Premierministerin Theresa May den jüngst vereidigten US-Präsidenten Donald Trump in Washington treffen. Sie wird die erste Vertreterin Europas sein, welche eine Audienz bei Trump bekommt und Kern der Gespräche wird laut dem Independent der Freihandel mit den USA und die künftige Aufstellung der NATO sein. Gewiss wird auch der Brexit bei diesen Gesprächen eine bedeutende Rolle einnehmen, ebenso wie der Zustand der sich zunehmend auflösenden Europäischen Union unter der Führung der stärksten Volkswirtschaft – Deutschland.

Unter dem Titel »May’s just a pawn – Trump’s target is Merkel« [»May ist nur ein Bauer – Trumps Ziel ist Merkel«] veröffentlichte der Herausgeber von Tradingfloor.com, Martin O’Rourke, am 24. Januar 2017 eine sehr aufschlussreiche Analyse, von der wir den entscheidenden Auszug in der Folge präsentieren:

Absolute Lösungen

Ein klarer und beständiger Eckpfeiler von Trumps Außenpolitik während seines Wahlkampfes, und wie es scheint auch seit seinem Sieg, ist eine absolute Antipathie gegen den Supranationalismus. Trump glaubt an den Nationalstaat – absolut. Er hat die USA bereits aus der Trans-Pacific-Partnership [TTP] herausgenommen, womit er Asien potenziell auf dem Silbertablett an China serviert. Er schimpfte über eine »obsolete« NATO und nachdem ihm klar geworden war welche Auswirkungen der Brexit tatsächlich hat, wurde er zum Cheerleader für die Sache und formte dabei einen merkwürdigen Bund mit dem Führer der UKIP, Nigel Farage.

Trump bevorzugt Verhandlungen unter vier Augen. Er beschrieb dies absolut in seinem Buch “The Art of the Deal“ und er würde eine Spaltung in Europa ausdrücklich vorziehen, damit er es mit dem Kontinent nicht in seiner Gesamtheit aufnehmen muss, sondern stattdessen mit seinen Einzelkomponenten, wo er den jeweils besten Deal für Amerikas absoluten Vorteil herausschlagen kann.

Die Betonung liegt, wie Sie es vermutlich bereits geraten haben, hier auf dem Wort “absolut“. Normalerweise – und hier wird er sich wahrscheinlich als unglaublich schädlich für die Globalisierung herausstellen – basieren solche Verhandlungen auf Nullsummen-Strategien. Faktisch eine “Ich gewinne, Du verlierst“-Strategie.

In diesem Zusammenhang wird Trumps wirkliches Ziel Angela Merkel sein, die deutsche Kanzlerin. Merkel, ob sie das nun so einschätzen mag oder nicht, ist unmissverständlich die Führerin der EU und als solche wird sie gewiss von ihm gesehen. In seinem Interview mit The Times und der Bild vergangene Woche machte er seine Position eindeutig klar.

»Ich hatte großen Respekt für sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine großartige, großartige Führerin war.«, sagte der Präsident und benutzte dabei die Vergangenheitsform. In der Folge griff er sie mit dem Vorwurf an, dass BMW ein Werk in Mexiko baut und sagte weiter, sie habe einen »katastrophalen Fehler« gemacht, als sie Deutschlands Grenzen für 1,5 Millionen Immigranten geöffnet hat.

Interessanterweise zeigt er keinerlei Interesse daran, Merkel vor dem G7-Treffen im Mai zu treffen.

Der Schwenk in Richtung Moskau mag ebenso in diesem Zusammenhang gesehen werden. Bei seiner Pressekonferenz am 11. Januar wich Trump Fragen über russische Beeinflussungen des Wahlprozesses aus und er hatte bei mehreren Gelegenheiten die Möglichkeit einer Handelsvereinbarung mit Russland erwogen, welche die EU-Sanktionen infolge der Invasion der Ukraine fatal unterlaufen würde.

Weder May noch Merkel sind Dummköpfe und hinter den Kulissen werden die beiden vermutlich bereits ihre Fühler zueinander darüber ausgestreckt haben, wie sie mit Trump umzugehen gedenken. May sagte am vergangenen Wochenende, dass sie eine Freihandelsagenda mit dem Präsidenten verfolgen werde und ihn vom Protektionismus und der langfristigen Bedrohung von Währungskriegen abbringen möchte. Dabei hofft sie einige der Risse ausnützen zu können, welche innerhalb von Trumps Team bereits augenscheinlich zu sein scheinen.

Wo genau sie von einander abweichen und wo May möglicherweise einen gemeinsamen Nenner mit Trump zu finden versuchen wird, wird sich im Verlauf der Brexit-Verhandlungen widerspiegeln. Die Realität ist aber, dass die zwei europäischen Führer vermutlich mehr Gemeinsames als Trennendes haben, angesichts dessen was Europa von Trump zu erwarten hat.

Merkel wird aufmerksam zuhören, was May nach ihrer Rückkehr zu sagen hat und trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede, werden die beiden sich auf eine gemeinsame Trump-Linie einigen. Im Rahmen einer Aufwärmrunde ist das Treffen zwischen May und Trump aber nur der Appetitanreger für die viel ernsthaftere bevorstehende Schlacht: die zwischen Merkel und Trump.

Merkel weiß das, May weiß es vermutlich auch und Trump macht sich im Kopf bereits ein Bild davon.

Zweifelsohne ist die BRD für die USA ein wichtiger Handelspartner, doch zugleich auch eine wirtschaftliche Bedrohung der national-souveränen Agenda Trumps. Stellt sich die Frage, wie lange Trump wohl brauchen mag bis er sich vor Lachen wieder einkriegt, sobald ihm irgendjemand erzählt, wie der völkerrechtliche Status der BRD tatsächlich aussieht und wer hier letztlich das Sagen hat.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

Jetzt mitmachen: Gefährlichstes AKW Deutschlands abschalten ++ CETA-Volksbegehren vor Gericht

Mittwoch, 18.01.2017

Newsletter

Jetzt mitmachen und Gundremmingen abschalten

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

Gundremmingen ist das gefährlichste Atomkraftwerk Deutschlands. Nach einer Analyse der staatlichen Gesellschaft für Reaktorsicherheit passieren dort von allen deutschen AKW die meisten Ereignisse, die als Vorboten extremer Unfälle klassifiziert werden. Ein weiteres Gutachten weist ebenfalls auf alarmierende Sicherheitsdefizite wie fehlerhafte Schweißnähte und gravierende Mängel im Notkühlsystem hin.

Bereits vor 40 Jahren fand in Gundremmingen der größte Atomunfall der deutschen Geschichte statt. Der Reaktorblock A erlitt daraufhin wirtschaftlichen Totalschaden – er ging nie wieder ans Netz. Doch auch die beiden Blöcke B und C, die seit 1984 Strom produzieren, sind ein großes Risiko für die Bevölkerung. Es sind die letzten Siedewasserreaktoren, die in Deutschland noch in Betrieb sind – alle übrigen wurden nach Fukushima wegen ihrer Sicherheitsdefizite abgeschaltet. Block B soll Ende dieses Jahres stillgelegt werden, doch Block C darf nach aktuellem Stand noch bis Ende 2021 weiterbetrieben werden.

Das ist unverantwortlich! Wir fordern deshalb: Wer B sagt, muss auch C sagen! Beide Reaktorblöcke müssen noch in diesem Jahr abgeschaltet werden!

Machen Sie jetzt bei unserer neuen Aktion mit und unterschreiben Sie hier!

Jetzt unterschreiben

Das CETA-Volksbegehren vor Gericht

Bayerisches Volksbegehren gegen CETA

Mehr als 85.000 Unterschriften für ein Volksbegehren hatte unser Bündnis letzten Sommer in Rekordzeit gesammelt und im Oktober dem bayerischen Innenministerium übergeben. Doch dieses lehnte unseren Antrag für ein Volksbegehren ab. Offenbar sollen der Landtag und die Bevölkerung bei der Entscheidung über CETA außen vor bleiben. Nun befasst sich der Bayerische Verfassungsgerichtshof mit der Frage der Zulässigkeit des Volksbegehrens.

Während der ersten Verhandlung wurde deutlich, dass nicht nur wir mit unserem Volksbegehren rechtliches Neuland betreten, sondern auch die EU-Kommission mit CETA. Denn das Abkommen ist nicht nur sehr umfassend, sondern auch „lebendig“: Gemeinsame Ausschüsse der kanadischen und europäischen Seite sollen es im Laufe der Zeit konkretisieren, interpretieren und dürfen sogar Anhänge „anpassen“. Für die Entscheidung des Gerichts ist wichtig, wie das in den Föderalismus aus Ländern, Bund und EU passt.

„Es ist nun am Bayerischen Verfassungsgerichtshof, die gesetzgeberische Gestaltungsfreiheit der Länder zu verteidigen“ – so schließt unser juristischer Vertreter Prof. Kempen sein Plädoyer nach einer spannenden Verhandlung.

Die Urteilsverkündung erfolgt am 15. Februar. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
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Termine

Wir haben es satt! Demo für eine Agrarwende und gegen die industrielle Landwirtschaft

Samstag, 21. Januar 2017, 12 Uhr, Potsdamer Platz, Berlin

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis demonstrieren wir zum siebten Mal in Berlin für gesundes Essen, eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und fairen Handel. Seien Sie dabei!

 

 

Stellenangebote

Zur Verstärkung unseres Teams in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

Teamassistent/in und Umweltberater/in

 

Umweltinstitut München e.V. · Landwehrstraße 64a · 80336 München · umweltinstitut.org

 

Unendliches Leid im Jemen: Sie können helfen!

http://newsletter.care.de/ov?mailing=20M31U35-WET173Y&m2u=20V4BK55-20M31U35-ZF2EDI

https://www.care.de/einsaetze/naher-osten/jemen/#c3802

Die CARE-Hilfe auf einen Blick

Eine Frau hält eine Care Tüte in der Hand.

Nothilfe für Binnenflüchtlinge

Im Jemen befinden sich derzeit über zwei Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Kämpfen im eigenen Land. Sie und die aufnehmenden Gemeinden sind dringend auf Unterstützung angewiesen. CARE verteilt an beide Seiten Lebensmittelhilfen, Hygiene- und Kleinkinder-CARE-Pakete, sichert die Trinkwasserversorgung und baut Latrinen für mehr Hygiene. 55 lokale Nichtregierungsorganisationen schult CARE darin, wie sie trotz der schwierigen Sicherheitslage effektiv und gesichert helfen können.

https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Jugendliche sitzen vor einem großen Plakat.

Ausbildung für Jugendliche

Im Bezirk Hajjah haben es Jugendliche nicht leicht: In der ländlichen Region gibt es kaum Infrastruktur oder eine Chance zur beruflichen Ausbildung. CARE ermöglicht Jugendlichen, insbesondere Mädchen, eine dreimonatige Berufsausbildung. Zum Beispiel in den Bereichen Imkerei, Schneiderei, Tischlerei, Friseur- und Beautysalongründung, Automechatronik oder Maurer-, Maler- und Metallarbeit. Zudem bietet CARE Alphabetisierungskurse und Trainings in der Gründung und Führung selbstständiger kleiner Geschäftsbetriebe und vergibt an 100 Gründerinnen und Gründer Startkapital.

https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Eine Gruppe steht mit Kanistern vor einem Trinkwasserfass.

Wasser: Basis für Leben und Frieden

Die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zählt derzeit zu den größten Alltagsnöten. In Sanaa zum Beispiel sind aktuell ganze Viertel von der Wasserversorgung abgeschnitten. CARE hilft mit 15 Tanklastwagen und vielen freiwilligen Jugendlichen und Frauen, die Trinkwasserversorgung aufrechtzuerhalten. Im ländlichen Raum verteilt CARE Wasserkanister und Silberionen-Filter. In sieben Gemeinden wurden Wasseraufbereitungsanlagen instand gesetzt, mit Solarpumpen versehen und Dorfmitglieder in der Wartung geschult.


So können Sie helfen

25 Euro

Trinkwasser-Filter

30 Euro

Hygiene-Paket

80 Euro

Lebensmittel-Hilfe für 1 Familie

 https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Erneuter Störfall im AKW Gundremmingen ++ Wir haben es satt Demo ++ Was steckt in meinem T-shirt?

Donnerstag, 12.01.2017

Newsletter
 Info-Flyer Schmutzige KleidungDie Kleiderschränke in Deutschland platzen aus allen Nähten.

Erneuter Störfall im AKW Gundremmingen

AKW Gundremmingen

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

Block C des bayerischen Risikomeilers Gundremmingen muss wenige Tage nach seiner Wiederinbetriebnahme erneut vom Netz. Nach Revisionsarbeiten wurde während des Anfahrens ein Leck an einem Ventil im Sicherheitsbehälter festgestellt, aus dem radioaktiver Wasserdampf austritt. Erst Mitte Dezember 2016 war beim Brennelementwechsel ein defektes Brennelement entdeckt worden.

Gundremmingen ist mit seinen zwei Blöcken das größte und unsicherste AKW, das in Deutschland noch Strom produziert. Es ist der letzte Siedewasserreaktor, alle anderen sind aufgrund ihrer Sicherheitsmängel nach Fukushima abgeschaltet worden. Block B soll gemäß Atomausstiegsplan Ende 2017 stillgelegt werden, Block C allerdings erst Ende 2021, obwohl beide Reaktoren 1984 in Betrieb gingen.

Dies ist aus Sicherheitsgründen nicht hinnehmbar! Deshalb fordern wir die Abschaltung beider Blöcke noch im Jahr 2017: „Wer B sagt, muss auch C sagen!“ Zum 40. Jahrestag des Atomunfalls im AKW Gundremmingen, der den Totalschaden von Block A zur Folge hatte, protestieren wir deshalb am Freitag lautstark vor dem Atomkraftwerk.

In den nächsten Wochen werden wir unserer Forderung mit weiteren Kampagnenschritten Nachdruck verleihen. 

Wir haben es satt! Aufruf zur Demo in Berlin

Wir haben es satt

Nur wenige Konzerne kontrollieren den weltweiten Saatgutmarkt und halten damit die Grundlage für die Erzeugung unserer Lebensmittel in den Händen. Kleine bäuerliche Betriebe können nicht mehr überleben und weichen riesigen Fabriken, in denen unsere Nutztiere leiden. Pestizide belasten die Umwelt und unsere Gesundheit. Agrarkonzerne versuchen mit aller Macht, neuartige Gentechniken auf unsere Äcker und Teller zu bringen. Freihandelsabkommen wie CETA und TTIP gefährden Umwelt- und Verbraucherschutzstandards.

Das alles haben Sie genauso satt wie wir?
Dann kommen auch Sie zur großen „Wir haben es satt“-Demonstration am 21. Januar nach Berlin und fordern Sie gemeinsam mit zehntausenden TeilnehmerInnen eine Agrarwende und eine gerechte Handelspolitik.

Der Trostlosigkeit der Agrarindustrie setzen wir die Vision einer anderen Landwirtschaft entgegen. Wir gehen mit einem breiten Bündnis auf die Straße, um für gesundes Essen, eine ökologisch bäuerliche Landwirtschaft mit artgerechter Tierhaltung und einen fairen Welthandel einzustehen.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu Anreise und Ablauf.

Was steckt in meinem T-Shirt? Unser neuer Flyer verrät es Ihnen!

Info-Flyer Schmutzige KleidungDie Kleiderschränke in Deutschland platzen aus allen Nähten. Im Durchschnitt kauft jeder von uns 60 Kleidungsstücke im Jahr. Und mit immer neuen Trends, Rabattaktionen und Ausverkäufen heizt die Textilindustrie den Konsum-Wahnsinn weiter an.

In unserem neuen Flyer „Schmutzige Kleidung“ informieren wir über die fatalen ökologischen und sozialen Folgen der Herstellung von Textilien und zeigen öko-faire Alternativen auf.

Hier können Sie den Flyer bestellen oder im pdf-Format herunterladen

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage.

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Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

Termine

Anti-Atomkraft-Aktion vor dem AKW Gundremmingen

13. Januar 2017, 11 Uhr vor dem Atomkraftwerk Gundremmingen

Anlässlich des 40. Jahrestags des Atomunfalls in Gundremmingen protestiert das Umweltinstitut München gemeinsam mit .ausgestrahlt und dem Verein Forum für die komplette Abschaltung des Reaktorblocks C noch in diesem Jahr.

 

Wir haben es satt! Demo für eine Agrarwende und gegen die industrielle Landwirtschaft

Samstag, 21. Januar 2017, 12 Uhr, Potsdamer Platz, Berlin

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis demonstrieren wir zum siebten Mal in Berlin für gesundes Essen, eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und fairen Handel. Im Jahr der Bundestagswahl wollen wir die Agrar- und Ernährungswende zum zentralen politischen Thema machen. Seien Sie dabei!

 

 

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MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ

Die Masern-Lüge: Wahrheit und Täuschung

https://www.kopp-verlag.de/Die-Masern-Luege.htm

Die Masern-Lüge

Hans U. P. Tolzin

Die Masern-Lüge

Gebunden, 319 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer : 955500
ISBN-13: 9783864453908

Preis: 19,95 €

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 Wahrheit und Täuschung rund um eine harmlose Kinderkrankheit

Harte Fakten belegen, dass die Pharmaindustrie mit der selbst erzeugten Masern-Hysterie Jahr für Jahr Milliarden verdient. Ein Netzwerk aus Impfindustrie, Massenmedien, Politik und Behörden verschleiert, dass Impfungen nachweislich sogar das Sterberisiko erhöhen.Hans Tolzin hat alle wichtigen Fakten zu der angeblich tödlichen Erkrankung Masern untersucht und zeigt eindrucksvoll, auf welchen Lügenmärchen die Impfpropaganda immer noch beruht. Die Hintermänner der Pharmaindustrie können sich dabei auf zweifelhafte Gutachten unserer Gesundheitsbehörden bis hin zur Weltgesundheitsbehörde WHO verlassen. Dazu bringt Tolzin erstaunliche Zahlen ans Licht.

Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit und verlaufen in der Regel ohne Komplikationen. Oft werden sogar regelrechte Entwicklungssprünge bei den Kindern beobachtet. Entscheidend für die Schwere des Krankheitsverlaufs sind die individuelle Vorbelastung und die Verwendung von symptomunterdrückenden Medikamenten, deren Nebenwirkungen zu gefährlichen Komplikationen führen können.

Ein gesundheitlicher Vorteil für Geimpfte wurde niemals belegt

Hans Tolzin hat die Zulassungsstudien für die Masern-Impfstoffe genau untersucht. Sein brisantes Ergebnis: Es gibt bis heute keine mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführte Zulassungen. Angebliche Impferfolge basieren auf statistischen Taschenspielertricks, die sich durch logische Überlegungen entzaubern lassen.

Dieses brisante Buch enthüllt, mit welch krimineller Energie ein ganzes Netzwerk daran arbeitet, die Bevölkerung zur Kasse zu bitten, und dabei nicht nur deren Gesundheit, sondern auch deren Leben aufs Spiel setzt.

Wie sehen also die Fakten bezüglich Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfung wirklich aus? Woran können sich Eltern, die vor der Impfentscheidung stehen, orientieren? Wie können sie sich gegen das allgegenwärtige Impf-Mobbing wehren?

Hans Tolzin bietet unsicheren und kritischen Eltern alle Informationen, die sie für ihre persönliche Impfentscheidung benötigen.