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Archiv der Kategorie: USA
Schlechte Nachrichten im Kampf gegen CETA ++ Europas Chemieriesen klagen gegen Bienengift-Verbote
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Stop Militaries’ World War on Animals!
http://www.peta.org/action/action-alerts/stop-militaries-world-war-animals/
Nearly 80 percent of NATO nations have confirmed to PETA that they do not use any animals for military medical training exercises—including Albania, Belgium, Bulgaria, Croatia, the Czech Republic, Estonia, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg,Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, and Turkey. This is clear evidence that there is no need to harm animals to prepare military medical personnel to save lives.
Only six NATO nations—Canada, Denmark, Norway, the Netherlands, the U.S., and the U.K.—continue to use animals in these barbaric exercises. The Canadian military cuts apart and poisons live pigs with toxic chemicals, the military of Norway shoots live pigs with high-velocity bullets and inflicts numerous life-threatening injuries and bone fractures, the Dutch military confirmed it inflicts „massive abdominal bleeding“ on live pigs and „major injuries to [their] heart and lungs, and neck and head,“ and the military of Denmark—with participation from the U.K. Ministry of Defence—subjects live pigs to horrific bullet and blast wounds. The U.S. military stabs, shoots, dismembers, burns, and kills thousands of animals each year as well.
PETA has released disturbing, never-before-seen photographs of live pigs hung from a wooden frame and shot with rifles and handguns during a military training course in Denmark.
>> Lifelike human simulators that „breathe“ and „bleed“ and can be used in realistic battlefield scenarios have been shown by military and civilian studies to prepare doctors and medics to treat injured humans more effectively than mutilating and killing animals.<<
These barbaric animal laboratories also go against the spirit of Canadian, British, Norwegian, Dutch, and Danish national laws and regulations as well as likely violating European Union law, which requires the use of non-animal training methods whenever possible.
Indeed, in 2014, following efforts by PETA, the Norwegian government rejected an application by the country’s armed forces to shoot, stab, and kill animals in archaic trauma training exercises given that non-animal methods exist, and we’re urging officials to make this decision permanent.
Please take a moment to contact military officials in Canada, Norway, Denmark, the Netherlands, and the U.K. and politely urge them to stop harming and killing animals by joining the overwhelming majority of their NATO allies who use exclusively modern non-animal methods for military medical training exercises.
Photos: Jørn Stjerneklar
Sexueller Missbrauch von Kindern steigt rasant und wird immer grausamer
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Alternative Energiewende: Trumps Großangriff auf den Umweltschutz
http://www.spektrum.de/kolumne/trumps-grossangriff-auf-den-umweltschutz/1436364
(Ausschnitt)
Das beginnt bereits bei der Personalauswahl: Neuer Leiter der US-Umweltbehörde EPA soll beispielsweise Scott Pruitt werden. Dadurch macht Trump den Bock zum Gärtner. Der Anwalt und republikanische Justizminister des Bundesstaats Oklahoma bezweifelt nicht nur, dass der Mensch das Klima beeinflusst. Er bekämpfte während seiner Amtszeit in Oklahoma überdies jegliche Grenzwerte für Schadstoffe, selbst wenn diese nachweislich die menschliche Gesundheit gefährden wie Quecksilber – was Pruitt in Abrede stellt. Zudem legte er in seinem Ministerium eine Einheit still, die sich der Ahndung von Wasserverschmutzung oder illegaler Müllentsorgung widmete. Stattdessen strebte er eine Klage nach der anderen gegen die EPA an. Umgekehrt pflegt er sehr enge Beziehungen zur Öl- und zur Kohleindustrie, die unter anderem unter seinem offiziellen Briefkopf einen Beschwerdebrief gegen die EPA verfassen durften.
Einfach abschaffen kann Trump die EPA nicht, aber unter dem designierten Leiter Pruitt ist von ihr keinerlei Widerstand gegen Verschlechterungen beim Umweltschutz zu erwarten. Da macht es auch nichts mehr aus, dass Rick Perry als ausgewiesener Verbündeter der Ölindustrie zum Energieminister ernannt werden soll. Ins Bild passt es daher ebenso, dass Donald Trump erneut den Weg für die beiden heftig umstrittenen Projekte Keystone XL und Dakota Access Pipeline per Dekret frei macht. Sein Vorgänger Barack Obama hatte diese gestoppt, weil sich daran heftiger Protest entzündet hatte und schwere Umweltschäden zu befürchten sind. Die Dakota Access Pipeline soll Öl aus unkonventionellen Lagerstätten in Dakota nach Illinois leiten und durchquert dabei unter anderem Stammesterritorien der Sioux, die sich massiv gegen das Vorhaben wehren – die Pipeline bedrohe heilige Stätten und das Wasser auf ihrem Land. Pikantes Detail an der Sache: Als Unternehmer hatte Trump kräftig in die Pipeline-Betreiberfirma ETP.N und eine Holding (Phillips 66) investiert, wobei er inzwischen seine gesamten Anteile an ETP.N verkauft hat.
Diese Entscheidungen könnten noch als politischer Richtungswechsel durchgehen. Doch der US-Präsident und seine Gefolgschaft legen gleichzeitig die Axt an das Fundament der EPA und anderer mit Umwelt- oder Klimaschutz betrauten Behörden an. Ebenfalls in einer der ersten Amtshandlungen wurden in einem bislang nicht da gewesenen Ausmaß alle Stipendien und Forschungsverträge der EPA auf Eis gelegt und dürfen bis auf Weiteres nicht mehr genehmigt werden. Damit können vorerst keine weiteren Untersuchungen zu ökologischen Problemen durchgeführt oder entsprechende neue Ergebnisse ausgewertet werden. Sie bilden aber die Basis neuer Umweltschutzvorschriften.
Ein geleaktes Dokument, das von Myron Ebell vom Thinktank Competitive Enterprise Institute stammt und als Aktionsplan für den Umbau der EPA dienen soll, beschreibt umfangreiche Änderungen für die Wissenschaftlichkeit der EPA. Unter anderem sehen die Empfehlungen vor, dass die EPA keine wissenschaftlichen Untersuchungen mehr selbst finanzieren soll. Zugleich listet das Dokument zahlreiche Projekte auf, die komplett eingestellt oder in denen Gelder gestrichen werden sollen, darunter beispielsweise Teile des Clean Air Act zum Klimaschutz oder Wasserschutzvorgaben.
Darüber hinaus wurde den Mitarbeitern der EPA untersagt, mit der Presse zu sprechen oder unter offiziellen Accounts Erkenntnisse in die sozialen Medien zu tragen. Darunter fallen etwa Informationen über wissenschaftliche Veröffentlichungen oder neue Inhalte auf den Webseiten der Behörde. Zuvor schon hatte die Trump-Administration jegliche Fakten zum Klimawandel von den Seiten des Weißen Hauses getilgt – gleich am ersten Tag von Trumps Präsidentschaft und frei nach dem Motto: „Was ich nicht sehe, ist auch nicht da.“ Gleichermaßen sollen die Seiten der EPA über Klimawandel und -schutz offline genommen werden, wie Reuters mit Verweis auf anonyme Hinweisgeber aus der Behörde meldet (Anm. d. Red.: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Kommentars waren die EPA-Seiten noch online).
Diese Proteste lassen sich vielleicht noch als Sturm im Wasserglas der sozialen Medien abhandeln. Doch auch im realen Leben formiert sich der Widerstand. Und wächst. Die Gegner der Dakota Access Pipeline haben bereits angekündigt, weiterhin protestieren und prozessieren zu wollen, weil die Pipeline ihre Wasserversorgung gefährdet. Und Wissenschaftler planen schon einen Science March in Washington D. C. in Anlehnung an den Women’s March, der am Tag nach Trumps Amtseinführung hunderttausende Demonstrantinnen und Demonstranten in die Hauptstadt zog. Die Hoffnung wächst also, dass das Durchregieren nicht so reibungslos funktioniert, wie es sich Donald Trump und sein Team vielleicht erhoffen.

Theresa May reist nach Washington, doch Trumps wahres Ziel ist Merkel
http://n8waechter.info/2017/01/theresa-may-reist-nach-washington-doch-trumps-wahres-ziel-ist-merkel/

Am kommenden Freitag wird die britische Premierministerin Theresa May den jüngst vereidigten US-Präsidenten Donald Trump in Washington treffen. Sie wird die erste Vertreterin Europas sein, welche eine Audienz bei Trump bekommt und Kern der Gespräche wird laut dem Independent der Freihandel mit den USA und die künftige Aufstellung der NATO sein. Gewiss wird auch der Brexit bei diesen Gesprächen eine bedeutende Rolle einnehmen, ebenso wie der Zustand der sich zunehmend auflösenden Europäischen Union unter der Führung der stärksten Volkswirtschaft – Deutschland.
Unter dem Titel »May’s just a pawn – Trump’s target is Merkel« [»May ist nur ein Bauer – Trumps Ziel ist Merkel«] veröffentlichte der Herausgeber von Tradingfloor.com, Martin O’Rourke, am 24. Januar 2017 eine sehr aufschlussreiche Analyse, von der wir den entscheidenden Auszug in der Folge präsentieren:
Absolute Lösungen
Ein klarer und beständiger Eckpfeiler von Trumps Außenpolitik während seines Wahlkampfes, und wie es scheint auch seit seinem Sieg, ist eine absolute Antipathie gegen den Supranationalismus. Trump glaubt an den Nationalstaat – absolut. Er hat die USA bereits aus der Trans-Pacific-Partnership [TTP] herausgenommen, womit er Asien potenziell auf dem Silbertablett an China serviert. Er schimpfte über eine »obsolete« NATO und nachdem ihm klar geworden war welche Auswirkungen der Brexit tatsächlich hat, wurde er zum Cheerleader für die Sache und formte dabei einen merkwürdigen Bund mit dem Führer der UKIP, Nigel Farage.
Trump bevorzugt Verhandlungen unter vier Augen. Er beschrieb dies absolut in seinem Buch “The Art of the Deal“ und er würde eine Spaltung in Europa ausdrücklich vorziehen, damit er es mit dem Kontinent nicht in seiner Gesamtheit aufnehmen muss, sondern stattdessen mit seinen Einzelkomponenten, wo er den jeweils besten Deal für Amerikas absoluten Vorteil herausschlagen kann.
Die Betonung liegt, wie Sie es vermutlich bereits geraten haben, hier auf dem Wort “absolut“. Normalerweise – und hier wird er sich wahrscheinlich als unglaublich schädlich für die Globalisierung herausstellen – basieren solche Verhandlungen auf Nullsummen-Strategien. Faktisch eine “Ich gewinne, Du verlierst“-Strategie.
In diesem Zusammenhang wird Trumps wirkliches Ziel Angela Merkel sein, die deutsche Kanzlerin. Merkel, ob sie das nun so einschätzen mag oder nicht, ist unmissverständlich die Führerin der EU und als solche wird sie gewiss von ihm gesehen. In seinem Interview mit The Times und der Bild vergangene Woche machte er seine Position eindeutig klar.
»Ich hatte großen Respekt für sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine großartige, großartige Führerin war.«, sagte der Präsident und benutzte dabei die Vergangenheitsform. In der Folge griff er sie mit dem Vorwurf an, dass BMW ein Werk in Mexiko baut und sagte weiter, sie habe einen »katastrophalen Fehler« gemacht, als sie Deutschlands Grenzen für 1,5 Millionen Immigranten geöffnet hat.
Interessanterweise zeigt er keinerlei Interesse daran, Merkel vor dem G7-Treffen im Mai zu treffen.
Der Schwenk in Richtung Moskau mag ebenso in diesem Zusammenhang gesehen werden. Bei seiner Pressekonferenz am 11. Januar wich Trump Fragen über russische Beeinflussungen des Wahlprozesses aus und er hatte bei mehreren Gelegenheiten die Möglichkeit einer Handelsvereinbarung mit Russland erwogen, welche die EU-Sanktionen infolge der Invasion der Ukraine fatal unterlaufen würde.
Weder May noch Merkel sind Dummköpfe und hinter den Kulissen werden die beiden vermutlich bereits ihre Fühler zueinander darüber ausgestreckt haben, wie sie mit Trump umzugehen gedenken. May sagte am vergangenen Wochenende, dass sie eine Freihandelsagenda mit dem Präsidenten verfolgen werde und ihn vom Protektionismus und der langfristigen Bedrohung von Währungskriegen abbringen möchte. Dabei hofft sie einige der Risse ausnützen zu können, welche innerhalb von Trumps Team bereits augenscheinlich zu sein scheinen.
Wo genau sie von einander abweichen und wo May möglicherweise einen gemeinsamen Nenner mit Trump zu finden versuchen wird, wird sich im Verlauf der Brexit-Verhandlungen widerspiegeln. Die Realität ist aber, dass die zwei europäischen Führer vermutlich mehr Gemeinsames als Trennendes haben, angesichts dessen was Europa von Trump zu erwarten hat.
Merkel wird aufmerksam zuhören, was May nach ihrer Rückkehr zu sagen hat und trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede, werden die beiden sich auf eine gemeinsame Trump-Linie einigen. Im Rahmen einer Aufwärmrunde ist das Treffen zwischen May und Trump aber nur der Appetitanreger für die viel ernsthaftere bevorstehende Schlacht: die zwischen Merkel und Trump.
Merkel weiß das, May weiß es vermutlich auch und Trump macht sich im Kopf bereits ein Bild davon.
Zweifelsohne ist die BRD für die USA ein wichtiger Handelspartner, doch zugleich auch eine wirtschaftliche Bedrohung der national-souveränen Agenda Trumps. Stellt sich die Frage, wie lange Trump wohl brauchen mag bis er sich vor Lachen wieder einkriegt, sobald ihm irgendjemand erzählt, wie der völkerrechtliche Status der BRD tatsächlich aussieht und wer hier letztlich das Sagen hat.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
Urge Texas A&M University to Close Dog Laboratories
http://www.peta.org/action/action-alerts/texas-university-dog-laboratories/
At Texas A&M University, experimenters led by Joe Kornegay breed golden retrievers to develop different types of muscular dystrophy (MD), including Duchenne muscular dystrophy (DMD), which is particularly severe. These diseases ravage their bodies, causing progressive muscle wasting and weakness. Studies with these dogs haven’t led to a cure or even a treatment to reverse disease symptoms.
Video footage shows that Kornegay’s appallingly thin dogs were caged, sometimes alone, in barren metal cells and struggled to swallow thin gruel—the only food that they could eat, given how easily they could choke. Long ropes of saliva hung from the mouths of dogs whose jaw muscles had weakened. Even balancing was difficult. Dogs with this condition are also at great risk for pneumonia because they can easily inhale liquid into their lungs.
Dogs who didn’t have the disease but carried the DMD gene were used for breeding. Deprived of loving homes, they frantically paced the slatted floors and bit the bars of small cages in frustration. They didn’t even have the comfort of a blanket.
To gauge just how much a dog’s muscles have deteriorated, Kornegay has invented a crude technique that could pass for medieval torture: He repeatedly stretches them with a motorized lever in order to cause muscle tears.
Kornegay has been at this for more than 30 years. Puppies in his laboratory who are born with DMD are so weak at birth that they require extra nutrition. By 6 weeks of age, their hind limbs have shifted forward, making walking difficult, and some are unable to open their mouths or jaws.
You Can Help Stop This!
Please urge Texas A&M University to close their dog laboratories, stop breeding MD dogs, release all dogs for adoption into good homes, and redirect their resources into humane research methods.
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Unendliches Leid im Jemen: Sie können helfen!
http://newsletter.care.de/ov?mailing=20M31U35-WET173Y&m2u=20V4BK55-20M31U35-ZF2EDI
https://www.care.de/einsaetze/naher-osten/jemen/#c3802
Die CARE-Hilfe auf einen Blick

Nothilfe für Binnenflüchtlinge
Im Jemen befinden sich derzeit über zwei Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Kämpfen im eigenen Land. Sie und die aufnehmenden Gemeinden sind dringend auf Unterstützung angewiesen. CARE verteilt an beide Seiten Lebensmittelhilfen, Hygiene- und Kleinkinder-CARE-Pakete, sichert die Trinkwasserversorgung und baut Latrinen für mehr Hygiene. 55 lokale Nichtregierungsorganisationen schult CARE darin, wie sie trotz der schwierigen Sicherheitslage effektiv und gesichert helfen können.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Ausbildung für Jugendliche
Im Bezirk Hajjah haben es Jugendliche nicht leicht: In der ländlichen Region gibt es kaum Infrastruktur oder eine Chance zur beruflichen Ausbildung. CARE ermöglicht Jugendlichen, insbesondere Mädchen, eine dreimonatige Berufsausbildung. Zum Beispiel in den Bereichen Imkerei, Schneiderei, Tischlerei, Friseur- und Beautysalongründung, Automechatronik oder Maurer-, Maler- und Metallarbeit. Zudem bietet CARE Alphabetisierungskurse und Trainings in der Gründung und Führung selbstständiger kleiner Geschäftsbetriebe und vergibt an 100 Gründerinnen und Gründer Startkapital.
https://www.care.de/spenden/online-spenden/

Wasser: Basis für Leben und Frieden
Die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zählt derzeit zu den größten Alltagsnöten. In Sanaa zum Beispiel sind aktuell ganze Viertel von der Wasserversorgung abgeschnitten. CARE hilft mit 15 Tanklastwagen und vielen freiwilligen Jugendlichen und Frauen, die Trinkwasserversorgung aufrechtzuerhalten. Im ländlichen Raum verteilt CARE Wasserkanister und Silberionen-Filter. In sieben Gemeinden wurden Wasseraufbereitungsanlagen instand gesetzt, mit Solarpumpen versehen und Dorfmitglieder in der Wartung geschult.
So können Sie helfen
25 Euro
Trinkwasser-Filter
30 Euro
Hygiene-Paket
80 Euro
Lebensmittel-Hilfe für 1 Familie
Erneuter Störfall im AKW Gundremmingen ++ Wir haben es satt Demo ++ Was steckt in meinem T-shirt?
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