|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Archiv der Kategorie: us-kolonie-brdgmbh
Schlechte Nachrichten im Kampf gegen CETA ++ Europas Chemieriesen klagen gegen Bienengift-Verbote
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Ceta ist kein Bollwerk sondern eine demokratische Leerstelle!
… am 15. Februar ist es soweit: die Entscheidung zum Ceta-Abkommen im Europäischen Parlament steht an. Nach zwei Jahren Kraftanstrengung lasse ich es mir nicht nehmen, selbst rüber nach Straßburg zu fahren und mit dabei zu sein. Ich hoffe natürlich, viele Wegbegleiter/innen dort zu sehen! Alle Infos zu den Aktionen am Entscheidungstag in Straßburg finden Sie weiter unten.
Aber egal wie es ausgeht: die Entscheidung im EU-Parlament ist nicht der Schlusspunkt. Unser Widerstand und das Ringen um die Deutungshoheit gehen weiter. Seit Trump muss Ceta sogar herhalten als vermeintliches Bollwerk gegen amerikanischen Protektionismus: Jetzt müssen sich diejenigen zusammentun, die die gleichen Werte haben. Ach so, nur um dann mit Ceta genau diesen Werten gemeinsam den Boden zu entziehen?!
Ceta ist Politik von gestern für eine Welt von vorgestern:
Es festigt intransparenten Lobbyeinfluss, macht Schiedsgerichte zu Politikgestaltern und schert sich Nullkommanichts darum, dass unsere Erde die schrankenlose Wachstumsgier nicht mehr lange ertragen kann. Ceta ist keine Antwort auf die heutigen Herausforderungen, Ceta ist eine Leerstelle, in der sich der angesammelte Demokratie-Frust staut.
Unsere gewählten Parlamentarier werden sich am 15. Februar wohl ein weiteres Mal über eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung hinwegsetzen. Und wir Bürger/innen schauen in die Röhre. Wird der Frust wohl dieses Mal groß genug sein, um echte Veränderungen anzustoßen? Ich kann nur raten: Nutzen Sie das Wahljahr 2017! Besuchen Sie so viele politische Veranstaltungen wie möglich und fordern Sie ein, dass die Bürger/innen endlich das Recht auf bundesweite Volksabstimmungen bekommen. Glauben Sie mir: dann erst wird es anders sein.
Beste Grüße,
Sarah Händel
Landesgeschäftsführerin
Mehr Demokratie Baden-Württemberg
PS: Wir freuen uns auf eine kraftvolle Volksentscheids-Kampagne 2017 mit Ihnen hier in Baden-Württemberg! Es gibt viel zu tun, packen wir es gemeinsam an.
———————————————————————–
*Rote Rosen für die Standhaften! – Aktionen zur EU-Abstimmung am 15. Februar in Straßburg*
Ab 09:00 Uhr – Teilnahme an der Plenarsitzung als Individualbesucher auf der Besuchertribüne. Einlass am Haupteingang des Europaparlaments mit gültigem Ausweis.
10:30 Uhr – Demonstrationszug. Startpunkt: Place Kléber (ehemaliger Barfüßlerplatz), Straßburg, Ziel: Europaparlament, Allée du Printemps 1, 67070 Strasbourg Cedex
11:30 Uhr – Kundgebung und Aktionen vor dem Europaparlament
ca. 13:00 Uhr – Rote Rosen für MdEPs, die gegen CETA stimmen wollen
ca. 15:30 Uhr – Ende der Kundgebung
Weitere Infos hier: https://stopceta.net/de/european-mobilisation-strasbourg/
———————————————————————–
*Und jetzt auch noch TiSA? Höchste Zeit für einen demokratischen Welthandel*
TiSA soll den weltweiten Dienstleistungsmarkt liberalisieren. Dem freien Handel lästige Datenschutzregel und langwierige Überprüfungen von neuen Finanzprodukten sollen weg, stattdessen Arbeitgeberfreizügigkeit, Sperrklauseln und Negativlisten. Insgesamt verhandeln 53 Länder. Der Widerstand hechelt den Abkommen hinterher, die EU verhandelt derzeit mehr als 20 davon. Was es braucht, ist eine Demokratisierung der gesamten EU-Handelspolitik!
Lesen Sie hier Gruseliges über TiSA und schauen Sie sich unsere Ideen zur Demokratisierung an:
https://www.mitentscheiden.de/tisa_kommunenkonferenz.html
———————————————————————–
*Oefter Abstimmen bedeutet: mehr Demokratie-Erlebnisse*
Es ist schon ein paar Tage her, aber trotzdem einen nochmaligen Hinweis wert: unsere erste Auswertung zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in Baden-Württemberg seit der im Dezember 2015 in Kraft getretenen Reform. Tatsächlich beobachten wir einen Aufwärtstrend: Immer mehr Bürgerinitiativen stoßen in ihrer Gemeinde einen Bürgerentscheid an. An den insgesamt 28 Bürgerentscheiden in unseren 1101 Gemeinden konnten jedoch nur 3,7 % aller Baden-Württemberger/innen teilnehmen: Das ist definitiv noch zu wenig, um eine direktdemokratische Kultur zu stärken.
Lesen Sie hier einen Bericht der Stuttgarter Zeitung zum Stand der Dinge und zu unseren Verbesserungsvorschlägen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mehr-buergerentscheide-im-land-buerger-mischen-staerker-in-der-politik-mit.24f50b6a-e4b7-444d-a542-171addf16995.html
Eine detaillierte Auswertung zu den Bürgerbegehren 2016 finden Sie hier:
https://www.mitentscheiden.de/lpk_gemo_reform.html
———————————————————————–
*Kraft Tanken und dann: Weiter machen*
Für alle, die am 15. Februar nach der Abstimmung im EU-Parlament etwas deprimiert sein werden und einen neue Energieschub tanken müssen, haben wir hier noch mal einen kurzen Aufmunterungstext und das Video unserer energiegeladenen Demonstration am 17. September in Stuttgart bereitgestellt:
https://www.mitentscheiden.de/krafttanken.html
———————————————————————–
Herausgeber: Mehr Demokratie e.V.; Landesverband Baden-Württemberg
Redaktion: Sarah Händel
Mehr Demokratie e.V. – Landesverband Baden-Württemberg, Rotebühlstr. 86/1, 70178 Stuttgart, Tel.: 0711 – 509 10 10, Fax.: 0711 – 509 10 11
Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE57 7002 0500 0008 8581 07, BIC: BFSWDE33MUE
Fördern Sie Mehr Demokratie – einfach per Mausklick:
https://www.mehr-demokratie.de/spenden_bw.html
Mehr Demokratie e.V.
Geschäftsführung: Roman Huber
Kassenwart: Bernhard Marx
Vereinsregister: Amtsgericht Bonn
Vereinsregister-Nummer 5707
———————————————————————–
Disclaimer
Dies ist ein Service des Landesverbandes Baden-Württemberg von Mehr Demokratie. Falls Sie den Newsletter ungewollt empfangen, bitten wir Sie, dies zu entschuldigen. Wenn Sie den Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten wollen, senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff >Kündigung Newsletter< an mailto: newsletter@mitentscheiden.de oder tragen sich auf >http://mitentscheiden.de/bw_newsletter.html< aus.
Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
|
Theresa May reist nach Washington, doch Trumps wahres Ziel ist Merkel
http://n8waechter.info/2017/01/theresa-may-reist-nach-washington-doch-trumps-wahres-ziel-ist-merkel/

Am kommenden Freitag wird die britische Premierministerin Theresa May den jüngst vereidigten US-Präsidenten Donald Trump in Washington treffen. Sie wird die erste Vertreterin Europas sein, welche eine Audienz bei Trump bekommt und Kern der Gespräche wird laut dem Independent der Freihandel mit den USA und die künftige Aufstellung der NATO sein. Gewiss wird auch der Brexit bei diesen Gesprächen eine bedeutende Rolle einnehmen, ebenso wie der Zustand der sich zunehmend auflösenden Europäischen Union unter der Führung der stärksten Volkswirtschaft – Deutschland.
Unter dem Titel »May’s just a pawn – Trump’s target is Merkel« [»May ist nur ein Bauer – Trumps Ziel ist Merkel«] veröffentlichte der Herausgeber von Tradingfloor.com, Martin O’Rourke, am 24. Januar 2017 eine sehr aufschlussreiche Analyse, von der wir den entscheidenden Auszug in der Folge präsentieren:
Absolute Lösungen
Ein klarer und beständiger Eckpfeiler von Trumps Außenpolitik während seines Wahlkampfes, und wie es scheint auch seit seinem Sieg, ist eine absolute Antipathie gegen den Supranationalismus. Trump glaubt an den Nationalstaat – absolut. Er hat die USA bereits aus der Trans-Pacific-Partnership [TTP] herausgenommen, womit er Asien potenziell auf dem Silbertablett an China serviert. Er schimpfte über eine »obsolete« NATO und nachdem ihm klar geworden war welche Auswirkungen der Brexit tatsächlich hat, wurde er zum Cheerleader für die Sache und formte dabei einen merkwürdigen Bund mit dem Führer der UKIP, Nigel Farage.
Trump bevorzugt Verhandlungen unter vier Augen. Er beschrieb dies absolut in seinem Buch “The Art of the Deal“ und er würde eine Spaltung in Europa ausdrücklich vorziehen, damit er es mit dem Kontinent nicht in seiner Gesamtheit aufnehmen muss, sondern stattdessen mit seinen Einzelkomponenten, wo er den jeweils besten Deal für Amerikas absoluten Vorteil herausschlagen kann.
Die Betonung liegt, wie Sie es vermutlich bereits geraten haben, hier auf dem Wort “absolut“. Normalerweise – und hier wird er sich wahrscheinlich als unglaublich schädlich für die Globalisierung herausstellen – basieren solche Verhandlungen auf Nullsummen-Strategien. Faktisch eine “Ich gewinne, Du verlierst“-Strategie.
In diesem Zusammenhang wird Trumps wirkliches Ziel Angela Merkel sein, die deutsche Kanzlerin. Merkel, ob sie das nun so einschätzen mag oder nicht, ist unmissverständlich die Führerin der EU und als solche wird sie gewiss von ihm gesehen. In seinem Interview mit The Times und der Bild vergangene Woche machte er seine Position eindeutig klar.
»Ich hatte großen Respekt für sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine großartige, großartige Führerin war.«, sagte der Präsident und benutzte dabei die Vergangenheitsform. In der Folge griff er sie mit dem Vorwurf an, dass BMW ein Werk in Mexiko baut und sagte weiter, sie habe einen »katastrophalen Fehler« gemacht, als sie Deutschlands Grenzen für 1,5 Millionen Immigranten geöffnet hat.
Interessanterweise zeigt er keinerlei Interesse daran, Merkel vor dem G7-Treffen im Mai zu treffen.
Der Schwenk in Richtung Moskau mag ebenso in diesem Zusammenhang gesehen werden. Bei seiner Pressekonferenz am 11. Januar wich Trump Fragen über russische Beeinflussungen des Wahlprozesses aus und er hatte bei mehreren Gelegenheiten die Möglichkeit einer Handelsvereinbarung mit Russland erwogen, welche die EU-Sanktionen infolge der Invasion der Ukraine fatal unterlaufen würde.
Weder May noch Merkel sind Dummköpfe und hinter den Kulissen werden die beiden vermutlich bereits ihre Fühler zueinander darüber ausgestreckt haben, wie sie mit Trump umzugehen gedenken. May sagte am vergangenen Wochenende, dass sie eine Freihandelsagenda mit dem Präsidenten verfolgen werde und ihn vom Protektionismus und der langfristigen Bedrohung von Währungskriegen abbringen möchte. Dabei hofft sie einige der Risse ausnützen zu können, welche innerhalb von Trumps Team bereits augenscheinlich zu sein scheinen.
Wo genau sie von einander abweichen und wo May möglicherweise einen gemeinsamen Nenner mit Trump zu finden versuchen wird, wird sich im Verlauf der Brexit-Verhandlungen widerspiegeln. Die Realität ist aber, dass die zwei europäischen Führer vermutlich mehr Gemeinsames als Trennendes haben, angesichts dessen was Europa von Trump zu erwarten hat.
Merkel wird aufmerksam zuhören, was May nach ihrer Rückkehr zu sagen hat und trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede, werden die beiden sich auf eine gemeinsame Trump-Linie einigen. Im Rahmen einer Aufwärmrunde ist das Treffen zwischen May und Trump aber nur der Appetitanreger für die viel ernsthaftere bevorstehende Schlacht: die zwischen Merkel und Trump.
Merkel weiß das, May weiß es vermutlich auch und Trump macht sich im Kopf bereits ein Bild davon.
Zweifelsohne ist die BRD für die USA ein wichtiger Handelspartner, doch zugleich auch eine wirtschaftliche Bedrohung der national-souveränen Agenda Trumps. Stellt sich die Frage, wie lange Trump wohl brauchen mag bis er sich vor Lachen wieder einkriegt, sobald ihm irgendjemand erzählt, wie der völkerrechtliche Status der BRD tatsächlich aussieht und wer hier letztlich das Sagen hat.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
Jetzt mitmachen: Gefährlichstes AKW Deutschlands abschalten ++ CETA-Volksbegehren vor Gericht
|
Unendliches Leid im Jemen: Sie können helfen!
http://newsletter.care.de/ov?mailing=20M31U35-WET173Y&m2u=20V4BK55-20M31U35-ZF2EDI
https://www.care.de/einsaetze/naher-osten/jemen/#c3802
Die CARE-Hilfe auf einen Blick

Nothilfe für Binnenflüchtlinge
Im Jemen befinden sich derzeit über zwei Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Kämpfen im eigenen Land. Sie und die aufnehmenden Gemeinden sind dringend auf Unterstützung angewiesen. CARE verteilt an beide Seiten Lebensmittelhilfen, Hygiene- und Kleinkinder-CARE-Pakete, sichert die Trinkwasserversorgung und baut Latrinen für mehr Hygiene. 55 lokale Nichtregierungsorganisationen schult CARE darin, wie sie trotz der schwierigen Sicherheitslage effektiv und gesichert helfen können.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Ausbildung für Jugendliche
Im Bezirk Hajjah haben es Jugendliche nicht leicht: In der ländlichen Region gibt es kaum Infrastruktur oder eine Chance zur beruflichen Ausbildung. CARE ermöglicht Jugendlichen, insbesondere Mädchen, eine dreimonatige Berufsausbildung. Zum Beispiel in den Bereichen Imkerei, Schneiderei, Tischlerei, Friseur- und Beautysalongründung, Automechatronik oder Maurer-, Maler- und Metallarbeit. Zudem bietet CARE Alphabetisierungskurse und Trainings in der Gründung und Führung selbstständiger kleiner Geschäftsbetriebe und vergibt an 100 Gründerinnen und Gründer Startkapital.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Wasser: Basis für Leben und Frieden
Die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zählt derzeit zu den größten Alltagsnöten. In Sanaa zum Beispiel sind aktuell ganze Viertel von der Wasserversorgung abgeschnitten. CARE hilft mit 15 Tanklastwagen und vielen freiwilligen Jugendlichen und Frauen, die Trinkwasserversorgung aufrechtzuerhalten. Im ländlichen Raum verteilt CARE Wasserkanister und Silberionen-Filter. In sieben Gemeinden wurden Wasseraufbereitungsanlagen instand gesetzt, mit Solarpumpen versehen und Dorfmitglieder in der Wartung geschult.
So können Sie helfen
25 Euro
Trinkwasser-Filter
30 Euro
Hygiene-Paket
80 Euro
Lebensmittel-Hilfe für 1 Familie
Erneuter Störfall im AKW Gundremmingen ++ Wir haben es satt Demo ++ Was steckt in meinem T-shirt?
|
MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ
Die Masern-Lüge: Wahrheit und Täuschung
https://www.kopp-verlag.de/Die-Masern-Luege.htm

Hans U. P. Tolzin
Die Masern-Lüge
Gebunden, 319 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer : 955500
ISBN-13: 9783864453908
Preis: 19,95 €
Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.
Express-Lieferung innerhalb Deutschlands Versand ins außereuropäische Ausland.
Lieferstatus: sofort lieferbar Gewicht: 480.00 Gramm
Menge:
Harte Fakten belegen, dass die Pharmaindustrie mit der selbst erzeugten Masern-Hysterie Jahr für Jahr Milliarden verdient. Ein Netzwerk aus Impfindustrie, Massenmedien, Politik und Behörden verschleiert, dass Impfungen nachweislich sogar das Sterberisiko erhöhen.Hans Tolzin hat alle wichtigen Fakten zu der angeblich tödlichen Erkrankung Masern untersucht und zeigt eindrucksvoll, auf welchen Lügenmärchen die Impfpropaganda immer noch beruht. Die Hintermänner der Pharmaindustrie können sich dabei auf zweifelhafte Gutachten unserer Gesundheitsbehörden bis hin zur Weltgesundheitsbehörde WHO verlassen. Dazu bringt Tolzin erstaunliche Zahlen ans Licht.
Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit und verlaufen in der Regel ohne Komplikationen. Oft werden sogar regelrechte Entwicklungssprünge bei den Kindern beobachtet. Entscheidend für die Schwere des Krankheitsverlaufs sind die individuelle Vorbelastung und die Verwendung von symptomunterdrückenden Medikamenten, deren Nebenwirkungen zu gefährlichen Komplikationen führen können.
Ein gesundheitlicher Vorteil für Geimpfte wurde niemals belegt
Hans Tolzin hat die Zulassungsstudien für die Masern-Impfstoffe genau untersucht. Sein brisantes Ergebnis: Es gibt bis heute keine mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführte Zulassungen. Angebliche Impferfolge basieren auf statistischen Taschenspielertricks, die sich durch logische Überlegungen entzaubern lassen.
Dieses brisante Buch enthüllt, mit welch krimineller Energie ein ganzes Netzwerk daran arbeitet, die Bevölkerung zur Kasse zu bitten, und dabei nicht nur deren Gesundheit, sondern auch deren Leben aufs Spiel setzt.
Wie sehen also die Fakten bezüglich Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfung wirklich aus? Woran können sich Eltern, die vor der Impfentscheidung stehen, orientieren? Wie können sie sich gegen das allgegenwärtige Impf-Mobbing wehren?
Hans Tolzin bietet unsicheren und kritischen Eltern alle Informationen, die sie für ihre persönliche Impfentscheidung benötigen.