Archiv der Kategorie: WANDEL

MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ

Rabbits screaming in fear and pain

Stop Cruelty to Rabbits and All Other Animals
Three months. That’s how long it takes for angora rabbits‘ soft fur to grow long enough to be ripped out.

When the time comes, workers will often tether the terrified animals‘ feet together and hang them in the air or stretch them across a board. Then they tear fistfuls of their fur out as they scream in agony.

They will endure this cycle of fear, stress, and pain again three months later … and three months after that … and on and on, for as long as five years, until the day that they’re slaughtered.

Help PETA take down the cruel angora industry and protect all animals from harm by making a generous gift today.

Please Help Me.

In the years since a PETA Asia eyewitness investigation revealed the extreme cruelty that rabbits endure on angora farms in China, the angora industry has become a mere shadow of its former self. With the help of our caring members, we’ve persuaded hundreds of the world’s top fashion companies—including H&M, Calvin Klein, Tommy Hilfiger, Forever 21, and Eddie Bauer—to ban angora from their shelves. According to the International Trade Centre, China’s exports of angora wool fell by more than 80 percent between 2010 and 2015.

Our campaign against angora has been hugely successful, preventing countless rabbits from suffering—but we didn’t do it alone. Supporters like you made it happen.

However, our work is far from over. We’re continuing to target companies that still sell products made from cruelly produced angora wool. And there are still millions of rabbits, pigs, dogs, cows, and other animals who are being exploited, abused, neglected, and killed for their fur or skins around the world.

We’re committed to helping each and every one of them—but we need you to stand with us to help us keep all our critical work for animals moving forward.

Stand up for rabbits and all other animals in 2017 by making a special gift to PETA before December 31!

Thank you for your boundless compassion and generosity.

Donate Now!

Kind regards,

Ingrid E. Newkirk
President

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Kein grünes Licht für CETA-Volksbegehren: Jetzt ziehen wir vor Gericht!

Mittwoch, 23.11.2016

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Kein grünes Licht für CETA-Volksbegehren: Wir ziehen vor Gericht!

Einreichung der Unterschriften für unser Volksbegehren

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

nach sechswöchiger Prüfung wurde heute über unser Volksbegehren gegen CETA entschieden. Das Ergebnis überrascht uns nicht sonderlich: Das Innenministerium weigert sich, dem Antrag grünes Licht zu geben. Doch entschieden ist damit noch lange nichts! Denn jetzt ist der Bayerische Verfassungsgerichtshof gefragt: Das Gericht kann den Weg für das Volksbegehren doch noch freimachen. Helfen Sie uns mit einer Spende, das Verfahren zu gewinnen?

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Alternativ können Sie auch schnell und bequem per PayPalspenden.

Kartonwand mit Unterschriften
CETA ist zwar unterschrieben, aber noch längst nicht ratifiziert. Das Volksbegehren ist ein wichtiger Baustein unserer Kampagne, mit der wir CETA im Ratifizierungsprozess zu Fall bringen wollen. Denn mit dem Volksbegehren können wir die bayerische Landesregierung verpflichten, im Bundesrat gegen CETA zu stimmen. Mehr als 85.000 Unterschriften haben wir dafür im Sommer innerhalb kürzester Zeit gesammelt – ein Riesenerfolg, denn nur 25.000 wären für einen erfolgreichen Antrag nötig gewesen.

Wir werden das Volksbegehren nicht so einfach aufgeben, denn wir sind überzeugt davon, dass die Bevölkerung ein Recht darauf haben sollte, über so tiefgreifende Verträge wie CETA mitzuentscheiden. Gleich durch zwei juristische Gutachten von renommierten Juristen haben wir im Vorfeld der Unterschriftensammlung prüfen lassen, ob ein Volksbegehren gegen CETA auch rechtlich zulässig ist. Beide haben das bestätigt. Wir sind daher sicher, vor dem Verfassungsgericht gute Chancen zu haben.

Allerdings betreten wir mit einem Volksbegehren gegen ein internationales Abkommen auch juristisches Neuland. Um das Gericht von der Zulässigkeit zu überzeugen, wollen wir uns im Verfahren durch angesehene Verfassungsrechtler vertreten lassen, die ausgewiesene Experten sind.

Auf Ihren Beitrag kommt es an!

Bitte unterstützten Sie uns im Kampf gegen CETA, in dem Sie jetzt für das Verfahren spenden oder Fördermitglied werden. Um Ihnen die Entscheidung etwas leichter zu machen, verlosen wir unter allen neuen Fördermitgliedern bis zum 31. Dezember drei Urlaubsreisen nach Südtirol in die erste pestizidfreie Gemeinde Europas. Außerdem erhalten Sie eine unserer Buchprämien nach Wahl.
Polaroids: Urlaub in Südtirol

Foerdermitglied werden

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Alternativ können Sie auch schnell und bequem per PayPalspenden.

Übrigens: Falls Sie bereits Fördermitglied sind, können Sie ebenfalls am Gewinnspiel teilnehmen und eine Prämie erhalten, wenn Sie Ihren Beitrag erhöhen.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

Umweltinstitut München e.V. · Landwehrstraße 64a · 80336 München · umweltinstitut.org

 

Nachricht zur Petition: Abzug aller US- und UK-Truppen sowie US-Befehlsstellen aus Deutschland!

Sie haben auf openPetition die Petition ‚Abzug aller US- und UK-Truppen sowie US-Befehlsstellen aus Deutschland!‘ von Christoph Hörstel unterschrieben.

Christoph Hörstel hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition geschickt:


Betreff: Die Petition ist bereit zur Übergabe

Eine bahnbrechende Information, die uns vor Finanzcrash und Krieg retten könnte

>>> Hier geht’s zum Video <<<

Lieber Unterzeichner der Petition zum Abzug der US-amerikanischen und britischen Truppen aus Deutschland,

während wir auf Nachricht aus den Botschaften warten, erreichten uns bei Hintergrundgesprächen auf höchster Unternehmer-Ebene äußerst wichtige Informationen, die ALLES verändern können – wie folgt: Höchstrangige deutsche Unternehmer im Milliardärs-Bereich WISSEN und sind sich bewusst, dass
– unser Finanz- und Geldsystem, mit der überdimensionalen Macht der Kartelle unter Führung des Finanzkartells, die Schuld trägt am globalen Politik-Desaster, an Krieg, Gewalt und Not
– dass es ohne eine Änderung dieses Systems kein Entrinnen gibt vor Finanzcrash und Krieg!

Probleme:
– Was sollen diese Unternehmer tun? Ohne eine Volksbewegung im Rücken, ohne internationale politische Absicherung, ohne eine vernünftige Gesamtstrategie gibt es keinen realistischen Ausweg aus dem Schlamassel!
– Wie aber sollen diese Voraussetzungen geschaffen werden – ohne dass Unternehmer sich einsetzen? Denn ohne ihre Geldspritze wird es nicht klappen, wegen der Kartellmedien und anderer Probleme/Hürden nicht!
– Wie aber können Unternehmer sich einsetzen, wenn jeder, der sich einsetzt, mit einem Schaden in seinen Unternehmungen bedroht ist, mit Verantwortung für hunderttausende Mitarbeiter? Damit wäre das Problem eine Katze, die sich in den Schwanz beißt, also: AUSWEGLOS!

Doch jetzt ist die Lösung gefunden!!
– Es ist möglich, wenn eine verlässliche Bewegung auftaucht, die das richtige Konzept hat – und willens und in der Lage ist, Gelder vollkommen legal zu anonymisieren.
– Unternehmer der höchsten Kategorie zeigen sich offen dafür!
– Die Deutsche Mitte und ihr Konzept werden als TRAGFÄHIG angesehen, die Unterstützung könnte fließen.

Das bedeutet:
Wenn genügend Menschen durch ihren frühzeitigen Parteieintritt zeigen, dass in der Bevölkerung genügend Bereitschaft da ist, die höchst dringlichen Veränderungen zu bewirken, dann werden für unseren friedlichen, ethischen Kampf hohe Beträge zur Verfügung stehen, um unseren Platz im Bundestag zu erobern. Aber – ACHTUNG: Auch wenn wir dringlich um Mitglieder werben: An unseren scharfen Anforderungen für die Mitgliedschaft:
– keine radikale Vergangenheit
– komplette Zustimmung zu Programm & Satzung
WERDEN WR NICHT RÜTTELN LASSEN! Schließlich hat ja auch kein Unternehmer aus unserem Spenderkreis je auch nur versucht, uns irgendetwas auszureden – und selbst wenn: Wir würden das nicht zulassen, für KEIN GELD der WELT!!

Kurz: Los geht’s, für alle, die es mit der Veränderung in unserem Land, in Europa und im Rest der Welt ernst meinen:
Mitgliedschaft: www.deutsche-mitte.de/mitgliedschaft/
Schnuppern? Kennen lernen macht riesig Freude – tolle Menschen!
www.dm-stammtisch.de

Probleme mit Parteien und dem ganzen Schrott-System? MEHR HIER: https://wp.me/p4ce99-Ey

Zu den Menschen in den DM-„Stammtischen“ diese kurze Anekdote:
Bei meinem kurzen Referat und der Fragerunde in Mecklenburg-Vorpommern am 19. November 2016, saßen 14 Gründungsmitglieder und 14 Gäste hübsch getrennt: in den vorderen Reihen die Mitglieder, hinten die Gäste. Wir mussten ja vielfältig abstimmen, diskutieren, das musste alles passen und stimmen. Als dann die Vorstellungsrunde kam – und alle 14 Mitglieder aus ihrem Leben erzählten, kam plötzlich Leben in die Bude. Gäste standen hinten auf und kamen nach vorn! Die Lebensläufe, nicht nur wegen der Besonderheiten aus der DDR, waren durchweg so ungewöhnlich, so interessant, dass echtes Interesse hochkam: Da saß dann keiner mehr zurückgelehnt mit verschränkten Armen, da lag hohe Sympathie in der Luft! Menschen, denen man den Gram der Lage im Gesicht ansehen konnte, erzählten von Verzweiflung, vom Zusammenbruch von Lebensentwürfen, vom unbedingten Willen, jetzt mitzumachen, sich in den Dienst zu stellen, um die tief und überzeugend als dringend notwendig empfundene Veränderung jetzt ins Werk setzen zu helfen. Mit zum Teil unglaublichem Einsatz.

Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Anteilnahme!

Beste Wünsche und Grüße

Ihr

Christoph Hörstel
Sprecher Friedenskreis Deutschland
Bundesvorsitzender Deutsche Mitte


Hier finden Sie alle weiteren Informationen zur Petition…

[Neuer Beitrag] Eine Information, die unseren Wahlerfolg sicherstellen hilft – wenn die Menschen sich bewegen

Eine Information, die unseren Wahlerfolg sicherstellen hilft – wenn die Menschen sich bewegen!

Aus Hintergrundgesprächen auf höchster Unternehmer-Ebene ergeben sich äußerst wichtige Informationen, die ALLES verändern können – wie folgt: Höchstrangige deutsche Unternehmer im Milliardärs-Bereich WISSEN und sind sich bewusst, dass

–           unser Finanz- und Geldsystem, mit der überdimensionalen Macht der Kartelle unter Führung des Finanzkartells, die Schuld trägt am globalen Politik-Desaster, an Krieg, Gewalt und Not

–           dass es ohne eine Änderung dieses Systems keine Chance auf Entrinnen gibt vor Finanzcrash und Krieg!

Probleme:

–           Was sollen diese Unternehmer tun? Ohne eine Volksbewegung im Rücken, ohne internationale politische Absicherung, ohne eine vernünftige Gesamtstrategie gibt es keinen realistischen Ausweg aus dem Schlamassel!

–           Wie aber sollen diese Voraussetzungen geschaffen werden – ohne dass Unternehmer sich einsetzen? Denn ohne ihre Geldspritze wird es nicht klappen, wegen der Kartellmedien und anderer Probleme/Hürden nicht!

–           Wie aber können Unternehmer sich einsetzen, wenn jeder, der sich einsetzt, mit einem Schaden in seinen Unternehmungen bedroht ist, mit Verantwortung für hunderttausende Mitarbeiter? Damit wäre das Problem eine Katze, die sich in den Schwanz beißt, also: AUSWEGLOS!

Doch jetzt ist die Lösung gefunden!!

–           Es ist möglich, wenn eine verlässliche Bewegung auftaucht, die das richtige politische Konzept hat – und auch einen guten und vollkommen legalen und ausgereiften Plan dafür, den Einsatzwillen großer und kleinerer Unternehmer so zu organisieren, dass sie sich nicht zum eigenen Schaden kompromittieren müssen gegenüber den Mächtigen.

–           Unternehmer der höchsten Kategorie zeigen sich offen dafür!

–           Die Deutsche Mitte und ihr Konzept werden als TRAGFÄHIG angesehen, die Unterstützung könnte fließen.

Das bedeutet:

Wenn genügend Menschen durch ihren frühzeitigen Parteieintritt zeigen, dass in der Bevölkerung genügend Bereitschaft da ist, die höchst dringlichen Veränderungen zu bewirken, dann werden für unseren friedlichen, ethischen Kampf hohe Beträge zur Verfügung stehen, um unseren Platz im Bundestag zu erobern. Das funktioniert also praktisch wie eine „Abstimmung mit den Füßen“: Menschen mit wenig(er) Geld kommen in die Partei – dafür unterstützen uns Menschen mit (mehr) Geld.

Aber – ACHTUNG: Auch wenn wir dringlich um Mitglieder werben: An unseren scharfen Anforderungen für die Mitgliedschaft:

–           keine radikale persönliche Vergangenheit

–           komplette Zustimmung zu Programm & Satzung

WERDEN WIR NICHT RÜTTELN (LASSEN)! Schließlich hat ja auch kein Unternehmer aus unserem Spenderkreis je auch nur versucht, uns irgendetwas auszureden – und selbst wenn: Wir würden das nicht zulassen, für KEIN GELD der WELT!!

Kurz: Los geht’s, für alle, die es mit der Veränderung in unserem Land, in Europa und im Rest der Welt ernst meinen – und keine Zeit mehr verlieren wollen:

Mitgliedschaft: www.deutsche-mitte.de/mitgliedschaft/

Schnuppern? Kennen lernen macht riesig Freude – tolle Menschen!

www.dm-stammtisch.de

Probleme mit Parteien und dem ganzen Schrott-System? MEHR HIER.

Zu den Menschen in den DM-„Stammtischen“ diese kurze Anekdote:

Beim kurzen Referat und der Fragerunde in Mecklenburg-Vorpommern am 19. November 2016, saßen 14 Gründungsmitglieder und 14 Gäste hübsch getrennt: in den vorderen Reihen die Mitglieder, hinten die Gäste. Wir mussten ja vielfältig abstimmen, diskutieren, das musste alles passen und stimmen. Als dann die Vorstellungsrunde kam – und alle 14 Mitglieder aus ihrem Leben erzählten, kam plötzlich Leben in die Bude. Gäste standen hinten auf und kamen nach vorn! Die Lebensläufe, nicht nur wegen der Besonderheiten aus der DDR, waren durchweg so ungewöhnlich, so interessant, dass echtes Interesse hochkam: Da saß dann keiner mehr zurückgelehnt mit verschränkten Armen, da lag hohe Sympathie in der Luft! Menschen, denen man den Gram der Lage im Gesicht ansehen konnte, erzählten von Verzweiflung, vom Zusammenbruch von Lebensentwürfen, vom unbedingten Willen, jetzt mitzumachen, sich in den Dienst zu stellen, um die tief und überzeugend als dringend notwendig empfundene Veränderung jetzt ins Werk setzen zu helfen. Mit zum Teil unglaublichem Einsatz.

The Monsanto Tribunal is an international civil society initiative to hold Monsanto accountable for human rights violations, for crimes against humanity, and for ecocide.

http://www.monsanto-tribunal.org/



The Monsanto Tribunal is an international civil society initiative to hold Monsanto accountable for human rights violations, for crimes against humanity, and for ecocide. Eminent judges will hear testimonies from victims, and deliver an advisory opinion following procedures of the International Court of Justice. A parallel People’s Assembly provides the opportunity for social movements to rally and plan for the future we want. The Tribunal and People’s Assembly will take place between 14 and 16 October 2016 in The Hague, Netherlands.



For an increasing number of people from around the world, Monsanto today is the symbol of industrial agriculture. This chemical-intensive form of production pollutes the environment, accelerates biodiversity loss, and massively contributes to global warming.

Monsanto promotes an agroindustrial model that contributes at least one third of global anthropogenic greenhouse gas emissions; it is also largely responsible for the depletion of soil and water resources, species extinction and declining biodiversity, and the displacement of millions of small farmers worldwide. This is a model that threatens peoples’ food sovereignty by patenting seeds and privatizing life.


                                    (© Solène Charrasse)

Press Conference December 3, 2015, Paris

More pictures….

For a message of Marie-Monique Robin,

patron of the Monsanto Tribunal, in support of the crowdfunding campaign, click here.



According to its critics, Monsanto is able to ignore the human and environmental damage caused by its products and maintain its devastating activities through a strategy of systemic concealment: by lobbying regulatory agencies and governments, by resorting to lying and corruption, by financing fraudulent scientific studies, by pressuring independent scientists, by manipulating the press and media, etc. The history of Monsanto would thereby constitute a text-book case of impunity, benefiting transnational corporations and their executives, whose activities contribute to climate and biosphere crises and threaten the safety of the planet.Read the entire text…..


 

http://www.newsletter-webversion.de/?c=0-gj7n-694qr3-myh

Bitte Bilder anzeigen
76.397 Bürger/innen hatten im Oktober 2015 gemeinsam mit Mehr Demokratie, Democracy International und WeMove.EU gefordert, die Europäische Bürgerinitiative (EBI) einfacher, unbürokratischer und wirkungsvoller zu gestalten. Daraufhin übernahm das Europäische Parlament mehrheitlich fast alle unsere Verbesserungsvorschläge – ein voller Erfolg!

Doch die EU-Kommission sperrt sich. Sie lehnt es ab, die EBI-Verordnung zu ändern. Mit anderen Worten: Das einzige Instrument für partizipative Demokratie in der EU soll weiterhin möglichst wirkungslos bleiben. Dagegen wehren wir uns! Fordern Sie mit uns die EU-Kommission auf, jetzt die Änderung der EBI-Verordnung anzugehen.

Der Wille des EU-Parlamentes muss respektiert werden.

Jetzt hier unseren Aufruf unterzeichnen!

Viele Menschen sorgen sich um Europa: Die EU sei undemokratisch und bürgerfern. Kein Wunder: Die EU-Kommission will die Bürger/innen so weit wie möglich aus der Politik heraushalten. Wir müssen jetzt aktiv werden, um mit einer fair geregelten Europäischen Bürgerinitiative den Fuß in die Tür zu mehr Mitsprache in EU-Fragen zu bekommen. Die EBI muss mehr sein als ein Papiertiger. Mit einer EBI soll es auch möglich sein, Vorschläge für die Änderung der EU-Verträge zu machen.

Viele Initiativen sind in den vergangenen drei Jahren an der Ignoranz und fehlenden Unterstützung der Europäischen Institutionen gescheitert. Bestes Beispiel: Die von uns und einem breiten europaweiten Bündnis geplante Europäische Bürgerinitiative „Stop TTIP“. Diese hat die EU-Kommission mit fadenscheiniger Begründung für unzulässig erklärt.

Die Interessen von Großkonzernen haben in Brüssel offenbar mehr Gewicht als die Sorgen von Millionen Bürger/innen. Das verstärkt den Eindruck vom bürgerfernen Europa und steigert die Politikverdrossenheit. Wir wollen die Politik mitgestalten – auch mit Volksbegehren und Volksentscheiden auf europäischer Ebene. Die Anliegen der Bürger/innen müssen endlich ernst genommen werden.

Machen Sie gemeinsam mit uns dafür Druck!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Michael Efler
Bundesvorstandssprecher
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Mehr Demokratie e.V. unterstützen!
Direkt abstimmen über wichtige Zukunftsfragen – von der regionalen bis auf die internationale Ebene. Mit einem fairen Wahlrecht mehr Einfluss auf die parlamentarische Demokratie nehmen. Schleichenden Demokratieabbau durch Lobbyismus, intransparente Entscheidungsstrukturen und Machtkonzentration bei wenigen verhindern. Dafür kämpfen wir. Wir bewegen viel, könnten aber noch viel mehr bewegen – mit Ihrer Unterstützung!
Impressum

Mehr Demokratie e.V.
Charlie Rutz
Verantwortlich für Webseite, Social
Media und Online-Fundraising
Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Telefon: (030) 42082370

Geschäftsführender Vorstand:
Roman Huber

Kassenwart:
Bernhard Marx (Bundesvorstand)

Vereinsregister:
Nummer 5707, Amtsgericht Bonn

Spendenkonto

Bank: Bank für Sozialwirtschaft
Kontoinhaber: Mehr Demokratie e.V.
BIC: BFSWDE33MUE
IBAN: DE52 7002 0500 0008 8581 00

Bildquellen

Michael Erhardsson | Lizenz: © All rights reserved

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Kongress: Perfekte Krisenvorsorge

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/kongress-perfekte-krisenvorsorge.html

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ICH  BIN LUISE

von Tragödien und fortwährenden Aktionen!Krötensaison – Deine Hilfe zählt!

ALLES LESEN … http://www.respekTiere.at

Am Münchener ‚Veganes Ostern‘-Fest setzten wir unsere Kundgebungsserie gegen das Töten von Straßentieren in der EU weiter fort. Das Interesse an der Aktion war ein riesengroßen, unzählige Fotos wurden geschossen und viele Menschen verlangten nach Infos.

Das Veganfest in München
war wie immer ein ganz großartiges Ereignis! Noch mehr Stände als zuletzt boten neben allen vorstellbaren veganen Köstlichkeiten so viel an wissenswerter Information, dass es eine echte Freude war. Garniert mit Kochshows auf der genialen Bühne, dazu unfassbar gute Musik von Livebands, purer Sonnenschein – Herz, was willst Du mehr?
Wir möchten nicht missen, an dieser Stelle den VeranstalterInnen einen herzlichsten Dank für die erneute Einladung und die so wunderbare Betreuung auszusprechen! Es ist uns eine große Ehre, hier dabei sein zu dürfen (nun fast schon zum Inventar gezählt 🙂 ) und wir freuen uns schon auf das nächste Event – das vegane Sommerfest im Juni!
Unser großer Dank gilt auch den Münchner AktivistInnen um Elisabeth, Hilde und Manfred, welche nicht nur immer zur Stelle sind, um mit uns den Infostand zu besetzen, sondern ganz nebenbei auch ständig große Mengen an Tierfutter für respekTIERE IN NOT sammeln – dieses Mal wieder so viel, dass wir große Schwierigkeiten hatten, die hunderte Kilos zu guter Letzt in den Bus zu verfrachten!

Die traurigste Nachricht – Kosara hat ihren Kampf endgültig verloren! Die arme Hündin, welche von einem Irren angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt worden war, hatte zuletzt erste Fortschritte in ihrer Genesung gemacht (zum Beispiel während der Nächte selbstständig ihre Position gewechselt). …

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ICH  BIN  LUISE

Lobbyisten in der EU

Transparency International via Change.org

https://www.change.org/p/europ%C3%A4ische-kommission-f%C3%BCr-mehr-transparenz-im-eu-lobbying

Für mehr Transparenz im EU Lobbying!

Lobbying hinter verschlossenen Türen untergräbt die Demokratie und zerstört das Vertrauen der Bürger in Regierungen und EU-Institutionen.

Recherchen von Transparency International zeigen, dass verdeckte und unlautere Einflussnahme durch Lobbyisten Gesetze in ganz Europa prägen. So hält die Pharma-Lobby gefährliche Medikamente auf dem Markt. Banken haben Gesetze und Regeln, die ihrer Kontrolle dienen sollen, selbst geschrieben. Die Tabak- und Alkohol-Lobby hat immer wieder strengere Regeln verhindert.

Viele Bürger befürchten, dass das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP hauptsächlich von Lobbyisten großer Unternehmen geprägt wird. Ohne Transparenz wissen wir nicht, ob Politiker ihre Entscheidungen im Sinne des Allgemeinwohls treffen.

Der Grund liegt in zu schwachen und freiwilligen Regeln. Es besteht die Gefahr, dass jene mit dem meisten Geld und den besten Kontakten die Politik unfair beeinflussen.

Transparency International versucht das EU Lobbying transparenter zu machen. Wir brauchen bessere und klarere Regeln. Ohne ein zuverlässiges Lobby-Register wissen wir nicht einmal, wie viele Lobbyisten es in Brüssel wirklich gibt, wie viel Geld sie ausgeben und welche Gesetze sie beeinflussen wollen.

Jean-Claude Juncker, der Präsident der Europäischen Kommission, hat versprochen, seine Kommission deutlich transparenter zu machen als alle Vorgänger und ein verbindliches Lobby-Register für alle EU-Institutionen einzuführen.

https://www.change.org/p/europ%C3%A4ische-kommission-f%C3%BCr-mehr-transparenz-im-eu-lobbying

Die Unterzeichner dieser Petition fordern die drei EU-Institutionen (Kommission, Parlament und Rat) auf, sich an ihre politischen Versprechen zu halten und:

  1. Sicherzustellen, dass alle Lobbyorganisationen sich in das EU-Register eintragen. Nicht registrierte Lobbyisten sollten keine Termine bekommen und nicht mehr zu Anhörungen oder in Expertengruppen eingeladen werden.
  2. Sicherzustellen, dass alle EU-Institutionen teilnehmen – einschließlich des Rates, der sich bisher nicht am freiwilligen System beteiligt. Führende Politiker und ihre engsten Berater sollen ihre Treffen mit Lobbyisten offenlegen.
  3. Die Informationen im Lobby-Register müssen vollständig und richtig sein. Dazu brauchen wir bessere Kontrollen und Sanktionen für Lobbyisten, die sich nicht an die Regeln halten.

Helfen Sie uns, Lobbying fairer und offener zu machen. Unterschreiben Sie unsere Petition und fordern Sie ein effektives und verpflichtendes EU-Lobby-Register.

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ICH  BIN