Archiv der Kategorie: vogelfrei

No-Go-Areas: Politisch korrekt bis in den Tod

https://www.kopp-verlag.de/No-Go-Areas.htm

No-Go-Areas

Stefan Schubert

No-Go-Areas

Gebunden, 266 Seiten
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer : 955900
ISBN-13: 9783864453991

Preis: 19,95 €

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Es gibt keine No-Go-Areas in Deutschland? Lesen Sie dieses Buch!

Einbrüche, Schlägereien, Sexattacken, Messerangriffe, Morde – viele Städte in Deutschland erleben ein nie da gewesenes Maß der Gewalt. Ganze Stadtteile sind zu unkontrollierbaren Zonen verkommen. Hauptverantwortlich für diese Zustände sind Männer aus arabischen Familienclans. Doch Politik und Medien verweigern politisch korrekt den Blick auf die Realität.

Das Staatsversagen wird mit Fakten belegt!

Der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert ist ein bundesweit anerkannter Experte für Innere Sicherheit. Durch seine hervorragenden Verbindungen zu den Sicherheitsbehörden war es ihm möglich, Geheimpapiere einzusehen und mit Insidern zu sprechen. Seine Rechercheergebnisse sind wahrlich alarmierend:

  • No-Go-Areas. Wie alles begann: vom Einwanderer zum Berufskriminellen
  • »El Presidente« Mahmoud Al-Zein: der Unterweltkönig von Berlin
  • Araber-Clans beherrschen die Unterwelt und verwandeln ganze Stadtteile in No-Go-Areas
  • Deutsche Politiker schützen die Millionengewinne der Clans
  • Mit der Flüchtlingskrise explodiert die Kriminalität
  • Kriminelle Familienclans als Profiteure der Flüchtlingskrise
  • Politisch korrekt – bis in den Tod
  • BKA 2016: Ausländer dominieren weiterhin die Organisierte Kriminalität
  • Kriminologe entlarvt massive Fälschungen der Kriminalitätsstatistiken
  • Staatsversagen und Kontrollverlust: Wenn der Staat vorsätzlich kein Recht durchsetzt
  • Die Polizei vor der Kapitulation: Wenn Polizisten Klartext sprechen
  • Ausländische Gangs sind völlig außer Kontrolle: Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg
  • Bürgerkriegsszenarien: Ausländische Gangs verbreiten Angst und Schrecken
  • Fruststau! Droht ein Aufstand innerhalb der Polizei?

Anstatt gegen diese Entwicklungen entschieden vorzugehen, verhängt die Politik Maulkörbe gegen Polizisten und versucht mit Beschwichtigungen und dem Manipulieren von Kriminalitätsstatistiken ihr Versagen zu verschleiern. Die Verantwortlichen dieser Zustände lassen nicht nur die Bürger im Stich, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten. Umso wichtiger wird dadurch dieses Buch, denn es durchbricht die Mauer des Schweigens.

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Neuigkeit zur Petition: Schnabelkürz-Ausstieg kommt. Nur wie?

https://www.change.org/p/schnabelk%C3%BCrzen-%EF%B8%8F-beenden-und-zwar-richtig/u/18949121

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

4. Jan. 2017 — Seit dem 1. Januar ist weitestgehend Schluss mit dem Schnabelkürzen. Diesen Erfolg haben u. a. unsere Gespräche mit dem Lebensmittelhandel bewirkt.

Noch ist leider unklar, wie der Ausstieg umgesetzt wird. Der Landwirt im Artikel gibt sich offenbar Mühe, doch viele andere werden einfach das Licht runter drehen, um Ruhe zu schaffen. Das schafft einfach nur neue Tierschutz-Probleme.

Deshalb sind jetzt weitere Unterschriften sehr wichtig. Bitte teilt die Petition!

Danke
Euer Team der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Landwirtschaft - "Ruhe im Stall ist wichtig"
„Das wird jetzt nicht mehr so einfach sein“: Was die neuen Tierschutz-Auflagen für Legehennenhalter bedeuten und warum die Zeit des…

 

 

Neuigkeit zur Petition: Schmidt – einfach nur instinkt- und empathielos !

https://www.change.org/p/stoppen-sie-k%c3%bckenschreddern-agrarministerschmidt-tierleidmindern/u/18901697

Karl-H. W. Greve

Quartzau, Deutschland

28. Dez. 2016 — Millionenfachen Kükenmord nicht verhindern, dafür tierleidlose Produkte behindern……. Deutlicher kann er nicht ausdrücken, wie egal ihm Tiere sind.

Herr Schmidt, in meinen Augen sind Sie eine der schlimmsten Fehlbesetzungen, die es in der bundesdeutschen Politik jemals gab!

Agrarminister Schmidt will "vegane Wurst" verbieten
In Supermärkten liegen klassische Leberwurst und „vegetarische Wurst“ oft friedlich nebeneinander. Bundesagrarminister Schmidt will…

 

 

Dein Horizonworld –

Liebe Leserin, lieber Leser,

auch diese Woche erwarten dich hier wieder Impulse für bewusstes Leben von deiner Horizonworld:

Alnatura stoppt grausames Kükenschreddern
Alnatura stoppt grausames Kükenschreddern

Das Bio-Unternehmen „Alnatura“ führt mit der „Bruderküken-Initiative“ eine lebenswichtige Aktion ein, um vor allem männliche Küken vor dem Schredder zu retten. Dabei sollen nur noch Eier von Legehennen angeboten werden, deren männliche Geschwister („Bruderküken“) auch als Masthähnchen weiterleben dürfen. Aber woran erkenne ich diese Eier?

http://www.horizonworld.de/alnatura-stoppt-grausames-kuekenschreddern/

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Die (un)heimliche Macht der elitären Netzwerke

Geheime Machtstrukturen

Joseph Plummer

Geheime Machtstrukturen

Gebunden, 221 Seiten
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer : 954900

Preis: 12,95 €

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 Die (un)heimliche Macht der elitären Netzwerke

Wundern Sie sich mitunter auch darüber, dass sich nach einem Regierungswechsel kaum etwas ändert – sieht man von den handelnden Personen einmal ab? Warum ist das so? Joseph Plummer hat die Antwort: Ausgetauscht werden nach jeder angeblichen »Wende« nur die willfährigen Lakaien. Die im Hintergrund agierenden mächtigen Netzwerke bleiben dieselben.

Rechtsstaatlichkeit? Freiheit? Demokratie? Alles Illusionen. Ebenso wie ein geschickter Magier verstehen es die Gaukler aus Politik und Wirtschaft, die Menschen mit Ablenkungsmanövern und Tricks zu täuschen.

Auf der Grundlage der bahnbrechenden Forschungen des angesehenen Historikers Prof. Carroll Quigley, zu dessen prominenten Schülern auch Bill Clinton gehörte, deckt Geheime Machtstrukturen ein unvorstellbar hinterhältiges politisches System auf, das geschickt von einer Handvoll Elitärer manipuliert wird.

Das Establishment nahm 1966 Prof. Quigleys Buch Tragödie und Hoffnung einfach vom Markt. Es war zu brisant. Plummer fasst Quigleys Enthüllungen über die Macht der Netzwerke zusammen, er interpretiert und ergänzt sie. Was Sie hier lesen, sagt Ihnen kein Politiker, schreibt kein Journalist, lehrt kein Pädagoge, postuliert kein Mainstream-Wissenschaftler.

Das Ziel derjenigen, die das System unter ihre Kontrolle gebracht haben, ist es, in ihren eigenen Worten, »alle bewohnbaren Gegenden der Welt« zu beherrschen.

Die in diesem Buch enthaltenen Informationen widersprechen fast allem, was Sie über Rechtsstaat, Freiheit und Demokratie zu wissen glaubten.

Allerdings bringen das Informationszeitalter und das Internet die Pläne der Elite langsam zu Fall. Die Unmoral ihres Systems und derjenigen, die ihm dienen, lässt sich kaum noch verbergen. Sie rückt zunehmend ins Bewusstsein, und der Widerstand dagegen wächst … Die Tragödie birgt Hoffnung!

»Seien Sie gewarnt! Die Reise, die Sie antreten, wenn Sie dieses Buch lesen, ist nichts für Kleinmütige. Falls Sie mit den Illusionen, die zurzeit als politische Realität durchgehen, gut zurechtkommen, ist dieses Buch nichts für Sie. Denn wenn Sie einmal entdecken, wie die geheimen Machtstrukturen der Elite funktionieren, ist es mit der Bequemlichkeit des Nichtwissens vorbei. Hat die Glocke einmal geläutet, lässt sich das nicht mehr ungeschehen machen. Die Glocke beginnt auf der ersten Seite dieses Buches zu läuten.« G. Edward Griffin

Großbritannien: Staatlicher Kinderraub fürs Adoptionsbusiness

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/10/28/grossbritannien-staatlicher-kinderraub-fuers-adoptionsbusiness/

mutter-kindDie britischen Gemeinden nutzen Regulierungen, die ihnen einen Geldsegen verschaffen und Sozialausgaben einsparen, wenn sie Kinder in staatliche Obhut geben und diese dann zur Adoption freigeben. Eine Mafia von Kinderhändlern hat sich gebildet und visiert ausländische, meist alleinerziehende Mütter oder Väter an, die sich nicht wehren können. Manche behaupten sogar, es würde ein perfider Plan dahinter stecken.

Von Rui Filipe Gutschmidt

Im (noch) Vereinigten Königreich geschehen Dinge, die jede Mutter, jeden Vater, ja jeden Familienmenschen am System zweifeln lässt, wenn sie es nicht längst gemerkt haben, dass unsere Demokratie für Machtmissbrauch anfällig ist und jeder zum Opfer dieser Machenschaften werden kann. Niemand ist sicher. Das ist keine Paranoia, kein Verfolgungswahn von „sie können unsere Gedanken lesen“ oder „sie kontrollieren uns mit Hypnose über TV-Programme“, kein „Aluhut um nicht unter ihre Suggestion zu geraten“. Das würde zwar erklären, warum die Menschen so viel Müll im Fernsehen anschauen, aber leider hat das ganz andere Ursachen. Nein, das was hier in Großbritannien abgeht ist pure Realität. Es geht um Behörden die ihre Macht über die Bürger missbrauchen, Familien ins Unglück stürzen und nebenbei noch ein gutes Geld damit verdienen. Es handelt sich auch nicht um Einzelfälle, sondern um einen Skandal unvorstellbaren Ausmaßes.

So wird in Großbritannien alle 15 Minuten ein Kind in staatliche Obhut genommen und im Schnellverfahren von meist wohlhabenden Familien adoptiert. Den amtlichen Zahlen vom März 2015 zufolge, wurden innerhalb eines Jahres 31.100 Kinder institutionalisiert. Zu diesem Zeitpunkt waren 69.000 Kinder und Jugendliche – so viele wie in den letzten Jahrzehnten nicht – in der Obhut des Jugendamtes. Im selben Jahr wurden 5.050 Kinder in einem nicht rückgängig zu machenden Prozess adoptiert. In 96 Prozent der Fälle geschah dies gegen den Wunsch der Eltern. Für diese Eltern ist es schlimmer als ein Todesurteil, denn sie dürfen ihre Kinder nie mehr wieder sehen. Ich weiß, was manche Leser jetzt denken. „Sie werden schon ihre Gründe haben.“ Doch gibt es so viele schlechte Eltern? Laut einem Bericht des Europäischen Parlaments, als Reaktion auf die Vorwürfe von Zwangsadoptionen im Vereinigten Königreich, heißt es: „Alle Länder haben einen rechtlichen Mechanismus um mit Adoptionen, auch ohne Zustimmung der Eltern, voranzuschreiten.“ Doch steht im Bericht auch: „Kein Staat darf diese Macht in der Weise ausüben, wie die britischen Gerichte dieses tun.“

Journalisten versuchten zu verstehen wie es sein kann, dass unzählige Mütter und Väter, deren einziges „Verbrechen“ ihre Armut zu sein scheint, in Schnellverfahren ihre Kinder verlieren und fortan nicht nur mit dem Verlust zurecht kommen müssen, sondern auch noch das Stigma tragen, schlechte Eltern gewesen zu sein. Sie stießen bei ihrer Recherche auf eine Reihe von finanziellen Anreizen für Städte und Gemeinden, wenn es zu Einsparungen bei den Jugendämtern und bei Ausgaben wie Sozialhilfe und Kindergeld kommt. Doch das alleine ist nicht der Grund. Es besteht der Verdacht, dass manche Leiter von den Jugendämtern, Familiengerichten und Heimen, Kinder „auf Bestellung“ von ihren Müttern trennen und von reichen Paaren dafür gut entlohnt werden.

Trotz der vielen Hinweise, Klagen und einer sich bildenden Selbsthilfeorganisation, sind die britischen Behörden wie Polizei und Staatsanwaltschaft nicht gewillt, etwas zu unternehmen. Auf Anfrage der portugiesischen Zeitschrift „Visão“ gab die britische Botschaft in Lissabon eine Erklärung ab, wonach sie diese Anschuldigungen aufs Entschiedenste zurückweisen werden. „Unsere britischen Gesetze sind absolut kompatibel mit dem EU-Recht und internationalen Abkommen. Das Hauptanliegen der Jugendämter ist es, Kinder zu schützen und unabhängige Gerichte auf der Grundlage dessen, was im Interesse der Minderjährigen ist, treffen entsprechende Entscheidungen. Jede Politik der Zwangsadoptionen ohne die Zustimmung der Eltern wird weder gefördert noch ist dies hier nicht der Fall.“ Außerdem wurde den Kollegen mitgeteilt, dass in jedem Fall zunächst die Unterbringung bei Familienangehörigen, gegebenenfalls auch im Ausland, den Vorzug erhalten würde. Eine slowakische Mutter und ihr Ehemann baten ihre Regierung um Hilfe und diese drohte mit einer Klage vor dem Europäischen Menschenrechtstribunal. Daraufhin entschied eine höhere Instanz in Großbritannien für die Eltern der Kinder, die inzwischen wieder zusammen leben. Die Großeltern in der Slowakei wurden übrigens ohne Begründung nicht als Pflegeeltern in Betracht gezogen.

Jetzt gibt es Spekulationen – derzeit nicht mehr als das – über einen perfiden Plan der konservativen Regierung in London. So wird der Verdacht geäußert, einer Überfremdung mit der Adoption ausländischer Kinder durch britische Familien gegensteuern zu wollen. Ganz nach dem Motto „sie haben die Kinder die wir brauchen und wir müssen nur darauf achten, dass diese eine britische Erziehung bekommen…“, werden also Kinder aus Migrantenfamilien von britischen, Kinderlosen Paaren adoptiert, um das Ungleichgewicht zwischen eben diesen britischen, kinderarmen Familien und den Familien derer die auf der Suche nach einem besserem Leben auf die Insel kamen und meist mehr zwei Kinder haben, auszugleichen. Wäre die Regierung des Vereinigten Königreichs ein Hochleistungsrechner, so würde es sogar Sinn machen. Paare die reich an Kindern und arm an Geld sind geben anderen Paaren die viel Geld aber keine Kinder haben, einfach ihren Nachwuchs und werden dafür finanziell entschädigt. Großbritannien braucht junge Arbeitskräfte, die in die Rentenkassen einzahlen, um die Sozialversicherung vor der Pleite zu bewahren. Für einen gefühllosen Computer sind die Kinder in wohlhabenden Familien, die ihnen alles bieten können, besser aufgehoben.

Wenn es sich also nicht um eine Mafia handelt, die Migrantenkinder nur auswählt, weil sie leichter als „Fahrlässig“ oder als schlechte Eltern dargestellt werden können und es nur ums Geld geht, warum handelt das Scotland-Yard dann nicht? Natürlich ist diese aggressive Form der Assimilierung, die manche hinter dem Kinderklau sehen wollen ein schwerwiegender Vorwurf. Auch das der Verdacht auf der konservativen Regierung liegt, wo doch die gesetzliche Grundlage für diese Machenschaften von Tony Blair und seiner Labor-Regierung stammt ist eher fragwürdig. Doch man kommt schon ins Grübeln, wenn man sieht wie vor allem Portugiesen, Polen, Süd- und Osteuropäer  allgemein und Menschen aus Nahost zum Ziel der Zwangsadoptionen werden… Jemand sollte mal tiefer graben.

https://www.contra-magazin.com/2016/10/grossbritannien-staatlicher-kinderraub-fuers-adoptionsbusiness/

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….danke ab Biene.

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Gruß an die Kinder

Der Honigmann

Die Holzfäller raus aus unserem Wald!

Kind am Baum - Paiter Surui

Die Holzfäller raus aus unserem Wald!

ZUR PETITION  >>

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

mit einem verzweifelten Hilfsappell wenden sich die indigenen Paiter Surui an die Welt: Bewaffnete illegale Holzfäller, Gold- und Diamantenschürfer dringen scharenweise in ihren Regenwald ein. Sie roden die Bäume und bedrohen das Leben der Familien.

Die brasilianische Regierung reagiert nicht auf die Hilferufe der Indigenen, ihr 250.000 Hektar großes Territorium im Amazonasregenwald vor den Übergriffen und Plünderern zu schützen. Die Ureinwohner bitten daher alle Menschen rund um den Globus, an die verantwortlichen Politiker zu schreiben.

Fordern Sie die brasilianische Regierung auf, unverzüglich zu handeln und die Abholzung zu stoppen:

ZUR PETITION  >>

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Regenwald-Kauf Peru

Im peruanischen Amazonas-Regenwald will die Bevölkerung ihre Natur dauerhaft schützen. Mit dem Kauf von Urwald-Grundstücken wollen sie verhindern, dass eine Kakao-Firma immer mehr Regenwald für Plantagen rodet.

JETZT SPENDEN  >>

Newsletter Monsanto Tribunal – Help us to make the Monsanto Tribunal in The Hagues

english@newsletter.monsantotribunal.org

Dear Monsanto Tribunal Supporter,
In less than one month, 30 witnesses and legal experts, from five continents, will testify in The Hague before five international judges. These witnesses will tell the judges, and the world, how Monsanto has ruined their health, their communities, their livelihoods.
This historic citizens’ tribunal will shine an international spotlight on Monsanto’s poisonous products and on the crimes this company has committed against human health and the environment.
We need to raise $75,000 over the next two weeks to cover the costs of this historic event. Can you make a donation today? Click here to donate by credit card or by paypal.

http://en.monsantotribunal.org/donate/
Many of you have asked about the pending buyout of Monsanto by Bayer, and how this will affect the Monsanto Tribunal. Will the tribunal still happen? Will the name change? Will all the work and planning of the last year be wasted?
Here’s the good news. Bayer’s proposed buyout of Monsanto will have no negative impact on the Monsanto Tribunal.
Here’s why. First of all, the buyout will be challenged. And even if it’s approved, it won’t be final until well into 2017. More important, when the tribunal judges issue their final advisory opinions (about a month after the tribunal concludes on October 16), those legal opinions will apply to all agribusiness corporations (including Bayer)—not just Monsanto.
Monsanto’s (and Bayer’s) crimes against human health and the environment, on a global scale, are well-documented. And yet, with great arrogance, calculated planning, and riches acquired at the expense of human suffering and irreparable harm to the environment, Monsanto carries on with business as usual—even as it looks to merge with yet another corporate criminal, Bayer.
Citizens’ tribunals have a long history of drawing widespread attention to corporate corruption, and of ultimately leading to criminal trials. Like you, we want the Monsanto Tribunal to push courts in countries all over the world to hold Monsanto accountable for its crimes.

 

In order to have the greatest impact, we still have a lot of work to do to finish organizing the Tribunal and People’s Assembly, and to promote the Tribunal to the public and especially to the international media.
We need your help to make this a success.
Please help us raise $75,000 over the next two weeks to cover the costs of this historic event. Click here to donate by credit card or by paypal.

http://en.monsantotribunal.org/donate/
Thank you.
In Solidarity,
Tjerk Dalhuisen, on behalf on the organizing committee.
P.S. The Monsanto Tribunal is a grassroots citizens’ initiative, funded by people like you. No donation is too small. Please make a contribution today. Thank you!

http://en.monsantotribunal.org/donate/

 

Pferdeversteigerung in Abtenau – RespekTiere war wie immer dabei!

http://www.respekTiere.at


Pferdeversteigerung in Abtenau – RespekTiere war wie immer dabei!

Heute fand in Abtenau im Salzburger Land einmal mehr die jährliche Fohlenversteigerung statt. Eingebettet in malerischer Landschaft, umgeben von einem Dutzend Jahrmarktständen, standen sie aufgereiht und erwarteten nervös staubend eine ungewisse Zukunft; dutzende Tierkinder, geboren um zu sterben ohne je wirklich gelebt zu haben…
 
Foto: Zugang zum Pferdemarkt!

Wir waren natürlich erneut vor Ort und informierten hunderte ‚FesttagsbesucherInnen‘ über das künftige Schicksal der zum Verkauf stehenden Tiere.

Es ist ein Faktum, dass jedes Jahr zwischen 3 000 und 4 000 Fohlen direkt von den Pferdemärkten ihre letzte Fahrt antreten, ohne Umschweife in die italienischen Mast- und Tötungsanstalten. Es ist eine Reise ohne Wiederkehr, in die Arme eines gnadenlosen Schlächters; der menschliche Gaumen verlangt seinen Preis, und hier steht dieser in Form von völlig verängstigten, hilflosen Tierkindern! Bald werden ihre Körper nur mehr eine blutige Masse von Fleisch sein, ihr Leben in einer Orgie von Angst und Gewalt gegeben für einige Minuten Geschmackserlebnis eines verwirrten Geistes.
 
   
   
Fotos: mit großem Stolz bedanken wir uns einmal mehr bei den so wundervollen RespekTiere-AktivistInnen, welche sich in verschiedensten Kostümen oder mit Fotoapparat ‚bewaffnet‘ ohne Wenn und Aber erneut inmitten der Höhle des Löwen begaben!

Momente zuvor noch waren die selben Tierkinder lebensfroh im kindlichen Übermut über Wiesen und Weiden gesprungen; bewundert und bestaunt von den TouristInnen, ein Sinnbild alpenländlicher Kultur, seit Jahrhunderten! Ihre BesitzerInnen hatten ihnen frühmorgens noch beinahe zärtlich über die Nüstern gestreichelt, allerdings war ihr Blick dabei ohne jegliche Liebe, bereits geblendet vom allmächtigen Schein des Euro. Es ist ein Tag wie jeder andere, zumindest in deren Welt einer uferlosen Tyrannei. Ja, es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den Tierkindern und den LandwirtInnen – während dieser Tag für die eine Seite ein sehnsüchtig erwarteter Zahltag ist, der Wert eines Lebens in Papierscheinen bemessend, ist er für die andere Seite ein Tag des Abschiedes, der Trauer, des Todes: Mutter und Kind werden erstmal im noch so jungen Leben der Kleinen getrennt werden und für viele von den Fohlen wird die Sonne anschließend ein letztes Mal zum Horizont steigen und ihre wunderschönen Körper wärmen. Tatsächlich, an diesem Tag sollte sich ihre Welt gänzlich verändern.

Ihre Mütter hatten das Schreckliche bereits geahnt, vielen von ihnen ist die Prozedur oftmals widerfahren, durchleben gefangen in einer  Jahr für Jahr selbiges Szenarium durch. ‚Eine Stute, die ‚leersteht‘, ist eine Vergeudung‘, lautet die Parole viel zu vieler Pferdezüchter.
 
Es ist ein Tag wie jeder andere, und wieder werden unzählige Jungtiere unter lautem Wehklagen von ihren Müttern getrennt und in die wartenden LKW’s getrieben. Sie haben furchtbare Angst, wehren sich gegen das scheinbar Unvermeidliche, nicht wahrhaben wollend, dass jede Gegenwehr sinnlose Kraftverschwendung sein wird. Herum steht die Menschenmenge, den Pferdehändlern applaudierend, welchen es allzu oft nur unter enormer Kraftaufwendung gelingt die Kleinen in die wartenden Frachträume zu zerren, vertieft in idyllischer Verklärung einer Tradition, die längst so angestaubt ist, dass sensibleren Zeitgenossen beim Einatmen der erstarrten Luft speiübel werden könnte.
An einem Tag wie jeder andere werden sie weggebracht, gekarrt ins Ungewisse, dorthin, wo die Welt zum Atmen aufhört, wo das Leben in einem Meer des Blutes ertrinken wird…
 
Fotos: ob die Tiertransportfahrer über die Szenarie vor ihren Augen wenigstens einen Augenblick nachdenken? Reihe 2: der ‚Metzger‘ hilft einem Pony aus misslicher Lage; rechts: Gevatter Tod und seine Begleitung in der Diskussion mit VeranstaltungsbesucherInnen; Reihe 3: wohin wird die Reise führen?

RespekTiere-AktivistInnen hatten am Zugang zum Versteigerungsgelände eine kleine Fotoausstellung errichtet, Transparente grüßten die BesucherInnen, mit weithin sichtbaren dicken Lettern bemalt; ‚Fohlenmarkt = Todestransport nach Italien‘ ‚Tiertransport: Highway to Hell‘ und anderes war da zu lesen. Ein Sensenmann ‚bewachte‘ den Tierrechtsstand, von AktivistInnen umgeben, welche Flugblätter unter den PassantInnen verteilten und diese in sinnreiche Gespräche verwickelten. Gut bewacht wurden die TierschützerInnen von der anwesenden Polizei, welche – ebenfals wie in jedem Jahr – für einen reibungslosen Demoablauf sorgte. Plötzlich ging ein Raunen durch die Menge – ein blutbefleckter Metzger in Totenkopfmaske zerrte an einem Strick ein hilfloses Opfer hinter sich her, mitten durch die Menge der Seelenfänger, genau so wie diese es mit den Tierkindern machen. Das blutige Schauspiel wiederholte sich, nun begleitete auch noch Gevatter Tod das Duo. Wüste Schimpforgien blieben dieses Mal zwar eher die Ausnahme, dennoch mussten sich die TierschützerInnen so manch heftigem Wortduell stellen.

Macht überhaupt gar nichts, wir werden im nächsten Jahr genau am selben Platz stehen und genau die selbe Botschaft zu verbreiten wissen – so lange, bis nur noch vergilbte Bilder von jenen Pferdemärkten existieren und der Wahnsinn dahinter, von der Gesellschaft längst erkannt und verurteilt, nur noch eine Beinote der Salzburger Geschichte sein wird!
 
   
   
Last but not least gibt es auch äußerst Positives zu berichten; wie wichtig solche Kundgebungen sind, beweist die Tatsache, dass der ‚Rösslmarkt‘ in diesen Tagen ein weitaus freundlichers Gesicht zeigt als er es noch vor wenigen Jahren getan hat. Der Pferdezuchtverband hat reagiert, man sieht nun kaum mehr verletzte Tiere, allesamt steht den Pferden am Platz wenigstens ständig Futter und Wasser zur Verfügung. Auch die Stimmung gegenüber den TierschützerInnen ist einer Veränderung unterworfen, und obwohl es noch immer üble Pöbeleien gibt (woran, so viel Selbstreflektion muss sein, auch ‚unsereins‘ nicht immer völlig unschuldig zu sein scheint; manchmal ist man dem psychischen Druck, welchen solche Veranstaltungen zweifellos auf die Seele ausüben, nicht vollends gewachsen…), wird deren Vorhandensein durchwegs akzeptiert.
In diesem Sinne blicken wir umso gespannter auf den ‚Höhepunkt des Pferdeversteigerungs-Jahres‘ im pinzgauerischen Maishofen…
 

http://www.respekTiere.at


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Gefordert wird die Freiheit für Kai Uwe Lorenz

https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%C3%BCr-kai-uwe-lorenz

Kai ist seit 2008 in deutschen geschlossenen psychiatrischen Anstalten weggesperrt. Die Geschäftsgrundlage für seine Freiheitsberaubung ist beispielhaft im Video „youTube/In der Gutachterfalle. Wenn die Justiz am Ende ist“ dargelegt.

In Google+ ist nachlesbar:
Kai Uwe L. Ist ein weiteres Opfer des praktizierten Unrechts der Psychiatrisierung „schuldunfähiger Betrof­fener“ gemäß §63 StGB. Mit Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit hat das gar nichts zu tun, son­dern es ist im Gegenteil eine Bedrohung derselben. Von einer geplanten gesetzlichen Neure­gelung können keine grundlegenden Verbesserungen erwartet werden, solange fortwährend neue Hochsicherheitstrakte zum Wegsperren überwiegend aufgrund von Bagatelldelikten gebaut werden.

Ein nach den geplanten neuen Vorga­ben handelnder „externer Gutachter“ hat erst kürzlich die Verlängerung des Psychiatrieknastes des Betroffenen in Straubing mit demselben Müll begründet, den seit Jahren die „behandelnden“ Psychiater – von der Justiz zu Gutachtern berufen – zusammengefaselt hatten (Az.: 223 VRs 8491/09 StA Kempten). Psychiater(innen) sind weder Ärzte noch Gutachter, sondern Scharlatane, die der Justiz als nützliche Idiot(inn)en beim „Wegsperren, und zwar für immer“ dienen.
Weiterhin:
Eine beliebte Methode der Entrechtung von Bürgern, die nach Traumatisierung durch behördliche Dienstleister (Beispiel: Az.: 222 Js 21283/05 Staatsanwalt­schaft Kempten) Recht suchen, ist die Zuweisung einer unverhältnismäßig hohen, unbewiesenen Teilschuld bei hoch angesetztem Streitwert (Beispiel: Az.: 24 U 589/08 Oberlandesgericht Mün­chen). Das führt letzten Endes dazu, dass das Opfer zum Schuldner des Täters wird (Beispiel: Az.: 6 DR 1153/15, LT 28.10.15 Hauptgerichtsvollzieher Straubing). Ergänzt wird die Sache gerne durch Stigmatisierung des Opfers durch Psychiatrisierung, die das „Wegsperren und zwar für immer“ er­möglicht (Beispiel: Az. 5 Kls 223 Js 8491/09 Landgericht Kempten). Bürger- und Menschenrechte eines/einer Betroffenen sind dann erloschen, ein zeitlicher Rahmen ist dafür nicht gesetzt. Art 53 „Einschränkung von Grundrechten“ des bayerischen Gesetzes über den Vollzug der Maß­regeln, in Kraft getreten am 01. August 2015, lautet:

„Durch dieses Gesetz können die Grundrechte auf Le­ben, körperli­che Unver­sehrtheit und Freiheit der Person sowie das Brief-, Post- und Fernmeldege­heimnis (Art. 2 Abs. 2 Sät­ze 1 und 2 sowie Art. 10 Abs. 1 des Grundgesetzes, Art. 102 Abs. 1, Art 109 und 112 Abs. 1 der Ver­fassung) eingeschränkt werden“. Die Betroffenen sind dann so gut wie lebendig begraben.
Weitere Hinweise siehe google+ und Facebook „Peter Lorenz“.
Kai Lorenz hat auch Rechte, nämlich das auf Freiheit und das auf Wiedergutmachung der ihm von der deutschen Justiz und ihren Komplizen von der Psychiatrie zugefügten Schäden.

Diese Petition wird versendet an:

  • Bayerisches Staatsministerium der Justiz
    Landgericht Straubing
  • Prof. Winfried Bausback